DE1765590C2 - Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger - Google Patents
Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -EndverzweigerInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/076—Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger,
das durch für die Aufnahme der Anschlußelemente dienende, zur Gehäusemittelachse stufenartig abfallende
Verteilerleisten voneinander abgetrennte Räume als Schalt- und Kabelanschlußräume der an
Schraubanschlüsse anzuklemmenden, abgehenden Kabel oder Leitungen bzw. der an Lötanschlüsse
angelöteten oder an Schraubanschlüsse angeklemmten, ankommenden Kabel oder Leitungen umfaßt.
Es sind Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler bekannt, die zwei voneinander getrennte Räume aufweisen,
die hintcreinanderliegen, von denen der eine der Kabclanschlußraum ist, in den von unten oder
von oben her das Kabel eingeführt und der nach der Beschallung mit einer Vergußmasse ausgefüllt ist,
während der andere Raum der Schaltraum ist, der die Schaltelemente, wie Klemm- oder Lötösen verteiler
aufnimmt.
Die Trennung dieser Räume voneinander geschieht durch Zwischenwände mit Aussparungen, auf welche
die Klemmplatten oder auch nur einzelnen Klemmen u. dgl. dicht aufgesetzt sind. Die Anschlußseiten dieser
Platten im Kabelanschlußraum sowie die Verteiler- bzw. Schaltelemente im Schaltraum sind durch
entsprechend ausgebildete, dicht abschließende Dekkel abgeschlossen. Bei Montagearbeiten müssen
beide Deckel entfernt werden.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen liegt einerseits in dem umständlichen Zugang des Kabelanschlußraumes
sowie des Schaltraumes bei Montage- und Schaltarbeiten, und andererseits wird durch
diese Ausbildungsform eine verhältnismäßig große Dautiefe beansprucht, die dann noch durch eine entsprechend
weitausladende Konsole, die den Endverteiler trägt und zur Befestigung an einem Mast
od. dgl. dient, vergrößert wird. Auch ist füi die Abdeckung
des Kabelanschlußraumes ein Verschlußdeckel notwendig, der dann noch ein zusätzliches
Dichtproblem auftreten läßt.
Aus den deutschen Auslegeschriften I 109 236
oder I 128 502 ist weiterhin ein Gehäuse der eingangs
genannten Art bekannt, in dem die Verteilerleisten gesondert von der Gehäusewand ausgebildet sind
und die abgegrenzten Schalt- und Kabelanächlußräume hinlercinanderliegen.
Die deutsche Auslegeschrift I 058 120 beschreibt ferner eine Schaltplatte mit stufer.artig abfallenden
Verteilerleisten, die einstückig ausgebildet ist, jedoch kein Gehäuse der vorstehend erläuterten Art.
Aus den deutschen Gebrauchsmustern I 820 378 und I 839 472 ist es schließlich für sich bekannt, in
Fernmeidekabel-Endverteilern die Schalt- und Kabelanschlußräume nebeneinanderliegend auszubilden.
Das deutsche Gebrauchsmuster 1 820 378 siebt ein Ausgießen des Kabelanschlußraumes mit Gießharz
vor, so daß Abdichtungsschwierig' eiten zum Schaltraum auftreten können. Nach dem deutschen Gebrauchsmuster
1 839 472 ist es zusätzlich bekannt, die Verteilerleiste einstückig mit der Gehäuserückwand
auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse der eingangs genannten Art wettersicher so
auszubilden, daß es sich durch eine möglichst flache Bautiefe und eine wirtschaftliche Herstellbarkeit auszeichnet
und für den Fall des Ausgießens mit Gießharz keine Abdichtungsschwierigkeiten zwischen den
Schalt- und Kabelanschlußräumen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gclösi, daß die Verteilerleisten unter Erzielung einer
vollkommenen Trennung der nebeneinanderliegcnden Kabelanschluß- und Schalträume einstückig mit
der Rückwand des Gehäuses ausgeführt sind und daß die nahe der Gehäusemittelachse liegenden Stufen
der Verteilerleisten die Anschlußmittel für die Kabeladern (ragen, während die höher und weiter von der
Mittelachse entfernt liegenden Stufen die Schraubanschlußklemmen für die Schaltkabeladern tragen.
Die Ausbildung der Verteilerleisten ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellbarkeit des Gehäuses und
eine Vermeidung von Abdichtungsschwierigkeiten im Fall des Gießharzausgusses, und die Funktionsverteilung
und Anordnung der Stufen sichert bei ebenfalls wirtschaftlicher Herstellbarkeit eine möglichst flache
Bau tiefe des Gehäuses.
