DE9315486U1 - Energieversorgungsnetz mit steckbarer Verteilereinrichtung - Google Patents
Energieversorgungsnetz mit steckbarer VerteilereinrichtungInfo
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Description
s Energieversorgungsnetz mit steckbarer Verteilereinrichtung.
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein Energieversorgungsnetz mit den Merkmalen des
11 Oberbegriffs des Anspruches 1.
Derartige Energieversorgungsnetze werden z.B. in Wohnhäusern installiert.
Das Versorgungsnetz besteht im wesentlichen aus einer oder mehreren Hauptleitungen, mehreren Verteilereinrichtungen und Nebenleitungen. Die
Hauptleitung ist durch zwischengeschaltete Verteilereinrichtungen oder sogenannte
Verteilerdosen in Abschnitte eingeteilt. Die Verteilereinrichtung dient dazu, daß mittels der Nebenleitung elektrische Energie von der Hauptleitung
abgezweigt werden kann. Die abgezweigte elektrische Energie dient z.B. zur
20 Versorgung mehrerer elektrischer Verbraucher innerhalb eines Raumes des
21 Wohnhauses oder auch nur zur Versorgung eines einzigen elektrischen Ver-
22 brauchers. Soll die abgezweigte elektrische Energie weiter verteilt werden, so
23 stellt die Nebenleitung selbst eine Hauptleitung dar, von der mittels weiterer
24 Verteilereinrichtungen wiederum Nebenleitungen abgezweigt werden.
26 Weiterhin kann die Verteilereinrichtung dazu dienen, daß anstatt der Nebenlei-
27 tung ein Schalter abgezweigt wird. Mittels des Schalters ist die durch die Ver-
28 teilereinrichtung hindurchgeführte Hauptleitung unterbrechbar, so daß an die
nachfolgenden Hauptleitungsabschnitte angeschlossene Verbraucher ausgeschaltet werden.
Um den Weitertransport von elektrischer Energie mittels der Nebenleitungen
33 und die Unterbrechungen der Hauptleitungen mittels der Schalter zu gewährleisten,
müssen die einzelnen Adern der Leitungen miteinander entsprechend elektrisch verbunden sein. Hierzu werden die abisolierten Anschlußenden der
se Leitungsadern in die leere Verteilerdose eingeführt und z.B. durch Lüster-
37 klemmen miteinander kontaktiert. Nachteilig jedoch ist es, daß der Installateur
38 genau wissen muß, welche Adern miteinander verdrahtet werden müssen. Bei
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .1 "**&idigr; .1 .**. .**. *"&phgr;&idigr; Seite 2
• ·
&igr; ungenügender oder nicht vorhandener Kennung einzelner Adern innerhalb der
2 Leitung besteht das Risiko, daß Verwechslungen einzelner Leiteranschlüsse
3 bei der Verdrahtung entstehen. Bei steigender Anzahl von Leitern innerhalb der
4 Leitung ist das Risiko entsprechend erhöht. Die nachlassende Konzentration
&bgr; des Installateurs im Verlaufe des Arbeitstages stellt ebenfalls ein Sicherheitsri-
6 siko für die ordnungsgemäße Verdrahtung der einzelnen Leiteradern dar. Au-
7 ßerdem ist die herkömmliche Verdrahtung sehr zeitaufwendig und somit ko-
8 stenintensiv. Weiterhin kann ein derart fehlerhaft installiertes Energiever-
9 sorgungsnetz ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den Kontrolleur bei der End-
10 abnähme sein.
