DE2735825A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2735825A1 DE19772735825 DE2735825A DE2735825A1 DE 2735825 A1 DE2735825 A1 DE 2735825A1 DE 19772735825 DE19772735825 DE 19772735825 DE 2735825 A DE2735825 A DE 2735825A DE 2735825 A1 DE2735825 A1 DE 2735825A1
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Description

PATENTANWALT»- Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Qraf
Patentanwalt· Postfach 382 8400 Regensburg 1
D-8400 REQENSBURQ GREFLINGER STRASSE
Deutsche Patentamt Telefon (OB41) 54753
Telegramm Begpatent Rgb. 8000 MUnchen 2 Telex β 5709 repat d
IhrZcfeh«! Ihrt Nachricht Unter Zeichen Tag YourlM. Your Letter OwIM. DA
H/p 9075 2. August 1977
Gr/Ja
Firma Richard Heinze, 4900 Herford / Westf., Eupener Straße Möbelscharnier
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden Scharnierarm, der Über eine Grund- oder Verstellplatte einstellbar an einer Möbelseitenwand befestigbar ist, wobei die Grundplatte aus einem in einer Bohrung der Möbelseitenwand einsetzbar et topfförmigen Verankerungsteil sowie aus einem an einer nach dem Einsetzen sichtbaren Stirnseite des Verankerungsteils befestigten Zwischenträger für den Scharnierarm besteht, und wobei der Verankerungsteil und der Zwischenträger durch mindestens ein hinter wenigstens eine Kastfläche einrastendes federndes Kastelement miteinander verbunden sind und das Rastelement von wenigstens einem sich in Kichtung der Gelenkachse sowie senkrecht zu der Stirnseite erstreckenden ersten Wandabschnitt mit kästnase besteht.
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Konten: Bayeriaehe Vereinsbank (BU 75020073) 5839300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 803M-801 '
Bei Höbeischarnieren ist es heute allgemein Üblich, den eine oder aber mehrere Gelenkachsen aufweisenden Scharnierarm nicht unmittelbar, sonderen mittelbar Über eine Grund- oder Verste lplatte an einem Möbelteil, z.B. an einer Möbelseitenwand zu befestigen, um unter anderem die Möglichkeit einer Einstellung des Scharnierarmes zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der Scharnier- bzw. MöbeJ.herstellung zu erha ten.
Grund- oder Verste !.!platten sind an sich in zahlreichen Ausfuhrungen bekannt. Es ist auch bekannt, eine Grund- oder Verstehlplatte zweiteilig auszubilden, wobei der eine Teil von einem topfförmigen in einer Bohrung an der Innenseite einer Möbelseitenwand zu befestigenden Verankerungsteil besteht, der an seiner nach der Verankerung sichtbaren Stirnseite öffnungen aufweist, in weichen an den zweiten Teil der Grund- oder Verstel!platte vorgesehene federnde Ansätze einrasten, wodurch es möglich ist, den mit diesem anderen, als Zwischenträger dienenden Teil vormontierten Scharnierarm mit wenigen Handgriffen einfach und bequem an dem an der Möbeiseitenwand vormontierten Verankerungsteil zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges MöbeJscharnier dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Vorteile hinsichtlich einer bequemen und schnellen Verankerung des Scharnierarms an einer Möbelwand bzw. Tragwand zugleich auch eine Verstellung des Scharnierarms in einer dichtung parallel zur Scharnier-Schwenkachse bzw. zu der Gelenk achse des Scharniers möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Breite des ersten Wandabschnittes in ..ichtung der Gexenkachse kleiner ist als die Lbnge der Kastfläche in dieser dichtung, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Zwischenträger am Verankerungsteil festzuklemmen.
