DE19858302C2 - Signalanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Signalanlage für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19858302C2 DE19858302C2 DE1998158302 DE19858302A DE19858302C2 DE 19858302 C2 DE19858302 C2 DE 19858302C2 DE 1998158302 DE1998158302 DE 1998158302 DE 19858302 A DE19858302 A DE 19858302A DE 19858302 C2 DE19858302 C2 DE 19858302C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- roof rack
- roof
- signaling system
- electromechanical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000011664 signaling Effects 0.000 title claims description 19
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 10
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 10
- 241000404236 Zizina otis Species 0.000 claims description 2
- 239000007822 coupling agent Substances 0.000 claims 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 229920000271 Kevlar® Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine auf einem Dach eines Kraftfahr
zeuges anzuordnende Signalanlage.
Eine solche Signalanlage weist wenigstens einen, insbesondere
visuellen oder optischen, Signalgeber auf. Als Signalgeber
können beispielsweise in Betracht kommen: Taxileuchten,
Rundumleuchten für Polizeifahrzeuge, Feuerwehrfahrzeuge,
Krankenwagen oder dergleichen. Derartige Signalgeber sind üb
licherweise fest am Fahrzeugdach installiert, um auch hohe
Sicherheitsanforderungen für den Crash-Fall erfüllen zu kön
nen. Insbesondere bei getarnten Einsatzfahrzeugen der Polizei
besteht jedoch das Bedürfnis, eine derartige Signalanlage so
auszugestalten, daß die Signalgeber rasch am Fahrzeugdach
montierbar bzw. vom Fahrzeugdach demontierbar sind. Für sol
che Anwendungsfälle sind Blaulicht-Rundumleuchten bekannt,
die einen Magnetfuß aufweisen, mit dem das auf das Fahrzeug
dach aufgesetzte Blaulicht selbsttätig am Fahrzeugdach haf
tet. Derartige Magnetfußleuchten erhalten ihre Stromversor
gung bei herkömmlichen Ausführungsformen über ein von der Ma
gnetfußleuchte durch ein geöffnetes Seitenfenster in das
Fahrzeuginnere geführtes Stromversorgungskabel. Eine derarti
ge Magnetfußleuchte ist beispielsweise aus der DE 296 11 821
U1 bekannt.
Eine solche Ausführungsform ist jedoch bei gepanzerten Son
derschutzfahrzeugen nicht verwendbar, da durch die geöffnete
Fensterscheibe die Schutzwirkung der Panzerung beeinträchtigt
ist.
Damit eine solche Magnetfußleuchte im Crash-Fall sich nicht
unkontrolliert vom Fahrzeug entfernen kann, ist es beispiels
weise aus der DE 43 28 169 C1 bekannt, die Magnetfußleuchte
mit Hilfe eines zugfesten Fangseiles am Fahrzeug zu veran
kern. Aber auch eine auf diese Weise crashsicher ausgebildete
Magnetfußleuchte kann sich bei extremen Fahrmanövern vom
Fahrzeugdach lösen und dabei relativ unkontrolliert gegen das
Fahrzeug schleudern. Außerdem ergibt sich bei höheren Fahrge
schwindigkeiten eine Geräuschentwicklung durch das Fangseil
bzw. durch das Stromversorgungskabel. Dies ist insbesondere
dann störend, wenn der Signalgeber zwar nur gelegentlich, je
doch für längere Fahrten am Fahrzeug angebracht ist; z. B. bei
einem gepanzerten Politikerfahrzeug.
Aus der DE 28 06 809 C3 ist eine Rundumleuchte bekannt, die
mit Hilfe einer als Hebelspannverschluß ausgebildeten Klemm
vorrichtung an einer Regenrinne des Fahrzeuges befestigbar
ist. Modernere Fahrzeuge weisen jedoch regelmäßig keine der
artige, von außen zugängliche Regenrinne auf, so daß eine
solche Ausführungsform bei heutigen Fahrzeugen nicht mehr
verwendbar ist.
Aus der DE 40 38 472 C1 ist eine Taxileuchte bekannt, die mit
Hilfe eines Steckscharniers lösbar am Fahrzeug befestigbar
ist. Das Steckscharnier weist dazu eine in Längsrichtung des
Kraftfahrzeuges verlaufende Schwenkachse sowie zwei Schwenk
stifte auf, die an einem Haltebügel der Taxileuchte angeord
net sind und in entsprechende Schwenkstiftaufnahmen einführ
bar sind, die an einem am Kraftfahrzeug befestigten Anschluß
stück ausgebildet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der bekannten Taxileuchte sind die Schwenkstifte und die zu
gehörigen Schwenkstiftaufnahmen als elektrische Steckkontakte
ausgebildet, so daß die Stromversorgung der Taxileuchte durch
das Schwenkscharnier erfolgen kann. Bei abgenommener Taxi
leuchte verbleibt das Anschlußstück von außen sichtbar am
Fahrzeug, was diese Ausführungsform weder für getarnte Fahr
zeuge noch für ästhetisch anspruchsvolle Fahrzeuge geeignet
macht.
