DE102006035341A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine (10) mit einem Gehäuse (11), in dem ein Elektromotor angeordnet ist, und mit wenigstens einem elektrischen Schalter für den Elektromotor, wobei der Schalter ein Betätigungselement (18) aufweist, das durch eine Öffnung (16) im Gehäuse (11) aus diesem heraus geführt ist. Zur Verbesserung einer derartigen Handwerkzeugmaschine ist an der Öffnung (16) ein federbeaufschlagt versetzbarer Verschlusskörper (21) angeordnet, der über das Betätigungselement (18) gesteuert ist und über den die Öffnung (16) wenigstens partiell verschließbar ist.
Description
- Stand der Technik
- Aufgabe der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Handwerkzeugmaschinen können z.B. als Bohr- oder Schlagbohrmaschinen oder auch als Schraubgeräte ausgebildet sein.
- Eine aus der
DE 102 27 782 A1 bekannte Handwerkzeugmaschine weist eine Vorrichtung zur Rechtslauf- und Linkslauf-Umschaltung eines Elektromotors mit einem Betätigungselement auf, welches durch ein im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ausgelassenes Fenster ragt. An zwei Seiten des Betätigungselements sind Luftdurchtrittsöffnungen angeordnet, die wechselweise je nach Schaltstellung des Betätigungselements mit Luftdurchtrittsöffnungen im Kohlenbürstenhalter des Elektromotors überlappen. - Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass durch die Luftdurchtrittsöffnungen nicht nur Kühlluft sondern auch grössere Partikel in das Gehäuse eindringen können, durch die der Elektromotor auf Dauer beschädigt werden kann.
- Aus der
DE 203 00 599 U1 ist ein Elektrohandwerkzeuggerät bekannt, bei dem ein Mittel zum Einstellen der Drehrichtung als Schieber an einem Schalterdrücker eines Schalters zur Ansteuerung des Elektromotors integriert ist. - Von Nachteil bei einem derartigen Schiebeschalter ist, dass die seitlichen Führungsnuten der Schiebeführung durch Staub und Partikel verschmutzt werden können, wodurch der Schiebeschalter dann schwergängig werden kann und nur noch schwer zu betätigen ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht. Demnach ist an der Öffnung ein federbeaufschlagt versetzbarer Verschlusskörper angeordnet, der über das Betätigungselement gesteuert ist und über den die Öffnung wenigstens partiell verschliessbar ist. Durch diese Massnahme wird zum einen verhindert, dass das Betätigungselement des Schalters durch Schmutz schwergängig und damit unbedienbar wird, und zum anderen, dass grössere Partikel zum Elektromotor gelangen und diesen beschädigen.
- Vorteilhafterweise verschliesst der Verschlusskörper dabei wenigstens in einer ersten und einer zweiten Stellung des Betätigungselements, die z.B. einer Links- und einer Rechtslaufschaltstellung des Schalters entsprechen, mindestens 50% der Öffnung. Hierdurch bleiben in der Öffnung lediglich noch kleine Spalten unverschlossen, durch die aber keine grösseren Partikel mehr in das Gehäuse eindringen können und wobei ausreichend Bewegungsfreiheit für das Betätigungselement vorhanden ist.
- Günstig ist es ferner, wenn der Verschlusskörper verschwenkbar an einem der Öffnung benachbarten Gehäuseteil des Gehäuses gelagert ist, wodurch dieser über eine Schwenkbewegung einer Schaltbewegung des Betätigungselementes folgen kann.
- Vorteilhaft ist der Verschlusskörper an seinen Endbereichen über bistabile Federmittel federbeaufschlagt, so dass er als Wippe in zwei stabile Verschlusspositionen verschwenkbar ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Verschlusskörper zwei Verschlussabschnitte auf, die in einem stumpfen Winkel grösser 180° zueinander angeordnet sind und die jeweils über eines der Federmittel in Richtung auf die Öffnung elastisch beaufschlagt sind. Hierdurch wird auf einfache Weise ein selbstständiges Verschwenken des Verschlusskörpers bei einer Verstellung des Betätigungselementes erreicht.
- Durch die Ausbildung der Federmittel als die Arme eines bogenförmigen Federbügels kann eine hohe Spannkraft und grosse Federelastizität ohne grossen technischen Aufwand erreicht werden.
