DE4437220A1 - Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung - Google Patents
Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-ElektrifizierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Netzanschlußeinheit gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Einrichtung ist mit mehreren Netzstromsteckdosen
als "WIPO-Euroleiste" auf dem Markt. Die ist zur Montage
in einem (danach wieder abzudeckenden) Installationskanal
bestimmt, mit dem moderne Büromöbel ausgestattet
sind, um am Arbeitsplatz stationär betriebene Geräte
(wie Tischleuchten, Computer und Drucker) aus Steckdosen
versorgen, die in die Arbeitsplatte versenkt sind
und gegebenenfalls über Zentralschalter aus- bzw. bereitgeschaltet
werden können. Dieses Elektrifizierungssystem
hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Es
weist lediglich für gewisse Anforderungen den Nachteil
auf, daß die Steckdosen im abgedeckten Kanal liegen und
deshalb nicht ohne weiteres rasch zugänglich sind. Das
wäre aber insbesondere erwünscht, wenn an einem Arbeitstisch
ein portables, gewöhnlich akku-gepuffertes,
Gerät wie etwa ein Laptop vorübergehend aus dem Netz
betrieben werden soll. Dazu muß oft erst einmal der
hintere Bereich des Schreibtisches freigeräumt werden,
um die Kanalabdeckung zugänglich zu machen; und diese
Abdeckung muß dann vorsichtig abgenommen werden, um
nicht dabei ungewollt die durch den Deckel hindurchgeführten
Speisekabel aus ihren Steckdosen im Installationskanal
herauszuziehen. Das stellt für den kurzfristigen
Netzzugang viel Handhabungs-Aufwand und ein großes
Fehlfunktionspotential dar.
Andererseits gibt es - vor allem für den Werkstatt- und
Laborbereich - auf die Tischplatte oder abseits des Tisches
an die Wand montierte, durchlaufende Installationskanäle
mit frei zugänglich eingebauten Steckdosen
für die in der Nachbarschaft stationär betriebenen Geräte.
Im Bürobereich haben solche Sicht-Installationen
sich aber nicht durchsetzen können. Denn sie sind in
das gestalterisch ausgewogene Bild einer modernen und
flexibel einsetzbaren Büroausstattung funktional und
optisch schlecht integrierbar; und der Arbeitsablauf
wird durch die ständig zum Arbeitstisch und über ihn
hinweg verlaufende Kabel zumindest emotional empfindlich
gestört. Letzteres gilt entsprechend für die Verkabelung
über die bekannten, würfelförmig von Unterflur-
Installationskanälen hochragenden oder versenkten
Bodenauslässe, wie sie in Großraumbüros zum Speisen der
Schreibtisch-Steckdosen anzutreffen sind.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender
Erfindung die technische Problematik zugrunde, einen
Netzanschluß gattungsgemäßer Art zu schaffen, der auch
den Anforderungen an den vorübergehenden Bürobetrieb
von z. B. portablen Geräten optimal Rechnung trägt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausgestaltungen
mit den wesentlichen Merkmalen des Hauptanspruches
gelöst. Danach, und auch unter Berücksichtigung
der erfinderischen Alternativen und Weiterbildungen,
wie sie in den weiteren Ansprüchen, in der Zeichnung,
ihrer Beschreibung und deren Zusammenfassung offenbart
sind, wird am Arbeitsplatz und vorzugsweise direkt über
der Arbeitsplatte wenigstens eine genormte Netzsteckdose
zusätzlich und manuell leicht zugänglich zur Verfügung
gestellt. Diese Zusatzdose muß nun nicht in den
Arbeitstisch fest eingebaut sein. Sie muß auch keine
Schutzerdung aufweisen, da sie nur der vorübergehenden
Versorgung von erdfrei betriebenen Geräten dient, deren
Netzadapterkabel manchmal mit ungeerdeten Schukoprofil-
Steckern, gewöhnlich sogar nur mit Europa-Flachsteckern,
für den Hausnetz-Anschluß ausgerüstet sind.
Außerdem ist diese Zusatzdose, da sie nur für momentane
Anwendungsfälle benutzt wird, zweckmäßigerweise nicht
über einen Netzschalter, sondern ständig direkt an das
Hausnetz verdrahtet (wenn nur das Netz-Anschlußkabel
beidseitig angeschlossen ist).
Diese erfindungsgemäße Netzanschlußeinheit mit Zusatzdose
für ungestörte rasche Zugänglichkeit zum Hausnetz
ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse angeordnet, das
im Querschnitt etwa U-förmig ausgestaltet ist und deshalb
nach Art einer hohen und sehr breiten Klemme auf
den vorkragenden oder anderweitig frei zugänglichen
Rand einer Schreibtisch- oder sonstigen Arbeitsplatte
kraftschlüssig aufgesteckt werden kann. Dann ragt (als
auf der Arbeitsplatte sichtbarer Teil der Gehäuse-Vorderwand)
die Stirnfläche des oberen U-Schenkels von der
Tischplatte hoch.
Diese dient der Aufnahme der über der Tischplatte zugänglichen
Zusatzsteckdose, möglichst gleich einer
Gruppe von wenigstens zwei Zusatz-Steckdosen nebeneinander.
Diese Gehäuse-Vorderwand setzt sich (unterhalb der Unterbrechung
durch den Aufsteck-Einstich und somit unter
der Tischplatte) fort mit der wesentlich flacheren
Stirnseite des dünneren unteren U-Schenkels, die als
Installationsbereich dienen kann. Hier unter der Arbeitsplatte
können die (im Vergleich zum Durchmesser
der Schuko-Dosen) flachen Steckverbinder für Zu- und
Ableitungen eingebaut und für den selten vorkommenden
Verdrahtungs-Steckvorgang zugänglich sein. Je nach der
Kabelführung kann es jedoch zweckmäßiger sein, die
Steckverbinder anders zu orientieren, insbesondere sie
in den unteren Rand der jochförmigen U-Rückwand mit der
Steckseite nach unten einzubauen. Anstelle der Einspeisung
über einen Hausnetz-Steckverbinder kann aber auch
die Speisung vom Hausnetz über ein fest an die Netzanschlußeinheit
angeschlossenes Speisekabel vorgesehen
sein.
Dieser untere Teil des Gehäuses wird im übrigen von
Spannschrauben (für die Befestigung der zusätzlichen
Steckdose an der Tischkante) durchquert, vorzugsweise
unter Zwischenlage eines Klemmbrettes in dem U-Einschnitt
über dem unteren Gehäuseteil (d. h. über dem unteren
U-Schenkel).
Zweckmäßigerweise ist der unter der Arbeitsplatte
gelegene Installationsbereich des Gehäuses neben dem Einspeise-
Steckstift-Verbinder mit davon gespeisten Abgangs-
Steckhülsenverbindern zum Anschluß der herkömmlichen
Steckdosenleisten im versenkten Installationskanal
des Arbeitsplatzes ausgestattet, und/oder für den
direkten Anschluß von typisch einer Leuchte neben oder
auf der Arbeitsplatte. Diese weiteren Netzspannungskreise
werden zweckmäßigerweise (im Gegensatz zu den
Zusatzdosen direkt oberhalb der Arbeitsfläche) über
Netzschalter geführt, um sie bei Bedarf wahlweise vom
Hausnetz nehmen zu können. Damit dabei Verwechselungen
möglichst vermieden werden, sind die der Steckdosenleiste
bzw. der Leuchte zugeordneten Trennschalter auf die
beiden seitlichen Stirnwände oberhalb des Gehäuses-Einschnittes,
also neben dem vorderen Sichtbereich verteilt.
So liegt dann auf jeder Seitenwand des Gehäuses
wenigstens ein Schalter für eine Stromkreisgattung
(also etwa für die stationär betriebenen Büromaschinen
oder für die Platzbeleuchtung). Diese, unterschiedlichen
Verbrauchern zugeordneten, Schalter auf den beiden
Gehäuse-Seiten können außerdem, als weiteres Hilfsmittel
gegen irrtümliche Fehlbedienung, mit taktil unterscheidbaren
Handhaben für die Schalter-Betätigung ausgestattet
sein.
Die Zeichnung zeigt vereinfacht aber angenähert maßstabsgerecht
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Netzanschlußeinheit 11. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind zwei zusätzliche Steckdosen 12
in der Bauform der Schuko-Dosen von einem gemeinsamen
Blendenrahmen 13 eingefaßt und in den Sichtbereich 14
im oberen Teil der Vorderwand 15 eines Gehäuses 16 eingesenkt.
Dieses Gehäuse 16 ist an sich hohl-quaderförmig
ausgestaltet, mit fast quadratischen Stirnwänden
17; aber das Gehäuse 16 weist in der Vorderwand 15
einen, sich weit - bis wenigstens etwa zur Hälfte der
Tiefe in die Stirnwände 17 hinein - erstreckenden, Einschnitt
18 in Querschnittsform einer kräftigen, von
U-Schenkeln begrenzten Nut auf. Mit diesem Einschnitt
18 kann das Gehäuse 16 auf den freien oder vorkragenden
Rand 19 einer Schreibtisch- oder sonstigen
Arbeitsplatte 20 aufgeschoben werden, so daß dann der
rückwärtige Teil (des Gehäuses 16 bzw. der seitlichen
Stirnwände 17) den Platten-Rand 19 U-förmig umgreift.