Schließlich ist aus der DE 38 41 188 A1 ein Dachgepäckträger
für ein Kraftfahrzeug bekannt, der an Endbereichen seines
Tragelementes jeweils einen Befestigungsfuß mit einer Aufnah
meplatte aufweist. Diese Aufnahmeplatte enthält zwei im Ab
stand voneinander angeordnete, nach unten offene Ausnehmungen
und weist einen höhenverstellbaren Schieber auf. Dieser
Schieber ist mit einem Gewindebolzen ausgestattet, an dem ei
ne Verstellmutter angreift, die bezüglich ihrer Höhe an der
Aufnahmeplatte fixiert ist. Drehverstellungen der Verstell
mutter bewirken demnach Höhenverstellungen des Gewindebolzens
und somit des Schiebers. In die Ausnehmungen der Aufnahme
platte greift jeweils ein am Seitenrand des Fahrzeugdaches
befestigter Arretierbolzen ein, wobei an einem der Bolzen ei
ne Anlageschulter des Schiebers angreift, so daß die Ausneh
mung gegen den Arretierbolzen gepreßt wird und damit der Be
festigungsfuß am Fahrzeug festgeklemmt ist. Die Montage und
die Demontage eines derartigen Dachgepäckträgers dauert rela
tiv lange und muß mit einem entsprechenden Werkzeug, z. B. mit
einem Schraubenschlüssel, ausgeführt werden. Denn die Ver
stellmutter muß zur Montage des Gepäckträgers so fest angezo
gen werden, daß eine selbsttätige Höhenverstellung des Schie
bers und somit ein Lösen des Dachgepäckträgers vom Fahrzeug
sicher ausgeschlossen werden kann.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine vielseitig verwendbare Signalanlage auszubilden, die
insbesondere rasch montierbar und demontierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Signalanlagen
system mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für die
Signalanlage ein modular aufgebautes System bereitzustellen,
bei dem ein Signalgeber, z. B. eine Blaulicht-Rundumleuchte,
entweder mit einem Anschlußkabel oder mit einem Dachträger
verwendbar ist. Erfindungsgemäß werden dabei sämtliche Ver
bindungsstellen am Fahrzeug, am Anschlußkabel, am Dachträger
und am Signalgeber als elektromechanische Verbindungen ausge
bildet. Auf diese Weise kann in einem Verbindungsschritt je
weils eine mechanische und eine elektrische Kopplung ausge
bildet werden.
Das erfindungsgemäße Signalanlagensystem kann daher ohne
zeitraubenden Umbauaufwand entweder in Verbindung mit dem An
schlußkabel z. B. bei einem getarnten Polizeifahrzeug oder in
Verbindung mit dem Dachträger z. B. bei einem gepanzerten Son
derschutzfahrzeug eines Prominenten verwendet werden. Durch
den modularen Aufbau kann das Signalanlagensystem an die im
jeweiligen Verwendungsfall gestellten Anforderungen optimal
angepaßt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Signalanlagensystems kann der Dachträger einen
Befestigungsfuß und einen Haltekörper aufweisen, wobei am Be
festigungsfuß die dachträgerseitigen Bestandteile von ersten
elektromechanischen Anschlußmitteln, mit denen der Dachträger
mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann, und am Haltekörper
die dachträgerseitigen Bestandteile von zweiten elektromecha
nischen Anschlußmitteln ausgebildet sind, mit denen der Dach
träger mit dem Signalgeber gekoppelt werden kann. Insbesonde
re kann der Signalgeber zumindest teilweise eine kreiszylin
drische Außenwand aufweisen, wobei der Haltekörper dann einen
Aufnahmering aufweist, in den der Signalgeber einführbar ist,
wobei an der Außenwand des Signalgebers und an einer kreiszy
lindrischen Innenwand des Aufnahmeringes zweite elektromecha
nische Anschlußmittel ausgebildet sind. Mit diesen Maßnahmen
wird eine hochfeste mechanische Verbindung zwischen dem Si
gnalgeber und dem Dachträger und somit zwischen dem Signalge
ber und dem Fahrzeug ausgebildet, wodurch eine besonders hohe
Crash-Sicherheit gewährleistet werden kann.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Signalanlagensystems können die zweiten elektromechanischen
Anschlußmittel einen Bajonett-Verschluß aufweisen, durch den
der Signalgeber besonders rasch und hochfest am Dachträger
befestigbar ist. Darüber hinaus können auch die Kopplungsmit
tel, mit denen das Anschlußkabel einenends an das Fahrzeug
und anderenends an den Signalgeber angekoppelt werden kann,
jeweils einen Bajonett-Verschluß aufweisen, so daß die elek
trische und mechanische Anbindung des Signalgebers an das
Fahrzeug sowie an eine Stromversorgungseinrichtung auch in
Verbindung mit dem Anschlußkabel einfach, rasch und mit hoher
Festigkeit durchgeführt werden kann.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des Systems und seiner
Bestandteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi
nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Dachbereich
eines Personenkraftwagens, in dem die erfindungsgemä
ße Signalanlage am Fahrzeugdach anbringbar ist, wobei
zwei unterschiedliche Anwendungsfälle für die Anbrin
gung der Signalanlage dargestellt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend den Schnittlinien II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht entsprechend dem
Pfeil III in Fig. 2, wobei ein Dachträger am Fahrzeug
verriegelt und gesichert ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht wie in Fig. 3, jedoch mit entrie
geltem und entsichertem Dachträger.