- Vorteilhaft sind der Verschlusskörper und die Federmittel einteilig an einem Verschlusselement ausgebildet, wodurch niedrige Herstellungskosten erzielt werden.
- Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Verschlusselement ein Lagerelement, wie einen Lagerauge oder einen Lagerzapfen, für ein Gegenlagerelement, wie einen Lagerzapfen oder ein Lagerauge, am Gehäuseteil aufweist, so dass der Verschlusskörper auf einfache Weise verschwenkbar an dem Gehäuseteil gelagert werden kann.
- Eine gute Schwenkgeometrie wird erzielt, wenn eine durch das Lagerelement und das Gegenlagerelement definierte Lagerachse senkrecht zu einer Längsachse der Öffnung verläuft.
- Die Herstellung kann noch dadurch vereinfacht werden, dass das Verschlusselement aus einem Kunststoff gefertigt ist, und z.B. als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, das kostengünstig produzierbar ist.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 einen Teil eines erfindungsgemässen Handwerkzeugs mit einem Schaltelement im Schnitt in einer ersten Schaltstellung, -
2 das Handwerkzeug aus1 mit dem Schaltelement in einer Zwischenstellung, -
3 das Handwerkzeug aus1 mit dem Schaltelement in einer zweiten Schaltstellung, -
4 das Handwerkzeug in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV aus2 . - In den
1 bis4 ist ein Abschnitt einer Handwerkzeugmaschine10 wiedergegeben, die ein Gehäuse11 mit einem ersten Gehäuseteil12 und mit einem zweiten Gehäuseteil13 aufweist. In dem ersten Gehäuseteil12 ist ein Elektromotor19 (siehe4 ) zum Antrieb der Handwerkzeugmaschine10 angeordnet. Neben einem in den Figuren nicht dargestellten An-/Ausschalter weist die Handwerkzeugmaschine10 noch einen Schalter17 auf, der als Rechts- und Linkslaufumschalter ausgebildet ist und der ein Betätigungselement18 aufweist, das durch eine schlitzförmige bzw. längliche Öffnung16 aus dem Gehäuse10 herausgeführt ist, do dass es von einem Anwender manuell betätigt werden kann. In einer Ausnehmung15 im ersten Gehäuseteil12 ist direkt an der Öffnung16 ein insgesamt mit20 bezeichnetes Verschlusselement für die Öffnung16 angeordnet. Dieses Verschlusselement20 ist als Kunststoffteil ausgebildet und weist einen Verschlusskörper21 auf. Der Verschlusskörper21 weist einen ersten Verschlussabschnitt25 und einen zweiten Verschlussabschnitt26 auf, die beide in einem stumpfen Winkel alpha grösser 180° zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind (siehe3 ). Das Verschlusselement20 weist ferner ein erstes und ein zweites bistabiles Federmittel22 ,23 auf. Die Federmittel22 ,23 sind dabei als Arme eines bogenförmigen Federbügels27 ausgebildet, der mittig ein als Lagerauge ausgebildetes Lagerelement24 aufweist. Die Federmittel22 ,23 sind einerseits jeweils mit den Enden des Verschlusskörpers21 und andererseits mit dem Lagerelement24 des Verschlusselements20 verbunden. Über das Lagerelement24 ist das Verschlusselement20 verschwenkbar an einem als Lagerzapfen ausgebildeten Gegenlagerelement14 am ersten Gehäuseteil12 gehalten. Dadurch, dass eine durch das Lagerelement24 und das Gegenlagerelement14 definierte Lagerachse A senkrecht zu einer Längsachse L der Öffnung16 verläuft (siehe2 ), kann das Verschlusselement20 mit seinem Verschlusskörper21 in eine die Öffnung16 zumindest partiell abdeckende Position verschwenkt werden. Dieses Verschwenken des Verschlusselements20 erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Betätigungselements18 bzw. gesteuert durch dieses. Der Verschlusskörper21 fungiert also als Wippe, die in zwei stabile Verschlusspositionen verschwenkbar ist. - In
1 befindet sich das Betätigungselement18 des Schalters17 in einer ersten Stellung31 an einem Ende der Öffnung16 , die z.B. einer Rechtslaufstellung des Schalters18 entspricht. Der erste Verschlussabschnitt25 und ein Teil des zweiten Verschlussabschnitts26 des Verschlusselements20 liegen in der Öffnung16 und verschliessen wenigstens 50% der Öffnung16 . Der erste Verschlussabschnitt25 wird dabei von dem zweiten Federmittel23 in eine einen Teil der Öffnung16 abdeckende Position gehalten. Ein weiterer Teil der Öffnung16 wird von dem Betätigungselement18 ausgefüllt, so dass nur kleinere Spalten offen bleiben. - In
