DE4328169C1 - Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern - Google Patents

Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern

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Helmut Aichele
Axel Dipl Ing Dengler
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Daimler Benz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für bewegliche elek­ trische Verbraucher auf Fahrzeugdächern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der deutschen Patent­ anmeldung P 42 06 414.7-34 als bekannt hervorgeht.
In dieser Schrift wird eine elektrische Steckverbindung be­ schrieben, die die Stromzufuhr an auf dem Fahrzeugdach befestigbare Verbraucher ermöglicht. Dazu ist in einem Türspalt des Fahrzeugs eine Steckerbuchse angeordnet in die der Stecker­ bolzen des Steckers eingeführt werden kann.
Bei auf einem Fahrzeugdach befestigbaren beweglichen elektri­ schen Verbrauchern, wie beispielsweise Magnetfußblaulichtern, muß zusätzlich zum Stromkabel zur Sicherung des Verbrauchers ein Fangseil angebracht werden. Dieses Fangseil verhindert, daß der Verbraucher vom Fahrzeug heruntergeschleudert wird und eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer verursacht.
Die gattungsgemäße Steckverbindung ermöglicht durch die Anordnung im Türspalt, daß keine Durchführung der Stromzufuhr aus dem Fahrzeuginnenraum über die Seitenscheibe oder an der Türabdichtung vorbei benötigt wird. Dies ist für das Fangseil nicht der Fall. Es muß getrennt vom elektrischen Anschluß anderweitig befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Steckverbindung dahingehend zu verbessern, daß gleichzeitig mit der elektrischen Kontaktierung des Verbrauchers die sichere Befestigung des Fangseils an dem Fahrzeug erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Steckverbindung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Zur Befestigung am Fahrzeug ist das Fangseil an einem Halte­ blech befestigt. An dem Halteblech ist auch der Stecker des Verbrauchers befestigt. Ferner weist das Halteblech zumindest einen Bolzen auf, der von dem Halteblech auf derselben Seite wie der Steckerbolzen abragt. Wird der Steckerbolzen in die Steckerbuchse eingeführt, so wird gleichzeitig der zumindest eine Bolzen in die entsprechend an der Außenwand des Fahrzeugs angeordnete Buchse(n) eingeführt. Dadurch ist gleichzeitig mit dem Befestigen des Steckers zwangsweise das Fangseil sicher am Fahrzeug befestigt. Die entsprechende Steckverbindung ist in der gattungsgemäßen deutschen Patentanmeldung P 42 06 414.7-34 beschrieben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß es möglich wird, bewegbare elektrische Verbraucher auch bei gepan­ zerten Personenkraftfahrzeugen zu verwenden, da durch diese Art der Befestigung keine direkte Öffnung zum Fahrzeuginnenraum benötigt wird. Dadurch bleibt die Druckwellendichtheit und die Schußsicherheit gewährleistet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach­ folgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1a, b zwei Ansichten des Halteblechs mit dem Stecker und
Fig. 2 die Befestigung am Fahrzeug eines beweglichen elektrischen Verbrauchers.
Die Fig. 1a und 1b zeigen zwei Ansichten des an dem Stecker 10 befestigten Halteblechs 11, wobei das streifenförmig ausgebil­ dete Halteblech 11 zwei symmetrisch zu dem Steckerbolzen 14 angeordnete Bolzen 12 aufweist. Das Halteblech 11 besteht aus einer Grundplatte 16 und einem Deckel 17. An dem Deckel 17 ist der Stecker 10 befestigt. Der Steckerbolzen 14 des Steckers ragt durch die Öffnung 18 der Grundplatte 16. Zwei Bolzen 12 sind an der Grundplatte 11 angeformt und ragen in der gleichen Richtung von der Grundplatte 11 wie der Steckerbolzen 14 ab. Die Fig. 1a zeigt eine Ansicht des Halteblechs 11 von der Seite der Bolzen während die Fig. 1b eine Ansicht von der anderen Seite des Halteblechs 11 zeigt.
Zur Befestigung am Halteblech 11 ist das beispielsweise als Drahtseil ausgebildete Fangseil 13 an dem halteblechseitigen Ende in Form einer Schleife 26 ausgebildet. Die Schleife 26 liegt auf der den Bolzen 12 gegenüberliegenden Seite der Grund­ platte 16 auf. Sie wird zwischen Grundplatte 16 und Deckel 17 klemmend gehalten. Dazu sind in der Grundplatte 16 Schlitze 23 eingebracht durch die am Deckel 17 angeformte Biegelaschen 25 durchgeführt werden. Die Schleife 26 des Fangseils 13 ist in einem Umfangsbereich von dem deckelseitigen Kanal 24 umfaßt. Der Deckel 17 wird gegen die Grundplatte 16 gepreßt und die Biegelaschen 25 dann so hinter den Schlitzen 23 abgebogen, daß die Grundplatte 16 von den Biegelaschen 25 hintergriffen und die Klemmkraft für das Fangseil 13 aufgebracht wird. Ferner ist an dem Deckel 17 eine Handhabe 29, die hier als kegelförmiger Zapfen ausgeführt ist, angeformt. Die Handhabe 29 dient zum bequemen Entfernen des Steckers 10 und der Halteplatte 11 aus der Steckverbindung.
Das Fangseil 13 und die zu dem Verbraucher 19 führende elektri­ sche Leitung 30 ragen seitlich von dem Deckel 17 ab. Um in vor­ teilhafter Weise die Leitung 30 nicht mit möglicherweise auf sie einwirkenden Zugkräften zu belasten, wird die Leitung 30 und das Fangseil 13 mit einer gemeinsamen, vorzugsweise form­ schlüssigen Ummantelung 15 umgeben. Diese Ummantelung 15 schützt gleichzeitig die Karosserie vor dem Verkratzen durch das Fangseil 13.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Befestigung der Halte­ platte 11 eines auf dem Dach 27 angebrachten elektrischen Ver­ brauchers 19 an dem Fahrzeug. Der Verbraucher 19, hier eine Rundumkennleuchte eines Fahrzeugs mit Sonderrechten, ist mit dem Magnetfuß 28 auf dem Dach des Fahrzeugs 20 lösbar befestigt. Das Fangseil 13 ist mit der Leitung 30 durch die Ummantelung 15 zusammengefaßt.
Damit die Aufnahme der über das Fangseil 13 gegebenenfalls in die Buchsen 22 eingeleiteten Kräfte für die Karosserie beschädi­ gungsfrei erfolgen kann, müssen die Buchsen 22 in einem steifen Bereich der Karosserie angeordnet werden. Ferner sollten die Buchsen 22 möglichst nahe an dem Anbringungsort des Verbrauchers 19 angeordnet sein, um die freie Länge des Fangseils 13 und damit der elektrischen Leitung 19 möglichst gering zu halten. Daher ist in dem der B-Säule 31 naheliegenden, den Türspalt von oben abdeckenden Bereich des Daches 27 ein Paar von Buchsen 22 zur Aufnahme der Bolzen 12 und eine Steckerbuchse 21 zur Aufnahme des Steckerbolzens 14 angeordnet.
In die Buchsen 22 sind die Bolzen 12 eingeführt. Der Stecker­ bolzen 14 ist in die Steckerbuchse 21 eingeführt und durch Ver­ rasten sind sowohl der Steckerbolzen 14 als auch die Bolzen 12 verlustsicher gehalten. Die entsprechende Ausgestaltung des Steckers ist dabei der oben angeführten deutschen Patentanmel­ dung zu entnehmen. Das Halteblech 11 liegt dabei möglichst formschlüssig an dem Dach 27 an. Bei geschlossenen Türen 32 ist die Befestigungsstelle in dem Türspalt 33 von den Türen 32 überdeckt. Dadurch tritt in vorteilhafter Weise eine Verlust­ sicherung und Diebstahlsicherung ein, da die Entfernung des Halteblechs 11 nur bei geöffneter Fahrzeugtür 32 möglich ist. Zur einfachen Entnahme der Haltplatte 11 ist an ihrer den Bolzen 12 abgewandten Seite die Handhabe 29, der hier als kegelförmiger Zapfen ausgebildet ist angeordnet.

