DE102011105691A1 - Aufnahmegehäuse und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahmegehäuse, insbesondere Sicherungsblockgehäuse, eines Fahrzeugs, in welchem mehrere elektrische Bauteile aufgenommen sind oder aufnehmbar sind, mit einem unteren Gehäuseteil, welches eine Aufnahme aufweist, welches der Aufnahme eine Befestigungsmittels aus einem elektrisch leitenden Material dient, mittels dem das Aufnahmegehäuses an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs befestigbar ist, welches wenigstens einen Anschluss aufweist, der mit dem Befestigungsmittel elektrisch koppelbar ausgebildet ist, um einen Masseanschluss zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Bauteils bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Aufnahmegehäuse.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahmegehäuse, insbesondere ein Sicherungsblockgehäuse, eines Fahrzeugs. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In der DE 103 60 672 A1 ist eine Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich zum Anbringen eines Kabelanschlusses offenbart. Die Massekontaktvorrichtung weist mindestens einen Kabelschuh für einen Anschluss eines Kabels auf, welcher elastisch aufspreizbar ist. Des Weiteren weist die Massekontaktvorrichtung eine Klemmhülse für eine spreizgekoppelte Aufnahme des Kabelschuhs auf, sowie einen Massebolzen. Der Massebolzen der Massekontaktvorrichtung ist an einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs befestigt. Allerdings muss dort die Masse von außen über einen Stecker zu einem elektrischen Bauteil geführt werden. Durch die Lage an einem Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeugs kann es außerdem zu Korrosion an der Massenkontaktvorrichtung kommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbesserten Massenanschluss bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Aufnahmegehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:

    Ein Aufnahmegehäuse, insbesondere Sicherungsblockgehäuse, eines Fahrzeugs, in welchem mehrere elektrische Bauteile aufgenommen sind oder aufnehmbar sind, mit einem unteren Gehäuseteil, welches eine Aufnahme aufweist, welches der Aufnahme eine Befestigungsmittels aus einem elektrisch leitenden Material dient, mittels dem das Aufnahmegehäuses an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs befestigbar ist, welches wenigstens einen Anschluss aufweist, der mit dem Befestigungsmittel elektrisch koppelbar ausgebildet ist, um einen Masseanschluss zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Bauteils bereitzustellen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, das Aufnahmegehäuse derart auszubilden, dass das Befestigungsmittel zum Befestigen des Aufnahmegehäuses an der Fahrzeugkarosserie gleichzeitig als Masseanschluss genutzt werden kann. Dazu wird das Aufnahmegehäuse mit wenigstens einem Anschluss oder Terminal ausgebildet, der mit dem Befestigungsmittel elektrisch koppelbar ist.
  • Dadurch kann ein Masseanschluss mit dem Befestigungsmittel zum Befestigen des Aufnahmegehäuses an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt werden. Die Masse muss nicht mehr über einen Stecker, wie das bisher der Fall war, in das Aufnahmegehäuse geführt und dort mit einem entsprechenden elektrischen Bauteil verbunden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem unteren Gehäuseteil eine Kopplungseinrichtung vorgesehen zum Koppeln des wenigstens einen Anschlusses mit dem Befestigungsmittel. Die Kopplungseinrichtung stellt den elektrischen Kontakt zwischen dem Anschluss und dem Befestigungsmittel her. An den Anschluss kann dann ein elektrisches Bauteil das Aufnahmegehäuses angeschlossen werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Aufnahmegehäuse zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet. Ein solches Aufnahmegehäuse kann sehr einfach und kostengünstig beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Kopplungseinrichtung ein Metallelement, welches mit dem Befestigungsmittel und dem Anschluss verbunden wird, wobei das Metallelement beispielsweise eine Metallbuchse, eine Metallhülse oder ein Blecheinleger ist. Ein solches Metallelement hat den Vorteil, dass es normalerweise bereits vorhanden ist und dazu verwendet wird, dass eine Mutter, welche auf den Bolzen aufgeschraubt wird, direkt gegen das Kunststoffgehäuse geschraubt wird.