DE1109236B - Kabelendverschluss fuer vieladrige Kabel - Google Patents

Kabelendverschluss fuer vieladrige Kabel

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DE1109236B
DE1109236B DEK34546A DEK0034546A DE1109236B DE 1109236 B DE1109236 B DE 1109236B DE K34546 A DEK34546 A DE K34546A DE K0034546 A DEK0034546 A DE K0034546A DE 1109236 B DE1109236 B DE 1109236B
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Germany
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cable
strips
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end plate
cable termination
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English (en)
Inventor
Gustav Krone
Horst Forberg
Wolfgang Urbansky
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Krone KG
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Krone KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Description

  • Kabelendverschluß für vieladrige Kabel Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß für vieladrige Kabel, insbesondere Fernmeldekabel, deren Adern innerhalb des wenigstens eine Kabeleinführung aufweisenden, dicht abschließbaren Endverschlußgehäuses an Durchführungsleiter angeschlossen (angelötet) werden, die, gegeneinander isoliert, durch eine vordere Abschlußplatte eines den tragenden Bauteil. des Gehäuses bildenden Rahmens festgelegt und abgedichtet sind, der an seiner Rückseite durch eine vorzugsweise aus gewölbte Schale ausgebildete, abnehmbare Abdeckung abgeschlossen ist.
  • Der Innenraum solcher Kabelendverschlüsse, in dem die einzelnen Adern des Kabels auf die Durchführungsleiter verteilt werden, wird nach dem Anlöten der Adern an die inneren Enden durch Durchführungsleiter dicht abgeschlossen, gegebenenfalls auch wenigstens teilweise mit einer härteren Vergußmasse gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Kabelisolierung zu verhindern. Das Ausgießen mit der zunächst leichtflüssigen Vergußmasse bzw. ein möglichst guter Schutz gegen Schwitzwasserniederschlag im Innenraum des Kabelendverschlusses bedingen, daß einerseits zwischen der aus Isolierstoff bestehenden Abschlußplatte und dem tragendn Rahmen und andererseits zwischen diesem Rahmen und der rückwärtigen Abdeckung eine gute, das Auslaufen der Vergußmasse bzw. das Eindringen feuchter Luft weitgehend verhindernde Dichtung vorhanden ist. Auch die Kabeleinführung - die meist an den tragenden Rahmen des Gehäuses angeformt ist - muß vollkommen dicht sein.
  • Bisher wurden der tragende Rahmen des Kabelendverschlusses sowie dessen rückwärtige Abdeckung vorwiegend aus Metall, vorzugsweise in einem Gießverfahren, gegebenenfalls einem Druck- oder Spritzgußverfahren, hergestellt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, diese Teile aus Kunststoff za pressen. Das Anformen der Kabeleinführung an den tragenden Rahmen bedingt die Verwendung komplizierter Formen, wenn man sich nicht zur Anwendung einer längsgeteilten Kabeleinführung entschließt oder die Kabeleinführung als an den Rahmen anschraubbaren Anschlußstutzen ausführt. Die Abschlußplatte oder -platten, die den tragenden Rahmen des Kabelendverschlusses an seiner Vorderseite abdecken und meist auf einen oder mehrere große rechteckige Durchbrüche in der vorderseitigen Stirnfläche des Rahmens aufgeschraubt werden, sind gewöhnlich Kunststoff-Preß- oder -Spritzteile, wobei die als Lötösen ausgebildeten Durchführungsleiter entweder in die Anschlußplatten unmittelbar eingepreßt oder einzeln durch schlitzartige Durchbrüche der Platten hindurchgesteckt und in diesen Durchbrüchen durch Vergießen oder Verschrauben abgedichtet und festgelegt werden.
  • Die einwandfreie Abdichtung einer solchen Abschlußplatte aus Isolierstoff gegen den Rahmen erfordert die Verwendung besonderer Dichtungszwischenlagen, deren festes Zusammendrücken in der Dichtungsfuge nur durch Schraubverbindungen erreichbar ist, die zusätzliche Arbeitsgänge - Bohren der Schraubenlöcher, Gewindeschneiden - nötig machen.