Entsprechend Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Signalanla
gensystem 1 einen Signalgeber 2 auf, der im Ausführungsbei
spiel als Rundumleuchte, z. B. Blaulicht, ausgebildet ist. Das
erfindungsgemäße Signalanlagensystem 1 weist außerdem ein An
schlußkabel 6 und einen Dachträger 3 auf. In Fig. 1 sind zwei
Signalgeber 2 dargestellt, um die alternativen Anbringungs
möglichkeiten für den Signalgeber 2 an einem nur teilweise
dargestellten Fahrzeug 4 bzw. an dessen Dach 5 zu veranschau
lichen.
In der in Fig. 2 rechts dargestellten Variante ist der Si
gnalgeber 2 mit einem Magnetfuß 7 ausgestattet, der als Hal
temittel zur Anbringung des Signalgebers 2 am Fahrzeugdach 5
dient. Über das Anschlußkabel 6, das auch als Spiralkabel
ausgebildet sein kann, ist der Signalgeber 2 an eine im Fahr
zeug 4 untergebrachte, durch einen würfelförmigen Kasten sym
bolisierte Stromversorgungseinrichtung 8 angeschlossen. Das
Anschlußkabel 6 beinhaltet zu diesem Zweck eine Stromversor
gungsleitung. Darüber hinaus ist das Anschlußkabel 6 als
Fangseil ausgebildet, um im Crash-Fall den Signalgeber 2 in
der Nähe des Fahrzeuges 4 festzuhalten. Das Anschlußkabel 6
enthält zu diesem Zweck beispielsweise eine Seele aus Kevlar®.
Entsprechend Fig. 1 ist das Anschlußkabel 6 mit Hilfe erster
elektromechanischer Kopplungsmittel 9 an den Signalgeber 2
angeschlossen. Die ersten elektromechanischen Kopplungsmittel
9 sind dabei vorzugsweise als Bajonett-Verschluß ausgebildet,
der beim Herstellen einer mechanischen Befestigung gleichzei
tig eine wasserdichte elektrische Verbindung ausbildet. Das
in Fig. 1 nicht sichtbare andere Ende des Anschlußkabels 6
ist mit durch eine Fahrzeugseitentür 10 verdeckten zweiten
elektromechanischen Kopplungsmitteln am Fahrzeug 4 verankert.
Vorzugsweise sind auch diese zweiten elektromechanischen
Kopplungsmittel als Bajonett-Verschluß ausgebildet, der fahr
zeugseitig beispielsweise in einem dem Fahrzeugdach 5 zuge
wandten, durch die Fahrzeugseitentür 10 verdeckten und in
Fig. 1 mit einer geschweiften Klammer gekennzeichneten Tür
rahmenbereich 11 angeordnet ist. Der mit dem Anschlußkabel 6
am Fahrzeug 4 angebrachte Signalgeber 2 ist besonders rasch
installierbar, so daß diese Variante in besonderer Weise für
getarnte Einsatzfahrzeuge der Polizei oder dergleichen geeig
net ist.
Bei der in Fig. 1 links dargestellten Variante ist der Si
gnalgeber 2 an dem Dachträger 3 befestigt und der Dachträger
3 ist seinerseits an dem durch die Fahrzeugseitentür 10 ver
deckten Türrahmenbereich 11 befestigt. Die Befestigung des
Dachträgers 3 am Fahrzeug 4 ist erheblich steifer und stabi
ler als die weiter oben beschriebene Anbindung durch den Ma
gnetfuß 7 bzw. durch das Anschlußkabel 6. Darüber hinaus
weist der Dachträger 3 entsprechend Fig. 1 eine aerodynami
sche Form auf, wodurch auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkei
ten eine störende Geräuschentwicklung vermieden werden kann.
