DE60319326T2 - Anordnung zum Anschliessen von Niederspannungsgeräten - Google Patents

Anordnung zum Anschliessen von Niederspannungsgeräten Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2658Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in data-bus connection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Cable Accessories (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Niederspannungsgeräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen, und insbesondere eine Verbindungsvorrichtung mit Merkmalen, die besonders im Hinblick auf Modularität und Anpassbarkeit verbessert sind.
  • Niederspannungsgeräte und insbesondere unter Niederspannung arbeitende, automatische Leistungs- bzw. Schutzschalter und Trennschalter oder Unterbrecher sind Schutz- und Steuervorrichtungen, die allgemein in industriellen elektrischen Systemen verwendet werden, die durch Betriebsspannungen von bis zu 1000 V gekennzeichnet sind. Automatische Leistungsschalter unterscheiden sich von Trennschaltern oder Unterbrechern dadurch, dass in ihnen eine Vorrichtung – das so genannte Schutzrelais – vorhanden ist, das die in der Vorrichtung fließenden Ströme steuert und die hinter ihm befindlichen Lasten versorgt, und das im Falle eines Defektes oder einer Gefahr ein Öffnen des Stromkreises veranlasst. Für eine erleichterte Lektüre der Beschreibung und für eine bessere Übersichtlichkeit werden die derart bezeichneten Geräte im Nachfolgenden als Leistungsschalter und Unterbrecher bezeichnet.
  • Ausserdem sind auf diesem technischen Gebiet verschiedene optionale Zusatzeinrichtungen bekannt, die Leistungsschalter und Unterbrecher mit zusätzlichen Merkmalen und Funktionen versehen können. Von solchen Zusatzeinrichtungen sind beispielsweise folgende zu nennen:
    • – Relais für das ferngesteuerte Öffnen des Stromkreises (Nebenschluss-Öffnungsrelais; Shunt-Opening Relays oder SORs);
    • – Solenoide oder motorgetriebene Steuerungen zum Öffnen und Schließen des Schalters und Zurücksetzen des Schalters oder Leistungsschalters;
    • – Solenoide zum Öffnen des Stromkreises von Reststromvorrichtungen (Residual-Current Devices; RCDs);
    • – Relais zum ferngesteuerten Schließen des Stromkreises (Nebenschluss-Schließrelais; Shunt-Closing Relays oder SCRs);
    • – so genannte Mindestspannung-Schutzrelais zum Schutz gegen einen Spannungsabfall oder -ausfall (Unterspannungsrelais; Under-Voltage Relays oder UVRs); und
    • – Hilfskontakte, die Angaben über den Zustand des Leistungsschalters (offen, geschlossen, ausgelöst) liefern.
  • Die vorstehend genannten Zusatzeinrichtungen können exklusiv an Leistungsschaltern und Unterbrechern installiert sein, die bereits für deren Aufnahme ausgelegt sind. Ausserdem ist es für den Betrieb dieser Zusatzeinrichtungen nötig, sie mit geeigneten elektrischen Hilfsversorgungskreisen oder Schaltungen für die Signalübertragung auszurüsten. Die diesen Zusatzeinrichtungen entsprechenden Befehle und Signale werden mithilfe geeigneter Kabel und Anschlüsse, die sich im bekannten Stand der Technik auf verschiedene Weisen ausserhalb des Leistungsschalters oder Unterbrechers befinden, an die zu ihnen gehörenden Teile des elektrischen Systems übertragen und von diesen empfangen.
  • Obgleich es die Lösungen im gegenwärtigen Stand der Technik zum Anschließen dieser elektrischen Schaltungen für eine Hilfsversorgung oder für ein Übertragen des Signals an andere Teile des elektrischen Systems ermöglichen, die benötigten Funktionen zur Verfügung zu stellen, weisen sie dennoch gewisse Nachteile und kritische Faktoren auf.
  • Insbesondere sieht es eine erste Lösung von einem bekannten Typ vor, diese Anschlüsse mithilfe einfacher Kabel herzustellen, die unmittelbar von der Zusatzeinrichtung, aus der sie abzweigen, aus dem Leistungsschalter oder Unterbrecher nach aussen vorstehen, wobei sie die inneren und äusseren Teile des Gerätes verschiedentlich durchqueren. Es ist klar, dass unter diesen Bedingungen Störungen verschiedener Art zwischen den Kabeln und den in der Nähe ihres Verlaufs befindlichen elektrischen oder mechanischen Teilen auftreten können. Diese Lösung, welche die Kabel ausserhalb des Leistungsschalters in Form von kleinen Bündeln aufweist, macht es erforderlich, jedes Kabel durch spezielle Markierungen zu kennzeichnen, um ihre Identifizierung zu ermöglichen und potenzielle Anschlussfehler zu verhüten. Diese Markierungen unterliegen häufig Verschlechterungen, mit der Folge, dass die einzelnen Kabel nicht mehr unterscheidbar sind. Dies hat eindeutig eine nachteilige Auswirkung auf die allgemeine Zuverlässigkeit des elektrischen Verkabelungssystem.
