DE8908455U1 - Polklemme für eine Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie - Google Patents

Polklemme für eine Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie

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DE8908455U1
DE8908455U1 DE8908455U DE8908455U DE8908455U1 DE 8908455 U1 DE8908455 U1 DE 8908455U1 DE 8908455 U DE8908455 U DE 8908455U DE 8908455 U DE8908455 U DE 8908455U DE 8908455 U1 DE8908455 U1 DE 8908455U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve

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  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

5351/V/kh
Grcte & Hartmann GmbH & Co KG, Am Kraftwerk 17." 5600 Wuppertal 2'<
Polklemme für eine R^-terie, insbesondere Fahrzeugbatterie.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Insbesondere bei einem Kraftfahrzeug können verschiedene batteriebetriebene Aggregate vorhanden sein, deren elektrischer Anschluß an die Batterie problematisch ist, insbesondere unter Berücksichtigung beengter Raumverhältnisse und durch die Mo tor funkt ion sowie den Fahrbetrieb hervorgerufene Schwingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polklemme der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen, kostengünstig herstellbaren und kleinen Bauweise mehrere Aggregate handhabungsfreundlich an sie anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Polklemme einteilig eine l/erteilerplatte oder -schiene aus elektrisch
&bull; · I · · I
gut leicendem Material, insbesondere Metall, auf, an der mehrere Anschlußelemente Fu- elektrische Leitungenangeordnet sind. Es ist somit möglich, mehrere GegeRsnschlußeiericf·te \ior, elektrischen Anschlußleitungen an die Polklemme bzw. die Verteilerplatte zu befestigen, wobei dies*- Befestigung deshalb handhabungs f reundl ich erfolgen kann, weil aufgrund der Schienen- oder Plattenform des Stromverteilers eine geordnete raumgünstige Positionierung der AnschluQelemente möglich ist. Dabeiist zum einen aufgrund der einteiligrn Bauweise und zum anderen ebenfalls aufgrund der Schienen- oder Plattenform des Stromverteilers die angestrebte einfache und kostengünstige Herstellung möglich. Außerdem ist aufgrund der Schienen- oder Plattenform eine raumgünstige Anordnung sowohl im zur Verfügung stehenden Raum als auch an der Batterie möglich.
Die erfindungsgemäße Schienen- oder Plattenform des Stromverteilers ermöglicht auch eine einfache Abstützung an vorhandenen Stützteilen, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch an der Batterie.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die ebenfalls zu einer einfachen kostengünstig herstellbaren Ausgestaltung sowie Abstützuna und auch zu einer schützenden Abdeckung der Anschlußelemente bei Gewährleistung einer handhabungsfreundlichen Montage bzw. Demontage und eines sicheren Anschlusses beitragen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel en näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltet Polklemme für den Minuspol einer Kraftfahrzeug=Batterie in der Sei'enansicht;
Fig. 2 die Polklemme in der Draufsicht;
Fig. 3 den Schnitt I I I -1 I I in Fig. 2; Fig. 4 den Schnitt IV-IW in Fig. 1;
f ig. 5 eine erfindunqsgemäß ausgestaltete Polklemme für Hon Pluspol der Batterie in der Seitenansicht1
Fig. 6 die Polklemme nach Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 7 den oberen Bereich der Hatterie mit den Polklemmen und einer Paßuorr icht ung in der V/orderans iciit ;
Fig. 8 die Batterie in der Draufsicht;
Fig. 9 die Batterie nach Fig. 7 mit montierten elektrischen KabelanschluGteilen;
Fig. 10 die Batterie nach Fig. 9 in der Draufsicht;
Fig. 11 den Teilschnitt XI-XI in Fig. 10, jedoch mit einem Deckel für die PaGvorrichtung;
Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden in abgewandelter Ausgesta 1tung;
Fig. 13 den oberen Bereich der Batterie nach Fig. 11 oder Fig. 14 die Batterie nach Fig. 13 in der Draufsicht; Fig. 15 und 16
den Figuren 7 und 8 entsprechende Ansichten der Batterie mit einer abgewandelten Paßvorrichtung.