  • Man hat auch bereits Kabelendverschlüsse für Fernmeldekabel in der Weise ausgebildet, daß die rückseitige, als gewölbte Schale ausgebildete Abdeckung des Gehäuses die Kabeleinführung enthält und den tragenden Bauteil des Gehäuses bildet, während die Durchführungsleiter in mehreren aus Isolierstoff bestehenden Klemmenleisten sitzen, die zu einem besonderen, durch mehrere Einzelbauteile zusammengehaltenen Blockrahmen verbunden sind. Dieser Blockrahmen ist an die tragende Gehäuseschale angepreßt und an der Vorderseite des Endverschlußgehäuses durch einen besonderen Deckel dicht abgeschlossen. Eine derartige, vielteilige Ausführung des Endverschlußgehäuses bereitet herstellungstechnisch ebenfalls größere Schwierigkeiten und erfordert einen hohen Arbeitsaufwand für den Zusammenbau und die einwandfreie Abdichtung des gesamten Gehäuses.
  • Bei Verwendung unterschiedlicher Kabel, die eine abweichende Ausbildung der Kabeleinführungen bedingen, muß jeweils der die Kabeleinführung enthaltende tragende Bauteil des Gehäuses, d. h. die gesamte rückwärtige Abdeckung, entsprechend abweichend ausgebildet werden, was zahlreiche, verhältnismäßig große Modelle oder Formen erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kabelendverschlüssen der eingangs geschilderten Art zu vereinfachen, die Anzahl der benötigten Bauteile zu verringern und die Montagearbeiten zu erleichtern.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einem derartigen Kabelendverschluß abgewinkelte Randleisten und abgewinkelte Leisten zur Befestigung von Lötösenstreifen tragenden Isolierleisten der Abschlußplatte den einstückigen tragenden Rahmen des Kabelendverschlusses bilden, zwischen dem und dessen rückwärtiger Abdeckungsschale die Kabeleinführung als besonderer Bauteil einfügbar ist.
  • Die mit ihren abgewinkelten Randleisten den tragenden Rahmen des Endverschlusses bildende Abschlußplatte läßt sich leicht in einer einfachen zweigeteilten Preßform pressen; sämtliche Maßnahmen zur dichten Verbindung der Abschlußplatte mit dem tragenden Rahmen des Kabelendverschlusses bisheriger Bauart entfallen. Die Schwierigkeiten hinsichtlich der Anformung der Kabeleinführung an den tragenden Rahmen sind ebenfalls vermieden; die Kabeleinführung läßt sich einstückig in einer einfachen Gieß- oder Preßform herstellen und auch die schalenartige rückwärtige Abdeckung des Endverschlußgehäuses ist sehr einfach zu pressen oder zu gießen.
  • Die Trennung der Kabeleinführung von dem tragenden Bauteil des Endverschlußgehäuses bringt den Vorteil, daß man diese Kabeleinführung ohne größeren Aufwand in unterschiedlichen Ausführungsformen herstellen kann, die den jeweils zu verwendenden Kabeln (Kabeln mit Blei- oder Kunststoffmänteln, unterschiedliche Kabeldurchmesser) angepaßt sind, ohne die Formen für die anderen Bauteile des Endverschlußgehäuses ändern oder jeweils besondere Formen für diese Bauteile beschaffen zu müssen.
  • Das Einfügen dieser Kabeleinführung zwischen den Abschlußplattenrahmen und die die rückwärtige Abdeckungsschale ergibt schließlich einen einfachen Zusammenbau des Gehäuses.
  • Die an sich bekannte schalenartige Wölbung der rückwärtigen Abdeckung macht es möglich, den durch die Randleisten der Abschlußplatte gebildeten Rahmen verhältnismäßig flach auszuführen, so daß vor dem Anbringen der Abdeckungsschale die inneren Enden der Durchführungsleiter bzw. deren Anschlußstellen gut zugänglich sind, während für die Unterbringung der zu diesen Anschlußstellen führenden Adern des Kabels innerhalb der gewölbten Abdeckungsschale genügend Platz zur Verfügung steht, um diese Adern in übersichtlicher Weise zu bündeln und zu verteilen.