  • Eine zweite Lösung, die in praktischen Anwendungen verwendet wird, sieht stattdessen vor, die Anschlüsse mithilfe von Steckern (Anschlussblöcken oder Buchse-Stecker-Anordnungen) herzustellen, die in eigens dafür vorgesehenen und beispielsweise in den Seiten des Leistungsschalters oder Unterbrechers ausgebildeten Fassungen aufgenommen sind. In diesem Fall schränkt die Anzahl und die Art von Einbauplätzen, die im Innenraum oder in den Seiten des Leistungsschalters oder Unterbrechers erhältlich sind, die Anzahl und die Art von Zusatzeinrichtungen ein, die unter Verwendung dieser Methode angeschlossen werden können. Sobald alle verfügbaren Einbauplätze in Gebrauch sind, muss das Hinzufügen möglicher weiterer Zusatzeinrichtungen – falls überhaupt möglich – mithilfe freier Kabel erhalten werden. Ferner kann diese Lösung zusätzlich dazu, dass sie Einschränkungen der installierbaren Anzahl von Zusatzeinrichtungen aufweist, das System der Gefahr von unerwünschten Störungen zwischen Kabeln und Steckern und den umgebenden elektrischen und mechanischen Teilen aussetzen. Eine weitere Beschränkung, die häufig mit dieser Lösung verbunden ist, besteht darin, dass einige oder alle der vorhandenen Verbindungen ersetzt werden müssen, wenn eine neue Zusatzeinrichtung hinzugefügt werden soll oder von einer festen Anwendung auf eine herausziehbare Anwendung umgestellt werden soll.
  • Die vorstehend beschriebenen kritischen Faktoren liegen insbesondere dann vor, wenn eine große Anzahl von Zusatzeinrichtungen in dem Leistungsschalter oder Unterbrecher installiert ist. Die Menge von freien Kabeln vermehrt nämlich die Gefahren von Fehlern und Störungen. Diese Gefahren entstehen typischerweise immer dann, wenn normale Wartungen an dem System vorgenommen werden, d. h. wenn es erforderlich ist, vorübergehend eine oder mehrere der vorhandenen Zusatzeinrichtungen zu entfernen, um Zugang zu den inneren Teilen des Leistungsschalters oder Unterbrechers zu erlangen. Im Anschluss an jeden Wartungseingriff müssen die Zusatzeinrichtungen nämlich auf präzise Weise neu installiert werden, aber ein bei weitem nicht intuitives Verkabelungsschema setzt die Anlage der Gefahr von Fehlern oder Auslassungen bei der Verkabelung aus.
  • Es sollte daher nicht übersehen werden, dass beide von diesen bekannten Lösungen auf jeden Fall ein hohes Maß an Schwierigkeit der Arbeiten zum Zusammenbau oder Zerlegen der Zusatzeinrichtungen beinhalten.
  • Die bekannten Lösungen erweisen sich als insbesondere aufwändig, wenn beabsichtigt wird, eine Verkabelungslösung von fest zu abziehbar oder umgekehrt umzustellen. In diesen Fällen ist es nämlich fast immer nötig, die Zusatzeinrichtungen auseinander zu nehmen und neu anzuschliessen oder sogar ihre Anschlusseinrichtungen, wie z. B. Buchsen und Stecker, auszutauschen. Offensichtlich haben alle diese Aspekte negative Auswirkungen sowohl auf die Gesamtherstellungskosten als auch auf die Kosten der Verwendung und Wartung von Leistungsschaltern und Unterbrechern allgemein.
  • Die Schrift EP-A-1091380 beschreibt eine Untergruppe von Verbindungsvorrichtungen, deren Abmessungen in nur zwei Dimensionen veränderbar sind.
  • Eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und insbesondere für Niederspannungsgeräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die vorausgehend beschriebenen Nachteile zu überwinden, und die insbesondere im Vergleich mit Lösungen eines bekannten Typs einen optimierten Aufbau und eine optimierte funktionale Leistungsfähigkeit besitzt.
  • Im Kontext dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die ein höheres Maß an Modularität und Zuverlässigkeit als bekannte Lösungen besitzt.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich mit den Systemen eines bekannten Typs eine Beseitigung des Vorhandenseins von freien oder zusätzlichen Kabeln oder Steckern ermöglicht, welche die Anlage der Gefahr eines Falschanschlusses aussetzen können oder sich auf irgend eine Weise mit anderen elektrischen oder mechanischen Teilen, die in der Schaltanlage vorhanden sind, gegenseitig stören können, um dadurch gleichzeitig die allgemeinen Bedingungen von Sicherheit und Zuverlässigkeit für die installierende Person und für das Verkabelungssystem zu verbessern.
  • Eine weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich mit den Systemen eines bekannten Typs eine vollständige Beseitigung oder zumindest eine beträchtliche Verringerung der möglichen Gefahren im Zusammenhang mit der Möglichkeit eines Falschanschlusses oder einen Abnutzungskontakt von Kabeln und Steckern mit jeglichen beweglichen Teilen ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte, insbesondere für Leistungsschalter und Unterbrecher, und für entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die eine effektive Rationalisierung der Verwendung von Steckerfassungen entsprechend der Art der in Leistungsschaltern oder Unterbrechern installierten Zusatzeinrichtungen vom festen wie auch vom abziehbaren Typ ermöglicht, insbesondere ohne die bereits vorhandenen Anschlüsse ersetzen zu müssen, wenn eine neue Zusatzeinrichtung hinzugefügt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte, insbesondere für Leistungsschalter und Unterbrecher, und für entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die einen Wechsel von einer festen Anwendung zu einer abziehbaren Anwendung ermöglicht, ohne die Stecker selbst zu modifizieren, sondern nur durch das Einsetzen geeigneter Adapterelemente.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, dass die elektromechanische Installation im Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik auf vereinfachte Weise vorgenommen wird und zu schematisierten, geordneten und übersichtlichen Konfigurationen führt, bei denen Fehlermöglichkeiten praktisch auf Null reduziert sind.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, deren praktische Installation im Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik auf vereinfachte Weise erhalten wird, wobei aufwändige Arbeitsschritte für den elektrischen Anschluss und den mechanischen Zusammenbau eliminiert sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die eine gleichzeitige Installation einer breiten Palette von Anwendungen ermöglicht, und zwar wiederum auf intuitive und praktische Weise sowie mit eingeschränkten Kosten und mit hoher Zuverlässigkeit.
  • Wieder ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, welche die Prinzipien der Modularität und Standardisierung so nutzt, dass die Verwaltung der elektrischen Zusatzeinrichtungen rationalisiert wird, wobei sie die Anpassbarkeit und Kompatibilität zwischen den elektrischen Zusatzeinrichtungen im Inneren der elektrische Geräte (SORs oder Unterspannungsrelais und Solenoide zum Öffnen des Stromkreises von Reststromvorrichtungen) und denen ausserhalb des Leistungsschalters oder Unterbrechers (Solenoidsteuerung oder motorbetriebene Steuerung, oder Kontakte zum Ermöglichen von Unterspannungsrelais) gewährleistet.
  • Nicht zuletzt ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für elektrische Geräte, insbesondere für Niederspannungsgeräte, und für entsprechende Zusatzeinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die eine hohe Zuverlässigkeit, eine relative Einfachheit der Konstruktion, und wettbewerbsfähige Kosten ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben, sowie andere, die sich aus dem Nachfolgenden noch deutlicher ergeben, werden durch eine im Nachfolgenden vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung für elektrische Niederspannungsgeräte wie etwa Leistungsschalter, Unterbrecher und dergleichen und für entsprechende Zusatzeinrichtungen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Hierbei macht die erfindungsgemäße Vorrichtung dank ihres innovativen Aufbaus das Anschließen von Zusatzeinrichtungen von elektrischen Geräten auf modulare Weise und mit einer verringerten Anzahl von Bauteilen möglich. Eine Kopplung zwischen den verschiedenen Teilen, aus denen die Verbindungen bestehen, wird gemäß einer äusserst vereinfachten und zur gleichen Zeit funktionellen und effektiven baulichen Lösung auf direkte Weise erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich noch deutlicher aus der Beschreibung von bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, die als rein veranschaulichendes und nicht-einschränkendes Beispiel durch die beigefügte Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
  • 1 eine axonometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 die elektrische Kopplung zwischen zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 3 eine erste Form einer mechanischen Kopplung zwischen zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 4 die gleiche Form der mechanischen Kopplung wie die in 3 veranschaulichte, die zwischen zwei alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist;
  • 5 eine zweite Form der mechanischen Kopplung zwischen drei erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 6 die gleiche Form der mechanischen Kopplung wie die in 5 veranschaulichte, die zwischen drei alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist;
  • 7 die elektrische und mechanische Kopplung zwischen einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • 8 eine axonometrische Ansicht zur Veranschaulichung eines Leistungsschalters, der auf seiner linken Seite eine Fassung für eine oder mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen aufweist;
  • 9 eine axonometrische Ansicht zur Veranschaulichung eine Leistungsschalters, wobei zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen in einer auf seiner rechten Seite befindlichen Fassung installiert sind;
  • 10 eine axonometrische Ansicht zur Veranschaulichung eines Leistungsschalters, an dem eine motorgetriebene Steuerung und die entsprechende erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung installiert ist, im abgekoppelten Zustand;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 10;
  • 12 eine Ansicht des gleichen Leistungsschalter wie desjenigen von 10, welche die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung im gekoppelten Zustand veranschaulicht;
  • 13 eine axonometrische Ansicht zur Veranschaulichung eines Leistungsschalters in der abziehbaren Version, der mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf einen Leistungsschalter beschrieben, der in einigen der vorstehend genannten Figuren dargestellt ist, ohne dass hierdurch ihr Anwendungsgebiet eingeschränkt werden soll, da die Verbindungsvorrichtung auf elektrische Niederspannungsgeräte und Geräte im Allgemeinen sowie auf die entsprechenden Zusatzeinrichtungen anwendbar ist. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung soll der Ausdruck "elektrische Niederspannungsgeräte" Geräte wie etwa Leistungsschalter, Unterbrecher, Schutzschalter und ähnliche Geräte bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sind die Verbindungsvorrichtung für elektrische Niederspannungsgeräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen gemäß der Erfindung insgesamt durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Vorrichtung besitzt einen im Wesentlichen quaderförmigen Aufbau mit einem ersten Paar von einander gegenüberliegenden Seiten 10 und (in der Figur nicht dargestellt) 11, einem zweiten Paar von einander gegenüberliegenden Seiten 20 und (in der Figur nicht dargestellt) 21, und einem dritten Paar von einander gegenüberliegenden Seiten 30 und (in der Figur teilweise dargestellt) 31. Jede Seite 10 und 11 des ersten Paares ist dazu vorgesehen, elektrische Kopplungseinrichtungen 40 aufzunehmen, die bei der Ausführungsform von 1 aus Steckern 41 und Kabeln 42 bestehen. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Seiten von dem zweiten Paar von Seiten 20, 21 und dem dritten Paar von Seiten 30, 31 mit mechanischen Kopplungseinrichtungen 50 für das Anschließen an die Niederspannungsgeräte und/oder an eine weitere Verbindungsvorrichtung ausgerüstet sind. Bei der Ausführungsform von 1 bestehen die mechanischen Kopplungseinrichtungen aus einer auf der Seite 30 angeordneten Formschluss-Fügeverbindung 51 und einer auf der Seite 20 angeordneten Profilführung 52.
