DE19715437C2 - Elektrische Verteilervorrichtung mit Gemeinschaftsleiter - Google Patents
Elektrische Verteilervorrichtung mit GemeinschaftsleiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verteilervor
richtung zur Montage an einer Montagewand mit Anschlüssen auf
einer ersten Seite der Verteilervorrichtung und weiteren An
schlüssen auf einer zweiten Seite der Verteilervorrichtung,
wobei zwischen den beiden Seiten ein Montagewand-Durchtritts
bereich liegt.
Eine solche Verteilervorrichtung wird bei dem Schutzgerät
7SJ600 der Siemens AG eingesetzt; dargestellt ist die Vertei
lervorrichtung in dem Siemens-Katalog mit der Bestell-Nr.
E50001-U321-A69. Diese Verteilervorrichtung dient zum rück
seitigen Anschluß des Schutzgerätes und ist deshalb an der
metallischen Rückseite des Schutzgerätes angebracht; die Ge
häuserückseite bildet eine Montagewand für die Verteilervor
richtung, die zum elektrischen Kontaktieren des Schutzgerätes
mit der "Außenwelt" dient. Hierzu sind auf einer ersten Seite
der Verteilervorrichtung Anschlüsse vorgesehen, die bei mon
tierter Verteilervorrichtung im Geräteinnern liegen und mit
elektrischen Komponenten im Schutzgerät, wie beispielsweise
Leiterplatten, in Verbindung stehen. Die Anschlüsse im Gerä
teinnern sind mit jeweils zwei weiteren Anschlüssen auf einer
zweiten Seite der Verteilervorrichtung verbunden; die beiden
Seiten der Verteilervorrichtung sind dabei derart zueinander
angeordnet, daß sie bei montierter Verteilervorrichtung räum
lich durch die Montagewand getrennt sind, so daß die An
schlüsse auf der zweiten Seite der Verteilervorrichtung damit
also außerhalb des Schutzgerätes liegen. Jeweils einer der
zwei Anschlüsse auf der zweiten Seite wird durch einen
Schraubkontakt und der jeweils andere der beiden Anschlüsse
durch einen Klemmkontakt gebildet.
Bei einer anderen Verteilervorrichtung (Phoenix Contact-
Katalog "Innovation in Interface", I Verbindungstechnik,
'95/96, Seiten 124 bis 125) handelt es sich um eine Reihen
klemme mit Anschlüssen auf einer Seite der Reihenklemme und
weiteren Anschlüssen auf einer anderen Seite der Reihenklem
me. Die weiteren Anschlüsse liegen jeweils einem Anschluß auf
der einen Seite gegenüber und sind mit diesem elektrisch ver
bunden. Räumlich zwischen der einen und der anderen Seite der
Reihenklemme sind Gemeinschaftsleiter angeordnet, die sich
mittels einer Schraubverbindung elektrisch mit den Anschlüs
sen auf der einen Seite und damit mit den weiteren Anschlüs
sen auf der anderen Seite verbinden lassen. Die einen und die
weiteren Anschlüsse weisen Schraubklemmen zum Anschluß von
elektrischen Einzelleitern auf. Bei der bekannten Reihenklem
me sind die beiden Seiten der Reihenklemme derart zueinander
angeordnet, daß bei an einer Montagewand montierter Reihen
klemme sowohl die einen als auch die weiteren Anschlüsse auf
der gleichen Seite der Montagewand liegen, so daß mit dieser
Reihenklemme eine elektrische Kontaktierung zwischen auf ver
schiedenen Seiten der Montagewand befindlichen Kontakten ohne
weiteres nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilervor
richtung zur Montage an einer Montagewand anzugeben, die sich
besonders einfach und damit kostengünstig installieren läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Verteilervorrichtung der ein
gangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je
der eine Anschluß mit jeweils einem einzigen Anschluß auf der
zweiten Seite verbunden ist, räumlich zwischen dem Montage
wand-Durchtrittsbereich und der zweiten Seite der Verteiler
vorrichtung mindestens ein Gemeinschaftsleiter angeordnet
ist, mit dem mindestens einen Gemeinschaftsleiter Zusatzan
schlüsse verbunden sind, die jeweils neben einem Anschluß
auf der zweiten Seite der Verteilervorrichtung ange
ordnet sind und mit diesem jeweils ein Anschlußpaar bilden,
und die Anschlüsse jedes Anschlußpaares Kontaktelemente von
Steckerbuchsen für jeweils einen mindestens zweipoligen Stec
ker bilden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verteilervor
richtung besteht darin, daß sich elektrische Geräte mit werk
seitig vorkonfektionierten Steckern vor Ort besonders einfach
und schnell an die Verteilervorrichtung anschließen lassen,
da das separate Verdrahten von Einzelleitern der elektrischen
Geräte entfällt. Entsprechendes gilt für Anlagen, bei denen
elektrische Geräte über einen Kabelbaum mit Steckern an die
Verteilervorrichtung angeschlossen werden sollen. Darüber
hinaus sind durch die Verwendung der Steckerbuchsen die Feh
lermöglichkeiten beim Verdrahten bzw. beim Anschließen der
Geräte oder des Kabelbaumes an die Verteilervorrichtung we
sentlich eingeschränkt.