  • Als Baustoff für die Teile des Endverschlußgehäuses, d. h. die mit dem tragenden Rahmen einstückig ausgeführte Abschlußplatte, die schalenförmige rückwärtige Abdeckung und die Kabeleinführung soll - in an sich bekannter Weise - ein vorzugsweise durch Faserstoffeinlagen mechanisch verstärktes Kunstharz verwendet werden, wobei zur Erzielung einer besonders guten elektrischen Isolierung der Durchführungsleiter gegeneinander diese reihenweise in besondere Leisten aus hochwertigem Isolierstoff (Isolierleisten) eingebettet werden, die ihrerseits mit Passung in beim Preßvorgang hergestellte, durch die Befestigungsleisten gebildete Längsschlitze in der Vorderseite der Abschlußplatte eingesetzt werden. Die endgültige Festlegung und Abdichtung der Durchführungsleiter und der sie tragenden Isolierleisten in der Abschlußplatte können dann durch Gießharz erfolgen, das in den auf der Rückseite offenen Teil der zur Aufnahme der Isolierleisten bestimmten Schlitze eingegossen wird.
  • Um die gesamte Abmessungen des Kabelendverschlusses klein zu halten und dadurch eine weitgehende Verringerung des Materialaufwandes zu erreichen, werden die z. B. als Lötösenstreifen ausgeführten Durchführungsleiter in der Weise angeordnet, daß die Höhe der in nebeneinanderliegenden Reihen mit seitlicher Staffelung angeordneten äußeren Anschlüsse an der Vorderseite der Abschlußplatte jeweils von den Rändern der Platte aus nach der Plattenmitte hin abnimmt, wobei die von beiden Seiten her herangeführten Anschlußleitungen der mittleren Anschlüsse zwischen den höher liegenden Durchführungsleitern der äußeren Reihen hindurchgeführt werden, wodurch sämtliche Anschlußstellen selbst bei sehr enger Anordnung von oben bzw. von vorn frei zugänglich sind.
  • Bei Kabelendverschlüssen, die nur eine Kabeleinführung aufweisen, wird diese Einführung üblicherweise an einer Schmalseite des rechteckigen Endverschlußgehäuses angeordnet, so daß das Kabel von unten her in den an einer senkrechten Wand, einem Mast oder an einem Rahmen festgelegten Endverschluß eintritt. Der Kabelendverschluß kann jedoch auch als Durchgangsendverschluß ausgebildet sein, wobei dann an beiden Schmalseiten des Gehäuses Kabeleinführungen vorgesehen werden. Selbstverständlich lassen sich auch zwei oder mehr Kabeleinführungen an einem Endverschlußgehäuse vorsehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Kabeleinführung einstückig und in ihrem zwischen den Anschlußplattenrahmen und der rückwärtigen Abdeckungsschale eingefügten Teil zur Aufnahme von Vergußmasse napf- oder becherartig ausgebildet; sie erhält an ihrem oberen Rand einen ganz oder teilweise umlaufenden Flansch, der in eine den Abmessungen dieses Flansches angepaßte Ringnut des Rahmens und gegebenenfalls auch der Abdeckungsschale eingreift.
  • Die Kabeleinführung kann mit Hilfe dieses Paßflansches und eines geeigneten Klebemittels, z. B. Gießharzes, auch mit dem Abschlußplattenrahmen zu einem Stück verbunden werden. Die Anordnung der Kabeleinführung zwischen dein Anschlußplattenrahmen und der Abdeckungsschale erfolgt derart, daß die Trennfuge zwischen Rahmen und Schale im Bereich der größten Querweite des oberen Randes der Kabeleinführung liegt; der Querschnitt der Kabeleinführung bzw. die Kontur des oberen Randes kann kreisrund, in gewissen Fällen aber auch als an der Rahmenseite weich abgeflachter Kreis oder gegebenenfalls eiförmig ausgeführt sein, wobei der längere Teil des Umfanges bzw. der »spitzere.< Teil eines »Eirund«-Querschnittes auf der Seite der Abdeckungsschale liegt.