  • In 2 ist eine mögliche Form der elektrischen Verbindung zwischen zwei erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine erste Verbindungsvorrichtung 1 durch ein oder mehrere Kabel 42, die auf ihrer Seite 10 angeordnet sind, beispielsweise mit einer Zusatzeinrichtung eines Niederspannungsgerätes elektrisch verbunden. Die Vorrichtung 1 weist ausserdem auf ihrer Seite 11 einen oder mehrere Stecker für die elektrische Verbindung 41 auf. Eine zweite Verbindungsvorrichtung 2 ist durch ein oder mehrere Kabel 42, die auf ihrer Seite 11 angeordnet sind, beispielsweise mit einem entsprechenden Teil des elektrischen Verkabelungssystems verbunden. Die Vorrichtung 2 weist ausserdem an ihrer Seite 10 eine oder mehrere Buchsen 43 für die Stecker 41 für deren elektrische Verbindung auf. Durch Koppeln der Stecker 41 mit den entsprechenden Buchsen 43 wird eine Untergruppe 100 erhalten, die aus den elektrisch miteinander verbundenen Vorrichtungen 1 und 2 besteht.
  • Gemäß den hier dargestellten elektrischen Kopplungseinrichtungen ist klar, dass die erfindungsgemäßen Vorrichtungen im Grunde auf drei Typen reduziert werden können. Ein erster Typ, der in den beigefügten Figuren mit den Bezugszeichen 1, 3 und 5 bezeichnet ist, ist durch Verbindungsvorrichtungen dargestellt, die an einer Seite des ersten Paares von Seiten 10 und 11 ein oder mehrere Kabel 42 aufweisen, während an der anderen Seite des ersten Paares von Seiten 10, 11 ein oder mehrere Stecker 41 angeordnet sind. Die dadurch erhaltenen Vorrichtungen stellen Steckermodule dar, die gemäß der Darstellung in den beigefügten Figuren eine variable Anzahl von elektrischen Kontaktstellen aufweisen können.
  • Ein zweiter Typ, der in den beigefügten Figuren durch die Bezugszeichen 2, 4 und 6 bezeichnet ist, ist durch Verbindungsvorrichtungen dargestellt, die an einer Seite des ersten Paares von Seiten 10 und 11 eine oder mehrere Buchsen 43 aufweisen, während auf der anderen Seite des ersten Paares von Seiten 10, 11 ein oder mehrere Kabel 42 angeordnet sind. Die dadurch erhaltenen Vorrichtungen stellen Buchsenmodule dar, die gemäß der Darstellung in den beigefügten Figuren eine variable Anzahl von elektrischen Kontaktstellen aufweisen können.