Diese Variante der Signalgeberbefestigung ist besonders für
längere Einsatzzeiten des Signalgebers 2 an Fahrzeugen geeig
net, die nur vorübergehend als Sonderfahrzeuge erkennbar sein
sollen.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen modulartig aufgebau
ten Signalanlagensystems 1 ist darin zu sehen, daß sowohl die
Anbindung des Anschlußkabels 6 am Signalgeber 2 und am Fahr
zeug 4 als auch die Anbindung des Dachträgers 3 am Signalge
ber 2 und am Fahrzeug 4 ohne großen Montageaufwand realisier
bar ist. Ein weiterer wichtiger Vorteil wird darin gesehen,
daß die fahrzeugseitigen Maßnahmen zur Realisierung der Befe
stigung des Dachträgers 3 bzw. des Anschlußkabels 6 am Fahr
zeug bei entferntem Anschlußkabel 6 bzw. bei entferntem Dach
träger 3 zumindest bei geschlossener Fahrzeugtüre 10 von au
ßen nicht erkennbar sind. Das damit ausgestattete Sonderfahr
zeug bleibt dadurch unerkannt.
Entsprechend Fig. 2 weist der Dachträger 3 einen Kern 12 auf,
der aus einem besonders festen, stabilen und daher crashsi
cheren Werkstoff, z. B. Stahl, hergestellt ist. Dieser Kern 12
ist in eine Verkleidung 13 gehüllt, die beispielsweise aus
einem Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen entspre
chend aerodynamischen und ästhetischen Gesichtspunkten ausge
bildet ist.
Der Dachträger 3 und somit auch dessen Kern 12 und dessen
Verkleidung 13 bestehen jeweils aus einem etwa parallel zum
Fahrzeugdach 5 verlaufenden Haltekörper 14 und aus einem da
von etwa rechtwinklig abgewinkelten Befestigungsfuß 15. Der
Befestigungsfuß 15 ist am Kern 12 des Dachträgers 3 durch ei
ne Anschlußplatte 22 ausgebildet. Die Befestigung des Dach
trägers 3 am Türrahmenbereich 11 erfolgt mittels erster elek
tromechanischer Anschlußmittel, die fahrzeugseitig zwei Befe
stigungsbolzen 23 aufweisen, welche in Fahrzeuglängsrichtung
voneinander beabstandet sind, so daß in Fig. 2 nur einer der
Bolzen 23 erkennbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten be
vorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsbolzen 23 ge
genüber dem Fahrzeug 4 elektrisch isoliert und über Stromfüh
rungsleitungen 24 mit der Stromversorgungseinrichtung 8 ver
bunden. Die Anschlußplatte 22 ist dementsprechend so ausge
bildet, daß bei ausgebildeter mechanischer Anbindung an die
Befestigungsbolzen 23 gleichzeitig eine elektrische Verbin
dung mit den Befestigungsbolzen 23 bzw. ein Anschluß an die
Stromversorgungseinrichtung 8 realisiert wird. Beispielsweise
sind zu diesem Zweck spezielle elektrische Kontaktzonen 43 an
der Anschlußplatte 22 vorgesehen, die mit den Befestigungs
bolzen 23 zusammenwirken. Der Dachträger 3 enthält dazu au
ßerdem entsprechende Stromführungsleitungen 25, die bis zu
zweiten, weiter unten beschriebenen elektromechanischen An
schlußmitteln weitergeführt sind.
Der Haltekörper 14 weist einen Aufnahmering 16 auf, in den
der Signalgeber 2 einsteckbar ist. Zu diesem Zweck weist der
Signalgeber 2 einen Axialabschnitt mit etwa kreiszylindri
scher Außenwand 17 auf, die an einer etwa kreiszylindrischen
Innenwand 18 des Aufnahmeringes 16 anliegt.
An der Außenwand 17 und an der Innenwand 18 ist ein die vor
genannten zweiten elektromechanischen Anschlußmittel bilden
der Bajonett-Verschluß ausgebildet. Der Bajonett-Verschluß
arbeitet in bekannter Weise und weist entsprechend Fig. 2
beispielsweise im Bereich des Aufnahmeringes 16 zwei diame
tral gegenüberliegende, radial nach innen vorstehende Vor
sprünge 19 auf, die am Kern 12 des Dachträgers 3 ausgebildet
sind. Die Vorsprünge 19 ragen dabei in nutartige Vertiefungen
20 ein, die in der Außenwand 17 des Signalgebers 2 ausgespart
sind. Von den Vertiefungen 20 ist in Fig. 2 jedoch nur eine
dargestellt. Durch eine kombinierte Dreh-Axialbewegung kann
somit der Signalgeber 2 am Dachträger 3 angebracht bzw. von
diesem gelöst werden, sofern der Dachträger 3 nicht am Fahr
zeug 4 befestigt ist.
In Fig. 2 ist im Bereich des Magnetfußes 7 eine Anschlußbuch
se 21 symbolisch dargestellt, die die signalgeberseitigen Be
standteile der ersten elektromechanischen Kopplungsmittel 9
(vgl. Fig. 1) bilden.