2 wurde das Betätigungselement18 des Schalters17 aus der ersten Stellung31 heraus in eine nicht stabile Zwischenlage bewegt. In dieser Zwischenlage liegt das Betätigungselement in der Öffnung16 dem Lagerelement24 direkt gegenüber. Der Verschlusskörper ist über das Betätigungselement18 mit beiden Verschlussabschnitten25 ,26 aus der die Öffnung16 abdeckende Position entgegen der Kraft der Federmittel22 ,23 heraus gedrückt worden, da der Verschlusskörper21 nun mit dem Scheitelpunkt der beiden Verschlussabschnitte25 ,26 an dem Betätigungselement18 anliegt. - In
3 wurde das Betätigungselement18 des Schalters17 weiter von der Zwischenstellung in seine zweite Stellung32 an einem anderen Ende der Öffnung16 bewegt, die z.B. einer Linkslaufstellung des Schalters18 entspricht. Der zweite Verschlussabschnitt26 und ein Teil des ersten Verschlussabschnitts25 des Verschlusselements20 wurden durch das erste Federmittel22 verschwenkt und liegen nun in erneut in einer die Öffnung16 abdeckende Position und verschliessen dabei wiederum wenigstens 50% der Öffnung16 . Bin anderer Teil der Öffnung16 wird wiederum von dem Betätigungselement18 ausgefüllt, so dass wieder nur kleinere Spalten offen bleiben. - Bei einem erneuten Betätigen des Betätigungselements
18 in entgegengesetzte Richtung von der zweiten Stellung32 in die erste Stellung31 folgt der Verschlusskörper21 aufgrund der Beaufschlagung durch die Federmittel22 ,23 wieder automatisch der Bewegung des Betätigungselements18 und nimmt wieder die aus1 ersichtliche Position ein.
Claims (10)
- Handwerkzeug mit einem Gehäuse (
11 ), in dem ein Elektromotor (19 ) angeordnet ist, und mit wenigstens einem elektrischen Schalter (17 ) für den Elektromotor (19 ), wobei der Schalter (17 ) ein Betätigungselement (18 ) aufweist, das durch eine Öffnung (16 ) im Gehäuse (11 ) aus diesem heraus geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (16 ) ein federbeaufschlagt versetzbarer Verschlusskörper (21 ) angeordnet ist, der über das Betätigungselement (18 ) gesteuert ist und über den die Öffnung (16 ) wenigstens partiell verschliessbar ist. - Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (
21 ) wenigstens in einer ersten Stellung (31 ) und einer zweiten Stellung (32 ) des Betätigungselements (18 ) mindestens 50% der Öffnung (16 ) verschliesst. - Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (
21 ) verschwenkbar an einem der Öffnung (16 ) benachbarten ersten Gehäuseteil (12 ) des Gehäuses (11 ) gelagert ist. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (
21 ) an seinen Endbereichen über bistabile Federmittel (22 ,23 ) federbeaufschlagt ist. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (
21 ) einen ersten und einen zweiten Verschlussabschnitt (25 ,26 ) aufweist, die in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und die jeweils über eines der Federmittel (22 ,23 ) in Richtung auf die Öffnung (16 ) elastisch beaufschlagt sind. - Handwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (
22 ,23 ) als Arme eines bogenförmigen Federbügels (27 ) ausgebildet sind. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (
21 ) und die Federmittel (22 ,23 ) einteilig als Verschlusselement (20 ) ausgebildet sind. - Handwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
20 ) ein Lagerelement (24 ) für ein Gegenlagerelement (14 ) am ersten Gehäuseteil (12 ) aufweist. - Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch das Lagerelement (
24 ) und das Gegenlagerelement (14 ) definierte Lagerachse (A) senkrecht zu einer Längsachse (L) der Öffnung (16 ) verläuft. - Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
20 ) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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