Fi <j. 16 die Batterie nach Fig. 15 in der Draufsicht. P
Die in Fig. 1 dargestellte Minuspo]-Polklemme 1 besteht aus einem
Klemmring ?, einer Verteilerplatte 3, einem Verbindungssteg 4,
durch den der Klemmring 2 mit der Verteilerplatte 3 verbunden
ist und mehreren Ansch IuGe lementen 5 für den wahlweisen An-5ChIuG von slcktrisrhsn Kabeln. Die Pclkle^e 1 ist ein einteiliges Stanz/Biege-Tei1, das aus einem einteiligen, gestanzten Zuschnitt aus Blech in einem oder mehreren Arbeitsgängen gebogen wird.
Die Anschlußelemente sind durch au frechtstehende Hewindebolzen
6 gebildet, die auf der Verteilerplatte 3 aufgeschweißt oder
aufgelötet :-ind. Es sind beim vorliegenden Aus f ührudgsbeispiel f'inf AnschluGelemente 5 in einer bestimmten Anordnung
vorgesehen. Die Verteilerplatte 3 ist von etwa viereckiger
Form, wobei unter Berücksichtigung der Fig. 2 sich im Bereich
der linken oberen Ecke eine Aussparung 7 befindet, die sich
jeweils bis etwa zur Mitte der Verteilerplatte 3 erstreckt,
so dsG z'Äsi viereckige Plattsnbsreiche 8, 9 gebildet sind,
von denen sich der mit 9 bezeichnete Plattenbereich unten
links an den mit 8 bezeichneten anschließt. Die Aussparung
7 ist so groß zu bemessen, daß Platz genug für die vom Klemm- -v ring 2 gebildeten Zuschnittteile in flacher Erstreckung vor- jj handen ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung schließt der 34 Verbindungssteg 4 im Bereich der oberen linken Ecke des :? Plattenbereichs 8 nach links an. Der Verbindungssteg 4 besteht I aus einer schräg nach unten abgebogenen, vorzugsweise zur Verteiler- g platte 3 hin divergenten Verbindungszunge 11, die in ein Gelenkteil des s Klemmrings 2 übergeht, das U-förmig geboqen ist und von dessen Seitenwänden | 12, 13 die muldenförmig ausgebogenen Klemntringhälften 14, 15 ausgehen, die § an ihren dem Verbindungsstep 4 abgewandten Enden jeweils einstückig | mit sich parallel zueinander erstreckenden Klemmlaschen 16, 1
17 verbunden sind, in denen miteinander fluchtende Löcner §
18 für eine nicht dargestellte Klemmschraube vorgesehen sind. J
S &bgr; t
Zwecks Stabilisierung der Klemmringhälften 14, 15 und der Klemmlaschen 16, 17 sind deren obere und untere Ränder 19 U-förmig nach außen abgebogen. In vergleichbarer Weise ist auch bei der mit 17 bezeichneten Klemmlasche der Lochrand 20 nach außen abgebogen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die gekrümmten Wände 21, 22 der Klemmringhälften 14, 15 sind nicht zylindrisch, sondern zu der Verteilerplatte 3 abgewandten Seite hin kegelförmig divergent geformt, wodurch der Klemmring 2 sine konische Form erhält-, Hip aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist. Diese konische Form entspricht dem Konus üblicher Batteriepole. In dem vom Verbindungssteg 11 ausgehenden Stegteil 23 des mit 24 bezeichneten Klemmringgelenks ist von oben sichtbar ein Minuszeichen eingeformt. Das mittige Versal" z- bzw. Abkröpfungsmaß des sich parallel zur Verteilerplatte 3 angeordneten Klemmringes ist mit V bezeichnet.
Die AnschluGelemente 5 befinden sich in zwei sich parallel zur senkrechten Mittelebene ME des Klemmrings 2 erstreckenden Reihen, wobei in der in Fig. 2 oberen Reihe zwei AnschluGelemente 5 und in der unteren Reihe drei AnschluGelemente 5 vorgesehen sind, wobei - quer zur senkrechten Mittelebene ME gesehen - die AnschluGelemente 5 mittig versetzt zueinander angeordnet sind, wodurch es möglich ist, die mit den elektrischen Kabeln verbundenen Gegenanschlußelemente in sich quer zur Mittelebene ME erstreckender Ausrichtung nebeneinander anzuordnen, wie es in noch zu beschreibender Weise aus den Fig. 8 und folgende ersichtlich ist.