12 Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe
13 zugrunde, daß ein Energieversorgungsnetz der eingangs genannten Art einfa-
14 eher und sicherer installiert werden kann.
ie Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
&igr;? Gemäß dieser Lösung weist die Verteilereinrichtung bereits fertig miteinander
is verdrahtete Anschlüsse zum Anschließen der Hauptleitungsabschnitte und der
ig Nebenleitung auf. Die als Kupplungseiemente wirksamen Anschlußenden der
20 Leitungen sind in besonders einfacher Weise nach Art einer Steckverbindung
21 mit den als Kupplungsteilen wirksamen Anschlüssen der Verteilereinrichtung
22 verbindbar. Derartige Steckverbindungen mit all ihren Vorteilen sind z.B. in
23 EP 0 471 943 A1, DE 28 07 016 A1, DE 34 40 043 C2 offenbart. Weitere
24 Steckverbindungen sind aus F. Wieland Elektrische Industrie GmbH, Bam-
25 berg, "ELEKTRISCHE VERBINDUNGSTECHNIK, STECKVERBINDER-SY-
26 STEME", 4.91 und aus F. Wieland Elektrische Industrie GmbH, Bamberg,
27 "ELEKTRISCHE VERBINDUNGSTECHNIK, Schnellmontage- und Kom-
28 pakt-Steckverbinder", P 6/4.88 bekannt.
so Die aus Kunststoff hergestellten gehäuseartigen Verteilereinrichtungen sowie
si die Steckverbindungen sind jeweils als Massenartikel erhältlich, so daß die er-
32 findungsgemäße Verteilereinrichtung kostengünstig herstellbar ist. Weitere Ko-
33 sten können dadurch eingespart werden, daß jeglicher Verdrahtungsaufwand
34 während der Installationsarbeiten entfällt und die Steckverbindungen in einfa-
35 eher Weise und zeitsparend hergestellt werden können. Die Steckverbindungen
se weisen üblicherweise auch eine Kodierung an den Kupplungsteilen und an den
37 Kupplungselementen auf. Auf diese Weise sind Fehlanschlüsse einzelner
38 Adern der Leitungen zuverlässig verhindert. Das erfindungsgemäße Versor-
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&igr; gungsnetz kann deshalb auch von angelerntem Personal problemlos installiert
2 werden.
4 Die Steckverbindungen ermöglichen einen baukastenartigen Zusammenbau
5 des Energieversorgungsnetzes. Es ist deshalb in einfacher Weise auch beliebig
6 erweiterbar. Genauso einfach kann das Versorgungsnetz baukastenartig abge-
7 baut werden, indem die Steckverbindungen einfach gelöst werden. Die erfin-
8 dungsgemäße Verteilereinrichtung ist deshalb auch beliebig oft wiederver-
9 wendbar. Die Flexibilität des Versorgungsnetzes ist z.B. bei Messebauten vor-
10 teilhaft, wo ein rascher Aufbau und Abbau des Versorgungsnetzes erforderlich
is Ein derartiges Energieversorgungsnetz unterstützt auch die baukastenartige
&eegr; Herstellung von elektrischen Anlagen, Fertighäusern oder Fertigbauten. Dem-
15 nach wird bei derartigen Objekten mit Fertigteilen die Installation mittels vor-
16 konfektionierter, z.B. hinsichtlich ihrer Länge an die Fertigteile angepaßter oder
&eegr; bereits an den Fertigteilen befestigter Leitungen realisiert. Die Leitungen wer-18
den während oder nach der Montage der Fertigteile einfach steckend mit den
ig Verteilereinrichtungen verbunden.
21 Darüberhinaus werden die Leitungen durch das häufige Auf- und Abbauen
22 weniger strapaziert als herkömmlich innerhalb eines Versorgungsnetzes an-
23 geschlossene Leitungen. Die Leitungen sind dadurch nahezu unendlich oft
24 verwendbar.
26 Gemäß Anspruch 2 ist die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung dahingehend
27 erweitert, daß auch ein Installationsschalter an die Verteilereinrichtung an-
28 schließbar ist. Für den Anschluß des Installationsschalters wird ebenfalls eine
29 Steckverbindung mit all ihren Vorteilen verwendet. Mittels des Schalters ist in
so bekannter Weise die Nebenleitung oder auch die nachfolgende Hauptleitung
si unterbrechbar, um elektrische Verbraucher ein- und ausschalten zu können.
33 Nach Anspruch 3 und 4 sind die an der Verteilereinrichtung fixierten Kupp-
34 lungsteile wahlweise als Buchsenteil oder als Steckerteil ausgebildet. Buch-
35 senteile und Steckerteile sind aus den vorgenannten Druckschriften in vielfäl-
36 tigen Ausführungsformen bekannt. Die unterschiedlichen Ausführungsformen
37 von Steckerteilen und Buchsenteilen ermöglichen eine einfache Anpassung der
se Steckverbindung an unterschiedlich dimensionierte Energieversorgungsnetze.
