DE19945317B4 - Elektrischer Steckverteilerblock - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Steckverteilerblock, welcher ein Gehäuse aufweist, das an einander gegenüberliegenden Außenflächen Kontaktaufnahmeebenen bildende Kontaktteil-Aufnahmen aufweist, wobei die Kontaktaufnahmeebenen zum Anschluß von mehrpoligen Kontaktteil-Gegenstücken ausgebildet sind, und wobei innerhalb des Gehäuses die Kontaktaufnahmeebenen miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Kontaktaufnahmeebenen mittels eines Gitters (3) aus leitfähigem Material erfolgt, durch welches Kontaktstifte (4) geführt sind, wobei die Kontaktstifte (4) durch kreisförmige oder kreissegmentförmige Stiftaufnahmen des Gitters (3) geführt sind, welche federnd ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverteilerblock mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der EP-A-0 627 794 ist ein elektrischer Steckverteilerblock bekannt. Dieser weist ein Gehäuse mit Kontaktteil-Aufnahmen auf, die mit in übereinanderliedenden Ebenen angeordneten, untereinander verbundenen Steckerteilen versehen sind. Von diesem Steckverteilerblock zweigt eine Vielzahl von niederpoligen Leitungen ab, die von einer höherpoligen Eingangsstelle gespeist werden. Die unterste Ebene ist als höherpoliger Stecker ausgebildet. Die darüberliegenden Ebenen weisen jeweils nur Kontaktaufnahmen entsprechend der Polzahl der abzweigenden Leitungen auf. Das Gehäuse des bekannten Steckverteilerblockes ist mit Aussparungen versehen, in die Verriegelungshaken eingesetzt werden können, mittels derer mit den Kontaktaufnahmen verbundene Stecker am Gehäuse fixiert werden können. Der höherpolige Stecker ist ein fünfpoliger Stecker, der einen Drehstromeingang bildet, welcher neben den drei um 120° gegeneinander versetzten Phasen L1, L2 und L3 einen Nulleiter N und einen Masseanschluß PE aufweist. Die niederpoligen Stecker sind dreipolige Abzweigstecker, wobei jeder Steckerebene eine der Phasen des Drehstroms zugeordnet ist. Diese Zuordnung erfolgt innerhalb des Steckverteilerblockes durch Querverbindungen zwischen den Ebenen. Vorzugsweise ist diese Zuordnung derart, daß jede der Verteilersteckerebenen mit einer unterschiedlichen Phase verbunden ist, so daß bei Belegung aller Abzweigstecker eine möglichst gleichmäßige Phasenbelastung vorliegt. Die Querverbindungen zwischen den Ebenen können durch eine feste Verdrahtung, durch eine feste metallische Verteilerplatte oder durch verschränkt geführte Metalleinlagen erfolgen.
  • Ein weiterer elektrischer Steckverteilerblock ist aus der DE-U-93 15 486 bekannt. Dieser weist fertig miteinander verdrahtete Anschlüsse auf.
  • In der EP-B1-0 471 943 ist eine mehrpolige Gerätesteckvorrichtung beschrieben, bei der das Steckerteil und das Buchsenteil jeweils eine Codierung aufweisen und mit Berührungsschutzhülsen versehen sind.
  • Aus der DE-U-296 05 846 ist ein elektrisches Verteilersystem mit programmierbaren Verteilereinrichtungen bekannt. Jede Verteilereinrichtung weist fertig miteinander verdrahtete Anschlüsse auf. Dabei ist ein einem Verbraucher zugeordneter Phasenanschluß unterbrochen. Mittels eines Programmiersteckers kann der unterbrochene Phasenanschluß geschlossen und damit der Schaltzustand des Verbrauchers gesteuert werden. Wegen der festen Verdrahtung der Verteilereinrichtung ist die Stromphase, mit welcher der jeweilige Verbraucher verbunden werden kann, festgelegt. Durch Verwendung unterschiedlicher Programmierstekker, beispielsweise Schaltstecker, Schalt-Brückenstecker und Brückenstecker, können unterschiedliche Funktionen realisiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverteilerblock anzugeben, bei welchem die Verbindung zwischen den Kontaktaufnahmeebenen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Steckverteilerblock mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Verbindungen zwischen den Kontaktaufnahmeebenen nicht mittels einer vom jeweiligen Anwendungsfall abhängigen Verdrahtung oder einer vom jeweiligen Anwendungsfall abhängigen festen metallischen Verteilerplatte oder mittels vom jeweiligen Anwendungsfall abhängiger verschränkt geführter Metalleinlagen erfolgt, sondern unter Verwendung eines Gitters. Ein derartiges Gitter hat für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ein und denselben Aufbau und kann deshalb in der Fertigung in großem Umfang für eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungsfällen hergestellt werden. Die Anpassung an den jeweils vorliegenden Anwendungsfall kann in einfacher Weises nach der Herstellung des Gitters mittels einfacher Trennwerkzeuge erfolgen. Dieses Vorgehen führt insgesamt zu einer deutlichen Verbilligung bei der Herstellung von Steckverteilerblöcken.
