DE3333308C2 - Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Bei einem Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Blechteil mit einem Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol und einem weiteren Abschnitt mit Bohrungen für weitere Anschlüsse ist der Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol von einem abgewinkelten Flansch (9) und der Abschnitt für weitere Anschlüsse (14) von einer Grundplatte (10) gebildet, die über Stützstege (11) im Abstand zur Batterieoberfläche gehalten ist und Bohrungen (12) mit Gewinde oder mit an deren Rückseite angeordneten Stanz- oder Schweißmuttern (13) aufweist, um Befestigungsschrauben für die Anschlüsse (14) aufzunehmen.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus dem DE-GM 74 4C 606 ist bereits ein Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bekannt, der aus einem leitenden Anschlußteil mit einem Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol und einem weiteren Abschnitt mit Bohrungen für weitere Anschlüsse besteht.
Bei diesem Leiteranschluß sind die Bohrungen für die weiteren Anschlüsse in einigem Abstand zur Befestigung am Batteriepol angeordnet und liegen daher ungeschützt im Motorraum. Darüber hinaus ist an den vorgesehenen Steckerzungenanschlüssen eine absolut sichere und störungsfreie Befestigung von weiteren Anschlüssen nicht möglich.
Aus der DD-PS 1 31 603 ist ein weiterer Leiteran-Schluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bekannt, bei dem an einem leitenden Anschlußteil im Bereich des Abschnittes zur Befestigung am Batteriepol eine Steckerzunge für einen weiteren Anschluß vorgesehen ist
ίο Bei diesem Leiteranschluß liegt die zusätzliche Stekkerzunge zwar in unmittelbarer Nähe des Batteriepoles und wird daher durch die übliche Poleinfettung gleichzeitig gegen Korrossion geschützt, der vorgesehene Steckerzungenanschluß stellt jedoch eine absolut sichere und störungsfreie Befestigung eines weiteren Anschlusses nicht dar, da er sich durch Vibrationen oder Zugspannungen am Kabel lösen kann.
Aus der US-PS 35 29 280 ist ein weiterer, zusätzlicher Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bekannt, wobei dieser zusätzlich zu dem üblichen Leiteranschluß mit einer Schraubverbindung lediglich nach Art einer federnden Zangenverbindung am Batteriepol festlegbar ist und zumindest einen weiteren Anschluß mit einer Schraubverbidnung ermöglicht.
Bei diesem Leiteranschluß ist durch die zangenartige Klemmverbindung wieder eine absolut sichere und störungsfreie Befestigung nicht gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß einerseits die weiteren Anschlüsse unmittelbar im Bereich des Batteriepoles, vorzugsweise in einer geschützten Anordnung, angeordnet sind und darüber hinaus die weiteren Anschlüsse durch Schraubverbindungen wesentlich zuverlässiger und störungssicherer erfolgen können. Solche weiteren Anschlüsse, die besonders zuverlässig und störungssicher sein müssen, sind zum Beispiel für die elekfrischen Anschlüsse eines elektronischen Aniiblockiersystems für die Fahrzeugbremsen von besonderer Bedeutung.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einem Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale vorgesehen werden.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß das Anschlußteil einen Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol in Form eines nach oben abgewinkelten Flansches und einen Abschnitt für weitere Anschlüsse im Form einer innerhalb des von einer bekannten Batteriepolabdeckung umschlossenen Raumes angeordneten Grundplatte aufweist, wobei der nach oben abgewinkelte Flansch eine Aufnahme für die Leiteranschluß-Befestigungsschraube aufweist und die Grundplatte über nach unten abgewinkelte Stützstege im Abstand zur Batterieoberfläche gehalten ist und Bohrungen aufweist, die mit Gewinden oder mit von der Rückseite eingesetzten Stanz- oder Schweißmuttern versehen sind, um Befestigungsschrauben für die weiteren Anschlüsse aufzunehmen, wird die Befestigung des Leiteranschlusses mit der normalen vorhandenen Leiteranschluß-Befestigungsschraube ermöglicht und die weiteren Anschlüsse in Form von zuverlässigen Schraubenverbindungen liegen im unmittelbaren Bereich des
Batteriepoles, wo sie bei der üblichen Poleinfettung mit erfaßt und so vor Korrossion geschützt werden während sie durch die bekannte Batteriepolabdeckung vor zu Kurzschlüssen führenden Fremdberuhrungen geschütztsind.
Vorzugsweise ist hierbei die Grundplatte mit einer Öffnung versehen, die in den Schlitz im abgewinkelten Flansch übergeht, derart, daß das Anschlußteil von oben her zwischen dem Batteriepol und dem Kopf seiner Befestigungsschraube einsetzbar ist, so daß zum Befestigen des Leiteranschlusses lediglich ein teilweises Lösen der Befestigungsschraube erforderlich ist
Weiterhin ist die Grundplatte mit hochgestellten Zungen versehen, die zur Verdrehsicherung der weiteren Anschlüsse vorgesehen sind und dadurch eine lagerichtige Befestigung der weiteren Anschlüsse sicherstellen.
Vorzugsweise ist das Anschlußteil als Blechpreßteil ausgebildet, es kann jedoch auch als ein Metallgußteil aus Spritzguß oder Bronzeguß ausgebildet sein.
In einer besonders optimierten Ausführungsform kann das Anschlußteil als Kunststofformteil ausgebildet sein, an dem entsprechende Kontaktplatten und Leiterbahnen mit eingeformt oder durch Nieten befestigt sind, die aus hochwertigem Leitermaterial wie Kupfer oder Messing bestehen, wodurch bei guter räumlicher An-Ordnung der zusätzlichen Anschlüsse ein äußerst sparsamer Einsatz von hochwertigem Leitermaterial wie zum Beispiel Kupfer oder Messing möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Polbereich einer Starterbatterie mit dem Leiteranschluß gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht des Leiteranschlusses in F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II und
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III in Fig. 1.
