DE60029656T2 - Elektronischer Auslöser mit abnehmbarem Modul für langzeitverzögerte Auflösung, das einer Funktion zur Spannungsverbindung und -trennung zugeordnet ist - Google Patents

Elektronischer Auslöser mit abnehmbarem Modul für langzeitverzögerte Auflösung, das einer Funktion zur Spannungsverbindung und -trennung zugeordnet ist Download PDF

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    • H01H71/0228Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Auslöser mit einem Gehäuse, einer im Inneren des Gehäuses angeordneten elektronischen Verarbeitungsschaltung, Mitteln zur Verbindung der Verarbeitungsschaltung mit Leitern eines zu schützenden Netzes, Mitteln zur Bestimmung von Auslösekennwerten mit einem abnehmbaren Modul sowie Mitteln zur Befestigung des abnehmbaren Moduls an einer Vorderseite des Gehäuses, wobei das abnehmbare Modul in der Befestigungsstellung in Kontakt mit der Verarbeitungsschaltung gelangt. Die Verwendung eines abnehmbaren Moduls zur Bestimmung der Kennwerte der langzeitverzögerten Schutzfunktion entspricht dem typischen Aufbau von elektronischen Auslösern. Bestimmte Auslöser umfassen eine Verarbeitungsschaltung, die direkt an Leiter eines zu schützenden Netzes angeschlossen wird, so dass eine Spannungsmessung, beispielsweise über einen ohmschen Spannungsteiler vorgenommen werden kann. Diese direkte Verbindung ohne Stromwandler muss trennbar ausgeführt sein, um insbesondere Hochspannungsprüfungen durchführen zu können. Bei einigen Schutzgeräten ist eine an der Vorderseite angeordnete abnehmbare Vorrichtung vorgesehen, die beim Abziehen die Spannungsverbindung unterbricht.
  • Eine solcher Auslöser ist in der Druckschrift EP-A-0 320 409 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslöser anzugeben, in dem diese beiden Funktionen auf einfache und zuverlässige Art umgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, dass die Verbindungsmittel ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes, bewegliches Teil umfassen, das zwischen einer Verbindungsstellung und einer Trennstellung verschoben werden kann und biegsame Kontakte umfasst, die in der Verbindungsstellung eine Kontaktverbindung zwischen ersten Kontaktstellen einer gedruckten Schaltung, welche mit den Leitern des Netzes verbunden sind, und zweiten Kontaktstellen der gedruckten Schaltung gewährleisten, die als Spannungseingänge der Verarbeitungsschaltung ausgelegt sind, wobei die Verbindungsmittel Federmittel umfassen, die das bewegliche Teil in die Trennstellung drücken, und das abnehmbare Modul in der Befestigungsstellung das bewegliche Teil gegen die Wirkung der Federmittel in die Verbindungsstellung drückt. Das genannte Teil kann drehbar oder geradlinig verschiebbar ausgeführt sein.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist das bewegliche Teil drehbar ausgeführt und umfasst Drehzapfen, die ein Ende mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, wobei an den Innenseiten der Seitenwände des Gehäuses zugeordnete Führungselemente ausgebildet sind, die jeweils eine schmale Rechteckdurchführung und einen Hohlraum mit kreisrundem Querschnitt begrenzen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst das Gehäuse an der Innenseite mindestens einer Seitenwand des Gehäuses eine Führungsrippe, wobei das abnehmbare Modul seitliche Zungen umfasst, die in Kontakt mit einem Ende eines Hilfselements gelangen, welches Hilfselement mit dem beweglichen Teil in Kontakt steht und durch die Führungsrippe geführt wird.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Verarbeitungsschaltung mindestens eine im Gehäuse, in der Nähe der Vorderseite angeordnete erste gedruckte Schaltung mit Klemmen, die zur Herstellung einer Kontaktverbindung mit zugeordneten Kontakten des abnehmbaren Moduls dienen, sowie eine in Bezug zur Vorderseite zurückversetzt angeordnete zweite gedruckte Schaltung mit ersten und zweiten Kontaktstellen, wobei das bewegliche Teil zwischen der zweiten gedruckten Schaltung und der Vorderseite angeordnet ist.
  • Mehrere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine explodierte Ansicht einer besondere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Auslösers,
  • 2 ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Komponenten des erfindungsgemäßen Auslösers,
  • 3 das Unterteil des Gehäuses des Auslösers aus 1,
  • die 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des beweglichen Teils des Auslösers aus 1,
  • die 6 und 7 schematische Ansichten eines Kontakts und einer Feder des beweglichen Teils aus 4 und 5,
  • 8 zwei relative Stellungen eines Drehzapfens des beweglichen Teils aus 4 bzw. 5 in Bezug zu zugeordneten Führungselementen des Gehäuses,
  • die 9 und 10 eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht des Hilfselements des Auslösers aus 1,
  • die 11 und 12 eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht des beweglichen Teils des Moduls des Auslösers aus 1,
  • die 13 und 14 eine besondere Ausgestaltung verschiedener Einzelteile des abnehmbaren Moduls,
  • die 15 und 16 Schnittansichten in der Ebene eines Kontakts des beweglichen Teils mit Darstellung der Position der einzelnen Teile in einem Auslöser gemäß 1, jeweils in der Befestigungsstellung bzw. in der entriegelten Stellung des abnehmbaren Moduls,
  • 17 eine Ausführungsvariante zu 16, bei der das bewegliche Teil geradlinig verschiebbar ausgeführt ist.
  • Der in 1 gezeigte Auslöser umfasst ein Gehäuse 1 mit einer Vorderseite 2, die zu einer Abdeckung des Gehäuses gehört und für den Anwender zugänglich ist. Auf bekannte Art und Weise dient ein abnehmbares Modul 3 dazu, auf der Vorderseite des Gehäuses befestigt zu werden. Es erlaubt die Bestimmung der Kennwerte der langzeitverzögerten Schutzfunktion, im Allgemeinen durch Zusammenwirken mit Einstellgliedern, die in der 1 nicht dargestellt und z.B. als an der Vorderseite angeordnete Potentiometer, Umschalter oder Drucktaster ausgebildet sind.
  • Das abnehmbare Modul 3 wirkt außerdem mit einer Verarbeitungsschaltung 4 (2) zusammen, die auf einer gedruckten Schaltung 5 montiert ist. In 1 ist die gedruckte Schaltung 5 in Form von drei Platinen mit gedruckten Schaltungen 5a, 5b, 5c ausgebildet, die durch biegsame Abschnitte miteinander verbunden sind. Die Platine 5a ist in der Nähe der Vorderseite 2 angeordnet, derart dass in der Befestigungsstellung des abnehmbaren Moduls auf der Vorderseite eine Kontaktverbindung zwischen Kontakten 6 des abnehmbaren Moduls 3 (siehe 2 und 13) und als Klemmen 7 der Verarbeitungsschaltung (2) ausgebildeten zugeordneten Bereichen der gedruckten Schaltung hergestellt wird. Die Platine 5a ist annähernd parallel zur Vorderseite 2 angeordnet. Die Platine 5b ist in Bezug zur Vorderseite zurückversetzt, in der Nähe des Bodens des Gehäuses 1 angeordnet. Sie verläuft annähernd parallel zur oben genannten Platine und weist an ihrer Oberseite erste und zweite Kontaktstellen 8 und 9 auf, Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind 4 Kontaktstellenpaare an der Platine 5b ausgebildet. Die erste Kontaktstelle 8 jedes Kontaktpaares ist über die gedruckte Schaltung und einen Steckverbinder 10 mit einem Leiter 11 des zu schützenden Netzes verbunden (2). Bei der in 1 gezeigten besonderen Ausgestaltung ist der Steckverbinder 10 auf der Platine 5c montiert, die in einer Zwischenstellung zwischen den Platinen 5a und 5c, annähernd senkrecht zur Vorderseite 2 des Auslösers angeordnet ist. Der Steckverbinder 10 ist über eine im Boden des Gehäuses 1 (3) ausgebildete Öffnung 12 mit den Leitern 11 des Netzes verbunden. Die zweiten Kontaktstellen 9 bilden Spannungseingänge der Verarbeitungsschaltung 4.
  • Der Auslöser umfasst ein bewegliches Teil 13, das zwischen einer Verbindungsstellung und einer Trennstellung verschoben werden kann. Das bewegliche Teil 13 umfasst biegsame Kontakte 14 (5 und 6) die dazu dienen, in der Verbindungsstellung eine Kontaktverbindung zwischen den ersten Kontaktstellen 8 und den zweiten Kontaktstellen 9 herzustellen und so die Verarbeitungsschaltung in die Lage zu versetzen, eine Messung der Netzspannung durchzuführen.
  • Im Normalfall befindet sich das Teil 13 in der Trennstellung, in die es durch Federmittel gedrückt wird, welche bei der in 1, 4 und 7 gezeigten vorzugsweisen Ausgestaltung als Drehfeder 15 ausgebildet sind. In der Befestigungsstellung des abnehmbaren Modul 3 auf der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 drückt dieses Modul das bewegliche Teil 13 gegen die Wirkung der Drehfeder 15 in die Verbindungsstellung.
  • Ein Hilfselement 16 ist vorzugsweise zwischen dem abnehmbaren Modul 3 und dem beweglichen Teil 13 montiert. Das Hilfselement 16 (1, 9 und 10) wird durch eine, an der Innenseite 18 einer Seitenwand des Gehäuses 1 ausgebildete Führungsrippe (1) geführt. Es kann entlang dieser Führungsrippe 17, in 1 in vertikaler Richtung, zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschoben werden. In der ersten Stellung liegt das abnehmbare Modul 3 in der Verbindungsstellung über mindestens eine seitliche Zunge 19 an einem Ende 20 des Hilfselements 16 an. Das am beweglichen Teil 13 anliegende Hilfselement hält dieses Teil in seiner Verbindungsstellung. Ist das abnehmbare Modul 3 nicht auf der Vorderseite des Auslösers befestigt, übt es keinen ausreichenden Druck über das Hilfselement 16 auf das bewegliche Teil 13 auf, um dieses in der Verbindungsstellung zu halten. Das bewegliche Teil wird daher durch die Drehfeder 15 in die Trennstellung gebracht und verschiebt seinerseits das Hilfselement 16 in dessen zweiten Stellung, in 1 nach oben. Die Verschiebung des Hilfselements 16 nach oben wird vorzugsweise durch eine an der Innenseite 18 ausgebildete Rückhaltenase 21 begrenzt. Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist das bewegliche Teil 13 drehbar ausgeführt. Es umfasst zwei mit Seitenwangen 23 fest verbundene und nach außen hervorstehende Drehzapfen 22 (1, 4 und 5). Die Drehzapfen 22 weisen vorzugsweise ein Ende mit rechteckigem Querschnitt auf, das dazu dient, mit Führungselementen 24 zusammenzuwirken (1 und 8), die an den Innenseiten 18 der Seitenwände des Gehäuses montiert sind. Jedes Führungselement 24 weist an einer der Seiten 18 eine schmale Rechteckdurchführung 25 auf, die in einen Hohlraum mit kreisrundem Querschnitt 26 mündet. 8 zeigt einen Drehzapfen 22 in zwei verschiedenen Stellungen relativ zum entsprechenden Führungselement 24. In einer ersten Stellung ist der Drehzapfen 22 bereit, in das Führungselement eingeführt zu werden. Er ist dabei so ausgerichtet, dass er in die Rechteckdurchführung 25 eingeführt werden kann, deren Breite 11 etwas größer als die Breite 12 der Querschnittsfläche des Drehzapfenendes und kleiner als die Länge L dieser Querschnittsfläche ist. Der Durchmesser des Hohlraums mit kreisrundem Querschnitt 26 ist geringfügig größer als die Länge L. So befindet sich der Drehzapfen nach dem Passieren der Durchführung 25 in der zweiten Stellung (Drehzapfen 22b in 8) im Inneren des Hohlraums 26 und ist dort frei drehbar.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung (9 und 10) umfasst das Hilfselement 16 einen hervorstehenden Abschnitt 27, an dessen Unterseite eine Nut 28 ausgebildet ist, in der die zugeordnete Seitenwange des beweglichen Teils 13 entlanggleiten werden kann. Befindet sich das Hilfselement 16 durch Einwirkung der Feder 15 in seiner zweiten, oberen Stellung, begrenzt der Abschnitt 27 die Drehung des Teils 13, derart dass die Drehzapfen 22 nicht aus den Hohlräumen 26 der zugehörigen Führungselemente 24 heraustreten können.
  • Der Auslöser umfasst vorzugsweise nur ein Hilfselement 16, obwohl gegebenenfalls auch eine symmetrische Montage gewählt werden kann. Um die Montage der Anordnung zu vereinfachen, kann das Teil 13 an der Seitenwange 23, die der mit dem genannten Hilfselement 16 zusammenwirkenden Wange gegenüberliegt, eine Rückhaltenase 29 aufweisen (4 und 5), die dazu ausgelegt ist, mit einer an der Innenseite der zugeordneten Seitenwand des Gehäuse ausgebildeten Rippe (30) zusammenzuwirken. Mit Hilfe der Rückhaltenase 29 kann das bewegliche Teil 13 auch bei fehlendem Hilfselement 16, beispielsweise vor dessen Montage, im Inneren des Gehäuses 1 gehalten werden. Die relativen Abmessungen der einzelnen Teile, eine gewisse Elastizität der Wangen 23 und des aus einem Thermoplast bestehenden Hilfselements 16 sowie der zunehmende Querschnitt der Rückhaltenase 21 erlauben den Einbau und gegebenenfalls Ausbau des beweglichen Teils 13 und des Hilfselements 16 trotz des Vorhandenseins der Rückhaltenasen 29 und 21.
  • Die Drehfeder 15 umfasst einen Mittelabschnitt und zwei Enden. Ein erstes, freies Ende dient dazu, sich in einer im Boden des Gehäuses 1 ausgebildeten Nut 31 abzustützen (3). Der Mittelabschnitt der Drehfeder ist auf einem Zapfen 32 gelagert, der in der Verlängerungsachse eines der Drehzapfen 22 angeordnet ist, d.h. aus der zugeordneten Wange 23 des beweglichen Teils 13 nach innen heraussteht (4 und 5). Die Drehfeder wird mit Hilfe geeigneter Haltemittel auf dem beweglichen Teil vormontiert.
  • Bei der in 5 gezeigten besonderen Ausgestaltung sind am beweglichen Teil 4 identische biegsame Kontakte 14 ausgebildet, die dazu dienen, jedem der Phasenleiter bzw. dem Neutralleiter eines Dreiphasennetzes 1 mit Neutralleiter zugeordnet zu werden. Die Kontakte 14 werden durch Löten oder Aufschnappen auf dem beweglichen Teil 13 befestigt. Sie sind an der Unterseite des Teils 13 in Aufnahmen eingesetzt, die durch seitliche Schutzwände 33 begrenzt sind. Jeder Kontakt 14 weist einen Befestigungsabschnitt 34 und Endabschnitte mit zwei getrennten, biegsamen Kontaktzonen 35 auf, die dazu dienen, eine Kontaktverbindung mit den Kontaktstellen 8 und 9 herzustellen. Zur Verbesserung der Kontaktverbindung umfasst jede Kontaktzone vorzugsweise an ihrer Unterseite eine leichte Ausbuchtung, die durch Drücken hergestellt werden kann. Die 15 und 16 zeigen Schnittansichten der verschiedenen Stellungen des abnehmbaren Moduls 3, des Hilfselements 16, des beweglichen Teils 13 und seiner Kontakte 14 sowie der gedruckten Schaltung 5b. In der Befestigungsstellung des abnehmbaren Modul 3 (15) besteht eine Kontaktverbindung zwischen den Kontakten 14 und der zwischen dem Boden des Gehäuses und dem beweglichen Teil 13 angeordneten gedruckten Schaltung 5b. In der entriegelten Stellung des abnehmbaren Moduls (16) verschwenkt die Drehfeder 15 das bewegliche Teil 13 und dessen Kontakte 14 in die Trennstellung.
  • Eine besondere Ausgestaltung des abnehmbaren Moduls 3 ist in 11 bis 14 dargestellt. Die seitlichen Zungen 19 weisen an ihren freien Enden Rückhaltenasen 37 auf, mit deren Hilfe das Modul in der entriegelten Stellung auf der Vorderseite 2 des Gehäuses gehalten werden kann. Die paarweise auf beiden Seiten des Moduls 3 angeordneten seitlichen Zungen 19 durchragen zugeordnete Öffnungen 38, die in der Vorderseite 2 (1) ausgebildet sind. Sie besitzen eine gewisse Elastizität, so dass sie durch Annäherung der beiden Zungen jedes Paares in die zugehörige Öffnung 38 eingeführt werden können. Nach dem Aufsetzen des abnehmbaren Moduls 3 wird dieses an der Vorderseite mit Hilfe einer Schraube 39 (12) befestigt, die in eine zugehörige, in der Vorderseite des Auslösers (1) ausgebildete Gewindebohrung 40 eingedreht wird. Die Schraube 39 ist vorzugsweise unverlierbar ausgeführt und in der Schraubenlängsachse gesehen translationswirksam am abnehmbaren Modul 3 befestigt. Auf diese Weise bewirkt das Herausdrehen der Schraube durch eine in der Außenwand des abnehmbaren Moduls 3 ausgebildete Öffnung 41 automatisch ein Anheben des abnehmbaren Moduls 3 relativ zur Vorderseite 2 des Auslösers, seine Entriegelung und als Folge davon die Überführung des beweglichen Teils 13 in die Trennstellung.
  • In der Außenwand des abnehmbaren Moduls sind auf herkömmliche Weise Öffnungen 42 zur Durchführung von Einstellschaltern oder -potentiometern ausgebildet. Diese Öffnungen 42 sind fluchtend mit den in der Vorderseite des Auslösers ausgebildeten Öffnungen 43 angeordnet. Die als Teil der Verarbeitungsschaltung ausgelegten Einstellschalter oder -potentiometer sind auf der gedruckten Schaltung 5 montiert. Aufgrund der Biegsamkeit der Zungen 19 kann das abnehmbare Modul 3 trotz der Rückhaltenasen 37 auch vollständig herausgezogen werden.
  • Das abnehmbare Modul 3 umfasst eine gedruckte Schaltung 43, die in 13 perspektivisch dargestellt ist. Die gedruckte Schaltung 43, auf der die Kontakte 6 des abnehmbaren Moduls befestigt sind, ist in einer zugeordneten Aufnahme 44 angeordnet, die an der Unterseite des abnehmbaren Moduls ausgebildet ist. Die gedruckte Schaltung 43 wird durch eine in die Aufnahme eingeschnappte Abdeckung 45 (14) in der Aufnahme 44 gehalten. In der Abdeckung 45 sind Öffnungen 46 zur Durchführung der Kontakte 66 ausgebildet. Darüber hinaus umfasst die Abdeckung 45 einen Lichtleiter 47. Wenn sich das abnehmbare Modul 3 in der Befestigungsstellung befindet, gelangt ein Ende des Lichtleiters in Kontakt mit einer auf der gedruckten Schaltung 5 montierten Warn-Leuchtdiode (LED 49, 2) der Verarbeitungsschaltung 4. Die Warn-Leuchtdiode 49 leuchtet auf, wenn der Ansprechwert der langzeitverzögerten Schutzfunktion erreicht ist. Das zugehörige Lichtsignal wird direkt über den Lichtleiter 47 bis in eine zugeordnete Öffnung 48 übertragen, die an der Außenwand des abnehmbaren Moduls ausgebildet ist (siehe 11) und so eine Leuchtanzeige bildet.
  • 2 zeigt die elektrischen Verbindungen zwischen der gedruckten Schaltung 5 und der gedruckten Schaltung 43 des abnehmbaren Moduls 3. Bei der in 2 dargestellten besonderen Ausgestaltung ist die gedruckte Schaltung 43 über Kontakte 6 mit fünf Klemmen 7 der Verarbeitungsschaltung 4 verbunden. Eine erste Klemme 7 ist an einen gemeinsamen Anschlusspunkt von vier Leitern angeschlossen, die auf der gedruckten Schaltung ausgebildet und mit vier zugehörigen Klemmen 7 verbunden sind. Jeder dieser Leiter kann unterbrochen werden, wobei die Anzahl und Anordnung der Leiter einer 4-Bit-Kodierung des Kennwerts der dem gewählten Modul zugeordneten langzeitverzögerten Auslösefunktion entspricht.
  • Als Ausführungsvariante kann anstelle des Teils 13 ein bewegliches Teil 13a im Gehäuse verwendet werden, das geradlinig verschiebbar ist. Das Hilfselement besteht dann aus einem Teil 16a, das mit dem beweglichen Teil 13a verbunden ist. Bei der in 17 gezeigten besonderen Ausgestaltung bestehen die Federmittel zur Verschiebung des beweglichen Teils 13a in die Trennstellung aus einer Feder 50, die in geeigneten Elementen des Gehäuses geführt wird und sich einerseits am Boden des Gehäuses 1 und andererseits an einem Vorsprung des Hilfselements 16a abstützt. Wird das abnehmbare Modul 3 auf der Vorderseite des Auslösers in die Befestigungsstellung gebracht, so schiebt es das Hilfselement 16a und das bewegliche Teil 13a gegen die Wirkung der Feder 50, die dabei komprimiert wird, in Richtung des Bodens des Gehäuses. Dadurch gelangen die. Kontakte 14 in Kontakt mit der gedruckten Schaltung 5b. Wird das abnehmbare Modul 13 jedoch entsprechend der Darstellung in 17 in die entriegelte Stellung gebracht, drückt die Feder 16a das Zwischenteil 16a nach oben, wodurch das bewegliche Teil 13a mitgeführt und die Kontaktverbindung zwischen den Kontakten 14 und der gedruckten Schaltung 5b unterbrochen wird.
  • In allen Fällen hat die Entriegelung des abnehmbaren Moduls 3 eine automatische Trennung der Spannungseingänge der Verarbeitungsschaltung zur Folge. Die insbesondere zur Durchführung von Isolationsmessungen vorgenommene Unterbrechung der Spannungsverbindung erfolgt auf einfache Weise durch Entriegelung des abnehmbaren Moduls 13, ohne dass wie bei den bekannten Anordnungen für den Bediener die Gefahr einer Berührung der spannungsführenden Leiter (220 V) von der Vorderseite her bestünde. Die erfindungsgemäße Anordnung vereint somit vorteilhaft zwei Funktionen, nämlich die Einstellung der langzeitverzögerten Schutzfunktion und die Trennung zur Spannungsmessung.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung besteht die gedruckte Schaltung 5 aus 3 Teilen, und die Netzspannung liegt in der Trennstellung nur am unteren Eingang des Steckverbinders 10, an den Kontaktstellen 8 und an den Leitern der gedruckten Schaltung 5c an, die den Steckverbinder 10 mit den Kontaktstellen 8 verbindet. All diese Einbauplätze befinden sich in großem Abstand von der Vorderseite 2 des Leistungsschalters und sind vor Berührung durch das Vorhandensein der Vorderseite sowie bei deren Entfernung durch die Tatsache geschützt, dass die Verbindungsleiter zwischen dem Steckverbinder 10 und den Kontaktstellen 8 vorzugsweise an der innenliegenden Seite der gedruckten Schaltung 5c, zwischen den gedruckten Schaltungen 5a und 5c angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsvariante kann eine zusätzliche gedruckte Schaltung zwischen der Vorderseite 2 und der gedruckten Schaltung 5a angeordnet werden. Diese Platine stellt einen weiteren Schutz gegen Berührung spannungsführender Teile dar. In diesem Fall sind die Kontaktstellen 7, die Leuchtdiode 49, die Einstellpotentiometer oder -schalter auf der zusätzlichen gedruckten Schaltung angeordnet, oder es ist eine Durchführung in dieser gedruckten Schaltung ausgebildet.