  • Durch die federnde Ausbildung der Stiftaufnahmen des Gitters wird die Kontaktierung zwischen den Kontaktstiften und dem Gitter verbessert, wobei auch gleichzeitig Fertigungstoleranzen und Temperatureinflüsse im Betrieb kompensiert werden.
  • Im Anspruch 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung angegeben, bei der aufgezeigt wird, durch welche Maßnahmen spezielle Verbindungen zwischen Kontaktaufnahmeebenen hergestellt werden können, wobei diese Verbindungen in einfacher Weise durch ein Entfernen des Brückensteckers auch wieder unterbrochen werden können.
  • Die im Anspruch 4 angegebene streifenförmige Ausgestaltung des Gitters ermöglicht es in einfacher Weise, aus einem langen Gitterband jeweils so viele Gitterbereiche abzutrennen, wie sie zur Realisierung des jeweils vorliegenden Steckverteilerblockes notwendig sind. Zu dieser Abtrennung ist es lediglich notwendig, die Stege zwischen Gitterbereichen an der jeweils notwendigen Stelle aufzutrennen.
  • Im Anspruch 6 ist eine Ausführungsform aufgezeigt, die die Vielseitigkeit der Einsetzbarkeit eines Gitters gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • In den Ansprüchen 8 und 9 sind Ausführungsformen angegeben, bei denen unter Verwendung mehrerer, parallel zueinander verlaufender Gitter eine gewünschte Logik realisiert werden kann.
  • Die mittels des Anspruchs 11 erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Benutzer selbst frei entscheiden kann, welcher Ebene er welche Phase des Drehstromeingangssignal zuordnet. So kann er im Unterschied zu bekannten Steckverteilerblöcken sämtlichen Abzweigebenen ein und dieselbe Phase des Drehstromeingangssignals zuordnen. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn er die gesamte Beleuchtung eines Bereiches mit Strom aus einer Phase versorgen möchte. Weiterhin wird der Benutzer durch die Erfindung in die Lage versetzt, eine gewählte Phasenzuordnung schnell und einfach wieder ändern zu können. Insbesondere bedarf es dazu keinerlei Veränderung einer gehäuseinternen Verdrahtung und auch keinerlei Spezialwerkzeuges.
  • Mittels der im Anspruch 14 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß durch einen eingesetzten Brückenstecker nicht nur die gewünschte Phase für eine Ebene festgelegt wird, sondern auch gleichzeitig verhindert wird, daß durch unsachgemäßes Einstecken eines zweiten Steckers oder eines anderen Gegenstandes in eine einer anderen Phase zugehörige Aussparung ein Kurzschluß herbeigeführt wird.
  • Eine flache Ausbildung der Rasthaken im Sinne des Anspruchs 16 ermöglicht eine Vormontage der Rasthaken bei den jeweiligen Gehäusehälften und begünstigt es, inner halb des Verteilers mehrere Ebenen mit Verbindungselementen zu bestücken. Dies erleichtert es, besondere Funktionen in den Verteiler zu integrieren, beispielsweise Verteilfunktionen für eine Wechselschaltung oder Serienschaltung.
  • Durch die mittige Anordnung der höherpoligen Stromeinspeisungsebene gemäß Anspruch 18 wird ein symmetrischer Aufbau des Steckverteilerblockes erreicht.