&bull; An den oberen und unteren, sich parallel zur Mittelebene ME erstreckenden Längsrändern befinden sich jeweils eine Mehrzahl hochgebogensr Anker - oder Verrastungsschenkel 25, die an ihren sich aufwärts erstreckenden Schmalseiten sägezahnförmige Verrastungsteile 26 aufweisen. Die Verrastungsschenkel
25 dienen der Verankerung der noch zu beschreibenden PaGvorrichtung
&psgr;. oder Abdeckung für die Verteilerplatte 3. Die Verankerungsschenkel
25 am unteren Rand der Verteilerplatte 3 sind schmaler bemessen als die Verrrasti'ngsschenkel 25 am
oberen Rand. Diese Besonderheit ergibt sich aus Plntzmangel an der Paßvorrichtung oder Abdeckung.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Pluspol-Polklemme 1.1 ist bezüglich der vorbt Tchriebenen Minuspol-Polklemme 1 spiegelbildlich ausgebildet, mit Ausnahme der sich parallel zur senkrechten Mitteleb«ne ME erstreckenden Länge &Lgr; (kr Verteiler platte 3. Dpi- Abkröpfunnsversatz. um den jeweils der Klemmring 2 gegenüber der Verteilerplatte 3 nach unten nbnnkröpft ist, ist mit V bezeichnet. Die Pluspol-Polklemme 1.1 weist zwei AnschluGsteilen mehr auf als die Minuspol-PoIk1emme 1, nämlich sieben Anschlußstellen bzw. -elemente 5.
Die Batterie '! F"ia. 7 und 81 weist in ihrem der Frontseite 32 nahen Oberseitenbereich eine Rampe bzw. einen Vorsprung 3? mit einer ebenen horizontalen Kopffläche 34 als Auflager auf. in den zu beiden Seiten des Vorsprungs 33 vorhpndenen Vertiefungen 36, 37 befinden si"h der Minuspol 3R und der Pluspol 39 der Batterie 31, die in üblicher Weise durch konische runde Zapfen 41 gebildet sind, und vom Grund der Vertiefungen 36, 37 etwa in mittiger Position nach oben hervorragen, wobei die Stirnenden der Zapfen 41 etwa in der Ebene der Kopffläche 34 liegen. Die Polklemmen 1, 1.1 sind in zueinander spiegelbildlicher Anordnung mit den Unterseiten der Verteilerplatten 3 so auf die Kopffläche 34 aufgelegt, daß die voneinander wegweisenden Klemmringe 2 in die Vertiefungen 36, 37 °intauchr~ und die Polzapfen 41 in der richtigen Position umgreifen. Durch Anziehen der Mutter 43 der hier dargestellten Klemmschraube &a sind die Polklemmen 1, 1.1 an der Batterie befestigt, wobei die Verteilerplatten 3 auf dem Vorsprung 33 aufliegen, und die Gewindebolzen 6 für den Anschluß von elektrischer Anschlußkabel nach oben weisen. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung ohne Anschlußkabel, und die Fig. 9 una .10 mit Anschlußkabel, die mit 45 für den Minuspol 38 und 46 für
I * · ■ « t
den Pluspol 39 bezeichnet sind. Für den Anschluß der AnschluG-kabel 45, 46 dienen Anschlußteile in Form von Ringscheiben 47.1, 47.2, die einen Crimpanschluß mit Aderkrallen 48 und Isolationskrallen 49 an einer Randseite aufweisen. Die Ringscheiben 48 sind gegenüber den Crimpanschlüssen in der Horizontalen kopfförmig verdickt
und sie sind auf die Gewindebolzen 6 aufgesteckt und mit Muttern 51 gegen die zugehörige Verteilerplatte 3 oder gegen eine Isjlations.-latte 52 geschraubt, die mit der Position der Gewindebolzen 6 entsprechenden Löchern zwischen der zugehörigen Verteilerplatte 3 und den Ringscheiben 47 zusätzlich eingespannt und vom zugehörigen Rahmen 58, 59 umgeben sein kann
Vorzugsweise weisen die dem Minuspol 38 zugehörigen Ringscheiben 47.1 gegenüber den dem Pljspol 39 zugehörigen Ringscheiben 47.2 eine unterschiedliche Form auf, insbesondere eine unterschiedliche Umfangsform. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weisen die Ringscheiben 47.1 auf ihrer dem Crimpanschluß abgewandten Seite einen breiten und kurzen flachen Ansatz 53 auf, auf dem das Minuszeichen z.B. durch Prägen aufgezeichnet ist. Dagegen weisen die Ringscheiben 47.2 an entsprechender Stelle jeweils einen schmaleren und längeren Ansatz 54 auf, auf dessen Oberseite ebenfalls das Pluszeichen aufgezeichnet ist. Hierdurch erhält die Bedienungsperson optisch einen Hinweis, zu welchem Pol ein Anschlußkabel 45 gehört.