Um ein fehlerhaftes Anschließen elektrischer Geräte oder ei
nes Kabelbaumes an die Verteilervorrichtung nahezu vollkommen
auszuschließen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die
Steckerbuchsen durch entsprechende Formgebung mechanisch ko
diert sind.
Um die Verteilervorrichtung besonders einfach beispielsweise
an Montagewänden befestigen zu können, wird es als vorteil
haft angesehen, wenn die Verteilervorrichtung zwischen der
einen und der anderen Seite an ihrer Außenseite Rastelemente
zur Befestigung an einer Montagewand enthält.
Besonders kostengünstig können elektrische Geräte mit der
Verteilervorrichtung verbunden werden, wenn die Verteiler
vorrichtung bereits werkseitig an der Rückwand eines der
elektrischen Geräte befestigt ist, d. h. wenn die Montagewand
die Rückwand eines elektrischen Gerätes ist, da dann auf eine
separate Montagewand und auf eine besondere elektrische
Verbindung zwischen dem elektrischen Gerät und der Verteiler
vorrichtung verzichtet werden kann.
Um eine mechanisch besonders feste Verbindung zwischen der
Montagewand und der Verteilervorrichtung zu erreichen, wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn den Rastelementen minde
stens ein federnder Metallkontakt an der Außenseite der Ver
teilervorrichtung zugeordnet ist, der sich bei eingerasteter
Verteilervorrichtung gegen die Montagewand legt.
Eine elektrische Verbindung zwischen der Montagewand und den
Steckerbuchsen und damit gegebenenfalls auch eine Abschirmung
elektromagnetischer Strahlung läßt sich besonders einfach und
damit vorteilhaft dadurch erreichen, daß die Steckerbuchsen
zusätzlich jeweils einen Schirmkontakt aufweisen, der mit dem
mindestens einen federnden Metallkontakt elektrisch verbunden
ist.
Kostengünstig und damit vorteilhaft läßt sich der mindestens
eine Gemeinschaftsleiter in der Verteilervorrichtung her
stellen, wenn er durch eine metallische Beschichtung auf ei
ner Isolierstoffplatte gebildet ist.
Die Zusatzanschlüsse lassen sich dabei besonders kostengün
stig herstellen, wenn sie durch Stifte gebildet sind, die im
Bereich der metallischen Beschichtung an der Isolierstoff
platte angeordnet sind.
Bei der Herstellung des Gemeinschaftsleiters kann auch die
bekannte kostengünstige Leiterplattentechnik eingesetzt wer
den; es wird also als vorteilhaft angesehen, wenn der minde
stens eine Gemeinschaftsleiter eine Leiterbahn einer be
druckten Leiterplatte ist.
Die Zusatzanschlüsse können beispielsweise durch Metallstifte
gebildet werden, die an die metallische Beschichtung auf der
Isolierstoffplatte bzw. an die Leiterbahn auf der bedruckten
Schaltung angelötet sind. Da eine solche Ausführungsform der
Zusatzanschlüsse ebenfalls sehr kostengünstig ist, wird es
als vorteilhaft angesehen, wenn die Stifte Metallstifte sind
und mit der metallischen Beschichtung elektrisch verbunden
sind.
