DE19722161B4 - Sammelverbindereinheit - Google Patents

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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Abstract

Sammelverbindereinheit (50; 50B), umfassend:
ein Gehäuse (20) mit einer Vielzahl an einstückig mit dem Gehäuse (20) geformten Verbindergehäusen (21b), in denen jeweils zumindest ein Erdungsanschluss (22) untergebracht ist, um einen Verbinder (24) in jedem Verbindergehäuse (21b) bereitzustellen, und
eine Erdungsanschlussbefestigung (25; 125), die an dem Gehäuse (20) angebracht ist und auch als Befestigungsbeschlag für das Gehäuse (20) dient,
wobei die Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) elektrisch mit den Erdungsanschlüssen (22) der Verbindergehäuse (21b) durch einen Draht (30) verbunden ist, wodurch eine Erdungsleitung bereitgestellt ist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sammelverbindereinheit, die z.B. zum Anschließen einer Verdrahtung an Solenoidventile einer automatischen Übertragungseinrichtung eines Fahrzeuges verwendet werden kann.
  • Beim Anschließen einer Vielzahl an Instrumenten, z.B. der Solenoidventile, die in der automatischen Übertragungseinrichtung für das Fahrzeug mit der Verdrahtung auf der Fahrzeugseite installiert sind, wurde im allgemeinen ein Verfahren zum Anschließen dieser durch die Zwischenschaltung von Verbindern gewählt, die einzeln oder direkt das Ende der Verdrahtung mit Anschlüssen des Instrumentes durch Löten oder ähnliches verbinden.
  • Jedoch weist ein derartiges herkömmliches Verfahren den Nachteil einer schlechteren Wirksamkeit beim Zusammenbauen auf, da es Zeit braucht, die Verdrahtung zu handhaben und dieses zu löten.
  • So offenbart beispielsweise die DE 38 43 664 C2 einen Anschlussblock mit zwei äußeren Gehäuseteilen, an deren Außenfläche Steckfassungen für die Aufnahme von Steckverbindern mit an diesen angeschlossenen Leitern ausgebildet sind. An den Gehäuseteilen ist jedoch keine Befestigung vorgesehen, die als Befestigungsbeschlag für das Gehäuse oder als Erdungsanschlussbefestigung ausgebildet ist.
  • Ferner offenbart die EP 0 703 117 A2 ein Gehäuse für elektrische Verbindungen, das jedoch ebenfalls keine an dem Gehäuse angebrachte Erdungsanschlussbefestigung, die gleichzeitig als Befestigungsbeschlag dient, aufweist. Gleiches gilt für die Druckschriften DE 93 19 896 U1 und US 5 286 210 A , die sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Adern einer Netzleitung mit einer inneren Verdrahtung eines Elektrogerätes ( DE 93 19 896 U1 ) bzw. einen Verbindungsaufbau mit Modulen, die elektrische Anschlüsse eines elektrischen Signals oder einer Stromquelle enthalten ( US 5 286 210 A ) beziehen.
  • Unter einem derartigen Umstand ist es deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sammelverbindereinheit bereitzustellen, bei der die Verdrahtung mit mehreren Instrumenten gemeinsam verbunden und mit dem Anbringen der Sammelverbindereinheit an den Instrumenten des Fahrzeuges gleichzeitig eine Erdungsverbindung abgeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Sammelverbindereinheit gelöst werden, umfassend:
    ein Gehäuse mit einer Vielzahl an einstückig mit dem Gehäuse geformten Verbindergehäusen, in denen jeweils zumindest ein Erdungsanschluß untergebracht ist, um einen Verbinder in jedem Verbindergehäuse bereitzustellen, und
    eine Erdungsanschlußbefestigung, die an dem Gehäuse angebracht ist und auch als Befestigungsbeschlag für das Gehäuse dient,
    wobei die Erdungsanschlußbefestigung elektrisch mit den Erdungsanschlüssen der Verbindergehäuse durch einen Draht verbunden ist, wodurch eine Erdungsleitung bereitgestellt ist.