Vorzugsweise ist gemäß Fig. 7 und folgende eine allgemein mit 55 bezeichnete Paßvorrichtung für die Verteileranschlüsse vorgesehen, die im Bereich der VerteileranschluGntellen bzw. Gewindebolzen 6 Ausnehmungen 56,57 solcher Form bzw, Grolle aufweist, daß nur zugehörige Ringscheiben 47 in die zugehörige Ausnehmung 56 des Minuspols 38 und die zugehörige Ausnehmung 57 des Pluspols 39 einsetzbar sind.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird die Paßvorrichtung 55 durch jeweils sinen der Klemmplatte 3 des Minuspols 38 und der des Pluspols 39 zugehörigen Rahmen 58, 59 gebildet, der auf der Kopffläche 3'i liegt und durch die Anschlußelemente der Anschlußkabel 45, 46 in seiner Position gesichert sein kann. Die Rahmen 58, 59 sind prinzipiell gleich ausgebildet, jedoch an &oacgr;&khgr; vorhandenen Größen der Verteilerplatten 3 angepasst. Die im Bereich der Geaiindeschrauben 6 vorhandenen, nach oben offenen Ausnehmungen 56, 57 sind jeweils an die Form der vorhandenen Ringscheiben 47.1, 47.2 angepasst, hier an die Ansätze 53, 54 angepaßt, deren Breiten und Längen mit B, b und L, 1 bezeichnet sind,' so daß nur eine zugehörige Ringscheibe 47.1 oder 47.2 in die zugehörige Ausnehmung 56, 57 eingesetzt und verschraubt werden kann. Hierdurch sind Verwechslungen der Anschlußkabel 45, 46 ausgeschlossen.
Die Ausnehmungen 56, 57 sind auch hinsichtlich der Form der Crimpanschlüsse angepasst, d.h., sie weisen in der Breite verjüngte Hälse 61, 62 auf, die nach oben offen sind und sich bis zur Frontseite 32 der Batterie kanalförmig erstrecken. In der in die Ausnehmungen 56, 57 eingesetzten Position der Ringscheiben 47 sind diese somit in die Rahmen 58, 59 versenkt, was aus Fig. 9 deutlich zu entnehmen ist. Die die Ausnehmungen 56, 57 umgebenden Trennwände der Rahmen sind mit 63, 64 bezeichnet. In den massiven Bereichen der Rahmen 58, 59 sind untarseitig offene Hohlräume 65 zwecks Materialersparnis und Gewichtserleichterung vorgesehen, die z.B. in Fig. 8 verdeckt dargestellt sind. In den Rahmen 58, 59 sind etwa vertikale, unterseitig ausmündende Löcher (nicht dargestellt) für die Verrastungsschenkel 25 vorgesehen, die deren Form und/oder Größe angepaßt sind. Im Frontbereich sind die Schenkel 25 und Löcher aus Platzmangel kleiner als hinten. Die Rahmen 58, 59 weisen an ihrer der Frontseite zugewandten Seite einen sich nach unten erstreckenden Schenkel f>ft auf. der auf seiner Innenseite in einnr horizontalen Reihe angeordnete Vorsprünge oder Zapfen 67 aufweist, die in Zap f enaur.nehmungen 68 in der Frontseite 32 der
Batterie 31 einfassen. Hierdurch ist eine Sicherung für die die Werteilerplatte 3 jeweils umgebenden Rahmen 58t59 gegen ein Abhoben der horizontal währleistet, da. beim Abheben der horizontal durchgehende Schenkel 66 gegen die AnschluGkabel 45, 46 stößt.