  • Ein dritter Typ, der in den beigefügten Figuren durch das Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, ist durch Verbindungsvorrichtungen dargestellt, die auf einer Seite des ersten Paares von Seiten 10 und 11 eine oder mehrere Buchsen 43 aufweisen, während auf der anderen Seite des ersten Paares von Seiten 10, 11 ein oder mehrere Stecker 41 angeordnet sind. Die dadurch erhaltenen Vorrichtungen stellen Adaptermodule und/oder Erweiterungsmodule dar, die gemäß der Darstellung in den beigefügten Figuren eine variable Anzahl von elektrischen Kontaktstellen aufweisen können. Es ist ferner zu betonen, dass diese Adaptermodule wie auch die Buchsenmodule und die Steckermodule gemäß Ausführungsformen, die im Nachfolgenden ausführlich veranschaulicht werden, ohne die Anschlüsse an die Kabel 42 als Adapter und Schutzkappen verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist dort eine mögliche Form der mechanischen Kopplung zwischen zwei Steckermodulen 1 und 3 dargestellt. Das Steckermodul 1 weist auf seiner Seite 30 mechanische Kopplungseinrichtungen auf, die beispielsweise aus Fügeeinrichtungen 51 zur Verbindung mittels Formschluss bestehen. In den Figuren zwar nicht dargestellt, weist das Steckermodul 1 jedoch auch mechanische Kopplungseinrichtungen für die Verbindung mit dem auf seiner Seite 31 angeordneten elektrischen Gerät auf. Ebenso weist das Steckermodul 3 auf seiner Seite 31 mechanische Kopplungseinrichtungen auf, die beispielsweise aus Aussparungs-Fügeeinrichtungen 53 bestehen, die mit den Einrichtungen 51 des Moduls 1 verbunden werden können. Das Steckermodul 3 weist ferner mechanische Kopplungseinrichtungen für die Verbindung mit den elektrischen Geräten auf, die beispielsweise aus einem auf seiner Seite 30 angeordneten Zahn 54 bestehen. Durch Koppeln der Fügeeinrichtungen 51 und 53 wird eine Untergruppe 200 erhalten, die aus den mechanisch miteinander verbundenen Vorrichtungen 1 und 3 besteht. Die Untergruppe 200 besitzt Einrichtungen 54 für die mechanische Kopplung mit dem elektrischen Gerät und kann dank der modularen Merkmale eine Anzahl von elektrischen Verbindungen aufweisen, die aus den Steckern 41 und den Kabeln 42 bestehen, die je nach den für ihren Aufbau verwendeten Steckermodulen verschieden sein können. Die Steckermodule 1 und 3, und folglich die Untergruppe 200, können ferner mechanische Kopplungseinrichtungen aufweisen, die beispielsweise aus Profilführungen 52 bestehen, deren Funktion im Nachfolgenden beschrieben wird.
  • Der gleiche Typ eines Aufbaus kann auch mit Buchsenmodulen erhalten werden. Unter Bezugnahme auf 4 ist nämlich zu sehen, wie zwei Buchsenmodule 2 und 4 miteinander gekoppelt werden können, so dass sie unter Verwendung der gleichen Betriebsmodalitäten, die auch für die Steckermodule beschrieben wurden, eine Untergruppe 300 bilden. Die Untergruppe 300 weist Einrichtungen 54 für die mechanische Kopplung mit den elektrischen Geräten auf und kann dank der modularen Merkmale eine Anzahl von elektrischen Verbindungen aufweisen, die aus den Buchsen 43 und Kabeln 42 bestehen, die je nach den für ihren Aufbau verwendeten Steckermodulen verschieden sein können. Die Buchsenmodule 2 und 4, und folglich die Untergruppe 300, können ausserdem mechanische Kopplungseinrichtungen aufweisen, die beispielsweise aus Profilführungen 52 bestehen, deren Funktion im Nachfolgenden beschrieben wird. Es ist von Interesse anzumerken, dass die Untergruppe 200 und die Untergruppe 300 elektrisch miteinander gekoppelt werden können.
  • Eine in 5 veranschaulichte alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Verbindungsvorrichtung 5 sowohl auf der Seite 30 als auch auf der Seite 31 mit mechanischen Einrichtungen für die Kopplung mit den elektrischen Geräten versehen ist, die beispielsweise aus Zähnen 54 bestehen, die auf den Seiten 30 und 31 angeordnet sind. Bevorzugt ist die Höhe der Vorrichtung 5 gleich der Höhe der Untergruppe 200, wobei die Höhe als der Abstand zwischen den Seiten 30 und 31 definiert ist, auf denen die Einrichtungen 54 für die mechanische Verbindung mit den elektrischen Geräten angeordnet sind.
  • Die Verbindungsvorrichtung 5 ist ausserdem bevorzugt an einer Position, die beispielsweise einer der Seiten 21 des zweiten Paar von Seiten 20 und 21 entspricht, mit mechanischen Einrichtungen für die Kopplung mit einer weiteren Verbindungsvorrichtung versehen. Diese mechanischen Kopplungseinrichtungen können beispielsweise aus einer Nut 520 bestehen, die mit einer entsprechenden Profilführung 52 gekoppelt sein kann, die beispielsweise auf der Seite 20 einer Vorrichtung 1, 3 oder einer Untergruppe 200 angeordnet ist. Aus 5 ist ersichtlich, wie es durch die mechanischen Kopplungseinrichtungen 52 und 520 möglich ist, eine Untergruppe 250 zu erhalten, bei der zwei oder mehrere Module in einer Position entsprechend ihren Seiten 20, 21 mechanisch miteinander gekoppelt sind. Beispielsweise besteht die Untergruppe 250 bei der Ausführungsform von 5 aus der Vorrichtung 5, die an einer den Seiten 20 und 21 entsprechenden Position mechanisch mit der Untergruppe 200 verbunden ist. Die Untergruppe 200 wiederum besteht aus den Vorrichtungen 1 und 3, die an einer den Seiten 30, 31 entsprechenden Position mechanisch miteinander verbunden sind. Die Untergruppe 250 weist Einrichtungen 54 für die mechanische Kopplung mit den elektrischen Geräten auf und kann dank der modularen Merkmale eine Anzahl von elektrischen Verbindungen aufweisen, die aus den Steckern 41 und Kabeln 42 bestehen, die je nach den für ihren Aufbau verwendeten Steckermodulen verschieden sein können.