  • Bei der oben erwähnten Sammelverbindereinheit mit der Anordnung, bei der die Erdungsanschlüsse vorher mit der Erdungsanschlußbefestigung durch die Erdungsleitung leitend verbunden wurden, kann die Befestigung der Sammelverbindereinheit an dem Instrument, wie z. B. einem Metallgehäuse einer automatischen Übertragungseinrichtung, durch die Erdungsanschlußbefestigung die Erdungsverbindung der jeweiligen Verbinder automatisch hergestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise jeweils die Erdungsanschlußbefestigung und die Erdungsanschlüsse mit Preßschweißabschnitten versehen, an die der die Erdungsleitung bildende Draht unter Druck angebracht ist, wodurch die Erdungsanschlußbefestigung elektrisch mit den Erdungsartschlüssen verbunden ist. In dem Fall, wenn nur ein Erdungsdraht (zum Erden) an die entsprechenden Preßschweißabschnitte der Erdungsanschlußbefestigung und der Erdungsanschlüsse unter Druck angebracht ist, kann die gesamte Erdungsverbindung in der Sammelverbindereinheit abgeschlossen werden.
  • Es wird bevorzugt, daß das Gehäuse einen Gehäusekörper und eine Abdeckung umfaßt, die zum Abdecken des Gehäusekörpers auf diesem verschlossen ist, während die Erdungsanschlußbefestigung aus einem Basisplattenabschnitt, der innerhalb des Gehäuses untergebracht und an dem Gehäuse der Sammelverbindereinheit befestigt ist, und einem Befestigungsplattenabschnitt besteht, der nach außen von dem Gehäuse vorsteht und ein darin gebildetes Bolzenloch aufweist. Weiterhin wird bevorzugt, daß die Abdeckung mit einem Schieber versehen ist, der den Basisplattenabschnitt der Erdungsanschlußbefestigung gegen den Gehäusekörper. drückt, wenn die Abdeckung auf dem Gehäusekörper verschlossen ist. Bei dem obigen Fall gestattet die Struktur des Gehäuses, das aus dem Gehäusekörper und der Abdeckung besteht, einem Arbeiter die Verdrahtungsarbeit während einem Öffnen des Gehäusekörpers zu erreichen. Weiterhin, da der Schieber an der Abdeckung den Basisplattenabschnitt der Erdungsanschlußbefestigung gegen den Gehäusekörper drückt, wenn die Abdeckung auf dem Gehäusekörper verschlossen ist, kann die Stützstärke gegen die Erdungsanschlußbefestigung erhöht werden. Wenn die Sammelverbindereinheit an dem Instrument unter Verwendung der Erdungsanschlußbefestigung befestigt wird, ist es möglich, die Befestigungsstärke des Sammelverbinders an dem Instrument zu steigern.
  • Bei der oben erwähnten Einheit umfaßt das Gehäuse weiterhin vorzugsweise einen Befestigungsarm, der aus einem Harzmaterial identisch zu dem des Gehäuses hergestellt ist, und der so ausgebildet ist, daß dieser von dem Gehäusekörper entlang des Befestigungsplattenabschnittes der Erdungsanschlußbefestigung vorsteht, um diesen zu verstärken. Bei diesem Fall, da der Befestigungsplattenabschnitt der Erdungsanschlußbefestigung durch das Harzmaterial verstärkt ist, kann die Stärke der Erdungsanschlußbefestigung selbst erhöht werden. Deshalb ist es auch möglich, die Befestigungsstärke der Sammelverbindereinheit unter der Bedingung zu steigern, daß die Erdungsanschlußbefestigung durch Bolzen an dem Instrument befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Abschnitt der Erdungsanschlußbefestigung im Harzmaterial eingelassen, so daß die Erdungsanschlußbefestigung in dem Gehäuse integriert ist. In diesem Fall kann, infolge der Integration der Erdungsanschlußbefestigung in dem Gehäuse, die Befestigungsstärke der Erdungsanschlußbefestigung gegen das Instrument gesteigert werden. Darüber hinaus besteht keine Notwendigkeit, die Befestigung getrennt zu handhaben.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsplattenabschnitt an der oberen Fläche des Befestigungsarmes exponiert und an einem inneren Umfang des Bolzenloches mit einem zylindrischen Bund versehen, der sich bis zu der unteren Fläche des Befestigungsarmes erstreckt. Infolge des Vorsehens des Bundes um das Bolzenloch herum, kann das an das Bolzenloch angrenzende Harzmaterial verstärkt werden.