  • Werden – wie es im Anspruch 21 angegeben ist – die Außenkonturen unterschiedlicher Codierungen übereinstimmend gewählt, dann kann lediglich durch Wechseln des inneren Codierkernes im Werkzeug eine neue Codierung erzeugt werden. Weiterhin wird die gesamte Codierung versteift, so daß ein Verstecken mit nur einem Dom ausgeschlossen werden kann.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Aufbaus können auch Lötteile mit integrierter Verriegelung, wie sie vielfältig in elektrischen bzw. elektronischen Geräten eingesetzt werden, einfach realisiert werden. In modernen Lötanlagen verlangte Schwalldistanzstege lassen sich ebenfalls einfach realisieren, wobei die Kompatibilität zu bekannten Lötteilen gegeben ist.
  • Weiterhin hat die beanspruchte Ausgestaltung eines Steckverteilerblockes zur Folge, daß sich dieser auch bei Vollast nur gering erwärmt. Dadurch ist es möglich, diesen Verteiler auch mit höheren Strömen bis zu 25 A zu betreiben, ohne daß schädliche Reibkorrosionen auftreten. Folglich können neuartige Verteiler mit 25 A Durchgangsstrom realisiert werden, die entweder 25 A-Ausgänge mit spezieller Codierung oder Standardausgänge mit bis zu 16 A besitzen.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigt:
  • 1 einen elektrischen Steckverteilerblock mit mittig angeordnetem fünfpoligen Drehstromeingang und zwei dreipoligen symmetrischen Abzweigebenen,
  • 2 ein aus einem Gitterband abgetrenntes Gitter mit fünf streifenförmigen Gitterbereichen,
  • 3 das Gitter nach 2 nach dem Einbringen von Unterbrechungen,
  • 4 das Gitter nach 3 mit eingesetzten Brückensteckern und Kontaktstiften,
  • 5 einen einen Wechselschalter realisierenden dreipoligen Verteilerstecker,
  • 6 einen Form eines T-Stückes realisierten Verteilerblock, und
  • 7 einen Steckverteilerblock, bei welchem sämtliche Kontaktaufnahmeebenen die gleiche Polzahl aufweisen.
  • Die 1 zeigt einen elektrischen Steckverteilerblock mit fünfpoliger, mittig angeordneter Drehstromeingangsebene M und zwei dreipoligen Abzweigebenen O, U. Eine dieser Abzweigebenen ist oberhalb und die andere unterhalb der Drehstromeingangsebene angeordnet.
  • Der Steckverteilerblock weist eine erste Gehäusehälfte 1 auf, die an ihrer Außenfläche Kontaktteil-Aufnahmen aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines Kontaktteil-Gegen stückes vorgesehen sind. Die Kontaktteil-Aufnahmen können steckerförmig und die Kontaktteil-Gegenstücke buchsenförmig ausgebildet sein oder umgekehrt. Weiterhin können die Kontaktteil-Aufnahmen und -Gegenstücke mit Codierungen versehen sein, die ein versehentliches falsches Einstecken verhindern.
  • Nach dem Einstecken der Kontaktteil-Gegenstücke in die Kontaktteil-Aufnahmen werden diese unter Verwendung von flach ausgebildeten Rasthaken 5 miteinander verrastet. Die Rasthaken weisen jeweils an ihrer dem Steckverteilerblock zugewandten Seite zwei Rastnasen auf, die in einer Ebene angeordnet sind und beim Verrasten seitlich in entsprechende Gegenstücke des Steckverteilerblockes eingreifen. Bei diesem Verrasten werden die Rastnasen eines Rasthakens voneinander wegbewegt.
  • Die zweite Gehäusehälfte 2 des Steckverteilerblockes ist ähnlich ausgestaltet wie die erste Gehäusehälfte 1. Auch sie weist an ihrer Außenfläche Kontaktteil-Aufnahmen auf, die jeweils zur Aufnahme eines Kontaktteil-Gegenstückes vorgesehen sind. Sind die an der ersten Gehäusehälfte 1 vorgesehenen Kontaktteil-Aufnahmen steckerförmig ausgebildet, dann handelt es sich bei den an der zweiten Gehäusehälfte 2 vorhandenen Kontaktteil-Aufnahmen um buchsenförmige Aufnahmen und umgekehrt. Auch die in die Kontaktteil-Aufnahmen der zweiten Gehäusehälfte eingesetzten Kontaktteil-Gegenstücke werden mittels Rasthaken 8 an der Gehäusehälfte fixiert.