Der Bajonett-Verschluß 19, 20 ist so ausgebildet, daß durch
mechanische Anbindung des Signalgebers 2 an den Dachträger 3
gleichzeitig die elektrische Verbindung des Signalgebers 2
mit den Stromführungsleitungen 25 im Dachträger 3 hergestellt
wird. Auf diese Weise kommuniziert der Signalgeber 2 mit der
Stromversorgungseinrichtung 8.
Ein wichtiger Gedanke des erfindungsgemäßen Signalanlagensy
stems 1 wird auch darin gesehen, daß sämtliche elektrische
Verbindungen gleichzeitig und automatisch mit den mechani
schen Anbindungen ausgebildet werden. Auf diese Weise erfolgt
die elektrische Anbindung zeitsparend, einfach und zwangsläu
fig, so daß sie auch nicht vergessen werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist der Dachträger 3 ohne Signalgeber 2
in der Seitenansicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2
dargestellt, wobei die Verkleidung 13 im Bereich des Befesti
gungsfußes 15 teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um eine
an der Anschlußplatte 22 angeordnete Riegel-/Sicherungs-
Anordnung zu erläutern. Zur Vereinfachung der Darstellung ist
in den Fig. 3 und 4 vom Fahrzeug 4 lediglich das Fahrzeugdach
5 mit einer unterbrochenen Linie angedeutet und die Befesti
gungsbolzen 23 sind ebenfalls nur mit unterbrochenen Linien
symbolisch dargestellt.
In der Anschlußplatte 22 sind zwei Ausnehmungen 26 ausge
spart, die jeweils einem der Befestigungsbolzen 23 zugeordnet
sind, wobei die Ausnehmungen 26 entsprechend voneinander be
abstandet sind. Die Ausnehmungen 26 sind nach unten offen und
verlaufen geneigt nach oben. Zur Befestigung des Dachträgers
3 am Fahrzeug dringen die Befestigungsbolzen 23 in die Aus
nehmungen 26 ein, wobei die Anschlußplatte 22 in einem der
offenen Seite der Ausnehmungen 26 gegenüberliegenden Wan
dungsbereich der Ausnehmungen 26 seitlich an den Befesti
gungsbolzen 23 zur Anlage kommt. Die Befestigungsbolzen 23
sind an ihren vom Fahrzeug abgewandten axialen Enden mit ei
nem Kopf 27 versehen, dessen Außendurchmesser größer ist als
der Schaftdurchmesser des jeweiligen Befestigungsbolzens 23.
Auf diese Weise überlappt der Kopf 27 den Randbereich der je
weiligen Ausnehmung 26 und sichert die Anschlußplatte 22 in
Achsrichtung der Befestigungsbolzen 23.
An der Anschlußplatte 22 ist ein Schieber 28 höhenverstellbar
gelagert. Zu diesem Zweck ist in der Anschlußplatte 22 eine
Führungsausnehmung 29 ausgespart, in der ein unterer Bereich
32 des Schiebers 28 geführt verstellbar ist. Außerdem ist auf
der Anschlußplatte 22 ein Führungselement 30 angebracht, das
eine Führungsöffnung 31 enthält, in der ein stabförmiger obe
rer Bereich 33 des Schiebers 28 geführt verstellbar ist. Au
ßerdem sind am unteren Bereich 32 des Schiebers 28 Finger 34
ausgebildet, die quer zur Verstellrichtung des Schiebers 28
den Randbereich der Führungsausnehmung 29 überlappen, um dem
Schieber 28 so einen Halt in Richtung auf die Anschlußplatte
22 zu geben. Für einen Halt in der entgegengesetzten Rich
tung, das heißt von der Anschlußplatte 22 weg, ist an der An
schlußplatte 22 ein Vorsprung 35 ausgebildet, der den unteren
Bereich 32 des Schiebers 28 überlappt. Darüber hinaus ist am
unteren Ende der Führungsausnehmung 29 ein Anschlag 36 ausge
bildet, um die Höhenverstellbarkeit des Schiebers 28 zumin
dest nach unten zu begrenzen.
An der Anschlußplatte 22 ist außerdem ein Kipphebel 37 um ei
ne im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlau
fende Achse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein den
Kipphebel 37 durchdringender Schwenkbolzen 38 an seinen axia
len Enden durch Lager 39 gehaltert.
Die Riegel-/Sicherungs-Anordnung arbeitet wie folgt:
Der Kipphebel 37 ist am Schwenkbolzen 38 zwischen einer in
Fig. 3 dargestellten Sicherungsstellung und einer in Fig. 4
dargestellten Entsicherungsstellung schwenkverstellbar. Der
Schieber 28 ist in der Führungsausnehmung 29 zwischen einer
in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung und einer in
Fig. 4 dargestellten Entriegelungsstellung höhenverstellbar.