  • Weiterhin ist es mit der Anordnung möglich, bei der das untere Ende des Bundes von der unteren Fläche des Harzelementes vorsteht, die Befestigung mit dem Gehäuse durch die Zwischenschaltung des Bolzens, im Falle eines Befestigens des Befestigungsarmes an dem Gehäuse durch den Bolzen, zu führen. Desgleichen ist es möglich, die Erdungsanschlußbefestigung mit dem Gehäuse durch den Abschnitt des Bundes in Kontakt mit dem Gehäuse zu führen.
  • Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch eine Verbinderanordnung vorgesehen, bei der die Erdungsanschlußbefestigung an einem Metallgehäuse einer automatischen Übertragungseinrichtung durch Bolzen befestigt ist; die Verbinder der Sammelverbindereinheit zweite Verbinder sind, die mit einer Vielzahl an in dem Metallgehäuse installierten ersten Verbindern der automatischen Übertragungseinrichtung in Eingriff stehen; und die Sammelverbindereinheit, die die Erdungsanschlüsse umfaßt, weiterhin eine Vielzahl an Verbinderanschlüssen zum Anschließen an Instrumente auf der Seite der automatischen Übertragungseinrichtung umfaßt, wobei die Verbinderanschlüsse zum Anschließen an die Instrumente jeweils in den Verbindergehäuse untergebracht und an einer Verdrahtung angeschlossen sind, die sich zu den Instrumenten erstreckt.
  • Bei dieser Verbinderanordnung ist es, durch Befestigen der Erdungsanschlußbefestigung auf dem Metallgehäuse der automatischen Übertragungseinrichtung, möglich, die Erdungsverbindung der zweiten Verbinder abzuschließen. In diesem Zustand, durch Anschließen der ersten Verbinder auf der Seite der automatischen Übertragungseinrichtung an die zweiten Verbinder der Sammelverbindereinheit, ist es möglich, die Verdrahtung an die Instrumente anzuschließen.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen noch offensichtlicher.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Sammelverbindereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die ein Inneres der Einheit zeigt;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Sammelverbindereinheit mit einer Abdeckung, die von einem Gehäuse losgelöst ist;
  • 3A zeigt eine Draufsicht auf die zusammengebaute Sammelverbindereinheit des Ausführungsbeispiels;
  • 3B zeigt eine Vorderansicht der zusammengebauten Sammelverbindereinheit nach 3A;
  • 3C zeigt eine Seitenansicht der zusammengebauten Sammelverbindereinheit nach 3A;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Sammelverbindereinheit des Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem die Einheit auf einem Instrument befestigt ist;
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Sammelverbindereinheit des Ausführungsbeispiels in einem Zustand, in dem die Einheit auf einem Instrument befestigt ist;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Sammelverbindereinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Sammelverbindereinheit entlang der Linie VII-VII nach 6; und
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der Sammelverbindereinheit nach 6 in einem Zustand, in dem die Einheit auf einem Metallgehäuse eines Instruments befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Figuren zeigt 1 eine Draufsicht auf eine Sammelverbindereinheit 50 des Ausführungsbeispiels, die ein Inneres der Sammelverbindereinheit 50 zeigt. Weiterhin zeigt 2 einen Zustand, in dem eine Abdeckung 41 der Sammelverbindereinheit 50 losgelöst ist, 3A zeigt eine Draufsicht auf die Sammelverbindereinheit 50, 3B zeigt eine Vorderansicht der Einheit 50, und 3C zeigt eine Seitenansicht der Einheit 50.
  • Die Sammelverbindereinheit 50 des Ausführungsbeispieles ist in einem Verbinderunterbringungsabschnitt einer automatischen Übertragungseinrichtung zum elektrischen Anschließen von Solenoidventilen in der automatischen Übertragungseinrichtung mit einer Verdrahtung enthalten. Die automatische Übertragungseinrichtung wird später beschrieben werden.