Eine technische Weiterentwicklung der bedruckten Schaltung
stellt die sogenannte dreidimensionale (3D-)Leiterplatte dar,
so daß es als vorteilhaft angesehen wird, wenn die Stifte
angespritzte Ansätze einer als Kunststoffplatte ausgeführten
Isolierstoffplatte und nach Art einer dreidimensionalen Lei
terplatte außen metallisiert sind.
Der Gemeinschaftsleiter muß nicht unbedingt durch eine metal
lische Beschichtung auf einer Isolierstoffplatte gebildet
sein; er kann statt dessen beispielsweise auch durch eine
Drahtverbindung oder ein strangförmiges Kontaktglied gebildet
sein, das die Zusatzanschlüsse bildende Metallstifte unter
einander verbindet. Der Vorteil eines solchen Gemeinschafts
leiters besteht darin, daß bei seiner Herstellung auf einen
Beschichtungsprozeß bzw. auf einen Ätzprozeß verzichtet wer
den kann.
Bei hohen elektrischen Strömen einsetzbare Kontaktglieder
sind bei entsprechend dimensioniertem Querschnitt beispiels
weise Kontaktschienen, so daß es als vorteilhaft angesehen
wird, wenn das Kontaktglied eine Kontaktschiene mit Ösen ist
und auf die Metallstifte aufgeschoben ist. Der Vorteil einer
Kontaktschiene mit Ösen besteht in der vergleichsweise einfa
chen Montage bei der Fertigung der Verteilervorrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Verteilervorrich
tung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels eines Steckers für die erfindungsgemäße
Verteilervorrichtung,
Fig. 3 Gemeinschaftsleiter in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 mit ihren elektrischen Verbindungen in sche
matischer Darstellung,
Fig. 4 das in einer Montagewand befestigte Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die elektrischen Verbindungen in dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 in einer schematischen Schnitt
darstellung,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für federnde Metallkontakte
in der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für federnde Me
tallkontakte in der erfindungsgemäßen Verteilervor
richtung,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für einen Gemeinschaftslei
ter in der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gemein
schaftsleiter in der erfindungsgemäßen Verteilervor
richtung und
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen Gemein
schaftsleiter in der erfindungsgemäßen Verteilervor
richtung.
In den Fig. 1 bis 10 werden für technisch identische Ele
mente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine elektri
sche Verteilervorrichtung 1 mit Anschlüssen 3 auf einer
(ersten) Seite 5 der Verteilervorrichtung 1. Auf einer ande
ren (zweiten) Seite 7 der
Verteilervorrichtung 1 befinden sich weitere Anschlüsse 9,
die jeweils mit einem Anschluß 3 der einen Seite 5 der Ver
teilervorrichtung 1 elektrisch verbunden sind. Die Vertei
lervorrichtung 1 weist auf ihrer anderen Seite 7 außerdem
Zusatzanschlüsse 10 auf, die jeweils neben einem weiteren An
schluß 9 paarweise angeordnet sind und jeweils ein Anschluß
paar 13 bilden. Die Anschlüsse 9 und 10 jedes Anschlußpaares
13 bilden Kontaktelemente von Steckerbuchsen 15 für minde
stens zweipolige Stecker, d. h. in der Darstellung gemäß
Fig. 1 für dreipolige Stecker, da die Steckerbuchsen 15 zu
sätzlich zu ihrem Anschlußpaar 13 jeweils einen Schirmkontakt
16 aufweisen.
Man erkennt zwischen der einen Seite 5 und der anderen Seite
7 der Verteilervorrichtung 1 an einer Außenseite 17 der Ver
teilervorrichtung 1 federnde Metallkontakte 19 und Rastele
mente 20, die zur Befestigung der Verteilervorrichtung 1 im
Bereich der Seite 5 an einer nicht dargestellten Montagewand
dienen. Die Montagewand kann beispielsweise die Rückwand ei
nes elektrischen Gerätes sein. Die federnden Metallkontakte
19 und die Rastelemente 20 sind in den Fig. 4 bis 7 de
tailliert dargestellt und werden im Zusammenhang mit diesen
Figuren erläutert.
Wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt, weisen die Steckerbuch
sen 15 durch entsprechende Formgebung in Form von Aussparun
gen 22 eine mechanische Kodierung auf, die ein verpoltes Ein
führen von entsprechend kodierten Steckern in die Stecker
buchsen 15 verhindert. Ein für die erfindungsgemäße Vertei
lervorrichtung 1 geeigneter Stecker ist in Fig. 2 darge
stellt.
Die Fig. 2 zeigt einen Stecker 25 für die erfindungsgemäße
Verteilervorrichtung 1 mit Öffnungen 27, durch die drei elek
trische Einzelleiter mit dem Stecker 25 verbunden werden kön
nen. Außerdem zeigt Fig. 2 weitere Öffnungen 29, die zusam
men mit nicht dargestellten Kabelbindern zur Zugentlastung
der elektrischen Einzelleiter an dem Stecker 25 dienen. Der
Stecker 25 zeigt weiterhin Zähne 31, die derart am Stecker 25
angebracht sind, daß sie zu den Aussparungen 22 an der Ver
teilervorrichtung 1 passen. Die Steckerbuchsen 15 der Vertei
lervorrichtung 1 und der Stecker 25 sind also durch entspre
chende Formgebung mechanisch kodiert, so daß ein verpoltes
Einführen des Steckers 25 in die Verteilervorrichtung 1 ver
hindert wird.
Fig. 3 zeigt die andere Seite 7 der Verteilervorrichtung 1
gemäß Fig. 1 schematisch in einer Draufsicht. Man erkennt
die weiteren Anschlüsse 9 und die Zusatzanschlüsse 10, die
zusammen die Anschlußpaare 13 bilden. Außerdem sind die
Steckerbuchsen 15 mit ihren Aussparungen 22 schematisch
dargestellt. Ein Gemeinschaftsleiter 35 verbindet die
Zusatzanschlüsse 10 der Steckerbuchsen 15 in der in Fig. 3
oberen Hälfte 37 der Verteilervorrichtung 1 und ein weiterer
Gemeinschaftsleiter 38 verbindet die Zusatzanschlüsse in der
in Fig. 3 unteren Hälfte 39 der Verteilervorrichtung 1. Es
sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung der beiden Ge
meinschaftsleiter 35 und 38 in der Fig. 3 nur schematisch
ist, da sich die Gemeinschaftsleiter räumlich zwischen der
einen Seite 5 und der anderen Seite 7 der Ver
teilervorrichtung 1 (siehe Fig. 1) befinden. Die elektrische
Verbindung der weiteren Anschlüsse 9 mit den einen
Anschlüssen 3 auf der einen Seite 5 der Verteilervorrichtung
1 kann beispielsweise durch nicht dargestellte
Flachsteckkontakte erfolgen; eine detaillierte Beschreibung
dieser Verbindung wird im Zusammenhang mit der Fig. 5
geliefert.
Die Fig. 3 zeigt außerdem einen zusätzlichen Gemeinschafts
leiter 40, der die Schirmkontakte 16 der Steckerbuchsen 15
untereinander verbindet. Der zusätzliche Gemeinschaftsleiter
40 ist in nicht dargestellter Weise mit den federnden Metall
kontakten 19 an der Außenseite 17 der Verteilervorrichtung 1
elektrisch verbunden.
Fig. 4 zeigt die Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 in ei
ner Seitenansicht in eingebautem Zustand. Man erkennt zwei
Stecker 25, die auf der anderen Seite 7 in die Verteilervor
richtung 1 eingesteckt sind. Weiterhin sind die Rastelemente
20 angedeutet, die zum Befestigen der Verteilervorrichtung 1
an einer Montagewand 45 dienen. Den Rastelementen 20 sind die
federnden Metallkontakte 19 zugeordnet, und zwar derart, daß
bei an der Montagewand 45 eingerasteter Verteilervorrichtung
1 eine leitende Verbindung zwischen der Montagewand 45 und
der Verteilervorrichtung 1 hergestellt wird. Die einen An
schlüsse 3 der Verteilervorrichtung 1 an der einen Seite 5
sind über eine Steckeinrichtung 47 elektrisch mit einer
Leiterplatte 49 verbunden, die sich in einem nicht
dargestellten elektrischen Gerät mit der Montagewand 45 als
Rückwand befindet. Die elektrischen Verbindungen in der
Steckeinrichtung 47 sind mit gestrichelten Linien 51 angedeu
tet.