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Hierdurch ist bei einfacher Ausbildung der Scharnie teile eine schnelle und bequeme Verriegelung des Zwischenträgers bzw. des am Zwischenträger gehaltenen Scharnieiarme am Verankerungstei. möglich, wobei das erfinduncsgemäße Scharnier den zusätzlichen Vorteil bietet, daß sowohl der Zwischer träger als auch der Verankerungsteil jeweils einstückig als billig herstellbare Spritzgußteile aus Kunststoff gefertigt werden können.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Scharniers j ist zusätzlich zu de· ersten Wandabschnitt ein zweiter parallel zum erstejn verlaufender Wandabschnitt vorgesehen, welch letzterer allerdings keine Rastnase aufweist, wobei der erste und der zweite Wandabschnitt, die am Zwischenträger oder am Verankerungsteil vorgesehen sind, in eine gemeinsame Öffnung des Verankerungsteils bzw. Zwischenträgers eingreifen, wobei eine, sich in Richtung der Gelenkachse erstreckende und dem ersten U'andabschnitt benachbarte Uandlinie dieser Öffnung die ,,astfläche bzw. Hinteischneidungsflache fUr die Kastnase bildet und die andere, dem zweiten Wandabschnitt benachbarte Längsseite als FUhrungsflache fUr diesen zweiten Wandabschnitt dient. Es sind dabei vorzugsweise zwei Paare bestehend jeweils aus einem ersten und einem zweiten Wandabschnitt vorgesehen, die bei am Verankerungsteil verankerten Zwischenträger in jeweils eine Öffnung hineinreichen· Die Verwendung der zweiten Wandabschnitte ohne Uastnasen bzw· die durch diese zweiten Wandabschnitte erreichte Führung zwischen dem Zwischenträger und dem Verankerungsteil hat den Vorteil, daß eine sehr gute und auch spielfreie Führung zwischen beiden Teilen erzielt werden kann, was insbesondere dann gilt, wenn die zweiten Wandabschnitte federnd gegen die benachbarten Längsseiten der betreffenden Offnungen anliegen. OarUber hinaus hat die Verwendung von einem ersten, mit einer Rastnase versehenen Wandabschnitt und einem zweiten Wandabschnitt ohne Kastnase den Vorteil, daß die beide Wandabschnüie aufnehmenc β gemeinsame Öffnung vor allem auch in Richtung senkrecht zu den Oberfläch« nseiten der Wandabschnitte sehr schmal gewählt werden kann, wodurch auch
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bei k.einer Ausbildung des Verankerungsteils bzw. des Zwischenträgers die betreffende Öffnung keinen aiizu großen Platz in diesem Verankerungs tei. bzw. Zwischenträger beansprucht und dadurch die mechanische Festigkeit dieses Teiles nicht nachteilig beeinflußt. Der zweite Wandabschnitt bzw. die zweiten Wandabschnitte dienen bei dem erfindungsgemäßen Scharnier weiterhin dazu, auf den Zwischenträger ausgeübte äußere Kräfte, die zu einer Verformung des ersten Wandabschnittes bzw. der ersten Wandabschnitte im Sinne einer Entriegelung der i>astnase führen, weitestgehend aufzufangen und von den ersten Wandabschnitten fernzuhalten.
Die Hitter zum Festklemmen werden bei dem erfindungsgemäßen Scharnier
vorzugsweise durch wenigstens einen dritten Wandabschnitt ebenfalls ohne nastnase gebildet, wobei dieser Wandabschnitt durch ein Spreizelement ' zur Seite gedrUckt und unter elastischer Verformung an eine Klemmfläche ί angepreßt wird, die vorzugsweise von dem sich kegelstumpfförmig erweitern- \ den Ende einer Öffnung gebildet ist. Diese Art der Ausbildung der Mittel j zum Festklemmen liefert nicht nur eine äußerst wirksame Verankerung zwischen dem Zwischenträger und dem Verankerungsteil, sondern die Verwendung dieses dritten Wandabschnittes bzw. dieser dritten Wandabschnitt an den bzw. an denen keine uastnase oder sonstige Hinterschneidungsfiäch vorgesehen ist, hat auch erhebliche Vorteile bezüglich der Herstellung der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstellplatte, d.h. es kann eine relativ einfache Spritzgußform verwendet werden, bei der auf Hinterschneidungen erzeugende Schieber weitestgehend verzichtet wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführung» beispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Scharnierarm eines Möbelscharniers gemäß der Erfindung zusammen mit der aus dem Verankerungstei-i. und dem Zwischenträger bestehenden Grund- ode Verstellplatte;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Zwischenträger dar Grund- oder Versteliplatte gemä.3 Fig. 1, in Längsrichtung geschnitten;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Verankerungsteii der Grundoder Versteilplatte gemäß Fig. 1, in Längsrichtung geschnitten;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Möbeiseitenwand sowie den Verankerungsteil vor dem Einsetzen in die Befestigungsbohrung der Mö'belseitenwand;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Möbelseitenwand sowie den an der Möbelseitenwand befestigten Verankerungsteil zusammen mit dem Scharnierarm und dem am Scharnierarm befestigten Zwischenträger, bei vom Verankerungsteil abgenommenen Zwischenträger, wobei der Zwischenträger und der Scharnierarm in Längsrichtung geshnitten sind ;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch die Möbel-
seitenwand, durch den Verankerungsteii, durch den Zwischenträger und durch den Scharnierarm, bei an der Möbelseitenwand befestigte Teilen;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 6, wobei die Teile jedoch nicht geschnitten sind;
Fig. Ö den an der Möbelseitenwand befestigten Scharnierarm in Draufsicht Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 8 bei noch nicht vollständig angezogener Klemmschraube;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 8 bei vollständig angezogener Klemmschraube.