  • Die Sammelverbindereinheit 50 umfaßt ein Gehäuse 20, das aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und als ein Polygon geformt ist, das in der Draufsicht weitgehend länglich vorsteht. Das Gehäuse 20 ist aus einem Gehäusekörper 21 und einer Abdeckung 41 zum Abdecken des Gehäusekörpers 21 zusammengesetzt. Der Gehäusekörper 21 weist eine Vielzahl an Verschlußvorsprüngen 29 auf, die am Außenumfang ausgebildet sind, während die Abdeckung 41 eine Vielzahl an Verschlußrahmen 44 aufweist, die am Außenumfang für entsprechenden Eingriff mit den Vorsprüngen 29 ausgebildet sind. Wenn der Gehäusekörper 21 und die Abdeckung 41 miteinander integriert sind, definieren diese einen niedrigen inneren Raum zwischen gegenüberliegenden Frontplatten 21a und 41a.
  • Eine Vielzahl an Verbindergehäusen 21b sind so ausgebildet, daß diese gegen die gegenüberliegende Seite der Abdeckung 41 vorstehen, wobei diese einstückig mit der Frontplatte 21a des Gehäusekörpers 21 und in der Form von rechteckigen Röhren mit Böden ausgebildet sind. Die Verbindergehäuse 21b sind in entsprechenden Positionen angeordnet, in denen korrespondierende Verbinder auf der Seite der Solenoidventile einfach angeschlossen werden können.
  • In der Anordnung sind zwei weibliche Verbinderanschlüsse 22 in Anschlußunterbringungskammern untergebracht, die in jedem Verbindergehäuse 21b ausgebildet sind. Das Verbindergehäuse 21b und die weiblichen Verbinderanschlüsse 22 bilden zusammen einen zweiten Verbinder 24 (d.h. einen männlichen Verbinder), der an einem nicht gezeigten ersten Verbinder (d.h. einem weiblichen Verbinder) auf der Seite der Solenoidventile der automatischen Übertragungseinrichtung anzubringen ist.
  • Integral in jedem Verbinderanschluß 22 ist ein Preßschweißungsabschnitt 23 mit einer Aussparung ausgebildet, in der ein Draht unter Druck anzubringen ist. Der Preßschweißabschnitt 23 ist an einer Basis des Verbinderanschlusses 22 so angeordnet, um in dem inneren Raum des Gehäuses 20 untergebracht zu werden.
  • Eine Erdungsanschlußbefestigung (d.h. Erdungsanschlußstücke) 25 ist an einer inneren Fläche des Gehäusekörpers 21 befestigt. Die Erdungsanschlußbefestigung 25, die auch als Metallbeschlag der Sammelverbindereinheit 50 dient, ist seitlich im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 20 in der Längsrichtung (entsprechend links und rechts in 1) angeordnet, so daß die Sammelverbindereinheit 50 unter ihrem gut ausbalancierten Zustand getragen werden kann.
  • Die Erdungsanschlußbefestigung 25 wird durch Falten einer Metallplatte hergestellt und umfaßt einen länglichen Basisplattenabschnitt 25a, der auf der Frontplatte 21a des Gehäusekörpers 21 angeordnet ist, und einen Befestigungsplattenabschnitt 25b, der sich vom länglichen Basisplattenabschnitt 25a durch die Zwischenschaltung eines gefalteten Plattenabschnitts 25c erstreckt. Der Basisplattenabschnitt 25a ist an drei Umfangspunkten an Eingriffshaken 26, 26, 27 befestigt, die von der Frontplatte 21a vorstehen. Von den drei Punkten pressen zwei Eingriffshalter 26, 26 zwei gegenüberliegende Seiten der länglichen Basisplatte 25a, während der übrige Eingriffshaken 27 die übrige Seite des länglichen Basisplattenabschnittes 25a preßt, der gegenüber des Befestigungsplattenabschnittes 25b liegt. Weiterhin ist der Basisplattenabschnitt 25a auf beiden Seiten in Breitenrichtung mit Preßschweißabschnitten 25d, 25d zur Erdung versehen. Nach außen vorstehend vom Gehäuse 20 ist der Befestigungsplattenabschnitt 25b in Form einer ringförmigen Platte mit einem Bolzenloch 25e versehen und parallel zur Frontplatte 21a angeordnet.