In Weiterbildung der Erfindung läßt sich noch eine Verbesserung für den Fall des Ausgießens des Kabelanschlußraumes
mit Gießharz dadurch erzielen, daß
an die Verteilerleisten Stege angeformt sind, die in
Verbindung mit einem vorspringenden Absatz des Gehäuses stehen und die Schalträume im Falle eines
Vergusses des Kabelanschlußraumes vor dem Gießharz überlaufsicher machen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich dabei auch für die Befestigung des Fernmeldekabel-Endverteilers an einem Mast, an
einer Wand od. dgl., indem eine besonders flache, an den Seiten abgekröpfte Befestigungsplatte in an der
Rückwand des Gehäuses angeformte Führungslappen eingeschoben wird und sich mit an der der Kabeleinführung
zugewandten Seite befindlichen vorstehenden Auflagen in Ausnehmungen der Gehäuseunterseite
abstützt.
Das Gehäuse des Fernmeldekabel-Endverteilers wird von der Gehäuseinnenseite aus lediglich durch
eine Schraube mit der Befesfigungsplatte arretiert.
Die Befestigung der Befestigungsp]?tte selbst an einem Mast od. dgl. erfolgt bei abgenommenem Gerat,
und es entfällt das übliche Anbringen der Befestigungsschrauben im Gehäuseinnern, so daß im Gehäuse
einerseits für die Befestigungsschrauben keine ruchsenartigen Vertiefungen mehr nötig sind und andererseits
die Dichtungsstopfen zur Abdichtung der Befestigungslöcher entfallen. Es ist offensichtlich,
daß dadurch auch eine erhebliche Vereinfachung der (jchäuseform gegeben ist, die all die wirtschaftlichen
1 aktoren für ein in den Kosten niedriggehaltenes Ger;il verwirklicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Krfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen f ernmeldekabel-Endverteilers bei abgenommener
Abdeckhaube,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung χ der Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeilesy
der Fig. 1 gesehen und zur Hälfte längs der Linie
V-V der F i g. I geschnitten.
Der als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung (Fig. 3 und 5) dargestellte Fernmeldekabel-Endverteiler
für ein Kabel mit zehn Doppeladern besteht aus zwei zur Aufnahme der Anschlußelemente bestimmten
Verteilerleisten 1 a, die einstückig an der Rückwand des Gehäuses 1 angeordnet sind, einer das Gehäuse
1 tragenden Befestigungsplatte 2 sowie einer das Gehäuse abdeckenden Abdeckhaube 3 und einet
in die Unterseile 1 b des Gehäuses einsetzbaren Abdeckplatte 4 aus elastischem Kunststoff, an die eine
im Bereich des Kabelanschlußraumes 5 nach außen weisende Einführungstülle Aa zum Durchführen des
ankommenden Kabels in den Kabelanschlußraum angeformt
ist (F i g. 3).
Die Einführungstülle Aa mündet in eine ungefähr in der Mitte der Unterseite Ib des Gehäuses 1 vorgesehene
Kabeleinführungsöffnung Ic.
Die öffnung 1 c dient zur Einführung eines ankommenden
Kabetü, dessen Adern an den Lötanschlußenden 6 a der in Vertiefungen der stufenartigen
Verleilerlcisten 1 α eingesetzten und mittels Schrauben
7 befestigten Anschlußstreifen 6 angelötet werden. An den den Lötanschlußenden entgegengesetzten
Enden der Anjchlußstreifen befinden sich die Schraubanschlüsse 6 b (F i g. 1 und 5) zum Anklemmen
für die Adern der abgehenden Kabel oder Leitungen.
In der Abdeckplatte 4 sind in einer Ebene vor der Einführungstülle 4a Durchbrechungen Ab bis Ae
vorgesehen (Fig. 2 und 3), die zur Aufnahme und Führung der abgehenden Kabel oder Leitungen bestimmt
sind, unterschiedliche Durchmesser aufweisen und in einer schwachen Bogenlinie nebeneinanderiie-
gen. Die abgehenden Kabel werden durch die Durchbrechungen Ab bis Ae nach unten hin durchgeführt.
Zum Festhalten der abgehenden Kabel dienen oberhalb der Durchbrechungen Ab bis 4 e an dem der
Gehäuseunterseite 1 b vorspringenden Absatz 1 d vorgesehene Klemmvorrichtungen 8 (Fig. I und 3).