Zum Montieren bzw. zum Demontieren des Dachträgers 3 am Fahr
zeug 4 wird zunächst der Kipphebel 37 in seine Entsicherungs
stellung und danach der Schieber 28 in seine Entriegelungs
stellung verstellt, so daß sich die in Fig. 4 dargestellte
Konfiguration ergibt. Die Bolzen 23 sind nun frei in die Aus
nehmungen 26 einführbar bzw. aus diesen ausführbar.
Um den Dachträger 3 am Fahrzeug 4 crashsicher anzubringen,
wird bei in die Aufnahmen 26 eingeführten Befestigungsbolzen
23 der Schieber 28 nach unten, in seine Verriegelungsstellung
verstellt. In dieser Verriegelungsstellung des Schiebers 28
kommt eine Anlageschulter 40 des unteren Bereiches 32 des
Schiebers 28 seitlich am zugeordneten Befestigungsbolzen 23
zur Anlage. Dadurch wird dieser Befestigungsbolzen 23 in der
zugehörigen Ausnehmung 26 festgeklemmt. Um den Schieber 28 in
seiner Verriegelungsstellung zu sichern, wird der Kipphebel
37 in seine Sicherungsstellung heruntergeschwenkt, wobei der
Kipphebel 37 in seiner Sicherungsstellung in den Verstellweg
des Schiebers 28 hineinragt, so daß dieser in seiner Verrie
gelungsstellung blockiert ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der Kipp
hebel 37 entsprechend Fig. 3 mit einem Schloß 41 ausgestattet
sein, mit dem der Kipphebel 37 zumindest in seiner Siche
rungsstellung verschließbar ist. Alternativ kann auch ein
Schluß 41' seitlich des Kipphebels 37 im Befestigungsfuß 15
untergebracht sein, wobei eine Zunge 44 seitlich in den Kipp
hebel 37 eingreifen kann, um diesen in dessen Sicherungsstel
lung zu arretieren. Um die Handhabung des Schiebers 28 zu
vereinfachen, ist ein Griffteil 42 am unteren Bereich 32 des
Schiebers 28 angebracht.
Die Riegel-/Sicherungs-Anordnung des erfindungsgemäßen Dach
trägers 3 ermöglicht somit ein besonders rasches Entfernen
bzw. Anbringen des Dachträgers 3.
Claims (13)
1. System für eine auf einem Dach (5) eines Kraftfahrzeuges
(4) anzuordnende Signalanlage,
- - mit einem Signalgeber (2), z. B. Blaulichtrundumleuchte,
- - mit einem Dachträger (3),
- - mit einem Anschlußkabel (6)
- - der Signalgeber (2) weist Haltemittel (7) auf, mit denen er auf dem Fahrzeugdach (5) anbringbar ist, derart, daß er bei üblichen Fahrmanövern des Kraftfahrzeuges (4) ausreichend Halt am Fahrzeug (4) hat,
- - das Anschlußkabel (6) ist als Stromversorgungsleitung und als Fangseil ausgebildet und ist einenends mit ersten elek tromechanischen Kopplungsmitteln (9) an den Signalgeber (2) und anderenends mit zweiten elektromechanischen Kopplungs mitteln an das Fahrzeug (4) anschließbar, so daß der Si gnalgeber (2) am Fahrzeug (4) angebunden und an eine Strom versorgungseinrichtung (8) angeschlossen ist,
- - es sind erste elektromechanische Anschlußmittel (22, 23) vorgesehen, mit denen der Dachträger (3) in einem dem Fahr zeugdach (5) zugewandten, von einer geschlossenen Fahrzeug seitentüre (10) verdeckten Bereich (11) eines Türrahmens an das Fahrzeug (4) anschließbar ist, derart, daß der Dachträ ger (3) am Fahrzeug (4) verankert und an die Stromversor gungseinrichtung (8) angeschlossen ist,
- - es sind zweite elektromechanische Anschlußmittel (19, 20) vorgesehen, mit denen der Signalgeber (2) an den Dachträger (3) anschließbar ist, derart, daß der Signalgeber (2) am Fahrzeug (4) befestigt und an die Stromversorgungseinrich tung (8) angeschlossen ist.
2. Signalanlagensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die ersten elektromechanischen Anschlußmittel fahrzeug seitig zwei Befestigungsbolzen (23) aufweisen, die am Tür rahmenbereich (11) quer zur Fahrzeuglängsrichtung abstehend und in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandet ange bracht sind,
- - daß die ersten elektromechanischen Anschlußmittel dachträ gerseitig eine Anschlußplatte (22) aufweisen, die zwei nach unten offene Ausnehmungen (26), in welche jeweils einer der Befestigungsbolzen (23) seitlich einführbar ist, sowie ei nen Schieber (28) aufweist, der zwischen einer Verriege lungsstellung, in der eine Anlageschulter (40) des Schie bers (28) keilförmig in eine der Ausnehmungen (26) seitlich eindringt, an dem in diese Ausnehmung (26) eingeführten Be festigungsbolzen (23) seitlich zur Anlage kommt und diesen dadurch in der Ausnehmung (26) festlegt, und einer Entrie gelungsstellung höhenverstellbar ist, in der die Anlage schulter (40) des Schiebers (28) soweit aus der Ausnehmung (26) herausgezogen ist, daß der Befestigungsbolzen (23) be züglich der Ausnehmung (26) ungehindert einführbar bzw. ausführbar ist,
- - wobei an der Anschlußplatte (22) ein Kipphebel (37) schwenkgelagert ist, der zwischen einer Sicherungsstellung, in der er mit dem Schieber (28) in Wirkeingriff kommt und diesen in dessen Verriegelungsstellung blockiert, und einer Entsicherungsstellung verstellbar ist, in der er den Wir keingriff mit dem Schieber (28) freigibt, so daß der Schie ber (28) unbehindert höhenverstellbar ist.
3. Signalanlagensystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (37) ein Schloß (41) aufweist und zumindest
in seiner Sicherungsstellung abschließbar ist.
4. Signalanlagensystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Befestigungsbolzen (23) elektrisch isoliert im Tür rahmenbereich (11) verankert sind und mit der Stromversor gungseinrichtung (8) kommunizieren und
- - daß die Aufnahmen (26) der Anschlußplatte (22) jeweils mit einer elektrischen Kontaktzone (43) ausgestattet sind, die gegeneinander elektrisch isoliert sind.
5. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Fahrzeug mit vier Fahrzeugseitentüren jeder
Fahrzeugseitentüre eines der genannten Befestigungsbolzenpaa
re zugeordnet ist, wobei die Befestigungsbolzenpaare so ent
lang des Fahrzeugdaches angeordnet sind, daß sie alternativ
zur Anbringung eines mit entsprechenden Anschlüssen ausge
statteten Dachgepäckträgers dienen können.
6. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachträger (3) einen Kern (12) aus einem festen Werk
stoff aufweist, der eine aerodynamische Verkleidung (13)
trägt und an dem die dachträgerseitigen Bestandteile (22, 19)
der ersten und zweiten elektromechanischen Anschlußmittel
ausgebildet sind.
7. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachträger (3) einen Befestigungsfuß (15), an dem die
dachträgerseitigen Bestandteile (22) der ersten elektromecha
nischen Anschlußmittel ausgebildet sind, und einen Haltekör
per (14) aufweist, an dem die dachträgerseitigen Bestandteile
(19) der zweiten elektromechanischen Anschlußmittel ausgebil
det sind.
8. Signalanlagensystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Signalgeber (2) zumindest teilweise eine kreiszy lindrische Außenwand (17) aufweist und
- - daß der Haltekörper (14) einen Aufnahmering (16) aufweist, in den der Signalgeber (2) einführbar ist,
- - wobei an der Außenwand (17) des Signalgebers (2) und an ei ner kreiszylindrischen Innenwand (18) des Aufnahmeringes (16) die zweiten elektromechanischen Anschlußmittel (19, 20) ausgebildet sind.
9. Signalanlagensystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten elektromechanischen Anschlußmittel einen Ba
jonett-Verschluß (19, 20) aufweisen, mit dem der Signalgeber
(2) am Dachträger (3) befestigbar ist.
10. Signalanlagensystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bajonett-Verschluß elektrische Kontaktmittel auf
weist, so daß bei der mechanischen Befestigung des Signalge
bers (2) am Dachträger (3) gleichzeitig die elektrische Ver
bindung zum Anschluß an die Stromversorgungseinrichtung (8)
ausgebildet wird.
11. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und/oder die zweiten elektromechanischen Kopp
lungsmittel (9) einen Bajonett-Verschluß aufweisen.
12. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrzeugseitigen Bestandteile der zweiten elektrome
chanischen Kopplungsmittel in die fahrzeugseitigen Bestand
teile der ersten elektromechanischen Anschlußmittel inte
griert sind.
13. Signalanlagensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (7) des Signalgebers als Magnetfuß
und/oder als Saugfuß ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158302 DE19858302C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Signalanlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158302 DE19858302C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Signalanlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858302A1 DE19858302A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19858302C2 true DE19858302C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7891453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158302 Expired - Fee Related DE19858302C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Signalanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858302C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206218C1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-08-21 | Audi Ag | Haltevorrichtung für eine Rundumkennleuchte an einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003933A1 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-16 | Daimler Chrysler Ag | Auf einem Fahrzeugdach anbringbarer elektrischer Verbraucher |
DE10048585A1 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-11 | Volkswagen Ag | Elektrische Kontaktvorrichtung |
DE102020201698A1 (de) | 2020-02-11 | 2021-08-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrzeugsystem |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806809C3 (de) * | 1978-02-17 | 1981-11-05 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE3841188A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung eines gepaecktraegers an einem fahrzeugdach |
DE4022102A1 (de) * | 1990-07-11 | 1992-01-16 | Hella Kg Hueck & Co | Warneinrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4038472C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-07-02 | Theodor 6450 Hanau De Splithoff | Support bracket for internally-illuminated taxi sign on vehicle roof - has pin-pivot coupling for releasably securing sign to suction pad grip |
DE4328169C1 (de) * | 1993-08-21 | 1994-10-06 | Daimler Benz Ag | Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern |
DE4422150C1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-02-01 | Theodor Splithoff | Haltevorrichtung für eine Rundumleuchte |
DE29611821U1 (de) * | 1996-07-06 | 1996-09-05 | Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, 46537 Dinslaken | Kennleuchte zum lösbaren Aufsetzen auf ein Fahrzeugdach |
DE19755818C1 (de) * | 1997-12-16 | 1998-10-01 | Daimler Benz Ag | Sicherung für auf Fahrzeugdächern lösbar anbringbare elektrische Verbraucher |
-
1998
- 1998-12-17 DE DE1998158302 patent/DE19858302C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806809C3 (de) * | 1978-02-17 | 1981-11-05 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE3841188A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung eines gepaecktraegers an einem fahrzeugdach |
DE4022102A1 (de) * | 1990-07-11 | 1992-01-16 | Hella Kg Hueck & Co | Warneinrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4038472C1 (en) * | 1990-12-03 | 1992-07-02 | Theodor 6450 Hanau De Splithoff | Support bracket for internally-illuminated taxi sign on vehicle roof - has pin-pivot coupling for releasably securing sign to suction pad grip |
DE4328169C1 (de) * | 1993-08-21 | 1994-10-06 | Daimler Benz Ag | Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern |
DE4422150C1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-02-01 | Theodor Splithoff | Haltevorrichtung für eine Rundumleuchte |
DE29611821U1 (de) * | 1996-07-06 | 1996-09-05 | Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, 46537 Dinslaken | Kennleuchte zum lösbaren Aufsetzen auf ein Fahrzeugdach |
DE19755818C1 (de) * | 1997-12-16 | 1998-10-01 | Daimler Benz Ag | Sicherung für auf Fahrzeugdächern lösbar anbringbare elektrische Verbraucher |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206218C1 (de) * | 2002-02-15 | 2003-08-21 | Audi Ag | Haltevorrichtung für eine Rundumkennleuchte an einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19858302A1 (de) | 2000-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69406244T2 (de) | Anordnung des Heckteils eines Kraftfahrzeugs mit Heckscheibenwischer und zusätzlicher Bremsleuchte | |
DE3890701C2 (de) | System für einen auf einem Fahrzeug montierten Lastenträger für ein Fahrrad oder eine andere Last | |
DE10247474A1 (de) | Verriegelungsteil-Befestigungsvorrichtung | |
EP0639485A1 (de) | Befestigung für einen Sicherheitsgurt und die ihm zugehörigen Komponenten | |
DE4241008C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens | |
DE10062137B4 (de) | Einbruchssichere Kofferraumverriegelung | |
DE19858302C2 (de) | Signalanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE2626814B2 (de) | Scheinwerferaggregat aus Scheinwerfer und Signalleuchte | |
EP1380447A1 (de) | Anhängezugvorrichtung | |
DE2836530C3 (de) | Rahmenschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge | |
DE202006008462U1 (de) | Anhängerkupplung | |
DE29618052U1 (de) | Lenkrad-Verriegelungsvorrichtung | |
EP1134130B1 (de) | Überrollschutzsystem mit fahrzeugfester, angebrachter Kassette | |
EP0806626A2 (de) | Elektrischer Zünder eines pyrotechnischen Gasgenerators | |
DE4328169C1 (de) | Befestigung für bewegliche elektrische Verbraucher auf Fahrzeugdächern | |
DE20110759U1 (de) | Rad für Fahrzeuge mit Luftreifen und Anordnung aus einem Ventil, einer Vorrichtung zum Messen des Reifendruckes und einer sie im Luftreifen haltenden Feder | |
DE3324838C2 (de) | Hebedach für Fahrzeuge | |
DE19716670A1 (de) | Kupplungsvorrichtung für einen vorzugsweise rückseitigen Anschluß eines Lastenträgers an ein Fahrzeug, insbesondere an einen PKW | |
DE69405849T2 (de) | Fahrzeuglenksäulen-Anordnungen | |
DE102006058226A1 (de) | Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses | |
DE29915056U1 (de) | Zündereinheit für einen Gasgenerator | |
DE69800004T2 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Aussenrückblickspiegel auf einem Kraftfahrzeug | |
DE8614988U1 (de) | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von in Kraftfahrzeugen eingebauten Radios, Radiorecordern u.dgl. | |
DE102014001664A1 (de) | Halterung für ein Anbauteil eines Fahrzeugs | |
DE3034137A1 (de) | Kugelkopfkupplung fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |