DE102011122296A1 - Masseanbindungseinrichtung - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Masseanbindungseinrichtung (1) zur elektrischen Anbindung einer Fremdstarteinrichtung oder eines Ladegeräts an eine Masse eines Kraftfahrzeugs. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Masseanbindungseinrichtung (1) ein elektrisch isolierendes Gehäuse, einen darin angeordneten Massebolzen (3) zum Anschluss der Fremdstarteinrichtung oder des Ladegeräts sowie eine mit dem Massebolzen (3) elektrisch leitend verbundene Stromschiene (4) aufweist, die elektrisch leitend mit einem Stahlkarosserieteil (7) verbindbar ist, wogegen das Gehäuse (2) und der darin angeordnete Massebolzen (3) elektrisch isolierend mit einem Aluminiumkarosserieteil (6) verbindbar sind. Hierdurch kann insbesondere eine Kontaktkorrosion vermieden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Masseanbindungseinrichtung zur elektrischen Anbindung einer Fremdstarteinrichtung an eine Masse eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einem Aluminiumkarosserieteil und einem Stahlkarosserieteil sowie mit einer derartigen Masseanbindungseinrichtung.
  • Aus der DE 20 2011 001 995 U1 ist eine gattungsgemäße Masseanbindungseinrichtung zur elektrischen Anbindung einer Fremdstarteinrichtung an eine Masse eines Kraftfahrzeuges bekannt, die wenigstens eine röhrenartige und ein Anschlusselement ummantelnde Isolierabdeckung umfasst sowie wenigstens einen an dem Anschlusselement ortsfest angeordneten Fixierabschnitt und einen relativ zu dem das Anschlusselement bewegbaren, das Anschlusselement in einer Ruheposition umgebenden und in einer Gebrauchsposition freigebenden Bewegungsabschnitt. Zudem weist die Masseanbindungseinrichtung wenigstens eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung der Masseanbindungseinrichtung an einer Fahrzeugkarosserie sowie ein Verbindungselement auf, wobei mittels des Verbindungselements die Isolierabdeckung mit dem Anschlusselement im Bereich des Fixierabschnitts durch eine Klemmverbindung verbindbar ist. Hierdurch soll insbesondere eine kostengünstige Masseanbindungseinrichtung geschaffen werden.
  • Aufgrund eines begrenzten Bauraums in modernen Kraftfahrzeugen ist es nicht immer möglich, Fahrzeugbatterien so einzubauen, dass deren Pole leicht zugänglich sind. Um für einen Fremdstart und/oder eine Aufladung der Batterie an diese zu gelangen, ist es daher zum Teil erforderlich, Anbauteile der Kraftfahrzeuge aufwändig abzubauen und zu entfernen. Neben der schwierigen Zugänglichkeit machen auch neue Werkstoffe, wie beispielsweise Aluminium für Karosserieteil die elektrische Masseanbindung zum Teil schwierig. Bisher wurde dabei ein Massebolzen direkt am Rohbau angebracht, wobei jedoch dieser Massebolzen üblicherweise aus elektrisch gut leitendem Stahl besteht und dadurch nicht in direktem Kontakt mit einem Aluminiumkarosserieteil gelangen darf, da an dieser Stelle ansonsten eine Kontaktkorrosion auftreten kann. Wird der Massebolzen zudem direkt auf dem Aluminiumkarosserieteil befestigt, ist ein Masseband zur Verbindung des Aluminiumkarosserieteils mit dem Stahlrohbau erforderlich, wodurch wiederum eine Korrosionsgefahr besteht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Masseanbindungseinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen mit Leichtbaukarosserien, insbesondere mit Aluminiumkarosserieteilen, auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen elektrisch isolierten Masseanbindungspunkt zur elektrischen Anbindung beispielsweise einer Fremdstarteinrichtung an eine Masse eines Kraftfahrzeuges ausschließlich über eine Stromschiene direkt elektrisch leitend mit einem Karosseriebauteil aus Stahl zu verbinden, die Masseanbindungseinrichtung selbst jedoch beispielsweise an einem Aluminiumkarosserieteil zu befestigen und gegenüber