  • Zwischen den beiden Gehäusehälften 1 und 2 ist ein Gitter 3 vorgesehen, das aus einem leitfähigen Material mit guten Festigkeitseigenschaften besteht, beispielsweise aus einer Kupferlegierung. Durch dieses Gitter sind – wie noch unten im Zusammenhang mit den 2 bis 4 erläutert wird – Kontaktstifte 4 geführt, deren vordere und hintere Enden im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses in jeweils einer Führungshülse des Gehäuses mit einem jeweiligen Kontaktteil-Gegenstück kontaktiert werden können.
  • Die Führungshülsen des Gehäuses sind in Kammern gelegen, wobei das Gitter in diese Kammern eingesetzt ist. Durch diese Kammern sind die einzelnen Strompfade voneinander getrennt.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, daß das Gitter 3 insgesamt fünf senkrecht verlaufende streifenförmige Gitterbereiche aufweist, wobei eine elektrische Verbindung einzelner Gitterbereiche lediglich über die den oberen und unteren Rand bildenden Querstege erfolgen kann. Weiterhin ist aus der 1 ersichtlich, daß die mittlere Ebene M des Gitters 3 mit insgesamt fünf Kontaktstiften belegt ist, während die obere und die untere Ebene jeweils lediglich mit drei Kontaktstiften belegt sind. Folglich bleiben in der oberen und unteren Ebene jeweils zwei der zur Aufnahme von Kontaktstiften vorgesehenen kreisförmigen oder kreissegmentförmigen Aufnahmen des Gitters 3 frei von Kontaktstiften.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel dient die mittlere Ebene M als Drehstromeingang und -ausgang, wobei die jeweils zugehörigen fünf Pole mit den Signalen L1, L2, L3, N und E belegt sind. L1, L2 und L3 beschreiben dabei die drei um jeweils 120° zueinander verschobenen Phasen des Drehstromsignals. N bezeichnet den Nulleiter und E die Masse.
  • Die obere Ebene O und untere Ebene U dienen als Abzweig ebenen, wobei die zugehörigen Kontaktteil-Aufnahmen des Gehäuses des Steckverteilerblockes und die entsprechenden Kontaktteil-Gegenstücke jeweils dreipolig ausgebildet sind. Einer dieser Pole ist mit dem Nulleiter N, ein zweiter Pol mit Masse E und der dritte Pol mit einem der drei Phasensignale des Drehstroms verbunden.
  • Diese Verbindung der niederpoligen Ausgangsebenen O und U mit der höherpoligen Eingangsebene M erfolgt unter Verwendung des im Steckverteilerblock vorgesehenen Gitters 3, dessen Aufbau und Wirkungsweise nachfolgend im Zusammenhang mit den 2 bis 4 näher erläutert wird.
  • Das für den jeweiligen Anwendungsfall benötigte Gitter wird aus einem langen Gitterband mittels geeigneter Trennwerkzeuge abgetrennt. Ein solches aus einem langen Gitterband abgetrenntes Gitter ist in der 2 gezeigt. Dieses Gitter weist fünf vertikal verlaufende, streifenförmige Gitterbereiche identischer Struktur auf, die lediglich an ihrer Ober- und Unterseite über einen Randsteg miteinander in Verbindung stehen.
  • Jeder Gitterbereich enthält drei kreisförmige oder kreissegmentförmige, federnd ausgebildete Aufnahmeelemente, durch welche jeweils ein Kontaktstift geführt und kontaktiert werden kann, sowie Bereiche, die zwischen diesen Aufnahmeelementen gelegen sind.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, werden in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall definierte Verbindungen innerhalb des Gitters aufgetrennt.
  • Durch Verwendung jeweils eines Brückensteckers, wie er in der 1 mit den Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnet ist, können gewünschte der unterbrochenen Verbindungen überbrückt werden.