Eine Starterbatterie 1 eines Kraftfahrzeuges weist ein Gehäuse 2 auf, das in einem Eckbereich zurückgenommen ist, um den Batteriepol 3 in Form eines Rund- oder Flachpoles für den Anschluß eines herkömmlichen Leiteranschlußkabels 4 zugänglich zu machen, das über eine Befestigungsmutter 5 mittels eines Schraubenbolzens 6 am Batteriepol 3 befestigt werden kann.
Der am Gehäuse 2 ausgesparte Eckbereich kann hierbei durch eine auielipsbare Batteriepolabdeckung 7 abgedeckt werden, die in dicken Strich-Punkt-Linien angedeutet ist.
Ein Leiteranschluß 8 besteht aus einem Blechteil, dessen Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol von einem abgewinkelten ebenen Flansch 9 und dessen Abschnitt für die weiteren Anschlüsse von einer Grundplatte !0 gebildet ist, die über Stützstege 11 im Abstand zur Batterieoberfläche gehalten ist. Die Grundplatte 10 ist mit Bohrungen 12 versehen, an deren Rückseite Stanzmuttern 13 eingesetzt sind, um für weitere Anschlüsse 14 unmittelbar eine Schraubbefestigung sicherzustellen.
An der Grundplatte 10 ist hierbei eine Öffnung 15 vorgesehen, die am abgewinkelten ebenen Flansch 9 in einen Schlitz 16 übergeht, derart, daß bei bereits im Batteriepol 3 eingesetzter Befestigungsschraube 6 der Leiteranschluß 8 lediglich durch Lockern der Befestigungsschraube 6 von oben her zwischen dem Kopf der Befestigugsschraube 6 und dem Batteriepol 3 aufgesteckt werden kann und durch Anziehen der Befestigungsmutter 5 sicher am Batteriepo! 3 befestigt werden kann.
An der Grundplatte 10 sind weiterhin hochgestellte Zungen 17 ausgebildet, die die zusätzlichen Anschlüsse 14 gegen Verdrehen festhalten, wenn durch deren Befestigungslaschen entsprechende Befestigungsschrauben eingesetzt und angezogen werden.
Obwohl die Erfindung an einer Starterbatterie mit einem Flachpol beschrieben und erläutert wurde, ist es selbstverständlich, daß der Fachmann eine ähnliche Ausführungsform für die Anwendung in Verbindung mit einem Rundpol entwickeln kann, die die gleichen Vorteile im Hinblick auf eine sichere und störungsfreie Montage von weiteren Anschlüssen ermöglicht.
Für eine Ausführungsform für eine Batterie mit einem Rundpol kann in vorteilhafter Weise ein Metallgußteil aus Druckguß oder Bronzeguß verwendet werden, in dem die entsprechenden Gewindelöcher vorgesehen sind.
Für eine sehr kostengünstige optimierte Ausführungsform kann die Grundplatte des leitenden Bauteiles als Kunststofformteil gespritzt sein, wobei Kontaktplatten und Leiterbahnen entweder miteingespritzt sind oder aber durch Nieten befestigt sind. Auf diese Weise kann bei guter räumlicher Anordnung ein erwünschtes hochwertiges Leitermaterial, wie z. B. Kupfer oder Messing verwendet werden, ohne daß hierfür zu hohe Kosten entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Leiteranschluß für Starterbatterien, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem leitendem Anschlußteil mit einem Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol und einem weiteren Abschnitt mit Bohrungen für weitere Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (8) einen Abschnitt zur Befestigung am Batteriepol (3) in Form eines nach oben abgewinkelten Flansches (9) und einen Abschnitt für weitere Anschlüsse (14) in Form einer innerhalb des von einer bekannten Batteriepolabdeckung (7) umschlossenen Raumes angeordneten Grundplatte (10) aufweist, wobei der nach oben abgewinkelte Flansch (9) eine Aufnahme (16) für die Leiteranschluß-Befestigungsschraube (6) aufweist und die Grundplatte (10) über nach unten abgewinkelte Stützstege (11) im Abschnitt zur Batterieoberfläche gehalten sind und Bohrungen (12) aufweist, die mit Gewinden oder mit von der Rückseite eingesetzten Stanz- oder Schweißmuttern (13) versehen sind, um Befestigungsschrauben für die weiteren Anschlüsse (14) aufzunehmen.
2. Leiteranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) mit einer öffnung (15) versehen ist, die in den Schlitz (16) im abgewinkelten Flansch (9) übergeht, derart, daß das Anschlußteil (8) von oben her zwischen dem Batteriepol (3) und dem Kopf seiner Befestigungsschraube (6) einsetzbar ist.
3. Leiteranschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) mit hochgestellten Zungen (17) versehen ist, die zur Verdrehsicherung der weiteren Anschlüsse (14) vorgesehen sind.
4. Leiteranschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (8) als Blechpreßteil ausgebildet ist.
5. Leiteranschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (8) als Metallgußteil aus Spritzguß oder Bronzeguß ausgebildet ist.
6. Leiteranschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (8) als Kunststofformteil ausgebildet ist, an dem entsprechende Kontaktplatten und Leiterbahnen miteingeformt oder durch Nieten befestigt sind, die aus hochwertigem Leitermaterial wie Kupfer oder Messing bestehen.
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