Bei auf die Arbeitsplatte 20 aufgestecktem Gehäuse 16
liegt also dessen durch den Einschnitt 18 geteilte Vorderwand
15 mit ihrem höheren Teil, dem Sichtbereich 14,
direkt oberhalb und mit ihrem flacheren Teil, einem Installationsbereich
21, unter der Arbeitsplatte 20.
Zur kraftschlüssigen Befestigung des Gehäuses 16 ist
ein Klemmbrett 22 vorgesehen. Das ist über der unteren
Oberfläche 23 des Einschnitts 18 gehaltert und von dort
(unter Anlage gegen die Arbeitsplatte 20 von unten) in
Richtung auf die gegenüberliegende Unterfläche 24 des
Einschnitts 18 verlagerbar. Dafür sind quer zum Einschnitt
18 und somit auch quer zur Hauptebene der Arbeitsplatte
20 durch Gewinde 29 im unteren Teil 25 des
Gehäuses 16 hindurch Spannschrauben 26 geführt, mittels
derer das Gehäuse 16 über das Klemmbrett 22 auf dem
Platten-Rand 19 festlegbar ist. Nicht gezeichnet ist,
daß zweckmäßigerweise gummierte Schutzmatten o. dgl. in
den Einschnitt 18 eingelegt werden, um beim Festspannen
des Gehäuses 16 die Möbeloberfläche zu schonen.
Bei derart auf den Plattenrand 19 aufgestecktem Gehäuse
16 sind oberhalb der Arbeitsplatte 20 die Steckdosen
12 leicht zugänglich. Da sie in der Praxis nur für
das Speisen von - oftmals batteriegepufferten - Kleingeräten
mit erdfreien Europa-Flachsteckern (wie
Tischrechnern oder Laptops/Notebooks) benötigt werden
(also nicht zur ständigen Versorgung von stationär an
diesem Arbeitstisch betriebenen Verbrauchern wie Personal-
Computern oder Tischleuchten), ist vorgesehen, die
Massekontakte der Steckdosen 12 nicht an die Erdung der
Stromversorgung anzuschließen, die an sich dreipolig
über die Steckstifte eines Netz-Steckstiftverbinders
27.1 nach art der branchenüblichen WIELAND-Steckverbinder
in den unteren Teil 25 des Gehäuses 16 eingespeist
wird.
Auch ist kein Trennschalter in der zweipoligen Speisung
vom Steckverbinder 27.1 zu den Steckdosen 12 vorgesehen,
diese liegen also (nach Anschluß des Gehäuses 16
ans Hausnetz) stets an Spannung. Dagegen liegen in der
Speisung vom Eingangs-Steckverbinder 27.1 zu (mit
Steckbuchsen ausgestatteten) Abgangs-Steckverbindern
27.2 bzw. 27.3 sehr wohl Netz- oder Trennschalter
28 (nämlich 28.2 und 28.3). Die sind konstruktiv in
den Stirnwänden 17 des Gehäuses 16 untergebracht und
elektrisch der Speisung eines Steckdosenkreises 2 bzw.
eines Leuchtenkreises 3 zugeordnet. Der Steckdosenkreis
2 führt zu den herkömmlichen verdeckten Anordnungen
von Vielfach-Dosenleisten im Installationskanal der
Arbeitsplatte 20 (in der Zeichnung nicht berücksichtigt);
der Leuchtenkreis 3 dient unmittelbar der Versorgung
einer nahebei aufgestellten Tisch- oder Boden-Leuchte
zur direkten oder indirekten Ausleuchtung
des Arbeitsplatzes.
Um nicht versehentlich den Steckdosenkreis 2 abzuschalten
(was zu Datenverlust in daran bertriebenen Computern
führen würde), wenn eigentlich nur die Beleuchtung ausgeschaltet
werden sollte, sind taktil möglichst unterschiedliche
Trennschalter 28 in den einander gegenüberliegenden
Stirnwänden 17 vorgesehen, etwa auf der einen
Seite des Gehäuses 16 mit Kipphebel und auf der anderen
Seite mit Drehknebel als Bedienungs-Handhabe 30.2,
30.3. Dabei ist der Trennschalter 28.2 mit der taktil
schwieriger zu betätigenden Handhabe 30.2 dem funktionskritischeren
Netzversorgungskreis 2 zugeordnet, um
diesen nicht irrtümlich sondern nur durch bewußte Manipulation
abschalten zu können. Aus dem gleichen Grunde,
Verwechselungen möglichst auszuschließen, ist der vom
Hausnetz 1 über ein Adapterkabel gespeiste Steckverbinder
27.1 in der Mitte des Installationsbereiches 21
eingebaut; und zur dem jeweiligen Trennschalter 28.2
bzw. 28.3 zugeordneten seitlichen Stirnwand 17 hin versetzt
daneben liegt der jeweilige Steckverbinder 27.2
bzw. 27.3 für den Versorgungskreis 2 über die versenkten
Steckdosenleisten bzw. für den Versorgungskreis
3 zur benachbart aufgestellten Arbeitsplatz-Leuchte.