Claims (10)

1. Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahr­ zeugdächern, wobei der Verbraucher mittels einer lösbaren Steckverbindung elektrisch an das Bordnetz des Fahrzeugs an­ schließbar ist, wobei vom Verbraucher eine elektrische Leitung zu einem Stecker führt, der in eine fahrzeugseitig angeordnete Steckerbuchse verrastbar einführbar ist und die elektrische Kon­ taktierung herstellt und wobei die Steckerbuchse im an einen Tür­ spalt angrenzenden Bereich der Fahrzeugaußenwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Fahrzeugs (20) im Bereich der Stecker­ buchse (21) zumindest eine Buchse (22) angeordnet ist und daß der Stecker (10) auf einem Halteblech (11) befestigt ist, wobei an das Halteblech (11) zumindest ein Bolzen (12) angeformt ist, wobei der zumindest eine Bolzen (12) beim Einführen des Steckers (10) in die Steckerbuchse (21) in die zumindest eine Buchse (22) eingeführt wird und wobei ein Fangseil (13) einer­ seits an dem Halteblech (11) und andererseits an einer stabil ausgebildeten Stelle im Verbraucher (19) befestigt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (11) streifenförmig ausgebildet ist und daß zwei bezüglich des Steckerbolzens (14) symmetrisch angeordnete Bolzen (12) angeformt sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil (13) und die elektrische Leitung (30) in einer gemeinsamen Ummantelung (15) von dem Halteblech (11) zu dem Verbraucher (19) geführt werden.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil (13) mit dem Halteblech (11) und/oder mit dem Verbraucher (19) vernietet oder verschraubt ist.
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (11) aus einer Grundplatte (16) und einem Deckel (17) besteht, wobei der zumindest eine Bolzen (12) an die Grundplatte (16) angeformt ist, wobei die Grundplatte (16) eine Öffnung (18) zum Durchführen des Steckerbolzens (14) sowie mehrere Schlitze (23) aufweist, wobei der Steckerbolzen (14) an den Deckel (17) angegossen ist, wobei der Deckel (17) einen Kanal (24) zur Aufnahme einer Schleife (26) des Fangseils (13) aufweist und wobei der Deckel (17) Biegelaschen (25) aufweist und dadurch an der Grundplatte (16) befestigt ist, daß die Biegelaschen (25) durch die Schlitze (23) hindurchgeführt und anschließend in die Grundplatte (16) hintergreifender Weise um­ gebogen werden, wodurch die Schleife (26) des Fangseils (13) zwischen Grundplatte (16) und Deckel (17) klemmend gehaltert ist.
6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (22) und die Steckerbuchse (21) im Bereich der B-Säule (31) des Fahrzeugs angeordnet sind.
7. Befestigung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (22) und die Steckerbuchse (21) in dem den Tür­ spalt (33) oben abdeckenden Dach (27) angeordnet sind.
8. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (19) ein Taxi-Dachzeichen, ein Kennzeichen für Fahrschulen, eine Rundumkennleuchte für Fahrzeuge mit Sonderrechten oder ganz allgemein ein an eine 12-V-Spannungs­ quelle anschließbarer Verbraucher ist.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (19) einen Magnetfuß (28) oder einen Saug­ fuß zur Befestigung auf dem Fahrzeugdach aufweist.
10. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteblech (11) auf der dem Bolzen (12) abgewandten Seite eine Handhabe (29) zum Entnehmen des Halteblechs (11) aus den Buchsen (22) angeformt ist.
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