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: In den Figuren ist 1 eine Möbelseitenwand, an der mit Hilfe einer aus dei Verankerungsteil 2 und dem Zwischenträger 3 bestehenden Grund- oder Verstellplatte ein Scharnierarm 4 eines ansonsten nicht näher dargestellten Höbelscharniers befestigt werden soll. Der Verankerungsteil 2 ist topfförmig ausgebildet und wird zu seiner Befestigung an der Mö'beiseitenwand 1 in eine an der Innenfläche 1' dieser Möbelseitenwand vorgesehene üohrung 5 eingesetzt und dort mit seinem zyiinderförmigen Abschnitt 6 in ι Üblicher Weise beispielsweise durch Kleben, Schrauben, durch seitlich Überstehende, widerhakenartig wirkende Kippen usw. befestigt.
! An der nach dem Einsetzen in die Bohrung 5 sichtbaren Stirnseite 2* weis der topfförmige Verankerungsteil 2 einen plattenförmigen Abschnitt 7 auf
' dessen Überflächenseiten nach dem Befestigen in der Höbeiseitenwand 1 j parallel zu der Innenfläche I1 liegen und der an dieser Stirnseite 2*
j einen seitlich Über die Umfangsfläche des Abschnittes ό hinausragenden i\and bildet. Der plattenförmige Abschnitt 7 weist bei der dargestellten Ausfuhrungsform im wesentlichen quadratischen Grundriß auf und bildet an einer Seite einen seitlich vom Abschnitt 6 wegstehenden dreieckförmigi Ansatz 8, der an der der Möbelseitenwand 1 zugewandten Oberflächenseite einen zusätzlichen Befestigungszapfen 9 trägt, welcher in eine zweite Bohrung 10 kleineren Durchmessers an der Innenfläche T der Möbelseitenwand 1 eingreift. Die Bohrungen 5 und 10 sind dabei vorzugsweise als Sacklöcher ausgebildet, d.h. sie sind nur zur Innenfläche 1' hin offen. Der Befestigungszapfen 9 besitzt an seinem Außenumfang mehrere widerhakenartig ausgebildete VorsprUnge 11, die einer Verankerung dieses Befestigungszapfens in der Bohrung 10 dienen. Die Bohrungen 5 und 10 sind so angeordnet, daß ihre Verbindungslinie parallel zur Längsachse L des Scharniers bzw. senkrecht zurjStirnflache 1" der Möbelseitenwand 1 verläuft, wobei die Bohrung 5 dieser Stirnfläche näherliegt als die Bohrung 10.
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j An der Stirnseite 2* besitzt der Verankerungsteil 7. drei Öffnungen 11, IT und 12, die jeweils rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und deren Längsseiten bei an der Höbe !.seitenwand 1 befestigtem Verankerungsteil 2
j parallel zur Stirnfläche 1" dieser Möbelseitenwand verlaufen bzw. sich in dichtung der durch den Doppelpfeil A gekennzeichneten ^aumachse erstrecken. Die Öffnungen 11, II1 und 12, die in Richtung der durch den Doppelpfeil A gekennzeichneten Kaumachse gleiche Länge aufweisen, sind dabei so angeordnet, daß die Üffnung 12 zwischen den öffnungen 11 und 11 liegt, wobei sämtliche öffnungen 11, 11' und 12 in den zylinderfb'rmigen Abschnitt 6 hineinreichen und durch Wandabschnitte 13 und 14 voneinander getrennt sind.