Claims (10)

  1. Elektronischer Auslöser mit einem Gehäuse (1), einer im Inneren des Gehäuses angeordneten elektronischen Verarbeitungsschaltung (4), Mitteln zur Verbindung der Verarbeitungsschaltung (4) mit Leitern (11) eines zu schützenden Netzes, Mitteln zur Bestimmung von Auslösekennwerten mit einem abnehmbaren Modul (3) sowie mit Mitteln (39, 40) zur Befestigung des abnehmbaren Moduls an einer Vorderseite (2) des Gehäuses, wobei das abnehmbare Modul (3) in der Befestigungsstellung in Kontakt mit der Verarbeitungsschaltung gelangt, welcher Auslöser dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsmittel ein im Inneren des Gehäuses (1) angeordnetes bewegliches Teil (13) umfassen, das zwischen einer Verbindungsstellung und einer Trennstellung verschoben werden kann und biegsame Kontakte (14) umfasst, die in der Verbindungsstellung eine Kontaktverbindung zwischen ersten Kontaktstellen (8) einer gedruckten Schaltung (5b), welche mit den Leitern (11) des Netzes verbunden sind, und zweiten Kontaktstellen (9) der gedruckten Schaltung (5b) gewährleisten, die als Spannungseingänge der Verarbeitungsschaltung (4) ausgelegt sind, wobei die Verbindungsmittel Federmittel (15) umfassen, die das bewegliche Teil (13) in die Trennstellung drücken, und das abnehmbare Modul (3) in der Befestigungsstellung das bewegliche Teil (13) gegen die Wirkung der Federmittel (15) in die Verbindungsstellung drückt.
  2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das genannte bewegliche Teil (13) drehbar ausgeführt ist.
  3. Auslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das bewegliche Teil (13) Drehzapfen (22) umfasst, die ein Ende mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, wobei an den Innenseiten (18) der Seitenwände des Gehäuses zugeordnete Führungselemente (24) ausgebildet sind, die jeweils eine schmale Rechteckdurchführung (25) und einen Hohlraum mit kreisrundem Querschnitt (26) begrenzen.
  4. Auslöser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet dass das bewegliche Teil (13) einen zusätzlichen Zapfen (32) zur Lagerung einer die Federmittel (15) bildenden Drehfeder umfasst.
  5. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das genannte bewegliche Teil (13) geradlinig verschiebbar ist.
  6. Auslöser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (1) an einer Innenseite (18) mindestens einer Seitenwand des Gehäuses eine Führungsrippe (17) aufweist, wobei das abnehmbare Modul (3) seitliche Zungen (19) umfasst, die in Kontakt mit einem Ende eines Hilfselements (16) gelangen, welches Hilfselement mit dem beweglichen Teil (13) in Kontakt steht und durch die Führungsrippe (17) geführt wird.
  7. Auslöser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass das abnehmbare Modul (3) Rückhaltenasen (37) aufweist, die dazu dienen, das Modul in einer entriegelten Stellung an der Vorderseite (2) des Gehäuses zu halten.
  8. Auslöser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsschaltung mindestens eine im Gehäuse (1), in der Nähe der Vorderseite (2) angeordnete erste gedruckte Schaltung (5a) mit Klemmen (7), die zur Herstellung einer Kontaktverbindung mit zugeordneten Kontakten (6) des abnehmbaren Moduls (3) dienen, sowie eine in Bezug zur Vorderseite (2) zurückversetzt angeordnete zweite gedruckte Schaltung (5b) mit ersten und zweiten Kontaktstellen (8, 9) umfasst, wobei das bewegliche Teil (13) zwischen der zweiten gedruckten Schaltung (5b) und der Vorderseite (2) angeordnet ist.
  9. Auslöser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des abnehmbaren Moduls (3) eine in der Vorderseite (2) des Auslösers ausgebildete Gewindebohrung (40) sowie eine zugehörige Schraube (39) umfassen, die in der Längsachse der Schraube gesehen translationswirksam am abnehmbaren Modul (3) befestigt ist.
  10. Auslöser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Modul (3) einen Lichtleiter (47) umfasst, der in der Befestigungsstellung des abnehmbaren Moduls (3) in Kontakt mit einer Warn-Leuchtdiode (49) der Verarbeitungsschaltung (4) gelangt.
DE60029656T 1999-03-02 2000-02-14 Elektronischer Auslöser mit abnehmbarem Modul für langzeitverzögerte Auflösung, das einer Funktion zur Spannungsverbindung und -trennung zugeordnet ist Expired - Lifetime DE60029656T2 (de)

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