  • Die Kabeleinführung erhält einen beispielsweise als Buchse ausgeführten Kabeleinführungsstutzen, der mit gerader oder geneigter Achse im Grund der becherförmigen Kabeleinführung an diese artgeformt oder in sie eingepreßt sein kann.
  • Bei Kabelendverschlüssen, die für kunststoffisolierte Kabel bestimmt sind, kann der Kabeleinführungsstutzen aus dem gleichen oder einem chemisch ähnlichen Kunststoff hergestellt sein wie der Kunststoffmantel des Kabels, so daß sich durch Schweißen eine vollkommen dichte Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Kabelmantel erzielen läßt.
  • Für die Abdeckung der vorn aus der Abschlußplatte herausragenden Anschlußenden der Durchführungsleiter ist ein auf die Vorderseite der Abschlußplatte aufsetzbarer Winkelrahmen aus Kunststoff größerer Festigkeit vorgesehen, der in breiten Längsdurchbrüchen seiner Seitenwände gelochte, flache Einsatzleisten aus Isolierstoff aufnimmt, durch deren Löcher die abgehenden Leitungen hindurchgeführt werden.
  • Um auch den Anschlußraum für die abgehenden Leitungen gegen Witterungseinflüsse abzuschirmen, wird auf den Winkelrahmen ein vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellter Deckel aufgesetzt, während in den Löchern der im Winkelrahmen sitzenden Streifen elastische Dichtungstüllen aus Gummi oder Kunststoff für einen dichten Abschluß der abgehenden Leitungen sorgen.
  • Als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung ein Kabelendverschluß für ein vieladriges Fernsprechkabel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Endverschluß, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1 mit ausgebrochenem Mittelstück, wobei im oberen Teil der Darstellung der Deckel des Winkelrahmens in Ansicht dargestellt ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Winkelrahmen mit Deckel, Fig. 4. eine Teilseitenansicht des Winkelrahmens von außen, Fig.5 eine Teilseitenansicht des Winkelrahmens von innen, Fig. 6 einen abgebrochenen Querschnitt des Winkelrahmens mit Deckel in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine Aufsicht auf die Kabeleinführung des Endverschlusses, Fig. 8 den unteren Teil des Endverschlusses in Seitenansicht.
  • Der tragende Teil des Endverschlusses ist der Endverschlußrahmen 1, der durch abgewinkelte Randleisten 1 a und abgewinkelte Leisten 10 der frontseitigen Abschlußplatte 1 b gebildet ist. Auf der Vorderseite der Abschlußplatte 1 b sitzt der mit einem leicht abnehmbaren Deckel 2 versehene Winkelrahmen 3. Die Rückseite des Endverschlußrahmens 1 ist durch eine nach außen gewölbte Abdeckungsschale 4 dicht abgeschlossen. Für die Einführung des Fernmeldekabels in den Hohlraum zwischen dem Endverschlußrahmen und der Abdeckungsschale 4 dient die napf- oder becherartig ausgeführte Kabeleinführung 5, in deren Bodenteil ein I,abe.teinführungsstutzen 6 eingepreßt ist.
  • Das eigentliche Kabelendverschlußgehäuse besteht also nur aus drei Teilen, nämlich dem mit der Abschlußplatte 1 b einstückig gepreßten Endverschlußrahmen 1, der rückwärtigen Abdeckungsschale 4 und der Kabeleinführung 5. An den Endverschlußrahmen 1 sind seitliche Tragpratzen 1 c artgeformt, durch deren Bohrungen 1 d (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben hindurchgreifen, mit denen der Endverschluß an irgendeiner entsprechend ausgebildeten Tragkonstruktion in vorzugsweise senkrechter Lage befestigt wird.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Kabelendverschlusses und in die Kabelisolation zu verhindern, wird nach Herstellung der Aderanschlüsse des Kabels wenigstens die Höhlung der Kabeleinführung 5 mit Vergußmasse ausgegossen. Das Eindringen feuchter Luft in den Innenraum des Endverschlusses wird durch eine Gummidichtung 7 erschwert, die in an sich bekannter Weise in eine umlaufende Dichtungsnut der Abdeckungsschale 4 eingelegt ist. Zum Einfüllen der Vergußmasse sind die durch Dichtungsschrauben 8 verschließbaren Einfüllöffnungen 9 in der Abdeckungsschale 4 und der Kabeleinführung 5 vorgesehen.