Der Zwischenträger ist bei der dargestellten AusfUhrungsform als platten förmiger Teil mit rechteckförmigem Grundriß ausgebildet und weist an seiner, beim befestigten Scharnierarm den Verankerungsteil 2 zugewandten Unterseite 3* sechs von dieser Unterseite wegstehende und sich in Richtung der durch den Doppelpfeil A gekennzeichneten Raumachse erstreckende Wandabschnitte 15, 16, 17, 15', 16' und 17' auf, deren Länge in Richtung des Doppelpfeiles A kurzer ist als die entsprechende Länge der öffnungen 11, 11* und 12. Die parallel zueinander liegenden Wandabschnitte sind dabei so an der Unterseite 3' des Zwischenträgers 3 angeordnet, daß ausgehend von einer Stirnseite dieses Zwischenträgers, die bei an der Höbe.· seitenwand 1 befestigtem Scharnier der Stirnfläche 1" benachbart liegt, den Wandabschnitt 15 der Wandabschnitt 16, dem Wandabschnitt 16 der Wand abschnitt 17, dem Wandabschnitt 17 der Wandabschnitt 17', dem Wandabschnitt 17' der Wandabschnitt 16' und dem Wandabschnitt 16* der Wandabschnitt 15* folgt. Die Wandabschnitte 15 und 15' sind weiterhin mit Kastnasen 18 bzw· 18' versehen, die zu den jeweils benachbarten Stirnenden des Zwischenträgers 3 hin seitlich von diesen.Wandabschnitten wegerstrecken und Über die gesamte Breite bzw. Länge der Wandabschnitte 15 bzw. 15' in Richtung des Doppelpfeiles A verlaufen.
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j Im bereich seiner Unterseite 31 besitzt der Zwischenträger 3 an seinen beiden Längsseiten weiterhin einen seitlich Überstehenden %and 19, desse Oberseite als Auflagefläche für den im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm 20 bzw. für die Schenkel 21 und 22 dieses Schai lierarms dient. An jeder Stirnseite des Zwischenträgers 3 ist schließlich eine zur Unterseite 3* sowie zu dieser Stirnseite hin offene Ausnehmung 23 vorgesehen, die zur Erleichterung eines Trennens zwischen dem Verankerungsteil 2 und dem Zwisc ben wird.
dem Zwischenträger 3 dient,/dies weiter unten noch im einzelnen beschrie-
Wie die Figuren zeigen, ist der Zwischenträger 3 zu einer senkrecht zur Längsachse L verlaufenden und sich in uichtung des Doppelpfeiles A erstreckenden Querachse Q symmetrisch ausgebildet, wobei im Schnittpunkt zwischen dieser Querachse Q und der Längsachse L eine Bohrung 24 zum Durchführen einer Klemm- bzw. Befestigungsschraube 25 vorgesehen ist· Die Wandabschnitte 15, 15', 16, 16', 17, 17* sind räumlich so angeordnet daß beim Aufsetzen des Zwischenträgers 3 auf den Verankerungsteil 2 bzw. dessen Stirnseite 2* die Wandabschnitte 15 und 16 in die Öffnung 11, die Wandabschnitte 17 und 17' in die öffnung 12 und die Uandabschnitte 15' und 16* in die öffnung 11* hineinragen, wobei die so paarweise jeweils in einer öffnung angeordneten Wandabschnitte mit ihren einander abgewandten Oberfxächenseiten gegen die Längsseiten der betreffenden öffnung anliegen und die Kastnase 18 hinter eine Aastfläche 26 an der der Stirnfläche 1" der Möbelsaitenwand 1 benachbarten Längsseite der öffnung 11 und die kastnase 18' hinter eine Rastfläche 2ό'αη der der Stirnfläche 1" abgewandten Längsseite der öffnung 11 greifes.
Zwischen den Wandabschnitten 17 und 17* ist ein Spreizelement 27 angeordnet, welches an seinen in Richtung des Doppelpfeiles A verlaufenden Längi Seiten 28 keilförmig abgeschrägt ist, so daß sich dieses Spreizelement 2! von der Unterseite 27* zu der Oberseite 27" hin verjüngt, wobei an der
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Oberseite 27" eine °ewindebohrung 29 fUr die Befestigungsschraube 25 vorgesehen ist· Im Bereich der Gewindebohrung 29 ist das Spreizelement durc ι einen hUlsenförmigen Abschnitt 30, der einstückig mit diesem Spreizelement hergestellt ist, verstärkt ausgebildet. Dem hülsenförmigen Abschnit 30 entsprechen teilkreisförmige Ausnehmungen 31 bzw. 31' an den Wandabschnitten 17 bzw. 17', wobei diese Ausnehmungen eine Führung für das Spreizelement 27 in ..ichtung der Achse der Befestigungsschraube 25 bzw. in dichtung des Doppelpfeiles B bilden.