  • Bei den zwei Verbinderanschlüssen 22, 22, die jeweils den Verbinder 24 bilden, dient der eine Anschluß 22 zum elektrischen Verbinden mit einer Verdrahtung 33 auf der Fahrzeugkörperseite und der andere Anschluß 22 dient der Erdung. Ein Erdungsdraht 30, bestehend aus einem ummantelten Draht, ist im Preßschweißabschnitt 23 des Erdanschlusses 22 und nachfolgend der Preßschweißabschnitt 25d der Erdungsanschlußbefestigung 25 preßverschweißt. Durch die Zwischenschaltung des Erdungsdrahtes 30 sind alle Erdungsanschlüsse 22 elektrisch mit der Erdungsanschlußbefestigung 25 verbunden. Es ist zu beachten, daß die entsprechenden Drähte 33a, die die Verdrahtung 33 bilden, jeweils mit den übrigen Preßschweißabschnitten 23 der Erdungsanschlüsse 22 preßverschweißt sind.
  • In einem derartigen verdrahteten Zustand wird der Gehäusekörper 21 mit der Abdeckung 41 bedeckt, so daß beide Elemente durch den Eingriff der Verschlußvorsprünge 29 mit den Verschlußrahmen 44 ineinander integriert sind. Dann arbeitet ein Vorsprung (Schieber) 42, der von der inneren Oberfläche der Frontplatte 41a der Abdeckung 41 vorsteht, um einen mittleren Abschnitt 28 des Basisplattenabschnittes 25a der Erdungsanschlußbefestigung 25 zu drücken, so daß die Erdungsanschlußbefestigung 25 sicher im Gehäuse 20 zurückgehalten werden kann. Wieder ist die Verdrahtung 33 vom Ende des Gehäuses 20 in der Längsrichtung herausgezogen.
  • Wenn die oben konstruierte Sammelverbindereinheit 50 auf der automatischen Übertragungseinrichtung befestigt wird, wird der Basisplattenabschnitt 25a der Erdungsanschlußbefestigung 25 auf ein Schraubenloch 61 in einem Metallgehäuse 60 der automatischen Übertragungseinrichtung eingestellt, während dieser an die Abdeckung 41 auf einem Verbinderunterbringabschnitt 60a des Metallgehäuses 60 anstößt. Dann wird ein Bolzen 65 in das Schraubenloch 61 gedreht, um die Erdungsanschlußbefestigung 25 auf dem Gehäuse 60 zu befestigen. Folglich kann gleichzeitig mit dem Befestigen der Sammelverbindereinheit 50 auf der automatischen Übertragungseinrichtung die Erdungsanschlußbefestigung 25 mit dem Metallgehäuse 60 leitend verbunden werden, so daß die Erdungsverbindung, d.h. eine Erdung der Sammelverbindereinheit 50 durch den Fahrzeugkörper erfolgen kann.
  • Danach werden die Verbinder der Solenoidventile auf der automatischen Übertragungseinrichtung an die Verbinder 24 der Sammelverbindereinheit 50 angebracht, so daß das Anschließen zwischen den Solenoidventilen und der Verdrahtung 33 abgeschlossen werden kann.
  • Unter Verwendung der Sammelverbindereinheit 50, wobei die Verbinder auf der Solenoidventilseite zusammen angebracht werden können, besteht auf diese Weise keine Notwendigkeit, die Verdrahtung für alle Solenoidventile mitzunehmen und diese durch Löten usw. anzuschließen, so daß die Vereinfachung des Zusammenbaus vorangetrieben werden kann. Nach dem Ausführungsbeispiel, da die Erdungsverbindung der jeweiligen Verbinder 24 gleichzeitig mit dem Befestigen der Sammelverbindereinheit 50 durch Bolzenbefestigung der Erdungsanschlußbefestigung 25 erfolgen kann, besteht keine Notwendigkeit, den Verbinder 24 einzeln mit der Erde zu verbinden. Deshalb kann der Erdungsvorgang vereinfacht. werden.
  • Insbesondere, da die Erdungsanschlüsse 22 und die Erdungsanschlußbefestigung 25 jeweils mit den Preßschweißabschnitten 23 und 25d versehen sind, muß ein Arbeiter lediglich einen Draht 30 in die Abschnitte 23, 25d unter Druck einfügen, um die gesamte Erdungsverbindung in der Sammelverbindereinheit 50 abzuschließen. So ist es für den Arbeiter möglich, die Sammelverbindereinheit 50 selbst einfach zusammenzubauen.