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&igr; So sind z.B. unterschiedliche Maximalwerte der elektrischen Spannung und des
2 elektrischen Stroms denkbar. Für die unterschiedlichsten elektrischen Anfor-
3 derungen sind Stecker- und Buchsenteile problemlos erhältlich, so daß eine
4 universelle Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung
5 gewährleistet ist.
7 Gemäß Anspruch 3 bis 5 ist es möglich, verschiedene Kupplungsteile der Ver-
8 teilereinrichtung als Buchsenteile und die übrigen Kupplungsteile als Stecker-
9 teile auszubilden. Dies dient der flexiblen Anpassung der Verteilereinrichtungen
10 an die vor Ort für den vorgesehenen Verwendungszweck zutreffenden Errich-
11 tungsbestimmungen, die insbesondere Aspekte des Berührungsschutzes be-
12 rücksichtigen. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, jeweils ein Kupplungsteil der
is beiden den anzuschließenden Hauptleitungen zugeordneten Kupplungsteile als
&mgr; Buchsenteil und das andere Kupplungsteil als Steckerteil auszubilden. Mit einer
is geringen Überlänge werden die beiden Hauptleitungen mit entsprechend kom-16
plementär zu den Kupplungsteilen ausgebildeten Kupplungselementen an die
&igr;? Verteilereinrichtung angeschlossen. Die geringe Überlänge ist von vornherein
is vorgesehen, um bei einem eventuellen Abbau der Verteilereinrichtung - z.B.
19 weil die zugehörige Nebenleitung überflüssig ist - die beiden Hauptleitungs-
20 abschnitte direkt miteinander verbinden zu können. Dies kann jedoch nur dann
21 erfolgen, wenn die beiden den Hauptleitungen zugeordneten Kupplungsele-
22 mente von vornherein komplementär zueinander ausgebildet sind.
24 Anspruch 6 berücksichtigt die Verwendbarkeit der Verteilereinrichtung für En-
25 ergieversorgungsnetze mit unterschiedlicher Phasenanzahl.
27 Gemäß Anspruch 7 ist die Verteilereinrichtung mit unterschiedlichen Ausfüh-
28 rungsformen von Installationsschaltungen kombiniert. Installationsschaltungen
29 sind z.B. aus EUROPA LEHRMITTEL, "Fachkunde Informations- und In-
30 dustrieelektronik", 3. Auflage, Wuppertal, Verlag Europa-Lehrmittel, 1987,
si S. 116, ISBN 3-8085-3243-2 bekannt. Für den Anschluß der entsprechend
32 der Installationsschaltung verwendeten Installationsschalter müssen an der
33 Verteilereinrichtung lediglich Kupplungsteile mit entsprechender Polanzahl und
34 entsprechender Verdrahtung mit den Polen der übrigen Kupplungsteile berück-
35 sichtigt werden. Das Energieversorgungsnetz ist deshalb in einfacher Weise
se lediglich durch Steckverbindungen mit den gewünschten Installationsschaltun-
37 gen erweiterbar.
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&igr; Anspruch 8 berücksichtigt die räumliche Trennung der zu bedienenden
2 Installationsschalter oder sonstiger Funktionselemente, die insbesondere bei
3 großen Räumen erhebliche Entfernungen bewirken können. Hierbei kann es
4 sinnvoll sein, die Verteilerfunktion auf 2 oder mehr Verteilereinrichtungen auf-
5 zuteilen, wobei die einzelnen Verteilereinrichtungen nach Anspruch 7 äußerlich
6 baugleich, jedoch mit einer der Verteilerfunktion angepaßten inneren Verdrah-
7 tung ausgerüstet sein können.
9 Gemäß Anspruch 9 werden die einzelnen Verteilereinrichtungen aus einer
10 Reihe von standardisierten Verteilereinrichtungen unterschiedlicher Bauart
11 ausgewählt, die ihrerseits durch die vorgegebene Art und Anzahl von Kupp-
12 lungsteilen (5,10) und die innere Verdrahtung gewisse Teil-Verteilerfunktionen
is beinhalten, durch deren Kombination alle denkbaren Verteilerfunktionen im
&mgr; Versorgungsnetz realisierbar werden. Mit der Standardisierung der Verteiler-
15 einrichtungen wird dem Systemgedanken Rechnung getragen, durch den die
ie Typenvielfalt unterschiedlicher Verteilereinrichtungen auf eine möglichst ge-
17 ringe Zahl begrenzt werden soll.
19 Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Figuren dargestellten Aus-
20 führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
21 Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
22 Verteilereinrichtung und daran anzuschließenden Leitungen des
23 Energieversorgungsnetzes
24 Fig. 2 eine Ausführungsform einer Steckverbindung
25 Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Verteilereinrichtung
26 Fig. 4a die schematische Darstellung der Verteilerein-richtung gemäß Fig.
27 mit daran anzuschließenden Leitungen
28 Fig. 4b die schematische Darstellung zweier direkt mit-einander verbundener
29 Hauptleitungen bei entfernter Verteilereinrichtung gemäß Fig. 4a
so Fig. 5 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
31 einer Verteilereinrichtung.
32 Fig. 6 Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles, bei dem die
33 Verteilerfunktion der Verteilereinrichtung nach Fig. 5 durch 2 Vertei-
34 lereinrichtungen nach Fig. 4a mit entsprechend angepaßter innerer
35 Verdrahtung realisiert ist.
37 In Fig. 1 ist die Schnittstelle eines Energieversorgungsnetzes mit einer Vertei-
38 lereinrichtung 1 erkennbar. An die Verteilereinrichtung 1 sind zwei Hauptlei-
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&igr; tungen 2,3 und eine Nebenleitung 4 anschließbar. Um die Hauptleitungen 2,3
2 und die Nebenleitung 4 an die Verteilereinrichtung 1 anschließen zu können,
3 sind drei als Anschlüsse wirksame Kupplungsteile 5 im Gehäuse der Verteiler-
4 einrichtung 1 integriert. Sämtliche Kupplungsteile 5 sind schematisch als drei-
5 polige Buchsenteile dargestellt. An den Anschlußenden der Hauptleitungen 2,3
&bgr; und der Nebenleitung 4 ist jeweils ein komplementär zu den Kupplungsteilen 5
7 ausgebildetes Kupplungselement 6 fixiert. Die Kupplungselemente 6 sind
&bgr; schematisch als dreipolige Steckerteile dargestellt.
10 Das Kupplungsteil 5 und das Kupplungselement 6 bilden zusammen eine lös-
11 bare Steckverbindung. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Steckver-
12 bindung ist in Fig. 2 erkennbar. Das Kupplungselement 6 ist dort ebenfalls wie
13 in Fig. 1 als Steckerteil ausgebildet, während das Kupplungsteil 5 ein komple-
14 mentär zum Kupplungselement 6 ausgestaltetes Buchsenteil ist.
ie In Fig. 3 ist die Verteilereinrichtung 1 als quaderartiges Gehäuse dargestellt.
ir Entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 1 sind in der Verteilerein-
18 richtung 1 gemäß Fig. 3 insgesamt drei Kupplungsteile 5 integriert, von denen
ig jedoch nur zwei Kupplungsteile 5 sichtbar sind. Zusätzlich zu den Kupplungs-
20 teilen 5 gemäß Fig. 1 weist die Verteilereinrichtung 1 gemäß Fig. 3 ein weiteres
21 Kupplungsteil 7 auf. Das Kupplungsteil 7 ist zweipolig und dient dem Anschluß
22 eines als Schließer wirksamen Installationsschalters 8 (Fig. 4a).
24 Innerhalb des Gehäuse der Verteilereinrichtung 1 gemäß Fig. 3 sind die ein-
25 zelnen Pole der Kupplungsteile 5,7 entsprechend der schematischen Darstei-
26 lung gemäß Fig. 4a fertig miteinander verdrahtet.