In der die Schenkel 21 und 22 des Scharnierarmes 4 verbindenden Jochfläche 32 ist für die Befestigungsschraube 25 ein sich in Kichtung der Längsachse L erstreckendes Langloch 33 sowie eine Gewindebohrung 34 für eine Verstellschraube 35 vorgesehen. Im Bereich des einen Endes des Scharnierarmes 4 weisen dessen Schenkel 21 und 22 jeweils zwei Lagerbohrungen 36 auf, wobei die Lagerbohrungen 36 zur Lagerung von zwei nich näher dargestellten, sich in dichtung des Doppelpfeiles A erstreckenden Scharniergelenkachsen dienen. Am anderen Ende des Scharnierarmes 4 ist eine Abwinklung 37 vorgesehen, mit welcher sich der Scharnierarm 4 auf der Oberseite 3" des Zwischenträgers 3 abstützt.
Die Montage des Scharnierarmes 4 an der Möbelseitenwand 1 erfolgt in derWeise, daß zunächst der Verankerungsteil 2 in den Bohrungen 5 und befestigt wird. Der Verankerungsteil 2 ist nach dieser Befestigung so angeordnet, daß die Längsseiten der Offnungen 11, 11' und 12 parallel zur Stirnfläche 1" der Möbelseitenwand 1 liegen, liun wird der mit der Verstelischraube 35 vormontierte Scharnierarm 4 auf den Zwischenträger aufgesetzt, wobei der Zwischenträger an seinen Längsseiten otehfest von den Schenkeln 21 und 22 des Scharnierarmes 4 umgriffen wird. Die Sefesti gungsschraube 25 wird durch das Langloch 33 und durch die Bohrung 24 in die Gewindebohrung 29 des Spreizelementes 27 eingeschraubt, wobei das Spreizelement 27 zwischen den Wandabschnitten 17 und 17' liegt, ohne
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diese Wandabschnitte jedoch zur Seite zu drUcken. Die Teile nehmen dann die beispielsweise in Fig. 5 gezeigte Lage ein.
Nun wird der mit dem Schar.lierarm 4 vormontie te Zwischenträger 3 auf di Stirnseite 2' des Verankerungsteils 2 derartig aufgesetzt, daß die Wandabschnitte 15, 15', 16, 16', 17 und 17* in der oben beschriebenen Weise in die Öffnungen 11, 11* und 12 eingreifen, wobei die <astnasen 18 und 13' hinter die Hinterschneidungsflächen 26 und 26' einrasten, so daß fUr den Zwischenträger 3 sowie fUr den Scharnierarm 4 bereits ein gewisser Halt am Verankerungsteil 2 geschaffen wird.
Oa, wie oben ausgeführt wurde, der Zwischenträger 3 symmetrisch zur l:uer< achse Q. ausgebildet ist, ist es beim Verbinden des Zwischenträgers 3 mit dem Scharnierarm 4 nicht notwendig, auf ein seitenrichtiges bzw. lagerichtiges Anordnen des Zwischenträgers 3 zwischen den Schenkeln 21 und 22 zu achten, d.h. der Zwischenträger 3 kann sowohl in der in den Figuren gezeigten Lage als auch in einer um die Achse der Befestigungsschraube 25 um 180 gedrehten Lage am Schaniierarm 4 befestigt werden, wodurch das Zusammenfügen von Zwischenträger 3 und Scharnierarm 4 wesentlich vereinfacht wird.