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Befestigungsmittel ein Metallbolzen, welcher mit einer Metallmutter mit dem unteren Gehäuseteil verschraubbar ist, wobei zwischen dem Metallbolzen und der Metallmutter das Metallelement vorgesehen ist.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Metallelement in dem unteren Gehäuseteil eingeklipst, eingeschraubt, eingeklebt, in eine Aufnahme eingelegt, eingerastet und/oder zumindest teilweise umspritzt sein. Auf diese Weise kann das Metallelement zusätzlich in dem unteren Gehäuseteil fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Aufnahmegehäuse zumindest teilweise aus Metall ausgebildet und weist eine elektrische Isolierung auf zur elektrischen Isolierung des Aufnahmegehäuses gegenüber den darin aufgenommenen elektrischen Bauteilen, wobei der Anschluss und die Kopplungseinrichtung als nicht isolierte oder freiliegende Metallabschnitte in dem unteren Gehäuseteil ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass bei dem Metallgehäuse kein zusätzliches Metallelement als Kopplungseinrichtung vorgesehen werden muss, sondern direkt das Metallgehäuse als Anschluss und Kopplungseinrichtung genutzt werden kann.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Sicherungsblockgehäuses, welches an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Befestigungsbolzens befestigt ist; und
  • 2 eine weitere Perspektivansicht eines Sicherungsblockgehäuses, welches an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Befestigungsbolzens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befestigt ist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In 1 ist eine Perspektivansicht eines unteren Gehäuseteils 1 eines Sicherungsblockgehäuses 2 (UEC oder Underhood-Electrical Center) gezeigt, welches an einer Fahrzeugkarosserie 3 mittels eines Befestigungsbolzens 4 befestigt ist. In dem unteren Gehäuseteil 1 ist eine Metall- oder Blechbuchse (nicht dargestellt) eingebracht, die auf den Befestigungsbolzen 4 gesetzt und mittels einer Mutter (nicht dargestellt) verschraubt wird.
  • Ein solches Sicherungsblockgehäuse 1 dient dazu elektrische Bauteile (nicht dargestellt), wie beispielsweise Relais, Sicherungen z. B. für Fensterheber, Scheibenwischer und andere Fahrzeugeinrichtungen aufzunehmen. Die elektrischen Bauteile sind zu einem Teil oder Block zusammengefasst. In dem Ausführungsbeispiel in 1 sind z. B. mehrere Sicherungen von Fahrzeugeinrichtungen zu einem Sicherungsblock zusammengefasst, wobei der Sicherungsblock als Ganzes in das Sicherungsblockgehäuse 2 eingelegt wird. Damit das Sicherungsblockgehäuse 2 sich nicht ungewollt bewegt, wird es mittels des Befestigungsbolzens 4 und der Mutter (nicht dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Die Sicherungen als Beispiel für elektrische Bauteile werden jeweils mit einem Minus-Pol oder einer Masse verbunden. Dazu ist in dem Ausführungsbeispiel in 1 ein Masseanschluss 5 vorgesehen, der an der Fahrzeugkarosserie 3 befestigt ist. Dazu wird ein Massebolzen des Masseanschluss 5 an der Fahrzeugkarosserie 3 angeschweißt und ein Masseschuh daran befestigt. Der Masseschuh kann wiederum über einen Stecker mit einer zugeordneten Sicherung des Sicherungsblocks in dem Sicherungsblockgehäuse 2 verbunden werden.
  • Die Masse wird somit von außen über den Stecker in das Sicherungsblockgehäuse 2 zu einer zugeordneten Sicherung geführt, um einen Massenanschluss für die Sicherung des Sicherungsblocks bereitzustellen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass es zu Korrosion an dem Masseanschluss kommen kann. Des Weiteren können Montageprobleme bei dem Verschrauben des Massekabelschuhs mittels einer selbstsichernden Mutter auftreten, da der Masseschuh sich bei der Montage ungewollt verdrehen kann.
  • In 2 ist nun eine weitere Perspektivansicht eines Sicherungsblockgehäuses 2 gezeigt, welches an einer Fahrzeugkarosserie 3 z. B. mittels eines Befestigungsbolzens 4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befestigt ist. Das Sicherungsblockgehäuse 2, als Beispiel für ein Aufnahmegehäuse zum Aufnehmen von elektrischen Bauteilen, weist ein unteres Gehäuseteil 1 auf, welches in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, und ein oberes Gehäuseteil oder einen Deckel (nicht dargestellt), welcher mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden wird, zum Verschließen des Sicherungsblockgehäuses 2. Das untere Gehäuseteil 1 kann mit dem oberen Gehäuseteil oder Deckel (nicht dargestellt) wahlweise zusätzlich wasserdicht und/oder gasdicht verbindbar ausgebildet sein.