  • Dies geschieht beim gezeigten Ausführungsbeispiel zu dem Zweck, aus dem fünfpoligen Drehstromeingangssignal ein dreipoliges Ausgangssignal abzuleiten, wobei mittels des jeweiligen Brückensteckers ausgewählt werden kann, welches der drei Phasensignale L1, L2 oder L3 an den jeweiligen Ausgang weitergeleitet werden soll.
  • Diese Auswahl wird für jede Ausgangsebene separat durchgeführt und ist von der jeweiligen Positionierung des Brückensteckers abhängig.
  • Dies ist in der 4 veranschaulicht, welche das Gitter nach 3 mit eingesetzten Brückensteckern und Kontaktstiften zeigt.
  • Die mittlere Ebene M in 4 ist mit einem fünfpoligen Drehstromeingangsstecker belegt, wobei die Pole von links nach rechts wie folgt belegt sind: L1, N, E, L2, L3.
  • Die mittlere Ebene M ist mit der oberen Ebene O mit dem Nulleiter N, der Erde E und über den eingesetzten Brückenstecker 6 mit dem Phasenanschluß L1 verbunden. Das über den Brückenstecker 6 geleitete Signal wird über den oberen Randsteg des Gitters an den in der 4 mit L1' bezeichneten Kontaktstift weitergeleitet und über diesen an den zugehörigen Kontaktteil-Aufnahmen des Steckverteilerblockes zur Verfügung gestellt. Wie aus der 4 weiterhin hervorgeht, sind die Pole L2 und L3 der als Drehstromeingang dienenden mittleren Ebene M nicht mit der oberen Ebene verbunden. Folglich wird im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels des Brückensteckers 6 die Phase L1 des Drehstromeingangssignals für die obere Ebene O ausgewählt.
  • Wird der Brückenstecker innerhalb der zugehörigen Aussparung des Gehäuses verschoben oder ggf. auch in eine andere Aussparung des Gehäuses eingesetzt, dann kann für die obere Ebene O auch die Phase L2 oder L3 ausgewählt werden. Dabei dient der eingesetzte Brückenstecker zur Überbrückung der der jeweiligen Phase zugehörigen Unterbrechung des Gitters.
  • Mit der unteren Ebene U ist die mittlere Ebene M über den Nulleiter N, die Erde E und über den eingesetzten Brückenstecker 7 mit dem Phasenanschluß L2 verbunden. Das über den Brückenstecker 7 geleitete Signal wird an den in der 4 mit L2' bezeichneten Kontaktstift weitergeleitet und über diesen an den zugehörigen Kontaktteil-Aufnahmen des Steckverteilerblockes zur Verfügung gestellt. Wie aus der 4 weiterhin hervorgeht, sind die Pole L1 und L3 der als Drehstromeingang dienenden mittleren Ebene M nicht mit der unteren Ebene verbunden. Folglich wird im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels des Brückensteckers 7 die Phase L2 des Drehstromeingangssignals für die untere Ebene U ausgewählt.
  • Auch diese Auswahl ist dadurch veränderbar, daß der Brückenstecker 7 innerhalb der zugehörigen Aussparung des Gehäuses verschoben oder ggf. auch in eine andere Aussparung des Gehäuses eingesetzt wird. Beispielsweise kann auch für die untere Eben U die Phase L1 des Drehstromeingangssignals ausgewählt werden. In diesem Fall können über alle vier Ausgangsstecker des Steckverteilerblockes Verbindungen zur Phase L1 des Drehstromeingangssignals hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Brückenstecker 6, 7 jeweils aus einem Steg und mindestens zwei von diesem Steg ausgehende Steckteile auszubilden. Die genannten Steckteile sind bei eingesetztem Brückenstecker in das Innere des Gehäuses geführt. Mittels eines dieser Steckteile wird – wie oben im Zusammenhang mit der 4 erläutert wurde – eine unterbrochene Verbindung des Gitters überbrückt. Das andere Steckteil hat keinen Kontakt mit dem Gitter und dient lediglich zum Verschluß der jeweiligen Öffnung des Gehäuses, um zu vermeiden, daß versehentlich mittels eines weiteren Steckers oder eines anderen spitzen Gegenstandes eine zweite unterbrochene Verbindung überbrückt werden kann. Dadurch wird einem Auftreten von Kurzschlüs sen entgegengewirkt und die Gebrauchssicherheit des Steckverteilerblockes erhöht.
  • Wie aus den 1 und 4 weiterhin hervorgeht, bleiben aufgrund der Tatsache, daß die obere und die untere Ausgangsebene O bzw. U lediglich dreipolig ausgebildet ist, in diesen Ebenen jeweils die beiden äußeren Stiftaufnahmen des Gitters frei von Kontaktstiften.
  • Weiterhin ist aus den 1 und 4 ersichtlich, daß die streifenförmigen Gitterbereiche, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel senkrecht verlaufen, senkrecht zu den Kontakt-Aufnahmeebenen M, O und U angeordnet sind.
  • Die 5 zeigt einen einen Wechselschalter realisierenden dreipoligen Verteilerstecker. Dieser weist zwei parallel zueinander verlaufende Gitter 3a, 3b auf, die zur Realisierung der Funktionen des Wechselschalters elektrisch miteinander verbunden sind. Diese Verbindungen erfolgen unter Verwendung von Kontaktstiften, die durch Aussparungen eines Isolators 9 geführt sind.
  • Auf diese Weise lassen sich nicht nur Wechselschalter, sondern auch viele andere logische Funktionen realisieren, die im Zusammenhang mit einem Steckverteilerblock anwendet werden können, wie er Gegenstand der Patentansprüche 1 bis 22 ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Kontaktteil-Aufnahmen des Gehäuses und auch die zugehörigen Kontaktteil-Gegenstücke, bei denen es sich jeweils um Stecker oder Buchsen handelt, mit Codierungen zu versehen. Vorzugsweise stimmen die Außenkonturen der unterschiedlichen Codierungen überein. Dies hat den Vorteil, daß lediglich durch ein Wechseln des inneren Codierkernes im Werkzeug eine neue Codierung erzeugt werden kann. Weiterhin wird die gesamte Codierung versteift, so daß auch ein gewaltsames Einstecken eines falschen, nur einen Dom aufweisenden Steckers ausgeschlossen ist.
  • Die 6 zeigt einen in Form eines T-Stückes realisierten Verteilerblock. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen den Kontaktaufnahmeebenen mittels eines Gitters 3, dessen grundsätzlicher Aufbau oben beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Gehäuse 1 nach unten zu dreistufig ausgebildet, so daß mehrere einpolige Ausgangsebenen vorliegen, die zusammen einen dreipoligen Ausgang bilden. Die Kontaktebene M, die gleichzeitig die Eingangsebene ist, ist dreipolig ausgebildet und wird unter Verwendung des Gitters 3 und der Kontaktstifte 4 mit den jeweiligen Gegenstücken und den Ausgangsebenen U1, U2, U3 kontaktiert.
  • Die Kontaktierung in den. Ausgangsebenen selbst erfolgt unter Verwendung von Schneidklemmenanschlüssen, wobei durch diese Anschlüsse jeweils ein Kabel geführt ist oder durch Schraubenanschlüsse oder durch Federkraftanschlüsse.
  • Die 7 zeigt einen Steckverteilerblock, bei welchem sämtliche Kontaktaufnahmeebenen die gleiche Polzahl aufweisen, nämlich jeweils drei Pole. Bei dieser Ausführungsform werden drei der senkrecht verlaufenden Gitterbereiche zur Bildung des Gitters 3 benötigt, wobei die zwischen diesen Gitterbereichen fertigungsbedingt vorhandenen Stege aufgetrennt sind.
  • Auf ähnliche Weise kann auch ein Steckverteilerblock realisiert werden, bei dem sämtliche Kontaktaufnahmeebenen eine andere, gleiche Polzahl aufweisen. Beispielsweise können die Kontaktaufnahmeebenen jeweils vierpolig oder fünfpolig ausgebildet sein.