Oa, wie insbesondere die Fig. 9 zeigt, die Länge der Wandabschnitte 15, 15', 16, 16', 17 und 17' in kichtung des Doppelpfeiles A kleiner ist als die Länge der Öffnungen 11, 11* und 12 in dieser Uichtung, ist nach dem Einrasten der Kastnasen 18 und 18* hinter die Hinterschneidungsflächen 26 und 26* ein Verschieben des Zwischenträgers 3 sowie des Scharnierarme 4 relativ zum Verankerungsteil 2 bzw. zur Möbelseitenwand 1 in dichtung des Pfeiles A möglich, um in dieser kichtung Toleranzen ausgleichen zu können. In der Fig. 9, die den Zwischenträger 3 bzw. den Scharnierarm 4 in der Hittelstellung bzw. ,Jull-Stellung|zeigt, ist die maximale Verschiebung aus dieser Mittelstellung in Uichtung des Doppelpfeiles Λ
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nach rechts bzw. nach links mit r bzw. 1 angezeigt.
Neben einer Justierung des Scharnierarmes 4 in dichtung des Doppelpfeile A, d.h. in Richtung der Gelenkachsen des Scharniers bzw. in Richtung parallel zur Stirnfläche 1" erlaubt das dargestellte Scharnier auch eine Verstellung des Scharnierarmes 4 in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Längsachse L sowie mit Hilfe der Verstellschraube 35 eine Verstellung in Richtung des Doppelpfeiles B, d.h. in dichtung senkrecht zur Innenfläche 1* der Möbelseitenwand 1.
Nachdem der Scharnierarm 4 in sämtlichen drei iCaumdchsen entsprechend de Doppelpfeilen A und B sowie der Längsachse L relativ zur Möbelseitenwand 1 ausgerichtet ist, wird die Befestigungsschraube 25 festgedreht, wodurc die bisher geradlinig verlaufenden Wandabschnitte 17 und 17* (Fig. 10) durch das keilförmige Spreizelement 27 im Bereich ihres unteren, freien Endes zur Seite gedruckt und gegen schräg verlaufende Klemmflächen 38 angepreßt werden, die an den Längsseiten der öffnung 12 vorgesehen sind und so verlaufen, daß sich die öffnung von der Stirnseite 2' zur Unterseite 2" des Verankerungsteils 2 hin verbreitert. Der Scharnierarm 4 wir beim Festziehen der Befestigungsschraube 25 mit dem freien Ende der Abwinkelung 37 sowie mit den unteren Ende der Verstellschraube 35 gegen di Oberseite 3" des Zwischenträgers 3 angepreßt und drückt sich dabei mit der Kante der Abwinklung 37 geringfügig in die Oberseite des aus elastischem Material bestehenden Zwischenträgers 3 ein, wodurch ein unerwUnsch tes Verschieben des Scharnierarmes 2 in Richtung der Längsachse L vermieden wird· Mit Hilfe einer einzigen Befestigungsschraube 25 sind somit sämtliche Teile des Scharniers (Scharnierarm 4, Zwischenträger 3 und Verankerungsteil 2) miteinander verbunden»
Um zusätzlich zu den Wandabschnitten 15, 15', 16, 16', 17 und 17* eine Fuhrung zwischen dem Zwischenträger 3 und dem Verankerungsteil 2 zu er-
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reichen, ist der Verankerungteil 2 an seiner Stirnseite 2' im Bereich der Öffnungen 11, IT und 12 mit einer Vertiefung 39 versehen, in die der Zwischenträger 3 teilweise hineinreicht, wie dies beispielsweise in der Fig. 9 gezeigt ist. Diese Figur zeigt auch, daß der an beiden Längsseiten des Zwischenträgers 3 vorgesehene seitlich Überstehende .(and 19 eine solche Breite aufweist, daß die Öffnungen 11, IT und 12 auch beim Verschieben des Zwischenträgers 3 in kichtung des Doppelpfeiles A stets durc ι diese bänder 19 an der Stirnseite 2' verschlossen sind, was aus optischen GrUnden sowie zur Vermeidung von Ansammlung von Schmutz in dien Offnungen 11, IT und 12 erwUnscht ist.
Soll der Scharnierarm aus irgendwelchen GrUnden wieder vom Verankerungsteil 2 geläst werden, so wird zunächst die Befestigungsschraube 25 gelockert und durch äußeren Dffvck auf diese Befestigungsschraube das Spreiz· element 27 soweit aus dem Kaum zwischen den Wandalischnitten 17 und 17' herausgeschoben, daß diese Wandabschnitte wieder die in der Fig. 10 gezeigte geradlinige Lage einnehmen. Nun kann durch Einfuhren eines geeig neten Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers in die Ausnehmung 23 und durch Verdrehen des sich gleichzeitig an der Stirnseite 2' abstutzenden Schraubenziehers der Zwischenträger 3 aus seiner Verankerung am Verankeiungsteil 2 geläst werden, was dadurch möglich ist, daß die Hinterschneidungsflächen 26 und 26' eine Schräglage aufweisen bzw. zur Mitte des Zwischenträgers hin geneigt sind und auch die Uastnasen 18 sowie 18* eine entsprechende .astflache aufweisen. Durch diese Ausbildung der Hinterschneidungsflächen 26 und 26' bzw. Kastnasen 18 bzw. 13' ist es einerseit möglich, den Zwischenträger 3 bis zum endgültigen Festziehen der Befestigungsschraube 25 am Verankerungsteil 2 zu halten, gleichzeitig gestattet diese Ausfuhrung ein Wiederlösen des Zwischenträgers 3 vom Verankerungsteils 2.
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Der Zwischenträger 3 ist vorzugsweise einstückig aus elastischem Materia beispielsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt. Auch fUr die Herstellung des 3wanwiuuuui eignet sich beispielsweise Kunststoff und ebenso fUr die Herstellung des Spreizelementes 27.
Der Scharnierarm 4 ist vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Metallblech durch einen Biege-Stanz-Vorgang hergestellt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beechriebe Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurc der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Pate η tans ρ ~ «ehe .' e ηci:cj. .:i.-: -MIt ei.ιοί.: ν.10::i[;scc.is ei 2 Jο c :!:'jc'ise au ^-."iisa..'«.
    ρ citcu CiJi C' ■·;.. i.. υ! j. ...o!ii u:"j io ! .ä:je.-v;a .c· ei .coin ■·": c· bo'.-riLi.iijii.: ''e.n.iku/u.irncei so\;ie aus oi.iGn cü; ei :c" .inch 'Je;i Li^sc-lresic!itbu_-e ; J.fci : seite des '.'eranke .ungctci s befest.igbaren Zwische itri ge: f ü ■' cSc.i Gchn . iie a. m besteht u.ici wobei der Ve α ke.:u ;{.steii und oe~ Zv/ischent rüge., durch ein hinter wenigstens eine ilastf'ache einrastendes federndes ..actelement miteinander vexbunden sind und cos Uastelement aus venigstens einem sich in Richtung de Ge.ei kachse sowie senkrecht zu de.v Stirnseite erstreckenden erste ι '.iandabschnitt mit ..astnasen bestefit, dadurch gekennzeichnet, daß die breite des ersten l.'undabschnittes (15, 15') in ..ichtu;^ (..) eier Ce e kachse !cLeiner ist aJ-S die Lä;iije der ..astfiäche (£6, 2m1) in dieser ichtung (A), und daJ 1'iittel (l7, 17', 27) vorgesehen sind, um den Zwische.itrüge: (o) am Verankerungs tci · (l) FestzukÄeinmeiu
    iiö'»e.· scIiij.'.Tiiev nach ..nspruch 1, dadurch geke !^zeichnet, da1« die ns'cfaclie von de. , abflache einer ersten L'ffiiu.ig (11, 11") bzw. von ei.e er. diese ..andf.äche vorgesehenen iiinterschneidungsfi nche (26, '.-.ό') jebij.det ist.
    C. i.übe.1 schacnie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der das iaste.lement bildende erste Wandabschnitt (15, 15") an der dem VerankerungsteiJ (2) zugewandten Unte.seite (3") des Zwischenträgers (3) und die ..astfläche (26, 26') ar; der Stirnseite (2") des Verankerung steil s (2) vorgesehen sind. '
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    . i'iüIjC ■ scha. ..ie nach eine») der Ansprüche 1 bis ?, c,e!:c nixoiciir.et c'u ch ei.e.; zv/eilor lnndabschritt (Ιό, Ιό'), der para ie zum G stc. ..n .>\- GL'3c!v)itt ,'S, ^5') ve'-iiuft u:,ei ei-e:·; ..υ ei: η nc von der· c.\ sty:i a ^Vi.)-scini-: :5, i5', cufweisi, wobei ίγι zufiito:- '..■f.ii!c!ci>sc!ii;.'.-t ,.ei e -., s':- .öse vo-^useiic . ist j.ic! wobei dor zv.'ciüe α ■••iabscl-.iiitt '^Ιό, lo1; aei e· Füh υ.^,ετ. cciie (!■'-/ 1Γ) σ.; icjL.