  • Die an der Vorderseite des Endverschlußrahmens 1 liegende Abschlußplatte 1 b weist in der Längsrichtung des rechteckigen Rahmens parallel zueinander verlaufende, innerhalb der Leisten 10 liegende, lange und schmale Ausnehmungen 11 in Schlitzform auf, die an ihrer Vorderseite eine Einsenkung 12 aufweisen. In diesen Einsenkungen 12 sitzen die aus hochwertigem Isolierstoff bestehenden Isolierleisten 14, die mit einem Passungsteil13 in die Einsenkungen 12 eingreifen. Die außenliegenden Isolierleisten tragen auf ihrer Oberseite Reihen von Isolierstoffkonen 15, in denen die als Lötösenstreifen 16 ausgeführten Durchführungsleiter eingebettet sind. Beim Eindrücken der Isolierleisten 14 in die Einsenkungen 12 legen sich Längsflansche 17 der Isolierleisten 14 auf die oberen Kanten der Ausnehmungen 11 auf.
  • Die Isolierleisten 14, in denen die Lötösenstreifen 16 sitzen, sind in unterschiedlicher Höhe angeordnet, so daß die an den Außenenden der Lötösenstreifen befindlichen Lötanschlüsse der am Rand der Abschlußplatte 1 b sitzenden Lötösenstreifen 16 höher liegen als die Lötösenanschlüsse der inneren Lötösenstreifen. Die abgehenden Leitungen werden seitlich zwischen den flach ausgeführten Isolierstoffkonen 15 der äußeren Isolierleisten 14 hindurchgeführt, so daß sämtliche Lötösen unbehindert durch die abgehenden Leitungen von oben her mit einem Lötgerät bequem erreicht werden können.
  • Die Lötösenstreifen 16 sind zusammen mit ihren Isolierleisten 14 durch in den auf der Rückseite offenen Teil der zur Aufnahme der Isolierleisten 14 bestimmten Ausnehmungen 11 eingegossenes Gießharz 18 in der Abschlußplatte 1 b festgelegt.
  • Das Gießharz 18, das beispielsweise ein Epoxydharz ist, haftet an sich bereits fest an der Oberfläche der Lötösenstreifen; zur Verbesserung dieser Haftung sind jedoch in den Lötösenstreifen Durchbrüche 19 vorgesehen, in die ein Teil des Gießharzes hineinläuft und damit eine »Verankerung« der Lötösenstreifen 16 bildet.
  • Zum' Schutz der äußeren Anschlüsse der Durchführungsleiter ist auf die Vorderseite der Anschlußplatte 1 b der bereits oben erwähnte, mit nach innen ragenden Winkelschenkeln 3 a versehene Winkelrahmen 3 aufgeschraubt, der an seinen beiden Längsseiten rechteckige Durchbrüche 20 aufweist. In diese Randeinsenkungen 21 aufweisenden Durchbrüche sind mit Durchführungslöchern 22 für die abgehenden Leitungen versehene flache Einsatzleisten 23 aus Isolierstoff von außen mit Passung eingesetzt. An der Innenseite des Winkelrahmens 3 sind in geeignetem Abstand voneinander Streben 24 vorgesehen, die dem Winkelrahmen 3 die erforderliche Steifigkeit geben und Anschläge für die Einsatzleisten 23 bilden. Die Abstützung der Einsatzleisten 23 an den Streben 24 verhindert ein Durchbiegen der Einsatzleisten beim Eindrücken von (nicht dargestellten) elastischen Dichtungstüllen in die Durchführungslöcher 22 oder bei schrägem Leitungszug.