diesem elektrisch zu isolieren. Hierzu weist die erfindungsgemäße Masseanbindungseinrichtung ein elektrisch isolierendes Gehäuse, einen darin angeordneten Massebolzen zum Anschluss der Fremdstarteinrichtung, sowie die mit dem Massebolzen elektrisch leitend verbundene Stromschiene auf. Die Masseanbindungseinrichtung ist dabei über das elektrisch isolierende Gehäuse, beispielsweise über eine integrierte Befestigungsschraube, eine Mutter oder einen Ankerfuß, elektrisch isolierend an der Aluminiumkarosserie befestigt und lediglich über die Stromschiene elektrisch an ein Karosseriebauteil aus Stahl mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Die Erfindung erlaubt es somit einen Fremdstartstützpunkt zur Bestromung des Kraftfahrzeuges sowohl in der Montage als auch beispielsweise beim Kunden, bei einer Kraftfahrzeugkarosserie in Mischbauweise auf Aluminiumkarosserieteilen zu befestigen, ohne dabei die bisher dort auftretende Korrosion befürchten zu müssen. Lediglich über die erfindungsgemäße Stromschiene wird dabei ein Massekontakt zum Stahlkarosserieteil hergestellt, wogegen zwischen der Masseanbindungseinrichtung und einem Aluminiumkarosserieteil kein elektrisch leitender Kontakt besteht und dadurch die hier auftretende Kontaktkorrosion vermieden werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass sowohl eine für den Kunden als auch für eine Werkstatt günstige Platzierung der Masseanbindungseinrichtung gewählt werden kann, ohne dass hierbei auf eine Positionierung auf Aluminiumkarosserieteilen verzichtet werden müsste. Die erfindungsgemäße Masseanbindungseinrichtung wird dabei auch ”Fremdstartbrücke” genannt, da sie über die brückenartige Stromschiene den elektrisch leitenden Kontakt zur Fahrzeugkarosserie herstellt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Stromschiene teilweise mit Kunststoff, insbesondere mit Kunststoff des Gehäuses, umspritzt. Zur elektrischen Isolierung des Gehäuses wird dieses vorzugsweise mit Kunststoff umspritzt bzw ist aus Kunststoff ausgebildet, wodurch der daran befindliche Massebolzen keinerlei elektrisch leitenden Kontakt zur Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere zu Aluminiumkarosserieteilen, an welchen das Gehäuse der Masseanbindungseinrichtung befestigt werden kann, hat. Durch die zumindest teilweise Ummantelung der Stromschiene mit Kunststoff kann deren elektrische Leitfähigkeit auch langfristig erhalten werden, wobei zudem der optische Eindruck verbessert werden kann, da die Kunststoffummantelung im Vergleich zur Stromschiene nicht korrodieren kann.
  • Zweckmäßig ist ein schwenkbarer Deckel zum Abdecken des Gehäuses vorgesehen, wodurch der darin angeordnete Massebolzen geschützt angeordnet ist. Zum Anschluss einer Fremdstarteinrichtung muss lediglich der Deckel geöffnet werden, um beispielsweise ein Starterkabel mit dem sich im Gehäuse befindlichen Massebolzen elektrisch zu kontaktieren. Durch die geschützte Anordnung des Massebolzens im Gehäuse wird diese vor Verschmutzung und vor Korrosionsprozessen weitestgehend geschützt, wodurch dessen elektrische Leitfähigkeit und Kontaktierung langfristig erhalten werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist am Deckel ein eingeprägtes Massesymbol, beispielsweise in der Form eines symbolisierten ”minus” eingeprägt. Zudem kann beispielsweise der Deckel aus rotem Kunststoff ausgebildet sein, was insbesondere Laien den Anschluss eines Starterkabels erleichtert, da dieses üblicherweise ein rotes und eine schwarzes Kabel besitzt. Der Deckel kann dabei beispielsweise über ein Filmscharnier mit dem Gehäuse der Masseanbindungseinrichtung verbunden und dadurch leicht zu öffnen sein. Alternativ sind selbstverständlich auch komplett abnehmbare Deckel vorstellbar, die beispielsweise über eine Clipsverbindung mit dem Gehäuse verbunden werden können.