    :>. i ii)be_ scha.vn ie ' nach . .:isp.vuch 4, dadurch gekenrizeiclme!;, daß de" erste '.ia.idabschni tt (15, 15') an ei..er Längsseite der e.vste.ι Öffnung (Π, 11 ! und dsr zweite l.andabschriitt (ΐύ, 1υ') an der gegenüberliegenden zweiten ; L.ür.vjsseite dieser Öffnung (11, 11') anliegt.
    6. Höbeischarnic. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne da'» die Mittel zum Festklemmen aus einem dritten, e astische l.'and-
    j abschnitt (17, 17') am Zwisc'ie tuüre . (C) und/ode an Vera.kcujngstcir : (2) bestehen, und daß der dritte \ andabschnitt (17, 17') parallel zum ersten '.'andabschnitt (15, 15') ve./iüuft und mit t!i fe von K7emmitbeln (25, 27) gerjen eine Klemmfläche (33) am Verankerungstei (2) und/ode am Zwischer.t-äge (3) anpre.^bar ist.
    j/, iiöbelscha:. iie.. nach ,«nsp uch 6, c'adu ch jcke..:izeic!~i,-.et, daij die ILemm— '■ fJ.äche.-. (ου) vo;; ei e. Längsseite ei:.e. zweite Off ,unfj {]'.) gebildet ; ist, deren Abmessungen in ichtung (.'.) dc Ce.1 e.Jcachse grö'^e.. ist a] s die [Jreite des dritten nandabschnictes (17, 17').
    G. Höbelscharnie. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, άαϊ sich die zweite öffnung (12) im Ve.vankerungsteii (2) befindet, und da'3 sich diese Öffnung zur Dildung der Klemmflache (38) von der Stirnseite (2') des Verankerungsteils (2) zu der dem Zwischenträger (3) abgewandten Unterseite (21) kege,stumpfförmig verbreitert.
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    Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 7 bis C, dadurch gelcenrizeichr. όα~> die Kiemmittel von einem dach- oder keilförmigen Spreize enc.rt {/. mit Gewindebohrung (29) für eine W: emmschraube \2ü) gobi c!et sind.
    !lO. Möbelschar/.ier noch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dc.3 c*ie iü.emra· schraube (25) gleichzeitig zum Halten des Scharniera .nies (4) an Zwischenträger (3) dient.
    ill. r.obelscharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 zwei Paare jeweils bestehend aus einem wersten und eine zweiten Wandabschnitt und zugehörige ^astflächen sowie Führungsflüche sowie zwischen diesen beiden Paaren zwei dritte Uandabschnitte (17, 17') vorgesehen sind.
    12. liübeischar.iier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da3 im Verankerungsteil (2) zwei erste Öffnungen (11, 11') und dazwischenliegen« j eine zweite Üffnung (12) vorgesehen ist.
    113. Höbeischarnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich·
    net, daß der Zwischenträger (3) ein im Grundriß rechteckföimiger plattenförmiger Teil ist.
    14. Höbeischarnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (3) einschließlich der Uandabschnitte (15, 15', 16, 16 17, 17') und/oder einschließlich der Kastfläche und FUhrungsflache symmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachs· (L) verlaufenden Querachs· (Q) autgebildet ist.
    15. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (27) einem, die Gewindebohrung (29) umgebenden zyiinderförmigen Abschnitt (3θ) aufweist, v/eicher in eine Bohrung (24,
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    des Zwischenträgers (3) hineinragt und dort auch bei fehlender Klemmschraube (25) durch Klemmsitz gehaltert ist.
    16. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (27) zwischen den dritten Wandabschnitten (17) angeordnet ist und mit einem zy.'.inderförmigen Abschni
    ' (SO) seitlich in teilkreisförmige Ausnehmungen (31) an den einander gegenüberliegenden Seiten der dritten Wandabschnitte (17, 17') eingreift und in diesen Ausnehmungen (31) geführt bzw. du::ch Klemmsitz gehaltert ist.
    17. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekei zeichnet, daß der Zwischenträger (3) und/oder der Verankerungsteil (2) einschließlich der Wandabschnitte (15, 15', 16, 16', 17, 17«) sowie der »astflächen (26, 26')und Führungsflächen (14, 13) einstück aus elastischem Kunststoff gefertigt sind.
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