  • Bezugnehmend auf 6 bis 8 wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ähnliche Elemente zu denen im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils mit den gleichen Bezugsziffern angezeigt, und deshalb sind Beschreibungen von den ähnlichen Elementen gestrichen.
  • In den Figuren bezeichnet Bezugsziffer 50B eine Sammelverbindereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel. Wie in 6 gezeigt, ist die Sammelverbindereinheit 50B mit einer Erdungsanschlußbefestigung 125 versehen, die in einem Befestigungsarm 110 eingelassen ist, der vom Gehäusekörper 21 vorsteht. Der Befestigungsarm 110 ist einstückig mit dem Gehäusekörper 21 geformt. Beim Formen wird die Erdungsanschlußbefestigung 125 in den Gehäusekörper 21 als ein Einfügematerial eingelassen. Der Befestigungsarm 110 ist ausgebildet, um von einer unteren Fläche des Gehäusekörpers 21 seitlich vorzustehen, wobei ein Harzelement 111 geschaffen wird, das dazu dient, die Erdungsanschlußbefestigung 125 zu verstärken. Der Befestigungsplattenabschnitt 25b der Erdungsanschlußbefestigung 125 ist auf der oberen Fläche des Befestigungsarmes 110 exponiert. An einem inneren Umfang des Bolzenloches 25e, das in der Mitte des Befestigungsplattenabschnittes 25b gebildet ist, ist ein zylindrischer Bund 125f gebildet, der sich nach oben zur unteren Fläche des harzigen Verstärkungselementes 111 erstreckt. Es ist zu beachten, daß das untere Ende des Bundes 125f so gelegen ist, daß es von der unteren Fläche des Elementes 111 leicht vorsteht.
  • Wie in 8 gezeigt, ist einer von den verschiedenen Befestigungsarmen der Sammelverbindereinheit 50B der oben erwähnte Befestigungsarm 110, der die Erdungsanschlußbefestigung 125 integral darin ausgebildet aufweist, und die anderen sind die Befestigungsarme 115, wobei jeder einen Verstärkungsbund 117 aufweist, der in diesen durch Preßeinpassen oder Einfügeformen angebracht ist.
  • Bei der Sammelverbindereinheit 50B des Ausführungsbeispieles, da die Erdungsanschlußbefestigung 125 mit dem Gehäusekörper 21 durch Einlassen der ersten in den letzteren integriert ist, kann die Stützstärke gegen die Erdungsanschlußbefestigung 125 nicht nur vorangetrieben werden, auch die Handhabung der Komponenten kann vereinfacht werden, weil keine Notwendigkeit einer folgenden Installation der Erdungsanschlußbefestigung 125 besteht. Da außerdem der exponierte Abschnitt der Erdungsanschlußbefestigung 125 zur Außenseite des Gehäuses 20 durch das Harzelement 111 verstärkt ist, wobei der Gehäusekörper 21 ausgebildet wird, ist es möglich, die Stützstärke gegen die Erdungsanschlußbefestigung 125 zu erhöhen, während die Befestigungsstärke für die Sammelverbindereinheit 50B vergrößert wird unter der Bedingung, daß der Befestigungsarm 110 auf dem Gehäuse 60 der automatischen Übertragungseinrichtung mittels der Bolzen 65 befestigt ist.
  • Da die Erdungsanschlußbefestigung 125 integral mit dem Bund 125f verbunden ist, ist es wieder möglich, die Verstärkung des Harzmaterials 111 zu erreichen unter der Bedingung, daß der Bolzen 65 im Befestigungsarm 110 befestigt ist. Weiterhin, da das untere Ende des Bundes 125f von der unteren Fläche des Harzelementes 111 vorsteht, während der Befestigungsplattenabschnitt 25b der Erdungsanschlußbefestigung 125 auf der oberen Fläche des Befestigungsarmes 110 exponiert ist, ist es möglich, die Befestigung 125 an dem Gehäuse 60 durch die Zwischenschaltung des Bolzens 65, im Falle einer Befestigung des Befestigungsarmes 110 auf dem Gehäuse 60 durch den Bolzen 65, zu führen. Desgleichen ist es möglich, die Erdungsanschlußbefestigung 125 an dem Gehäuse 60 durch den Abschnitt des Bundes 125f in Kontakt mit dem Gehäuse 60 zu führen.