  • Wie zuvor mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel in 1 beschrieben wurde, dient das Sicherungsblockgehäuse 2 dazu ein oder mehrere elektrische Bauteile 6 aufzunehmen, wie z. B. Sicherungen von Fahrzeugeinrichtungen, wie beispielsweise Scheibenwischer, Fensterheber usw., Relais usw.. Die elektrischen Bauteile 6 können zu einem Teil oder Block zusammengefasst werden und als Ganzes in das Sicherungsblockgehäuse 2 eingelegt werden. Ebenso können elektrische Bauteile 6 auch einzeln in das Sicherungsblockgehäuse 2 eingelegt werden.
  • Zum Befestigen des Sicherungsblockgehäuses 2 ist als Befestigungsmittel beispielsweise wenigstens ein Befestigungsbolzen 4 vorgesehen, wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, der durch eine Öffnung 7 als Aufnahme in dem unteren Gehäuseteil 1 hindurchgeführt wird. Am anderen Ende wird auf den Befestigungsbolzen 4 anschließend eine Mutter 8 aufgeschraubt zum Befestigen des unteren Gehäuseteils 1 und damit des Sicherungsblockgehäuses 2 an der Fahrzeugkarosserie 3. Sowohl der Bolzen 4, wie auch die Mutter 8, sind aus einem elektrisch leitenden Material, hier z. B. Metall.
  • Zumindest das untere Gehäuseteil 1 des Sicherungsblockgehäuses 2 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, z. B. als Spritzgussteil. In diesem Fall ist üblicherweise ein Metallelement 9, z. B. ein Blechelement, zwischen dem unteren Gehäuseteil 1 und der Mutter 8 zum Verschrauben des Befestigungsbolzens 4 vorgesehen. Das Metallelement 9 dient dazu, dass die Mutter 8 beim Aufschrauben auf den Befestigungsbolzen 4 nicht direkt gegen das untere Gehäuseteil 1 aus Kunststoff geschraubt wird, sondern gegen das dazwischen eingelegte Metallelement 9, um ein eventuelles Beschädigen des unteren Kunststoffgehäuseteils 1 zu verhindern.
  • Das Metallelement 9 kann hierbei beispielsweise eine Metall- oder Blechbuchse, eine Metall- oder Blechhülse oder ein Metall- oder Blecheinleger, wie z. B. eine Metall- oder Blechplatte, sein. Das Metallelement 9 dient gemäß der Erfindung als Kopplungseinrichtung und wird daher mit einem elektrischen Bauteil 6 verbunden. Dazu wird das Metallelement 9 mit einem Verbindungsabschnitt 10 versehen, welcher das Metallelement 8 mit dem elektrischen Bauteil 6 verbindet. Der Verbindungsabschnitt 10 kann beispielsweise als Metall- oder Blechstreifen ausgebildet sein. An seinem Ende ist der Verbindungsabschnitt 10 mit einem Anschluss oder einem Terminal 11 ausgebildet oder verbunden, zum Anschließen des elektrischen Bauteils 6 und Herstellen eines Kontakts des elektrischen Bauteils 6 mit dem Befestigungsbolzen 4 und der Mutter 8 als Masseanschluss 5.
  • Das Metallelement 9 kann auch mehrere Verbindungsabschnitte 10 aufweisen, die jeweils an ihrem Ende mit einem Anschluss oder Terminal 11 ausgebildet oder verbunden sind zum Anschließen von mehreren elektrischen Bauteilen 6. Es ist auch möglich, dass das Metallelement 9 nur einen Anschluss oder Terminal 11 aufweist und keinen Verbindungsabschnitt 10, in dem Fall, dass keine Distanz zwischen dem Metallelement 9 und dem anzuschließenden elektrischen Bauteil 6 überbrückt werden muss.
  • Das Metallelement 9 kann zusätzlich in dem Sicherungsblockgehäuse 2 gesichert sein, indem das Metallelement 9 in das Sicherungsblockgehäuse 2 beispielsweise eingeschraubt, eingerastet, eingeklipst, in einer Aufnahme, z. B. einer Vertiefung, eingelegt und/oder zumindest teilweise umspritzt ist. Das Metallelement 9 kann teilweise umspritzt oder mit dem unteren Gehäuseteil 1 vergossen sein, so dass ein Teil des Metallelements 9 offen zugänglich ist oder vollständig umspritzt oder umgossen sein, so dass nur der Anschluss oder das Terminal 11 freiliegen, um das zugeordnete elektrische Bauteil 6 daran anzuschließen. Des Weiteren kann das Metallelement 9 als Metallbuchse oder -hülse mit einem Gewinde versehen sein zum Einschrauben in ein mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen unteren Gehäuseteil 1. Ebenso kann das Metallelement 9 und/oder das untere Gehäuseteil 1 entsprechende Clipse oder Rastnasen aufweisen zum Einklipsen oder Einrasten des Metallelements 9 an dem unteren Gehäuseteil 1.