  • Der den Winkelrahmen 3 abdeckende Deckel 2 ist aus elastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellt; er kann aber auch aus einem ähnlich elastischen, durchsichtigen Kunststoff (Kunstglas) bestehen. Der Deckel 2 hat eine ringsum laufende Randleiste 25, die den oberen Winkelrahmenrand umgreift. Um den Deckel 2 auf dem Winkelrahmen 3 festzuhalten, sind an einigen Stellen des Deckelrandes an der Randleiste 25 warzenartige Vorsprünge 26 (vgl. Fig. 3 und 6) vorgesehen, die hinter entsprechenden Vorsprüngen 27 am Außenrand des Winkelrahmens 3 federnd einschnappen, wenn der Deckel 2 auf den Winkelrahmen 3 aufgedrückt wird.
  • Die Kabeleinführung 5 trägt an ihrem oberen Rand einen teilweise umlaufenden Flansch 28, der in eine den Abmessungen dieses Flansches angepaßte Nut 29 des Endverschlußrahmens 1 eingreift. Beide Teile können durch Gießharz oder sonstige geeignete Klebemittel fest miteinander verbunden werden.
  • Die Lage der durch die Dichtung 7 abgedichteten Trennfuge zwischen dem Endverschlußrahmen 1 und der rückwärtigen Schalenabdeckung 4 ist durch die größte Querweite des oberen Randes der Kabeleinführung 5 bestimmt, da nur bei Lage der Trennfuge an der Stelle der größten Querweite durch das Einklemmen des Kabeleinführungsrandes zwischen dem Rahmen 1 und der rückwärtigen Abdeckungsschale 4 am gesamten Umfang eine einwandfreie Dichtung erreicht wird. Da es zweckmäßig ist, den eigentlichen Endverschlußrahmen 1 möglichst flach auszuführen, damit die inneren Anschlüsse der Lötösenstreifen 16 für die Lötarbeiten bequem erreichbar sind, wird man dem oberen Randteil der Kabeleinführung 5 einen unsymmetrischen Querschnitt geben (vgl. Fig. 7), bei dem der größere Teil des Umfangs von dem mit der Dichtungseinlage 7 versehenen Rand der Abdeckungsschale 4 umfaßt wird.
  • Der in die Kabeleinführung 5 eingepaßte Kabeleinführungsstutzen 6 kann aus Metall bestehen; bei der Verwendung von Kunststoffkabeln mit einem Kunststoffmantel wird dieser Stutzen jedoch zweckmäßigerweise aus einem mit dem Kabelmantel verschweißbaren Kunststoff hergestellt. Die Achse des Kabeleinführungsstutzens 6 kann parallel oder in irgendeinem Winkel zu der Grundflächenebene des Rahmens 1 liegen.
  • Die Fi«.8 zeigt eine Außenansicht des unteren Teiles des Endverschlusses, auf der ersichtlich ist, wie die unteren Ränder des Endverschlußrahmens 1 und der rückwärtigen Schalenabdeckung 4, die über die in Fig. 2 ersichtliche Gummidichtung 7 fest aneinanderliegen, den oberen Rand der Kabeleinführung 5 vollkommen und dicht umschließen.
  • Bei der Montage des Kabelendverschlusses geht man in der Weise vor, daß man das Kabel zunächst in die -vorzugsweise noch nicht mit dem Rahmen 1 verbundenen - Kabeleinführung 5 einführt und in dieser nach Freimachen der Kabeladern durch Löten, Schweißen oder Vergießen festlegt. Dann kann die Kabeleinführung 5 über die Flansch-Nut-Verbindung 28, 29 durch Kleben fest mit dem Rahmen 1 verbunden werden, wonach das Anlöten der einzelnen Kabeladern an die rückwärtigen Enden der Lötösenstreifen 16 erfolgt. Nach Beendigung dieser Lötarbeit -- die wegen der offenen Lage der Lötstellen sehr schnell und bei guter übersicht durchführbar ist -wird die Schalenabdeckung4 mit ihrer Gummidichtung 7 an dem Rahmen 1 fest angeschraubt. Wenn die Isolation der einzelnen Kabeladern an sich feuchtigkeitsbeständig ist, so kann ein vollständiges Ausgießen des Endverschluß-Innenraumes unterbleiben, da auch die Isolation der einzelnen Lötösenstreifen 16 gegeneinander durch die Isolierleisten 14 und den Gießharzausguß praktisch »feuchtigkeitssicher« ist. Handelt es sich dagegen um Kabeladern mit Papierisolation, so kann nach dem Schließen der Abdeckungsschale 4 der gesamte Innenraum des Endverschlusses ausgegossen werden.