Bei der abgewandelten Ausgestaltung gemäQ Fig.12 sind anstelle von eckigen Zapfen 67 um eine horizontale Krümmungsachse gerundete Zapfen 69 am schenkel 66 vorzusehen, die in Zap fenausnehmungen 71 einfasse.·., deren Grundflächen 72 zur Frontseite 32 hin um ca. 45 gwr.eigt sii;H. Hierdurch ist es möglich, ic&eegr; zugehörigen Rahmen 58, 59 in die in Fig.12 angedeutete Position um die Zapfen &oacgr;&iacgr; i.-.chzuschw?nken, wodurch > eine optische Überprüfung der Anschlüsse und das Anziehen und [ Lösen der Muttern u3 durch einen freien Zugriff verbessert werden.
Ois Paßvorrichtung 55 bzw. die Rahmen 58, 59 sind vorzugsweise mit einem Deckel, insbesondere Klappdeckel 73, versehen. Gemäß Figuren11 und 12 ist der Klappdeckel 73 durch einen dünnen Streifen oder ein Filmscharnier 74 mit dem zugehörigen Rahmen 58, 59 verbunden, das vorzugsweise an der Rückseite des Rahmens 58, 59 angeordnet ist. Der Klappdeckel 73 kann eine frontseitige Randleiste 75 aufweisen, die sich in der geschlossenen Position bis in die Nähe der Anschlußkabel 45, 46 erstrecken kann. Auf diese Weise bilden die Rahmen 58, 59 Gehäuse.
Die Rahmen 58, 59 und der Deckel 73 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei im Falle des Vorhandenseins eines Filmscharniers 74 der Rahmen und der Deckel durch ein einteiliges Spritzteil gebildet sein kann.
Zwecks optischer Kennzeichnung weist jeder Rahmen 58, 59 ein Minuo- bzw. Pluszeichen 76, 77 auf, das durch eine Vertiefung cder Erhöhu&pgr; " in der 'unnhhrinpn Flärhe nebildet sein
kann. Im Falle des Fehlens eines Deckels (Fig. 10) befinden sich das Minus- und Pluszeichen 76, 77 auf der Oberseite der Rahmen 58, 59. im anderen Fall (Fig. 14) auf der Oberseite des Deckels 73, wobei die Zeichen &igr;jrzugsweise - in der Draufsicht geseher. - den. Klemmringen 2 benachbart, d.h. auf den einander abgewandten Seiten der Rahmen 58, 59 bzw. der Deckel 7j> angeordnet sind.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 15 und 16 sind ebenfalls zwei Rahmen 58, 59 ohne Deckel in vorbeschriebener Ausgestaltung und Anordnung vorgesehen, aie jedoch im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausgestaltungen an ihren einander abgewandten Enden einteilige hohle Rahmenansätze 78 aufweisen.
Die Rahmenansätze 78, 79 decken die Klemmringe 2 von allen vier Seiten ab und weisen frontseitig eine Öffnung 81 auf, durch die hindurch die Klemmschraube 44 mit Mutter &Iacgr;3 ragt. Bei den Ausgestaltungen nach Fig. 13 und 14 sind diese Rahmenansätze 78, 79 bei Rahmen 58, 59 mit Deckel 73 vorhanden.