  • Statt eines Bolzens 4 können auch mehrere Bolzen 4 zum Befestigen des Sicherungsblockgehäuses 2 vorgesehen und als Massenanschluss 5 ausgebildet werden durch Vorsehen des jeweiligen Metallelements 9 mit einem Anschluss oder Terminal 11 zum Anschließen eines elektrischen Bauteils 6.
  • Das Sicherungsblockgehäuse 2 kann statt aus Kunststoff auch aus Metall, beispielsweise als Metallgussteil ausgebildet werden. In diesem Fall kann das Sicherungsblockgehäuse 2 mit einer elektrischen Isolierung versehen werden, beispielsweise einem elektrisch isolierenden Überzug oder Beschichtung, zum Schützen der in dem Sicherungsblockgehäuse 2 aufgenommenen elektrischen Bauteile 6. Zum Bereitstellen eines Masseanschluss 5 kann statt eines Metallelements 9 als Kopplungseinrichtung, der Bereich um den Befestigungsbolzen 4 keine zusätzliche elektrische Isolierung aufweisen oder freiliegend ausgebildet sein und so eine Kopplungseinrichtung bilden. Der Bereich um den Bolzen 4 bzw. die Öffnung 7 in dem unteren Gehäuseteil 1 kann entsprechend keinen elektrisch isolierenden Überzug oder keine elektrisch isolierende Beschichtung aufweisen und somit das Metallgehäuse in diesem Bereich freiliegen. Entsprechend kann der Bereich des unteren Gehäuseteils 1 entweder einen Verbindungsabschnitt 10 bilden, indem dieser Bereich ebenfalls keine elektrische Isolierung aufweist, wie einen elektrisch isolierenden Überzug oder Beschichtung, und/oder mit einem Metallelement 9 versehen sein, z. B. einem Metall- oder Blechstreifen, als Verbindungsabschnitt 10. Am Ende des jeweiligen zuvor beschriebenen Verbindungsabschnitt 10 ist wenigstens ein Anschluss oder ein Terminal 11 vorgesehen oder ausgebildet zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Bauteils 6. Auf einen Verbindungsabschnitt 10 kann auch verzichtet werden, wenn zwischen dem Anschluss 11 und der Kopplungseinrichtung keine Distanz überbrückt werden muss.
  • Wahlweise zusätzlich kann zwischen dem unteren Gehäuseteil 1, zumindest um die Öffnung 7 des Gehäuseteils 1 für den Befestigungsbolzen 4, und der Fahrzeugkarosserie 3 eine Dichtungseinrichtung vorgesehen werden zum Dichten des unteren Gehäuseteils 1 und der Öffnung 7 nach außen gegen das Eindringen beispielsweise von Feuchtigkeit und/oder Wasser, z. B. Spritzwasser. Die Dichtungseinrichtung kann gasdicht und/oder wasserdicht ausgebildet sein.
  • Der zuvor beschriebene Befestigungsbolzen 4 zum Befestigen des Sicherungsblockgehäuses 2 an der Karosserie 3 ist in der Regel an der Karosserie 3 durch Schweißen befestigt. Er kann aber auch auf jede andere Art an der Karosserie 3 befestigt oder ausgebildet sein. Der Befestigungsbolzen 4 und die Mutter 8 sind elektrisch leitend und beispielsweise aus Metall, um einen Masseanschluss 5 bereitzustellen. Statt eines Befestigungsbolzens 4 als Befestigungsmittel und einer Mutter 8 kann aber auch jedes andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, das geeignet ist, das Sicherungsblockgehäuse 2 an der Karosserie 3 zu befestigen und als Masse oder Minus-Pol zu dienen.