  • Der letztere Typ eines Aufbaus kann auch mit Buchsenmodulen erhalten werden. Unter Bezugnahme auf 6 ist nämlich ersichtlich, wie unter Verwendung der gleichen Betriebsmodalitäten, die auch für die Steckermodule beschrieben wurden, ein Buchsenmodul 6 mit einer Untergruppe 300 gekoppelt werden kann, um dadurch eine Untergruppe 360 herzustellen. Die Untergruppe 360 weist Einrichtungen 54 für die mechanische Kopplung mit den elektrischen Geräten auf und kann dank der modularen Merkmale eine Anzahl von elektrischen Verbindungen aufweisen, die aus den Buchsen 43 und Kabeln 42 bestehen, die je nach den für ihren Aufbau verwendeten Steckermodulen verschieden sein können.
  • Die mit den Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung erhältliche Modularität ist in 7 hervorgehoben. Aus dieser Figur ist ersichtlich, wie es tatsächlich möglich ist, die Länge der erhaltenen Untergruppen mittels Zwischenschaltung geeigneter Verbindungsvorrichtungen 7 zu variieren, welche die Funktion von Adapter und/oder Erweiterung besitzen. Insbesondere durch Zwischenschaltung der Vorrichtung 7 zwischen die Untergruppe 360 und die Untergruppe 250 wird eine Untergruppe 400 erhalten, die eine größere Längenentwicklung besitzt, wobei als Länge der Abstand zwischen den Seiten 10 und 11 definiert ist, auf denen die elektrischen Kopplungseinrichtungen 40 angeordnet sind. Es ist ausserdem ersichtlich, wie es durch die Untergruppen 360 und 250 möglich ist, die Dicke des resultierenden Aufbaus mithilfe einer geeigneten Verbindung der Vorrichtungen an einer Position zu variieren, die den Seiten 20 und 21 entspricht, wobei der Abstand zwischen den Seiten 20 und 21 des zweiten Paares von Seiten als Dicke definiert ist.
  • Die mechanischen Kopplungseinrichtungen 50 können beispielsweise aus Fügeeinrichtungen 51, 53, oder ansonsten aus Schiebeeinrichtungen 52, 520 oder aus anderen, ähnlichen Einrichtungen bestehen.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen finden eine adäquate Anwendung in Niederspannungsgeräten wie etwa beispielsweise Leistungsschaltern, Unterbrechern und dergleichen. Einige Anwendungsbeispiele sind in den 8 bis 13 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist dort ein Niederspannungsgerät, z. B. ein Leistungsschalter 15, insgesamt durch einen quaderförmigen Aufbau mit einer Vorderwand 150, einer Rückwand 151, einer linken Seitenwand 152 und einer rechten Seitenwand 153 dargestellt. Die Ausdrücke "rechts" und "links" beziehen sich auf eine Vorderansicht des Gerätes. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind auf vorteilhafte Weise in einer Fassung 16 aufgenommen, die in mindestens einer der Seitenwände 151 und 152 ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens eine erste Verbindungsvorrichtung 5 auf, die über die Kabel 42 betriebsmäßig mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen des Gerätes verbunden ist. Ausserdem ist mindestens eine zweite Verbindungsvorrichtung 6 vorhanden, die durch ein oder mehrere Kabel 42 betriebsmäßig mit dem elektrischen Verkabelungssystem verbunden ist. Die Vorrichtungen 5 und 6 sind elektrisch miteinander gekoppelt und sind mechanisch mit dem elektrischen Gerät gekoppelt, z. B. durch das Zusammenwirken zwischen den Kanten der Fassung 16 und den Zähnen 54, wie vorausgehend veranschaulicht wurde.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in 10 veranschaulicht, die einen Leistungsschalter 15 zeigt, der mit einer an seiner Vorderwand 150 angeordneten motorgetriebenen Steuerung 18 ausgerüstet ist, wobei sich die entsprechende Verbindungsvorrichtung 5 im abgekoppelten Zustand befindet. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen ist im Detail in 11 zu sehen, die eine vergrößerte Ansicht des in dem Kreis 80 eingefassten Abschnitts von 10 zeigt. In 10 ist eine erste Verbindungsvorrichtung 1 zu sehen, die durch die Kabel 42 betriebsmäßig mit einer Zusatzeinrichtung des Leistungsschalters verbunden ist und in der Fassung 16 auf der Seitenwand 152 des Leistungsschalters installiert ist. Ferner ist eine weitere Verbindungsvorrichtung 3 zu sehen, die mechanisch mit der Vorrichtung 1 gekoppelt ist. Bei der Ausführungsform von 10 ist die Vorrichtung 3 nicht betriebsmäßig mit irgendeiner Zusatzeinrichtung verbunden und wird als Adapterelement verwendet, ist aber jedenfalls mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen verbindbar.