28 Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um ein Energieversorgungsnetz
29 mit zwei Phasen mit einem Schutzleiter. Die Erfindung ist jedoch in gleicher
so Weise auf Leitungen 2,3,4 mit anderer Phasenanzahl und dementsprechend
31 Kupplungsteilen 5 und Kupplungselementen 6 mit anderen Polanzahlen an-
32 wendbar.
34 In Fig. 4a ist erkennbar, daß eine Phase der Nebenleitung 4 nicht direkt von
35 den Hauptleitungen 2,3 abgezweigt wird. Vielmehr ist das Potential dieser
se Phase von dem Schaltzustand des Installationsschalters 8 abhängig. Bei ge-
37 öffnetem Installationsschalter 8 sind die an die Nebenleitung 4 angeschlosse-
38 nen elektrischen Verbraucher ausgeschaltet.
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2 Die Kontaktanschlüsse des Installationsschalters 8 sind über eine zweiadrige
3 Schaltleitung 9 mit den beiden Polen eines Kupplungselementes 10 verbunden.
4 Das Kupplungselement 10 ist als Steckerteil ausgebildet und bildet zusammen
5 mit dem als Buchsenteil ausgebildeten Kupplungsteil 7 eine Steckverbindung.
7 Die beiden Hauptleitungen 2,3 gemäß Fig. 4a sind mit geringer Überlänge an
&bgr; die Verteilereinrichtung 1 angeschlossen. Wird die Verteilereinrichtung 1 ent-
9 fernt, so kann die Überlänge der Hauptleitungen 2,3 den durch die Verteilerein-
10 richtung 1 gebildeten Abstand überbrücken, so daß die beiden Hauptleitungen
11 2,3 direkt aneinander angeschlossen sind (Fig. 4b). Hierzu müssen jedoch die
12 beiden Kupplungselemente 6 komplementär zueinander ausgebildet sein, d.h.
is ein Kupplungselement 6 ist ein Steckerteil und das andere Kupplungselement
14 ist ein Buchsenteil. Dies wird in einfacher Weise dadurch berücksichtigt, daß die
is beiden direkt miteinander verdrahteten und den beiden Hauptleitungen 2,3
ie zugeordneten Kupplungsteile 5 der Verteilereinrichtung 1 komplementär zu-
17 einander ausgebildet sind, d.h. ein Kupplungsteil 5 ist als Steckerteil ausgebil-
18 det, während das andere Kupplungsteil 5 als Buchsenteil ausgestaltet ist (Fig.
21 Die Verteilereinrichtung 1 gemäß Fig. 5 ist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten
22 Verteilereinrichtung 1 um zwei dreipolige Kupplungsteile 7 ergänzt, um die an
23 die Nebenleitung 4 angeschlossenen Verbraucher mittels einer Wechselschal-
24 tung ein- und ausschalten zu können. Die Wechselschaltung wird mittels
25 zweier Wechselschalter 11 betätigt. Die Kontaktanschlüsse der Wechselschal-
26 ter 11 sind jeweils über eine dreiadrige Schaltleitung 9 mit einem dreipoligen,
27 als Steckerteil ausgebildeten Kupplungselement 10 elektrisch verbunden. Somit
28 sind die Wechselschalter 11 ebenfalls mittels einer Steckverbindung an die
29 Verteilereinrichtung 1 anschließbar. Die Pole der Kupplungsteile 5 und der
so Kupplungsteile 7 sind innerhalb des Gehäuses der Verteilereinrichtung 1 zur
si Ausbildung der Wechselschaltung entsprechend miteinander verdrahtet.