  • Obwohl beide der oben erwähnten Ausführungsbeispiele den Fall betreffen, daß die Sammelverbindereinheit 50 gemeinsam mit der automatischen Übertragungseinrichtung zusammengebaut ist, ist die Einheit 50 natürlich auf andere Einheiten für das Fahrzeug anwendbar.

Claims (7)

  1. Sammelverbindereinheit (50; 50B), umfassend: ein Gehäuse (20) mit einer Vielzahl an einstückig mit dem Gehäuse (20) geformten Verbindergehäusen (21b), in denen jeweils zumindest ein Erdungsanschluss (22) untergebracht ist, um einen Verbinder (24) in jedem Verbindergehäuse (21b) bereitzustellen, und eine Erdungsanschlussbefestigung (25; 125), die an dem Gehäuse (20) angebracht ist und auch als Befestigungsbeschlag für das Gehäuse (20) dient, wobei die Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) elektrisch mit den Erdungsanschlüssen (22) der Verbindergehäuse (21b) durch einen Draht (30) verbunden ist, wodurch eine Erdungsleitung bereitgestellt ist.
  2. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) und die Erdungsanschlüsse (22) jeweils mit Pressschweißabschnitten (23) versehen sind, an die der Draht (30), der die Erdungsleitung bildet, unter Druck angebracht ist, wodurch die Erdungsanschlussbefestigung (25) elektrisch mit den Erdungsanschlüssen (22) verbunden ist.
  3. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einen Gehäusekörper (21) und eine Abdeckung (41) umfasst, die zum Abdecken des Gehäusekörper (21) auf diesem verschließbar ist, während die Erdungsanschlussbefestigung (25) aus einem Basisplattenabschnitt (25a), der innerhalb des Gehäuses (20) untergebracht und an dem Gehäuse (20) der Sammelverbindereinheit (50; 50B) befestigt ist, und einem Befestigungsplattenabschnitt (25b) zusammengesetzt ist, der nach außen von dem Gehäuse (20) vorsteht und ein darin ausgebildetes Bolzenloch (25e) aufweist, und wobei die Abdeckung (41) mit einem Schieber (42) versehen ist, der den Basisplattenabschnitt (25a) der Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) gegen den Gehäusekörper (21) drückt, wenn die Abdeckung (41) auf dem Gehäusekörper (21) verschlossen ist.
  4. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) weiterhin einen Befestigungsarm (110) umfasst, der aus einem Harzmaterial identisch zu dem des Gehäuses (20) hergestellt ist, und der so ausgebildet ist, dass dieser von dem Gehäusekörper (21) entlang des Befestigungsplattenabschnitts (25b) der Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) zur Verstärkung vorsteht.
  5. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Erdungsanschlussbefestigung (25; 125) in dem Harzmaterial eingelassen ist, wodurch die Erdungsanschlussbefestigung (25) in dem Gehäuse (20) integriert ist.
  6. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsplattenabschnitt (25b) an der oberen Fläche des Befestigungsarms (110) exponiert und an einem Innenumfang des Bolzenlochs (25e) mit einem zylindrischen Bund (125f) versehen ist, der sich bis zu der unteren Fläche des Befestigungsarms (110) erstreckt.
  7. Sammelverbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsanschlussbefestigung (25) an einem Metallgehäuse (60) einer automatischen Übertragungseinrichtung durch Bolzen (65) befestigt ist; die Verbinder (24) der Sammelverbindereinheit (50) zweite Verbinder (24) sind, die mit einer Vielzahl an in dem Metallgehäuse (60) installierten ersten Verbindern der automatischen Übertragungseinrichtung in Eingriff stehen; und die Sammelverbindereinheit (50), die die Erdungsanschlüsse (22) umfasst, weiterhin eine Vielzahl an Verbinderanschlüssen (22) zum Anschließen an Instrumente auf der Seite der automatischen Übertragungseinrichtung umfasst, wobei die Verbinderanschlüsse (22) zum Anschließen an die Instrumente jeweils in den Verbindergehäuse (21b) untergebracht und an einer Verdrahtung (33) angeschlossen sind, die sich zu den Instrumenten erstreckt.
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