Diese Klemmvorrichiungen bestehen aus einem gemeinsamen
U-förmigen Hal;_:ungskörper8a (Fig.3),
der an seinem äußeren Umfang jeweils an den Stellen
ao der Durchbrechungen Ab bis Ae der Kabeldurchführungen,
Klemmschrauben 9 aufweist (Fig. 2 und 3).
Auf den Klemmschrauben 9 sitzen etwa halbkreisförmige Druckstücke 10, die den unterschiedlichen
Durchmessern der für einen Anschluß in Frage kom-
a5 menden Kabel oder Leitungen angepaßt sind (F i g. 3)
und sich beim Festklemmen des durch die Durchbrechungen 4 b bis Ae in das Endverteiler-dehäuse
hindurchgesteckten Kabels gegen die Kabelmantel andrücken, die ihren Gegenhalt in etwa halbkreisförmigen
Ausnehmungen Ie des vorspringenden Absatzes Id des Gehäuses 1 (Fig. 3) finden.
Dadurch, daß sich die Druckstücke IO unter der Wirkung der in Gewindebohrungen des Halterungskörpers
Sa eingeschraubten Klemmschrauben 9 fest an die Mäntel der Kabel anlegen und di:se auch seitlich
dicht umschließen und festklemmen, ist die Verbindung der Kabel mit dem Endverteilergchäuse
formschlüssig.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der U-förmige HaI-
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der U-förmige HaI-
terungskörper auf den vorspringenden Absatz 1 d des Gehäuses von vorn aufgesteckt und der Außenkontur
des Absatzes angepaßt.
Befestigt wird der Halterungskörper mittels Schrauben 11 und 11« am Gehäuseabsatz \d
(Fig- ')· Der aus Metall hergestellte Halterungskörper
stellt gleichzeitig eine sammelleiterartige Erdverbindung der abgehenden Kabel oder Leitungen dar,
so daß über eine an die Befestigungsschraube 11« angeschlossene Erdfahne 12 (Fig. I und 2) die Herstellung
der Erdverbindung bei Kunststoffmantelkabeln bewirkt, die keinen Metallmantel, sondern eine
besondere Erdader enthalten, die an einer Schraubanschlußklemme 13 angeschlossen wird (Fig. I und 2).
Wie in Fig. I und 2 ersichtlich ist, ist noch eine zusätzliche Fn'.schraube 14 vorgesehen.
Dar> ankommende Kabel zum Anschluß an die Lötanschlußfahnen
des Kabelanschlußraumes 5 wird im Gehäuse mittels einer Schellenverbindung 15
(F i g. 2) festgelegt.
Bei Verwendung von Adern mit Papierisolation ist der Kabelanschlußraum 5 mit Gießharz ausgießbar.
Die beiden Schalträume 17 sind einerseits durch die Anordnung der Verteilerleisten vom Kabelanschlußraum
vollständig getrennt und andererseits auch durch an die Verteilerleisten angeformlen Stege 1 /,
die mit dem vorspringenden Absatz 1 d des Gehäuses verbunden sind, vor dem Gießharz übcrlaufsicher gemacht
CF i α. 1 und 2).
Für die Befestigung des Fcrnnieldckabel-Endvcrlcilcrs
an einem Mast, an einer Wand od. dgl. wird eine an den Seilen clwas abgekröpftc Bcfesligungsplallc2
(Fig. 5) in an der Rückwand des Gehäuses angeformte Führungslappcn 1 f· eingeschoben, wobei
sich in der Hndstcllung die Bcfestigungsplattc mit an
der der Kabeleinführung zugewandten Seile befindlichen vorstehenden Auflagen la in Ausnehmungen
I Λ der Gehäuseunterscilc I b abstützt (F i g. 4). Die Bcfestigungsplattc wird dann von der Gchäuscinncnscilc
aus durch eine Schraube 18 (Fig. 1,2 und 4)
mit dem Gehäuse arretiert.
Die auf das Endvertcilcrgchäusc aufgesetzte Abdeckhaube 3 umschließt das Gehäuse schalenarlig,
wobei die Abdeckhaube in ihrem oberen Bereich noch zusätzlich als Regendach 3a ausgebildet ist
(Fig. 3).
Die Abdeckhaube 3 hat an ihrer inneren Auflagefläche
3 b mit dem Gchäuscrand Ii eine ringsherum
laufende Abdichtung 19 (Fig. 3). Die Abdeckhaube 3 ist im montierten Zustand des Femrneldckabcl-Endverteilcrs
mittels zweier Schrauben 2( (Fig. 5), die in mit Gewinde versehene, an das Gc
häusc 1 angeformte Ansätze Ik (F i g. 1) cingc
schraubt werden, mit dem Gehäuse fest verschraubt Für den Fall, daß die Abdeckhaube bei Schalter
beilcn abgenommen wird und dann nicht von der Ar beilsslcllc weggelegt werden muß, ist sie durch cini
Verbindungsschnur 21 (Fig. 1 und2), bcispiclsweisi
aus Nylongarn, mit dem Gehäuse verbunden.