  • Zweckmäßig ist eine zu einem Massestecker der Fremdstarteinrichtung komplementär ausgebildete Sondermutter auf dem Massebolzen aufgedreht. Derartige Sondermuttern vereinfachen die elektrische Kontaktierung einer Klemmzange eines Starterkabels mit dem jeweiligen Massebolzen erheblich, da sie beispielsweise einen Kragen aufweisen, der von der am Ladekabel angeordneten Klemmzange umfasst werden kann.
  • Die Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Kraftfahrzeug mit einem Aluminiumkarosserieteil und einem Stahlkarosserieteil und einer Masseanbindungseinrichtung die Stromschiene derselben elektrisch leitend mit dem Stahlkarosserieteil und die Masseanbindungseinrichtung, beispielsweise deren Gehäuse, elektrisch nichtleitend mit dem Aluminiumkarosserieteil zu verbinden. Hierdurch ist es möglich, auch bei modernen Mischkarosseriebauformen, welche sowohl Stahlbauteile als auch Aluminiumbauteile besitzen, den Masseanbindungspunkt auf einem Aluminiumkarosserieteil zu positionieren, ohne dass dabei eine unerwünschte Kontaktkorrosion auftreten würde, da der sich im Gehäuse befindliche Massebolzen ausschließlich elektrisch leitend über die Stromschiene mit dem Stahlkarosserieteil und nicht mit dem Aluminiumkarosserieteil verbunden ist. Hierdurch lassen sich besonders leicht zugängliche Masseanbindungspunkte wählen, die ohne die Gefahr der Kontaktkorrosion bisher nicht erschlossen werden konnten.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Masseanbindungseinrichtung,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei abgenommenem Deckel.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Masseanbindungseinrichtung 1 zur elektrischen Anbindung einer nicht gezeigten Fremdstarteinrichtung an eine Masse eines ebenfalls nicht gezeigten Kraftfahrzeugs ein elektrisch isoliertes Gehäuse 2, insbesondere aus Kunststoff, sowie einen darin angeordneten Massebolzen 3 (vgl. 2) auf. Der Massebolzen 3 ist dabei elektrisch leitend mit einer Stromschiene 4 verbunden, die ihrerseits wiederum über eine Verschraubung 5 elektrisch leitend mit einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere einem Stahlkarosserieteil 7 der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist. Das Gehäuse 2 hingegen sowie der darin angeordnete Massebolzen 3 sind elektrisch isolierend mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden, beispielsweise über eine integrierte Befestigungsschraube, eine Mutter oder einen Ankerfuß. Dies bietet den großen Vorteil, dass die Masseanbindungseinrichtung 1 und insbesondere deren Gehäuse 2 auch an Aluminiumkarosserieteilen 6 anbindbar ist, ohne dass hier aufgrund des Kontakts des aus Stahl ausgebildeten Massebolzens 3 mit dem Aluminiumkarosserieteil 6 eine Kontaktkorrosion befürchtet werden müsste. Der im Gehäuse 2 angeordnete Massebolzen 3 ist ausschließlich elektrisch leitend über die Stromschiene 4 und die Verschraubung 5 mit der Fahrzeugkarosserie, insbesondere mit einem Stahlkarosserieteil 7 verbunden. Durch die erfindungsgemäße Anbindungseinrichtung 1 können somit auch Positionierbereiche auf Aluminiumkarosserieteilen 6 erschlossen werden, die bisher aufgrund der zuvor beschriebenen Korrosionsproblematik nicht oder nur schwierig genutzt werden kannten.