  • Die an den äußeren Enden der Lötösenstreifen 16 anzuschließenden Leitungen werden von der Seite her durch die Durchführungslöcher 22 der Einsatzleisten 23 hindurchgesteckt und - soweit es sich um Anschlüsse an die mittleren Lötösenstreifenreihen handelt - zwischen den Isolierstoffkonen der äußeren Isolierleisten hindurchgeführt. Wenn es sich um den Einbau des Endverschlusses handelt, bei dem sämtliche Leitungen gleichzeitig angeschlossen werden, kann man - zwecks weiterer Verbesserung der Zugänglichkeit der Anschlußstellen -den Winkelrahmen 3 des Kabelendverschlusses von der Anschlußplatte 1 b lösen. Die Leitungen werden dann - gegebenenfalls nach Aufziehen entsprechender Dichtungsbuchsen - durch die Durchführungslöcher 22 der flachen Einsatzleisten 23 und die rechteckigen Durchbrüche 20 des Winkelrahmens 3 hindurchgezogen, ehe sie an die Lötösenstreifen 16 angelötet werden. Nach dem Anschließen der Leitungen wird der Winkelrahmen 3 auf der Abschlußplatte 1 b festgeschraubt; anschließend erfolgt das Einfügen der Einsatzleisten 23 in die Rahmendurchbrüche 20 und schließlich das Einpressen der Dichtungsbuchsen.
  • Bei späteren Änderungen einiger weniger Anschlüsse wird selbstverständlich der Winkelrahmen 3 nicht mehr von der Abschlußplatte 1 b gelöst; in diesen Fällen wird lediglich der Deckel 2 abgenommen; die dadurch erreichbare Zugänglichkeit zu den Lötstellen genügt - dank der von der Mitte nach außen ansteigenden Höhenlage der Anschlußstellen - vollauf, um die Änderungsarbeiten ohne Beeinträchtigung durch die bereits angeschlossen-,n Leitungen durchführen zu können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabelendverschluß für vieladrige Kabel, insbesondere für Fernmeldekabel, deren Adern innerhalb des wenigstens eine Kabeleinführung aufweisenden Endverschlußgehäuses an Durchführungsleiter angeschlossen (angelötet) sind, die, gegeneinander isoliert, in einer vorderen Abschlußplatte eines den tragenden Bauteil des Gehäuses bildenden Rahmens festgelegt und abgedichtet sind, der an seiner Rückseite durch eine vorzugsweise als gewölbte Schale ausgebildete, abnehmbare Abdeckung abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Randleisten (la) und abgewinkelte Leisten (10) zur Befestigung von Lötösenstreifen (16) tragenden Isolierleisten (14) der Abschlußplatte (1b) den einstückigen tragenden Rahmen (1) des Kabelendverschlusses bilden, zwischen dem und dessen rückwärtiger Abdeckungsschale (4) die Kabeleinführung (5) als besonderer Bauteil einfügbar ist.
  2. 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, bei dem die Teile des Endverschlußgehäuses als Kunststoffpreßteile aus einem vorzugsweise durch Faserstoffeinlagen mechanisch verstärktem Kunstharz hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsleiter (Lötösenstreifen 16) reihenweise in besondere Leisten aus hochwertigem Isolierstoff (Isolierleisten 14) eingebettet sind, die ihrerseits in beim Preßvorgang hergestellten, durch die Befestigungsleisten (10) gebildeten Längsschlitzen (11) in der Vorderseite der Abschlußplatte (1 b) sitzen.
  3. 3. Kabelendverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsleiter (Lötösenstreifen 16) zusammen mit ihren Isolierleisten (14) durch in den auf der Rückseite offenen Teil der zur Aufnahme der Isolierleisten bestimmten Schlitze (11) eingegossenes Gießharz (18) in der Abschlußplatte (1 b) festgelegt und abgedichtet sind.