  • Es ist in der Tat möglich, Vorrichtungen zu verwenden, welche die Form der normalen Buchsen- oder Steckermodule nachahmen, aber nicht verkabelt sind; diese Module haben die Funktion, diejenigen Teile des Bereichs der Fassung 16 zu besetzen, die nicht von anderen Modulen verwendet werden, aber für die Installation weiterer Zusatzeinrichtungen oder späterer Anwendungen verfügbar sind.
  • Die Vorrichtungen 3 und 4 stellen in der Praxis eine Untergruppe ähnlich der Untergruppe 200 von 3 dar, die mit der Verbindungsvorrichtung 5 mechanisch gekoppelt werden kann. Die Vorrichtung 5 wird durch mechanisches Koppeln mit den Vorrichtungen 1 und 3 und möglicherweise auch mit dem Leistungsschalter 15 in die Fassung 16 eingesetzt, und durch elektrisches Koppeln mit der Vorrichtung 6, beispielsweise durch Einstecken der Stecker 41 in die entsprechenden Buchsen 43. Die letztliche Situation ist in 12 veranschaulicht, in der zu sehen ist, wie die motorgetriebene Steuerung durch die Vorrichtungen 5 und 6 (die sich am Gehäuse des Leistungsschalters befinden) und die Kabel 42 mit dem dazu gehörenden Teil des Verkabelungssystems verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 13 veranschaulicht, die einen Leistungsschalter 15 in der abziehbaren Version zeigt, der an dem entsprechenden Element 19 installiert ist. In diesem Fall ist mindestens eine erste Verbindungsvorrichtung 1 betriebsmäßig mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen des Leistungsschalters verbunden. Eine zweite Verbindungsvorrichtung 2 ist betriebsmäßig mit dem elektrischen Verkabelungssystem verbunden, während eine dritte Verbindungsvorrichtung 7 so zwischen den Verbindungsvorrichtungen 1 und 2 angeordnet ist, dass die erste 1, die zweite 2 und die dritte 7 Verbindungsvorrichtung elektrisch miteinander gekoppelt sind und mit dem Leistungsschalter mechanisch gekoppelt sind. In 13 sind zwei weitere Verbindungsvorrichtungen 3 und 4 dargestellt, die jeweils mit der Vorrichtung 1 bzw. 2 mechanisch gekoppelt sind. In der Praxis stellen die Vorrichtungen 1 und 3 eine Untergruppe ähnlich der in 3 veranschaulichten Untergruppe 200 dar, während die Untergruppen 2 und 4 eine Untergruppe ähnlich der Untergruppe 300 von 4 darstellen. Die somit zwischen den Vorrichtungen 1, 3, 2, 4 und 7 erhaltene Anordnung stellt eine Untergruppe ähnlich der Untergruppe 400 von 7 dar.
  • Aus 13 ist ersichtlich, wie es die erfindungsgemäße Vorrichtungen ermöglicht, durch die einfache Zwischenschaltung einer Adaptervorrichtung 7 auf einfache Weise von einem Leistungsschalter in einer festen Version zu einem Leistungsschalter in der abziehbaren Version überzugehen. Ebenso klar sind die Vorteile, die mit dem modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen erhältlich sind, der es durch geeignetes Kombinieren einer Anzahl von Vorrichtungen möglich macht, die Anzahl von Zusatzeinrichtungen und/oder die Installationsmerkmale des Gerätes nach Wunsch zu variieren.
  • In der Praxis stellt sich heraus, dass die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung die vorgesehene Aufgabe sowie die vorgesehenen Ziele vollständig erfüllt, wobei sie im Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik bedeutsame Vorteile zur Verfügung stellt. In der Tat ist es dank ihrer stark modularen Merkmale leicht möglich, die Anzahl und/oder die Art der an einem Niederspannungsgerät vorhandenen Zusatzeinrichtungen zu variieren, ohne komplizierte und heikle Arbeitsschritte für ihr Anschließen und Verkabeln durchführen zu müssen. Das Vorhandensein einer angemessenen mechanischen Kopplung macht es nämlich möglich, die Höhe und die Dicke der Untergruppen zu variieren, die entsprechend den Installationserfordernissen erstellt werden können. Ausserdem ermöglicht die Verfügbarkeit von Adapterelementen zum Variieren von Höhe, Dicke oder Länge der Untergruppen eine Standardisierung der Konstruktionsmerkmale des Leistungsschalters, wobei zur gleichen Zeit die Vorteile des modularen Aufbaus der Verbindungsvorrichtungen und somit die Möglichkeit des Variierens der Anzahl und der Merkmale der Verbindungen bewahrt werden. Ausserdem ist es möglich, auf das Vorliegen von freien oder zusätzlichen Kabeln oder Steckern zu verzichten, welche die Anlage der Gefahr eines Falschanschlusses oder einer irgendwie gearteten gegenseitigen Störung mit anderen elektrischen oder mechanischen Teilen an der Schaltanlage aussetzen.

Claims (17)

  1. Verbindungsvorrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) für elektrische Niederspannungsgeräte und entsprechende Zusatzeinrichtungen, wobei die Verbindungsvorrichtung mit einem im Wesentlichen quaderförmigen Aufbau mit einem ersten Paar (10, 11), einem zweiten Paar (20, 21) und einem dritten Paar (30, 31) von einander jeweils gegenüberliegenden Seiten versehen ist, wobei jede Seite des ersten Paares von Seiten dazu ausgelegt ist, elektrische Kopplungseinrichtungen (40) aufzunehmen, und mindestens zwei Seiten von dem zweiten und dem dritten Paar von Seiten mit mechanischen Kopplungseinrichtungen (50) für die Verbindung mit dem Niederspannungsgerät und/oder mit einer weiteren Verbindungsvorrichtung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein Steckermodul oder eine Buchsenmodul oder ein Erweiterungsmodul ist, sowie dadurch, dass die elektrischen Kopplungseinrichtungen (40) und die mechanischen Kopplungseinrichtungen (50) so angeordnet sind, dass sie ein Verbinden der Verbindungsvorrichtung mit einer oder mehreren weiteren Verbindungsvorrichtungen zum Bilden von Untergruppen ermöglichen, deren Höhe und/oder Dicke und/oder Länge variiert werden kann.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kopplungseinrichtungen (40) aus Steckern (41) oder Kabeln (42) oder Buchsen (43) für die Stecker (41) bestehen.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Kabel (42) an einer Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Steckern (41) an der anderen Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Buchsen (43) an einer Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Kabel (42) an der anderen Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Buchsen (43) an einer Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Stecker (41) an der anderen Seite des ersten Paares von Seiten (10, 11) angeordnet sind.
  6. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Kopplungseinrichtungen (51, 53) für die Verbindung mit einer weiteren Verbindungsvorrichtung an einer Seite des dritten Paares von Seiten (30, 31) angeordnet sind, wobei mechanische Kopplungseinrichtungen (54) für die Verbindung mit dem elektrischen Gerät an der anderen Seite des dritten Paares von Seiten (30, 31) angeordnet sind.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Kopplungseinrichtungen (54) für die Verbindung mit dem elektrischen Gerät auf beiden Seiten (30, 31) des dritten Paares von Seiten angeordnet sind.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Kopplungseinrichtungen (52, 520) für die Verbindung mit einer weiteren Verbindungsvorrichtung an einer Seite des zweiten Paares von Seiten (20, 21) angeordnet sind.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Kopplungseinrichtungen Fügeeinrichtungen sind.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Kopplungseinrichtungen Schiebeeinrichtungen sind.
  11. Niederspannungsgerät (15) mit einem im Wesentlichen quaderförmigen Aufbau, der eine Vorderwand (150), eine Rückwand (151) und eine erste Seitenwand (152) und eine zweite Seitenwand (153) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Verbindungsvorrichtungen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche aufweist.
  12. Niederspannungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren der Verbindungsvorrichtungen in einer Fassung (16) aufgenommen sind, die in einer der Seitenwände (152, 153) des Niederspannungsgerätes (15) ausgebildet ist.
  13. Niederspannungsgerät nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine erste Verbindungsvorrichtung (1, 3, 5) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, die mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen des Niederspannungsgeräts betriebsmäßig verbunden ist, und mindestens eine zweite Vorrichtung (2, 4, 6) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, die mit dem elektrischen Verkabelungssystem betriebsmäßig verbunden ist, wobei die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung elektrisch miteinander gekoppelt sind und mit dem Niederspannungsgerät mechanisch gekoppelt sind.
  14. Niederspannungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine erste (1, 3, 5) der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen des Niederspannungsgeräts betriebsmäßig verbunden ist, mindestens eine zweite (2, 4, 6) der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die mit dem elektrischen Verkabelungssystem betriebsmäßig verbunden ist, und mindestens eine dritte (7) Verbindungsvorrichtung aufweist, die zwischen die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung geschaltet ist, wobei die erste, die zweite und die dritte Verbindungsvorrichtung elektrisch miteinander gekoppelt sind und mit dem Niederspannungsgerät mechanisch gekoppelt sind.
  15. Niederspannungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine erste (1, 3) und eine vierte (5) der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die betriebsmäßig mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen des Niederspannungsgeräts verbunden sind, und mindestens eine zweite (2, 4) und eine fünfte (6) der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die mit dem elektrischen Verkabelungssystem betriebsmäßig verbunden sind, wobei die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung elektrisch miteinander gekoppelt sind und mit dem Niederspannungsgerät mechanisch gekoppelt sind, die vierte und die fünfte Verbindungsvorrichtung elektrisch miteinander gekoppelt sind und mit dem Niederspannungsgerät mechanisch gekoppelt sind, und die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung ausserdem jeweils mit der vierten bzw. fünften Verbindungsvorrichtung mechanisch gekoppelt sind.
  16. Niederspannungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Leistungsschalter ist.
  17. Niederspannungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Unterbrecher ist.
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