33 Da die Schalter der Wechselschaltung meist räumlich weit voneinander entfernt
34 installiert werden müssen, bietet es sich auch an, um Verdrahtungsaufwand
35 (Kabellänge) einzusparen, die Wechselschaltung der Verteilereinrichtung nach
se Fig. 5 durch zwei Verteilereinrichtungen nach Fig. 4a aufzubauen. Wie in Fig. 6
37 schematisch dargestellt, würde danach der erste Wechselschalter von einer
38 ersten Verteilereinrichtung nach Fig. 4a ausgehen, während der zweite Wech-
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PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg ·&iacgr; *"*&idigr; ·&idigr; ·**· ·**.**" Seite 8
&igr; selschalter von einer möglichst verbrauchernahen, zweiten Verteilereinrichtung
2 gleicher Bauart bedient wird. Eine Weiterführung des Hauptstromkreises ist
3 hierbei dann nicht mehr möglich, was im allgemeinen in der Praxis auch nicht
4 mehr benötigt wird. Durch eine Anpassung der Anzahl und/oder Pole der
&bgr; Kupplungsteile 5 ist aber auch die Weiterführung des Hauptstromkreises
&bgr; denkbar.
8 Unter Berücksichtigung einer entsprechenden Anzahl weiterer Verteilereinrich-
9 tungen 1 mit eventuell weiteren Kupplungsteilen 7 entsprechender Polzahl sind
10 die erfindungsgemäßen Verteilereinrichtungen 1, z.B. zu einer Kreuzschaltung,
11 kombinierbar, so daß die elektrischen Verbraucher von weiteren Stellen aus
12 geschaltet werden können. Derartige Installationsschaltungen sind aus EU-
13 ROPA LEHRMITTEL, "Fachkunde Informations- und Industrieelektronik",
&eegr; 3. Auflage, Wuppertal, Verlag Europa-Lehrmittel, 1987, S. 116, ISBN 3-
15 8085-3243-2 bekannt.
&igr;? Somit liegt es auch im Rahmen der Erfindung, durch Kombination einer Reihe
is standardisierter Verteilereinrichtungen (1) alle denkbaren Verteilerfunktionen in
ig einem Energieversorgungsnetz, z.B. in der Hausinstallation, zu realisieren,
20 wobei für die Erfindung wesentlich ist, daß die jeweils benötigte Verteilerfunk-
21 tion bereits in die entsprechende Verteilereinrichtung vorverdrahtet integriert ist.
23 Selbstverständlich können einzelne, in den Ausführungsbeispielen als Buch-
24 senteil ausgebildete Kupplungsteile 5,7 nach den zugrundeliegenden Errich-
25 tungsbestimmungen auch durch Steckerteile ersetzt werden und umgekehrt,
26 um die jeweiligen Anforderungen des Berührungsschutzes zu erfüllen.
27 Dementsprechend werden die Kupplungselemente 6,10 durch das jeweils
28 passende Gegenstück ersetzt.
12. Oktober 1993
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste 93924-7/42
1. Verteilereinrichtung
2. Hauptleitung
3. Hauptleitung
4. Nebenleitung
5. Kupplungsteil
6. Kupplungselement
7. Kupplungsteil
8. Installationsschalter
9. Schaltleitung
10. Kupplungselement
11. Wechselschalter
I I · *·#&iacgr; **Seite 1
Claims (1)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg »&Ggr; ···· #· «. .§ei't®,''&igr; 93924-7/4212. Oktober 19936 Ansprüche9 1. Energieversorgungsnetz mit Stromleitungen für elektrische Verbraucher z.B.10 in Wohnhäusern, bestehend11 - aus einer Hauptleitung (2,3),is - aus mehreren Verteilereinrichtungen (1) undis - aus an den Verteilereinrichtungen (1) der Hauptleitung (2,3) abgezweigten&eegr; Nebenleitungen (4),15 dadurch gekennzeichnet,ie - daß jede Verteilereinrichtung (1) fertig miteinander verdrahtete Anschlüsse&igr;? aufweist,is - daß jeder Anschluß als Kupplungsteil (5) ausgebildet ist,19 - daß die Hauptleitung (2,3) und die Nebenleitung (4) mit komplementär zu20 den Kupplungsteilen (5) ausgebildeten Kupplungselementen (6) ausgerü-21 stet sind und22 - daß jeweils ein Kupplungsteil (5) und ein Kupplungselement (6) im23 Montageendzustand nach Art einer Steckverbindung miteinander verbun-24 den sind.26 2. Versorgungsnetz nach Anspruch 1,27 dadurch gekennzeichnet,28 - daß die an die Nebenleitung (4) angeschlossenen Verbraucher mittels ei-29 nes auf die Verdrahtung zwischen Hauptleitung (2,3) und Nebenleitung (4) so einwirkenden Installationsschalters (8) ein- und ausschaltbar sind und31 - daß eine die Kontaktanschlüsse des Installationsschalters (8) mit Neben-32 leitung (4) und Hauptleitung (2,3) verbindende Schaltleitung (9) über eine33 Kupplungsteil-Kupplungselement-Steckverbindung [= Kupplungsteil (7),34 Kupplungselement (10)] an der Verteilereinrichtung (1) anschließbar ist.36 3. Versorgungsnetz nach Anspruch 1 oder 2,37 dadurch gekennzeichnet,38 daß das Kupplungsteil (5,7) als Buchsenteil einer konventionellen12.Oktober 1993 (N:\AN\93924.TXr) ···J**Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·1 ···· #j .· .§eitp#2&igr; Steckverbindung ausgebildet ist.3 4. Versorgungsnetz nach Anspruch 1 oder 2,4 dadurch gekennzeichnet,5 daß das Kupplungsteil (5,7) als Steckerteil einer konventionellen Steckver-6 bindung ausgebildet ist.s 5. Versorgungsnetz nach Anspruch 4,9 dadurch gekennzeichnet,10 daß mindestens ein Kupplungsteil (5,7) als Steckerteil ausgebildet ist und die11 übrigen Kupplungsteile (5,7) als Buchsenteile ausgebildet sind.is 6. Versorgungsnetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-14 ehe,is dadurch gekennzeichnet,16 daß das Kupplungsteil (5,7) mehrpolig ist.is 7. Versorgungsnetz mit einer Installationsschaltung zum Ein- und Ausschaltenig der Verbraucher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,20 dadurch gekennzeichnet,21 - daß die Anzahl der den Schaltleitungen (9) zugeordneten Kupplungs-22 teile (7) der Anzahl der verwendeten Installationsschalter (8,11) entspricht,23 - daß die Polanzahl jedes Kupplungsteiles (7) mindestens der Anzahl der24 Kontaktanschlüsse des zugeordneten Installationsschalters (8,11) ent-25 spricht und26 - daß die Pole entsprechend der zwischen den Kontaktanschlüssen zur27 Ausbildung der Installationsschaltung notwendigen Kontaktierung mitein-28 ander verdrahtet sind.so 8. Versorgungsnetz nach Anspruch 7,si dadurch gekennzeichnet,32 - daß eine bestimmte Verteilungsfunktion im Versorgungsnetz durch Kom-33 bination von 2 oder mehr Verteilereinrichtungen (1) realisiert ist,34 - wobei die einzelnen Verteilereinrichtungen aus baugleichen Teilen beste-35 hen,se - deren Anschlüsse jedoch dem vorgesehenen Verwendungs-37 zweck entsprechend intern verdrahtet sind.12. Oktober 1993 (N:\AN\93924.TXr)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · j&igr; 9. Versorgungsnetz nach den Ansprüchen 7 und 8,2 dadurch gekennzeichnet,3 - daß eine bestimmte Verteilerfunktion im Versorgungsnetz durch Kombina-4 tion von 2 oder mehr Verteilereinrichtungen (1) realisiert ist,5 - und die einzelnen Verteilereinrichtungen aus einer Reihe standardisierter6 Verteilereinrichtungen (1) auswählbar sind,7 - wobei die Reihe standardisierter Verteilereinrichtun-8 gen aus einer begrenzten Anzahl (z.B. 5-8) unter-9 schiedlicher Verteilereinrichtungen besteht,10 - die jeweils eine vorbestimmte Teil-Verteilerfunktion11 beinhalten.• ·• · · i• ·12. Oktober 1993 (&Ngr;:\&Agr;&Ngr;\93924.&Tgr;&KHgr;&eegr; .. . I !··?·· ·· ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9315486U DE9315486U1 (de) | 1993-09-07 | 1993-10-13 | Energieversorgungsnetz mit steckbarer Verteilereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9313456 | 1993-09-07 | ||
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