Claims (1)

  1. t * &bull; t
    5351/V/ec
    a &eegr;spräche
    1. Polklemme für eine Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie, mit einem Klemmteil und einem AnschluOteil für ein elektrisches AnschluOkabe1,
    dadurch gekennzeichnet, da U das ÄnschiuGfceii durch eine einteilig sn das Klemmteil (2) angebundene Verteiler platte oder -schiene (3) gebildet ist, an der mehrere Verteiler-AnschluOelemente (5) angeordnet sind.
    2. Polklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Anschlußelemente (5) durch an der Verteilerplatte oder -schiene (3) befestigte Gewindebolzen (6) gebildet sind, auf die Muttern (43) aufschraubbar sind.
    3. Polklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü die AnscniuGclcmente (5) auf der Ober- oder Breitseite der Verteilerplatte oder -schiene (3) angeordnet sind.
    4. Polklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) an die Verteilerplatte oder -schiene (3) gelötet, geschweißt oder geklebt sind.
    5. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) in einer oder in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
    6. Polklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Anschlußelemente (5) der einen Reihe zu den der anderen Reihe mittig versetzt angeordnet sind.
    7. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmteil (2) gegenüber der Verteilerplatte oder
    -schiene (3) vorzugsweise nach unten insbesondere parallel
    abgekröpft ist.
    &THgr;. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmteil (2) und die Verteilerplatt &ogr; oder -schiene (3) ein einteiliges Stanz/Biege-Teil ist.
    9. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, ' dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verteilerplatte oder -schiene (3) durch einen Anbindungssteg (4) mit dem Klemmteil (2) verbunden ist.
    10. Polklemme nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anbindungssteg (4) gegenüber der Verteilerplatte
    oder -schiene (3) abgekröpft ist.
    11. Polklemme nach einem oder mehreien der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmteil (2) zwei einander gegenüberliegende
    Klemmringhälften (14, 15) aufweist, die an ihrem einen : Ende mit je ein Klemmschraubenloch (18) enthaltenden
    Klemmlaschen (16, 17) verbunden sind und an ihrem anderen Ende |
    miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch ein - längs |
    der Klemmringachse gesehen - U-förmiges Verbindungsteil |
    (24) miteinander verbunden sind. *
    12. Polklemme nach Anspruch 11, f dadurch gekennzeichnet, | daß die Längsränder (19) der Kiemmringhäiften (14, 15) ^ und der Klemmlaschen (16, 17) U-förmig nach außen abgewinkelt t
    sind. 1
    &bull; · lit
    13. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (3) eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Form aufweist.
    14. Polklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daG die Verbindungsplatte (3) im Bereich einer Ecke eine Aussparung (7) aufweist, in der sich wenigstens teilweise das Klemmteil (2) erstreckt.
    15. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daG die die AnschluGelemente (5) enthaltende Reihe oder Reihen sich parallel zu einer AuGenkante der Verteilerplatte oder -schiene (3) erstrecken.
    16. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    uau &ugr; J. c UCiUC-IiCIyAcILUC uuei -suiiiciie \ -> ) au &igr; einem uu-i.&mdash; seitigen Vorsprung (33) der Batterie (31) aufliegt und das Klemmteil (2) vorzugsweise sich in eine seitlich des Vorsprungs (33) vorhandene Vertiefung (35) erstreckt.
    17. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe oder Reihen sich parallel zur benachbarten Außenkante (Frontseite 32) der Batterie (31) oder des Vorsprungs (33) erstrecken.
    18. Polklemme nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polklemme (1) für den Minuspol (38) und eine Polklemme (1.1) für den Pluspol (39) der Batterie (31) in im wesentlichen einander gleicher Form oder Ausgestaltung zueinander spiegelsymmetrisch vorgesehen sind.
    19. Polklemme nach einem oder mehreren der Sprüche 1 &Iacgr; i s 18, dadurch gekennzeichnet,
    daG jeder Polklemme (1, 1.1) eine rahmen- oder plattenförmige PaGvorrichtung (55) zugeordnet ist mit oherseitig offenen Ausnehmungen (56,57) für die AnschluBelemente C5) und daran anschließbare Anschlußteile von elektrischen Ansnhiuukabein ''ö, &aacgr;&oacgr;), wobei die dem riinuspoi (3B) zugehörigen Anschlußteile (47.1) und die diesen zugeordneten Ausnehmungen (56) sowie die dem Pluspol (38) zugehörigen Anschlußteile (47.2) mit den zugeordneten Ausnehmungen (571 eine unterschiedliche Form aufweisen, so daß nur die dem jeweiligen Pol (38, 39) zugehörigen Anschlußteile (47.1, 47.2) an die Anschlußelemente (5)
    anschließbai sind.