  • Der Vorteil von Ausführungsformen der Erfindung ist, dass Kosten gesenkt werden können, da kein separater Masseanschluss notwendig ist, der über einen Stecker mit einem elektronischen Bauteil in dem Sicherungsblockgehäuse verbunden werden muss. Des Weiteren kann der Bolzen als Massenanschluss durch das Sicherungsblockgehäuse effektiv vor Feuchtigkeit geschützt werden. Außerdem kann die Montage vereinfacht und die Fertigungszeit reduziert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Verwendung eines vorhanden Bolzens zusätzlich als Massenanschluss Gewicht eingespart werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    unteres Gehäuseteil
    2
    Sicherungsblockgehäuse
    3
    Fahrzeugkarosserie
    4
    Befestigungsbolzen
    5
    Masseanschluss
    6
    elektrisches Bauteil
    7
    Öffnung
    8
    Mutter
    9
    Metallelement
    10
    Verbindungsabschnitt
    11
    Terminal oder Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10360672 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Aufnahmegehäuse, insbesondere Sicherungsblockgehäuse, eines Fahrzeugs, in welchem mehrere elektrische Bauteile (6) aufgenommen sind oder aufnehmbar sind, mit einem unteren Gehäuseteil (1), – welches eine Aufnahme (7) aufweist, welches der Aufnahme eine Befestigungsmittels (4) aus einem elektrisch leitenden Material dient, mittels dem das Aufnahmegehäuses (1) an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs befestigbar ist, – welches wenigstens einen Anschluss (11) aufweist, der mit dem Befestigungsmittel (4) elektrisch koppelbar ausgebildet ist, um einen Masseanschluss (5) zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Bauteils (6) bereitzustellen.
  2. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Gehäuseteil (1) eine Kopplungseinrichtung (9) zum Koppeln des wenigstens einen Anschlusses (11) mit dem Befestigungsmittel (4) vorgesehen ist.
  3. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (1) zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (9) als ein Metallelement ausgebildet ist, welches mit dem Befestigungsmittel und dem Anschluss verbunden wird.
  5. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) als ein Metallbolzen ausgebildet ist, welcher mit einer Metallmutter (8) mit dem unteren Gehäuseteil (1) verschraubbar ist, wobei zwischen dem Metallbolzen (4) und der Metallmutter (8) das Metallelement (9) vorgesehen ist.
  6. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (9) in dem unteren Gehäuseteil (1) eingeklipst, eingeschraubt, eingeklebt, in eine Aufnahme eingelegt, eingerastet und/oder zumindest teilweise umspritzt ist.
  7. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (1) zumindest teilweise aus Metall ausgebildet ist und ferner eine elektrische Isolierung zur elektrischen Isolierung des Aufnahmegehäuses (1) gegenüber den darin aufgenommenen elektrischen Bauteilen (6) aufweist, wobei der Anschluss (11) und die Kopplungseinrichtung als nicht isolierte oder freiliegende Metallabschnitte in dem unteren Gehäuseteil (1) ausgebildet sind.
  8. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als ein Metallbolzen (4) ausgebildet ist, welcher mittels einer Metallmutter (8) mit dem unteren Gehäuseteil (1) verschraubbar ist, wobei zwischen dem Metallbolzen (4) und der Metallmutter (8) die Kopplungseinrichtung als nicht isolierter oder freiliegender Metallabschnitt vorgesehen ist.
  9. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kopplungseinrichtung (9) und dem Anschluss (11) ein Verbindungsabschnitt (10) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (10) als Blechstreifen und/oder als nicht isolierter oder freiliegender Metallstreifen an dem unteren Gehäuseteil (1) ausgebildet ist.
  10. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseteil (1) auf seiner Unterseite zumindest um die Aufnahme (7) zum Aufnehmen des Befestigungsmittels (4) eine Dichtung zum Dichten des unteren Gehäuseteils (1) gegenüber der Fahrzeugkarosserie aufweist, wobei die Dichtungseinrichtung vorzugsweise gasdicht und/oder flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
  11. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zum Aufnehmen des Befestigungsmittels (4) als eine Öffnung (7) zum Hindurchführen des Befestigungsmittels (4) ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug, mit einem Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit wenigstens einem Befestigungsmittel (4) zum Befestigen des Aufnahmegehäuses (1) an der Fahrzeugkarosserie.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als ein Metallbolzen (4) ausgebildet ist, welcher in die Öffnung (7) des unteren Gehäuseteils (1) einführbar ist und welcher mit dem unteren Gehäuseteil (1) durch eine Metallmutter (8) verschraubbar ist.
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