In Fig. 5 sind die elektrischen Verbindungen zwischen den
federnden Metallkontakten 19 und den Schirmkontakten 16 de
tailliert dargestellt. Man erkennt elektrische Verbindungs
leitungen 54 zwischen den federnden Metallkontakten 19 und
dem zusätzlichen Gemeinschaftsleiter 40. Außerdem sind elek
trische Verbindungsleitungen 55 zwischen den weiteren An
schlüssen 9 auf der anderen Seite 7 der Verteilervorrichtung
1 und den einen Anschlüssen 3 auf der einen Seite 5 der Ver
teilervorrichtung 1 schematisch dargestellt. Die Fig. 5
zeigt auch den einen Gemeinschaftsleiter 35, der die Zusatz
anschlüsse 10 kurzschließt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen federnden Me
tallkontakt 19. Man erkennt eine Metallfeder 60, die an einem
Wandteil 62 der Verteilervorrichtung 1 befestigt ist. Wie in
der Fig. 6 dargestellt, kann die Metallfeder 60 ein gewölb
tes Blech sein, das bei in die Montagewand eingerasteter Ver
teilervorrichtung 1 mit seiner konvexen Seite gegen die Mon
tagewand gepreßt wird.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die fe
dernden Metallkontakte 19. Es lassen sich Metallaschen 64 er
kennen, die an dem Wandteil 62 befestigt sind.
Der eine Gemeinschaftsleiter 35, der weitere Gemeinschafts
leiter 38 und der zusätzliche Gemeinschaftsleiter 40 gemäß
Fig. 3 können in verschiedener Weise realisiert sein, wie in
den Fig. 8 bis 10 am Beispiel eines dieser Leiter in
Prinzipdarstellungen gezeigt ist; man erkennt dabei in den
Fig. 8 bis 10 jeweils einen Ausschnitt einer in der Ver
teilervorrichtung 1 angebrachten Isolierstoffplatte mit einem
dieser Leiter.
Fig. 8 zeigt einen Teil einer bedruckten Schaltung 70 mit
einer Leiterbahn 72, die beispielsweise den einen Gemein
schaftsleiter 35 (siehe Fig. 3) bildet. An der bedruckten
Schaltung 70 sind im Bereich der Leiterbahn 72 Metallstifte
73 befestigt, die durch eine Lötverbindung mit der Leiterbahn
72 elektrisch verbunden sind und beispielsweise die Zusatzan
schlüsse 10 der Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 bilden.
Fig. 8 zeigt außerdem untereinander isolierte, weitere Me
tallstifte 74, die jeweils mit ihrem einen Ende einen der
weiteren Anschlüsse 9 und mit ihrem anderen Ende einen der
einen Anschlüsse 3 der Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1
bilden. Die Schirmkontake sind in der Fig. 8 der Übersicht
halber nicht dargestellt.
In der Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den
einen Gemeinschaftsleiter dargestellt. Man erkennt einen Teil
einer dreidimensionalen Leiterplatte 79, die durch eine
Kunststoffplatte 80 mit angespritzten, metallisierten Ansät
zen 84 gebildet ist. Auf der Kunststoffplatte 80 befindet
sich eine metallische Beschichtung 86, die die Ansätze 84
elektrisch miteinander verbindet und den einen Gemeinschafts
leiter 35 gemäß Fig. 3 bildet; die einen Ansätze 84 bilden
somit die Zusatzanschlüsse 10 der Verteilervorrichtung 1 ge
mäß Fig. 1. In der Fig. 9 sind auch die weiteren Metall
stifte 74 gezeigt, die - wie bereits beschrieben - mit ihren
jeweiligen Enden die einen und die weiteren Anschlüsse 3 und
9 der Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 bilden.
Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für den einen
Gemeinschaftsleiter. Man erkennt einen Teil einer Isolier
stoffplatte 90 mit Metallstiften 92, auf die eine den einen
Gemeinschaftsleiter bildende Kontaktschiene 93 mit Ösen auf
geschoben ist. Die Metallstifte 92 entsprechen somit den Zu
satzanschlüssen 10 der Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1.
Außerdem zeigt Fig. 10 die weiteren Metallstifte 74, die je
weils einen der einen Anschlüsse 3 und einen der weiteren An
schlüsse 9 der Verteilervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 bilden.
Claims (13)
1. Elektrische Verteilervorrichtung (1) zur Montage an einer
Montagewand (45) mit
- 1. Anschlüssen (3) auf einer ersten Seite (5) der Verteiler vorrichtung (1) und
- 2. weiteren Anschlüssen (9) auf einer zweiten Seite (7) der
Verteilervorrichtung (1),
- 1. wobei zwischen den beiden Seiten (3, 5) ein Montagewand- Durchtrittsbereich liegt,
- 1. jeder Anschluß (3) auf der ersten Seite (5) mit jeweils ei nem einzigen Anschluß (9) auf der zweiten Seite (7) verbun den ist,
- 2. räumlich zwischen dem Montagewand-Durchtrittsbereich und der zweiten Seite (7) der Verteilervorrichtung (1) minde stens ein Gemeinschaftsleiter (35) angeordnet ist,
- 3. mit dem mindestens einen Gemeinschaftsleiter (35) Zusatzan schlüsse (10) verbunden sind, die jeweils neben einem An schluß (9) auf der zweiten Seite (7) der Verteilervorrich tung (1) angeordnet sind und mit diesem jeweils ein An schlußpaar (13) bilden, und
- 4. die Anschlüsse (9, 10) jedes Anschlußpaares (13) Kontakte lemente von Steckerbuchsen (15) für jeweils einen minde stens zweipoligen Stecker (25) bilden.
2. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Steckerbuchsen (15) durch entsprechende Formgebung me chanisch kodiert sind.
3. Verteilervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Verteilervorrichtung (1) zwischen der einen und der an deren Seite (5, 7) an ihrer Außenseite (17) Rastelemente (20) zur Befestigung an einer Montagewand (45) enthält.
4. Verteilervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagewand (45) die Rückwand eines elektrischen Gerätes
ist.
5. Verteilervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. den Rastelementen (20) mindestens ein federnder Metallkon takt (19) an der Außenseite (17) der Verteilervorrichtung (1) zugeordnet ist, der sich bei eingerasteter Verteiler vorrichtung (1) gegen die Montagewand (45) legt.
6. Verteilervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Steckerbuchsen (15) zusätzlich jeweils einen Schirm kontakt (16) aufweisen, der mit dem mindestens einen fe dernden Metallkontakt (19) elektrisch verbunden ist.
7. Verteilervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der mindestens eine Gemeinschaftsleiter (35) durch eine me tallische Beschichtung (86) auf einer Isolierstoffplatte gebildet ist.
8. Verteilervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Zusatzanschlüsse durch Stifte gebildet sind, die im Bereich der metallischen Beschichtung an der Isolierstoffplatte angeordnet sind.
9. Verteilervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der mindestens eine Gemeinschaftsleiter (35) eine Leiter bahn (72) einer bedruckten Leiterplatte (70) ist.
10. Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Stifte Metallstifte (73) sind und mit der metallischen Beschichtung elektrisch verbunden sind.
11. Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Stifte angespritzte Ansätze (84) einer als Kunststoffplatte (80) ausgeführten Isolierstoffplatte sind und nach Art einer dreidimensionalen Leiterplatte (79) außen metallisiert sind.
12. Verteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der mindestens eine Gemeinschaftsleiter ein strangförmiges Kontaktglied ist, das die Zusatzanschlüsse (10) bildende Metallstifte (92) untereinander verbindet.
13. Verteilervorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. das Kontaktglied eine Kontaktschiene (93) mit Ösen ist und auf die Metallstifte (92) aufgeschoben ist.
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