ίο Durch die immer stärker werdende EIcktrifizicrunj
ist es auch immer mehr notwendig geworden, dii durch Slurkslrombceinflussung an im Freien auf ge
stellten Fcrnmcldckabcl-Endvcrteilcrn auflretendci Überspannungen abzubauen. Um dem Rechnung zi
tragen, ist der erfindungsgemäße Fernmeldekabel F.ndverteilcr mit an den Anschlußslrcifcn 6 angc
formten, messcrartigen Konlaktclcmcnlcn 6 c ausgc rüstet, auf die dann Sichcrungskästchcn für die Auf
nähme der Überspannungsableiter aufgesteckt wer
«o den, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt situ
(Fig. 3 und 5).
23?0
Claims (3)
1. Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger, das durch für die Aufnahme S
der Anschlußelemente dienende, zur Gehäusemittelachse stufenartig abfallende Verteilerleisten
voneinander abgetrennte Räume als Schalt- und Kabelanschlußräume der an Schraubanschlüsse
anzuklemmenden abgehenden Kabel oder Leitungen bzw. der an Lotanschlüsse angelöteten oder
an Schraubanschlüsse angeklemmten, ankommenden Kabel oder Leitungen umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilerleisten (Ia) unter Erzielung einer vollkommenen Trennung
der nebeneinanderliegenden Kabelanschluß- und Schalträume (5 bzw. 17) einstückig mit der
Rückwand des Gehäuses (1) ausgeführt sind und daß die naV der Gehäusemittelachse liegenden
Stufen der Verteilerleisten die Anschlußmittel ao (6a) für die Kabeladern tragen, während die höher
und weiter von der Mittelachse entfernt liegenden Stufen die Schraubanschlußklemmen (6 ft) für die
Schaltkabeladern tragen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1 für die Befestigung an einem Mast, an einer Wand od. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß eine besonders flache, an den Seiten angekröpfte Befestigungsplatte (2)
in an der Rückwand des Gehäuses (1) angeformte Führungslappc.i (I g) eingeschoben ist und sich
mit an der der Kabeleinführung zugewandten Seite befindlichen, vorstehenden Auflagen (2 a) in
Ausnehmungen (lh) der Gehäs »eunterseite (Ib)
abstützt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verteilerleisten (1 a) Stege
(I /) angeformt sind, die in Verbindung mit einem vorspringenden Absatz (I d) des Gehäuses (1)
stehen und die Schalträume (17) im Falle eines Vergusses des Kabelanschlußraumes (5) vor dem
Gießharz überlaufsicher machen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1765590A DE1765590C2 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1765590A DE1765590C2 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765590B1 DE1765590B1 (de) | 1972-06-08 |
DE1765590C2 true DE1765590C2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5698512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1765590A Expired DE1765590C2 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Gehäuse für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1765590C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520270A1 (de) * | 1975-05-07 | 1976-11-25 | Franz & Rutenbeck | Endverzweiger fuer fernmeldekabel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811812C2 (de) * | 1978-03-16 | 1984-04-12 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Kabelendeinrichtung der Fernmeldelinientechnik |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058120B (de) * | 1957-11-30 | 1959-05-27 | Krone Kg | Verteiler- oder Abschlussplatte, insbesondere Abschlussplatte fuer Endverschluesse von Fernmeldekabeln |
DE1820378U (de) * | 1958-03-28 | 1960-10-27 | Siemens Ag | Endverschluss fuer fernmeldekabel unter anwendung von kunststoffen, insbesondere giessharzen. |
DE1109236B (de) * | 1958-04-05 | 1961-06-22 | Krone Kg | Kabelendverschluss fuer vieladrige Kabel |
NL127768C (de) * | 1959-06-16 | |||
DE1839472U (de) * | 1961-04-29 | 1961-10-19 | Quante Wilhelm Spezialfab | Endverzweiger fuer fernsprechanlagen. |
-
1968
- 1968-06-14 DE DE1765590A patent/DE1765590C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE2520270A1 (de) * | 1975-05-07 | 1976-11-25 | Franz & Rutenbeck | Endverzweiger fuer fernmeldekabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1765590B1 (de) | 1972-06-08 |
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Legal Events
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