    20. Polklemme nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die AnschluGteile durch Ringscheiben (47.1, 47.2} mit einstückig angebundenen Ader- und Isolationskrallen (48, 49) gebildet sind, wobei die dem einen Pol (33), vufzugsweise die dem Minuspol (38),zugeordneten Ringscheiben (47.1) einen breiten und kurzen Ansatz (53) sowie die zugehörige Ausnehmung (56) eine angepaßte Form und die dem anderen Pol (39), vorzugsweise dem Pluspol, zugeordneten Ringscheiben (47.2) einen schmalen und langen V; iatz (54) sowie die zugehörige Ausnehmung (57) jeweils eine entsprechende For;-.i aufweisen.
    21. Polklemme nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (56, 57) mit ebenfalls oberseitig offenen verjüngten Hälsen (61, 62) an der Schmalseite der vorzugsweise der Form der Verteilerplatte oder -schiene (3) angepaßten PaQvorrichtung (55) auslaufen»
    22. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Verteilerplatte oder -schiene (3) und den Anschlußteilen (47.1, 47.2) eine Platte (52) aus elektrisch und/oder wärmeisolierendem Material, insbesondere Kunststoff, angeordnet ist.
    23. Polklemme nach einem oder mehreien der Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von der Verteilerplatte oder -schiene (3) vorzugsweise von deren Rändern, Verankerungsstege (25; nach oben vorspringen, die in Verankerungslöcher in der Paßvorrichtung eintauchen.
    2t\. Polklemme nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verankerungsstege (25) abgewinkelte Schenkel sind, die vorzugsweise an ihren Schmalseiten sägezahnförmige Verankerungselemente (27) aufweisen, die der Schenkelspitze abgewandt sind.
    25. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Paßvorrichtung (55) einen sich nach unten erstreckenden Schenkel (66) aufweist, von dessen Innenseite ein horizontaler Vorsprung (67) oder mehrere horizontal nebeneinander angeordnete Vorsprünge angeordnet ist bzw. sind, die in einer bzw. mehrere in der zugewandten Seite der Batterie (31) vorhandene Ausnehmungen (68) einfassen.
    26. Polklemme nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der oder die Vorsprünge (69) am unteren Rand des Schenkels (66) angeordnet und an ihren freien Enden um eine
    · tr-*
    horizontale Achse gerundet sind.
    27. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß der FaSvorrichtung (55) ein Deckel, vorzugsweise ein Klappdeckel Hj) zugeordnet ist.
    28. Polklemme nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (73) durch einen elastischen Streifen, vorzugsweise ein Filmscharnier (74) mit der Paßvorrichtung (55) verbunden ist.
    29. Polklemme nach wenigstens einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorrichtung (55) und vorzugsweise auch der Deckel (79) aus Kunststoff bestehen.
    30. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorrichtung (55) durch unterseitige Hohlräume (65) und Ausnehmungen dünnwandig ausgebildet ist.
    31. Polklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 30,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Paßvorrichtung (55) vorzugsweise einstückig angeformte, domförmige seitliche Gehäuseansätze (78, 79) aufweist, die die Klemmteile (2) übergreifen und Vorzugsweise ein horizontales Loch (81) für die vorhandene Klemmschraube (44) aufweisen.
    nach ■ · · Verte ilerplatte &bull; · a · · ■ ■ · getrennter &eegr; "/ &bull;
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    &bull; Ansprüche
    32. Polklemme einem oder ist. mehreren dei 19 bis ; 31, dadurch gekennzeichnet, oder -schiene (3) sin daß jeder voneinander Paßvor- richtungst Anordnung zugeordnet
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