Claims (22)

  1. Elektrischer Steckverteilerblock, welcher ein Gehäuse aufweist, das an einander gegenüberliegenden Außenflächen Kontaktaufnahmeebenen bildende Kontaktteil-Aufnahmen aufweist, wobei die Kontaktaufnahmeebenen zum Anschluß von mehrpoligen Kontaktteil-Gegenstücken ausgebildet sind, und wobei innerhalb des Gehäuses die Kontaktaufnahmeebenen miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Kontaktaufnahmeebenen mittels eines Gitters (3) aus leitfähigem Material erfolgt, durch welches Kontaktstifte (4) geführt sind, wobei die Kontaktstifte (4) durch kreisförmige oder kreissegmentförmige Stiftaufnahmen des Gitters (3) geführt sind, welche federnd ausgeführt sind.
  2. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (3) aus einer Kupferlegierung besteht.
  3. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (3) Unterbrechungen aufweist und mindestens eine dieser Unterbrechungen durch einen eingesetzten Brückenstecker (6, 7) überbrückt ist.
  4. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (3) mehrere streifenförmige Gitterbereiche aufweist, die über senkrecht zu den streifenförmigen Gitterbereichen verlaufende Stege miteinander verbunden sind.
  5. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Gitterbereiche senkrecht zu den Kontaufnahmeebenen verlaufen.
  6. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der kreisförmigen oder kreissegmentförmigen Stiftaufnahmen des Gitters (3) größer ist als die Anzahl der Kontaktstifte des Steckverteilerblockes, so daß einige der Stiftaufnahmen frei von Kontaktstiften sind.
  7. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter ein aus einem Gitterband abgetrenntes Gitter ist.
  8. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere parallel zueinander verlaufende Gitter (3a, 3b) aufweist, die zur Realisierung einer gewünschten Logik elektrisch miteinander verbunden sind.
  9. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Gittern ein Aussparungen aufweisender Isolator (9) eingesetzt ist, wobei die Verbindung zwischen den Gittern (3a, 3b) durch Kontaktstifte erfolgt, die durch die Aussparungen geführt sind.
  10. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktaufnahmeebenen zum Anschluß höherpoliger Kontaktteil-Gegenstücke und die weiteren Kontaktaufnahmeebenen zum Anschluß niederpoliger Kontaktteil-Gegenstücke ausgebildet sind.
  11. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der weiteren Kontaktaufnahmeebenen (O, U) ein Brückenstecker (6, 7) zugeordnet ist, mittels dessen für jede dieser weiteren Kontaktaufnahmeebenen eine gewünschte Phase des über ein höherpoliges Kontaktteil-Gegenstück zugeführten Drehstromsignals auswählbar ist.
  12. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenstecker (6, 7) durch eine Aussparung des Gehäuses (1, 2) in das Innere des Gehäuses geführt ist.
  13. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenstecker (6, 7) zur Auswahl der gewünschten Phase in der Aussparung umsteckbar ist.
  14. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenstecker (6, 7) einen Steg und mindestens zwei von diesem ausgehende Steckteile aufweist, die durch eine oder mehrere Aussparungen in das Innere des Gehäuses geführt sind, wobei mittels eines Steckteils die Auswahl der gewünschten Phase erzielt wird und das andere Steckteil eine gleichzeitige Auswahl einer weiteren Phase verhindert.
  15. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weitere Aussparungen aufweist, die zur Aufnahme von Rasthaken (5, 8) dienen.
  16. Elektrischer Steckverteilerblock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (5, 8) flach ausgebildet sind und jeweils zwei federnde Rastnasen aufweisen, die zum Verrasten in einer Richtung parallel zu den Kontaktaufnahmeebenen (M, O, U) bewegbar sind.
  17. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Gehäusehälften (1, 2) aufweist, die bei geschlossenem Gehäuse miteinander verrastet sind.
  18. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Kontaktaufnahmeebenen (M, O, U) aufweist, von denen die mittlere zum Anschluß höherpoliger Kontaktteil-Gegenstücke vorgesehen ist.
  19. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die höherpolige Kontaktaufnahmeebene fünfpolig ausgebildet ist.
  20. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die niederpoligen Kontaktaufnahmeebenen dreipolig ausgebildet sind.
  21. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteil-Aufnahmen mit Codierungen versehene Stecker oder Buchsen sind, wobei die Außenkonturen unterschiedlicher Stecker-Codierungen übereinstimmen.
  22. Elektrischer Steckverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ausgangsebenen die gleiche Polzahl aufweisen.
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