  • Die Stromschiene 4 ist erfindungsgemäß zumindest teilweise mit Kunststoff, insbesondere mit demselben Kunststoff wie das Gehäuse 2, umspritzt und dadurch großenteils elektrisch isoliert. Am Gehäuse 2 ist zusätzlich ein schwenkbarer Deckel 8 angeordnet, mit welchem das Innere des Gehäuses 2 und insbesondere der sich darin befindliche Massebolzen 3 abgedeckt und verschlossen werden können. Anstelle des schwenkbaren Deckels 8 kann selbstverständlich auch ein mit dem Gehäuse 2 verclipsbarer Deckel 8 vorgesehen sein, der dann nicht beispielsweise über ein Filmscharnier mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Am Deckel 8 ist vorzugsweise ein eingeprägtes Massesymbol 9 vorgesehen, welches beispielsweise in der Art eine symbolisierten ”θ” (minus) ausgebildet ist. Zusätzlich kann der Deckel 8 noch rot ausgebildet sein, wodurch der Anschluss eines Starterkabels auch für einen Laien vereinfacht wird, da derartige Starterkabel üblicherweise aus einem schwarzen und einem roten Kabel bestehen.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass eine zu einem nicht gezeigten Massestecker der Fremdstarteinrichtung komplementär ausgebildete Sondermutter 10 auf dem Massebolzen 3 aufgedreht ist, welche beispielsweise einen Kragen aufweist und dadurch leichter von einer am Ladekabel angeordneten Klemmzange umfasst werden kann.
  • Generell kann mit der erfindungsgemäßen Masseanbindungseinrichtung 1 eine korrosionsfreie Massekontaktierung insbesondere zum Anschluss einer Fremdstarteinrichtung oder zum Anschluss eines Ladegeräts geschaffen werden, wobei durch das elektrisch isolierte Gehäuse 2 eine Anbindung der Masseanbindungseinrichtung 1 generell auch an Aluminiumkarosserieteilen 6 problemlos möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011001995 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Masseanbindungseinrichtung (1) zur elektrischen Anbindung einer Fremdstarteinrichtung oder eines Ladegeräts an eine Masse eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseanbindungseinrichtung (1) ein elektrisch isolierendes Gehäuse, einen darin angeordneten Massebolzen (3) zum Anschluss der Fremdstarteinrichtung oder des Ladegeräts sowie eine mit dem Massebolzen (3) elektrisch leitend verbundene Stromschiene (4) aufweist, die elektrisch leitend mit einem Stahlkarosserieteil (7) verbindbar ist, wogegen das Gehäuse (2) und der darin angeordnete Massebolzen (3) elektrisch isolierend mit einem Aluminiumkarosserieteil (6) verbindbar sind.
  2. Masseanbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (4) zumindest teilweise mit Kunststoff, insbesondere mit Kunststoff des Gehäuses (2), umspritzt ist,
  3. Masseanbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer/abnehmbarer Deckel (8) zum Abdecken des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
  4. Masseanbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (8) ein eingeprägtes Massesymbol (9) angeordnet ist.
  5. Masseanbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu einem Massestecker der Fremdstarteinrichtung komplementär ausgebildete Sondermutter (10) auf dem Massebolzen (3) aufgedreht ist.
  6. Kraftfahrzeug mit einem Aluminiumkarosserieteil (6) und einem Stahlkarosserieteil (7) und mit einer Masseanbindungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromschiene (4) der Masseanbindungseinrichtung (1) elektrisch leitend mit dem Stahlkarosserieteil (7) und die Masseanbindungseinrichtung (1), insbesondere das Gehäuse (2), elektrisch nicht leitend mit dem Aluminiumkarosserieteil (6) verbunden sind.
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