Claims (13)
1. Netzanschlußeinheit (11), insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung
im Büro, bei der wenigstens
eine Steckdose (12) in einem Gehäuse (16)
angeordnet und zur Einspeisung aus dem Haus-Netz
(1) verdrahtet ist, wobei das Gehäuse (16)
mit Einrichtungen zu seiner Befestigung am Arbeitstisch
ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16) derart für lösbare Befestigung
am Arbeitstisch ausgestattet ist, daß danach
wenigstens eine Steckdose (12) am Gehäuse (16) manuell
leicht zugänglich ist.
2. Netzanschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Netz-Steckverbinder (27.1) weniger leicht
zugänglich abseits der leicht zugänglichen Steckdose
(12) gelegen ist.
3. Netzanschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein, aufgrund in ihre Vorderwand (15) eingreifenden
Einschnittes (18), im Querschnitt etwa
U-förmiges Gehäuse (16) im stirnseitigen Sichtbereich
(14) vor dem oberen Gehäuse-U-Schenkel mit
wenigstens einer Steckdose (12) ausgestattet ist.
4. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein, aufgrund in ihre Vorderwand (15) eingreifenden
Einschnittes (18), im Querschnitt etwa U-förmiges
Gehäuse (16) im stirnseitigen Sichtbereich
(14) vor dem stabileren oberen Gehäuse-
U-Schenkel mit wenigstens zwei Steckdosen (12) im
gemeinsamen Blendenrahmen (13) ausgestattet ist.
5. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein, aufgrund in ihre Vorderwand (15) eingreifenden
Einschnittes (18), im Querschnitt etwa
U-förmiges Gehäuse (16) an oder hinter dem unteren
U-Schenkel mit wenigstens einem Steckverbinder
(27) für Einspeisung und/oder Abgabe von aus
dem Haus-Netz (1) bezogener Netzspannung ausgestattet
ist.
6. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche, leicht zugängliche Steckdose
(12) auch dann nicht an eine Schutzerde angeschlossen
ist, wenn es sich um eine genormte
Steckdose (12) mit Schutzerdungs-Kontakten handelt.
7. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche, leicht zugängliche Steckdose
(12) direkt - nicht über einen Schalter - an
einen Netz-Steckverbinder (27.1) angeschlossen
ist.
8. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Installationsbereich (21) ihrer Vorderwand
(15) mit wenigstens einem abgehenden Steckverbinder
(27) für Speisung von Steckdosenleisten
und/oder von Leuchten ausgestattet ist.
9. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Installationsbereich (21) ihrer Vorderwand
(15) mit wenigstens einem abgehenden Steckverbinder
(27) für das Speisen von Verbrauchern
direkt oder über Steckdosenleisten ausgestattet
ist, der über einen Trennschalter (28) an den
Netz-Einspeise-Steckverbinder (27.1) angeschlossen
ist.
10. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in den seitlichen Stirnwänden (17) ihres
Gehäuses (16) mit Trennschaltern (28) für Steckverbinder
(27) ausgestattet ist, an die ein Netzversorgungskreis
(2) bzw. ein Leuchtenkreis (3)
anschließbar ist.
11. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennschalter (28) für verschiedene abgehende
Last-Kreise (2, 3) an unterschiedlichen Seiten-Stirnwänden
(17) des Gehäuses (16) angeordnet
und/oder mit unterschiedlich ausgestalteten Handhaben
(30) ausgerüstet sind.
12. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schenkel seines im Querschnitt etwa
U-förmigen Gehäuses (16) quer zum vorderen Gehäuse-Einschnitt
(18) von Spannschrauben (26), zum
Einspannen am Rand (19) einer Arbeitsplatte (20)
in den Einschnitt (18), durchquert ist.
13. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse-Einschnitt (18) ein Klemmbrett (22)
für kraftschlüssige Festlegung am Rand (19) einer
Arbeitsplatte (20) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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ID=25941158
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