  4. 4. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorderseite der Abschlußplatte (1b) vorgesehenen Anschlüsse der in nebeneinanderhegenden Reihen mit seitlicher Staffelung angeordneten Durchführungsleiter (Lötösenstreifen 16) auf unterschiedlicher, jeweils von den Rändern der Platte aus nach der Plattenmitte hin abnehmenden Höhe liegen und die von beiden Seiten her eingeführten Anschlußleitungen der mittleren Anschlüsse durch Zwischenräume zwischen den höher liegenden Durchführungsleitern der äußeren Durchführungsleiterreihen hindurchgeführt sind.
  5. 5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein oder mehrere Kabeleinführungen an einer oder beiden Schmalseiten des rechteckigen Endverschlußgehäuses sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise einstückig ausgeführte Kabeleinführung (5) in ihrem zwischen den Abschlußplattenrahmen (1) und die rückwärtige Abdeckungsschale (4) eingefügten Teil zur Aufnahme von Vergußmasse napf- und becherartig ausgebildet ist und an ihrem oberen Rand einen wenigstens teilweise umlaufenden Flansch (28) aufweist, der in eine den Abmessungen dieses Flansches angepaßte Nut (29) des Rahmens (1) und gegebenenfalls auch der Abdeckungsschale (4) eingreift.
  6. 6. Kabelendverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführung (5) mit Hilfe ihres Paßfiansches (28) und eines geeigneten Klebemittels, beispielsweise eines Gießharzes, mit dem Abschlußplattenrahmen (1) zu einem Stück verbunden ist.
  7. 7. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge zwischen Abschlußplattenrahmen (1) und der rückwärtigen Schalenabdeckung (4) im Bereich der größten Querweite des oberen Randes der Kabeleinführung (5) liegt und eine elastische Dichtung (7) der Trennfuge in den Rand der Abdeckungsschale (4) eingesetzt ist. B.
  8. Kabelendverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des oberen Randes der Kabeleinführung (5) zum größeren Teil von dem mit einer Dichtungseinlage (7) versehenen Rand der Abdeckungsschale (4) umfaßt ist.
  9. 9. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Kabeleinführung selbst gegebenenfalls zur Achse der Einführung selbst geneigten Kabeleinführungsstutzen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen (6) im Grunde der becherförmigen Kabeleinführung (5) an diese aasgeformt, in sie eingepreßt oder in sie eingelegt ist.
  10. 10. Kabelendverschluß nach Anspruch 9, der für Kunststofhnantelkabel bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen (6) aus dem gleichen bzw. einem chemisch ähnlichen Kunststoff hergestellt ist wie der Kunststoffmantel des Kabels, so daß die beiden Teile dicht und fest miteinander verschweißbar sind.
  11. 11. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen auf die Vorderseite der Abschlußplatte (1 b) aufsetzbaren Winkelrahmen (3), der in seinen Seitenwänden zur Einführung der Anschlußleitungen bestimmte Durchbrüche (22) aufweist und durch einen leicht abnehmbaren Deckel (2) abgedeckt ist.
  12. 12. Kabelendverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem nach einwärts gerichteten, umlaufenden Winkelschenkel (3a) auf die Abschlußplatte (1b) aufschraubbare Winkelrahmen (3) in breiten Längsdurchbrüchen (20) seiner Seitenwände gelochte Streifen (23) aus Isolierstoff aufnimmt, durch deren Löcher (Durchbrüche 22) die abgehenden Leitungen hindurchgeführt und vorzugsweise in den Löchern durch elastische Buchsen und Stopfen abgedichtet sind.
  13. 13. Kabelendverschluß nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Winkelrahmens (3) aus vorzugsweise durchsichtigem, elastischem Kunststoff besteht und durch eine federnde Schnappverbindung (26, 27) zwischen seiner den oberen Winkelrahmenrand umgreifenden Randleiste (25) und dem Winkelrahmen (3) auf diesem festgehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941198, 902 874, 663 672, 460 217; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1707 706, 1725 379; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 088; französische Patentschrift Nr. 848 730.
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EP0071737A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-16 KRONE GmbH Endverzweiger für Fernmeldekabel, insbesondere für Freiluftkabel (Dropwire-Kabel)

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