DE10360672A1 - Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich - Google Patents

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DE10360672A1
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massekontaktvorrichtung (1) im Kraftfahrzeug-Bereich zum Anbringen eines Kabelanschlusses (1) mit mindestens einem offenen Kabelschuh (3, 3') für einen Anschluss eines Kabels (2, 2'), welcher elastisch aufspreizbar ist; einer Klemmhülse (4) für eine spreizgekoppelte Aufnahme des Kabelschuhs (3, 3'), welche einen durchgehenden Längsschlitz (5) für eine elastische Aufspreizung aufweist; und mit einem Massebolzen (10), welcher einen Aufspreizabschnitt (12) für ein Aufspreizen des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') sowie der damit spreizgekoppelten Klemmhülse (4) und einen stabförmigen Abschnitt (11) für eine kontaktsichere Anlage des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') aufgrund der Klemmwirkung der elastisch aufgespreizten Klemmhülse (4) aufweist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieabschnitt (14), an welchem mindestens eine derartige Massekontaktvorrichtung angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massekontaktvorrichtung im Kraftfahrzeug-Bereich zum Anbringen mindestens eines Kabelanschlusses sowie ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieabschnitt, an welchem mindestens eine derartige Massekontaktvorrichtung angebracht ist.
  • Massekontaktvorrichtungen der vorstehenden Art werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind allgemein bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu, das Gehäuse eines Beschleunigungssensors oder eines Airbag-Steuergerätes mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges elektrisch zu verbinden. Massekontakte können auch dazu dienen, ein von einem Gerät kommendes Kabel an die Fahrzeugkarosserie anzuschließen. Elektrische Systeme in Kraftfahrzeugen basieren auf der Zuführung von elektrischem Strom aus einer Fahrzeugbatterie bzw. einem Generator. Dabei wird der Strom über zwei Pole, den Plus-Pol und den Minus-Pol, übertragen. Während die Zuführungen der Plus-Leitungen zu jedem Verbraucher einzeln bewerkstelligt werden, wird der Minus-Pol mit der Kraftfahrzeug-Masse verbunden und beispielsweise über die Karosserie des Kraftfahrzeuges an nahezu jede beliebige Stelle übertragen. Für einen Zugriff auf den Minus-Pol werden in der Praxis heutzutage sogenannte Massestellen bzw. Massekontaktvorrichtungen eingerichtet, die eine einfache Kontaktierbarkeit ermöglichen.
  • Im Kraftfahrzeugbereich wird üblicherweise für die Verbindung des Minus-Pols mit der Kraftfahrzeug-Masse ein Gewindebolzen auf den Fahrzeugkörper mittels Bolzenschweißen, Nieten, Punktschweißen oder einer sogenannten T-Schraube (Gewindebolzen mit am Ende beiderseits quer abstehenden Blechlaschen) befestigt. Über diese Gewindebolzen werden dann jeweils Ringkabelschuhe gelegt und diese durch eine Schraubverbindung, beispielsweise mit einer Kragenmutter, fixiert. Die von den Verbrauchern kommenden Kabel, die auf das Masse-Potential gelegt werden sollen, werden dann mit den Ringkabelschuhen verbunden. Massestellen, an denen solche Vorrichtungen vorgesehen sind, werden entweder an geeigneten Stellen über das Kraftfahrzeug verteilt oder aber an einem zentralen Basispunkt, z.B. im Motorraum, angebracht.
  • An diesem Ansatz hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass während der Montage des Leitungssatzes in der Produktion die Bolzen in unterschiedlichen Varianten mit Kabelschuhen belegt werden, wodurch die Reihenfolge der Belegung und der Vorgang der Belegung werkerabhängig ist, d.h. abhängig von dem Drehmoment, der Kontaktqualität, der richtigen Zuordnung der Kabelschuhe zu bestimmten Massestellen, usw.
  • Ferner besteht bei diesem Ansatz der Nachteil, dass keine direkte Vorzugsrichtung mehrerer Ableitungen an einer Massestelle erreichbar ist. Somit ist für Werkstätten und Service-Dienstleister kein transparenter Zustand der Anbindungsstruktur ersichtlich, da alle Leitungen beispielsweise dieselbe Farbe aufweisen.
  • Ein weiteres Problem, welches wiederholt zu Schwierigkeiten beim Befestigen von Bauteilen an Schweißschrauben führt, be steht in dem Umstand, dass die Bauteile im allgemeinen nicht ausreichend gegen ein Verdrehen geschützt sind. Kräfte und Drehmomente größtenteils unterschiedlicher Natur und Werte wirken auf die Bauteile, die von den Schweißbolzen gehalten sind, aufgrund von Schwingungen, die sich während der Bewegung des Kraftfahrzeuges ergeben. Das Bauteil wird demzufolge gelockert, insbesondere wenn der Schaft spiralförmige Vorsprünge, d.h. beispielsweise ein Gewinde, aufweist, so dass die Bauteile nicht länger optimal ihre Funktionen erfüllen können.
  • Ferner weist eine Massestelle gemäß dem Stand der Technik den Nachteil auf, dass bei derartigen Vorrichtungen, die auf einer Schraubverbindung basieren, hohe und nicht definierbare Spannungsabfälle bzw. Masseversätze auftreten, was zu erheblichen Problemen, vor allem bei dem Einsatz moderner Bussysteme, führen kann. So erlaubt die Verwendung von CAN-BUS-Systemen in Kraftfahrzeugen einen maximalen definierten Spannungsabfall von ca. 1,15 V, der durch die bislang verwendeten Systeme nicht prozesssicher gewährleistet werden kann. Hinzu kommt, dass das Zusammenschrauben einen komplizierten Schritt im Montageprozess des Kraftfahrzeuges darstellt, der Qualitätsprobleme zur Folge haben kann. Auch entstehen durch das zeitaufwendige und komplizierte Zusammenschrauben hohe Kosten.
  • Zum allgemeinen Hintergrund von Massekontaktvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug wird auf die DE 296 16 631 U1 , die DE 198 37 314 A1 , die EP 0 640 404 B1 , die U.S. 5,292,264, die DE 101 07 231 A1 sowie die DE 199 37 047 A1 verwiesen. In diesen Druckschriften sind Massestellen beschrieben, die an einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges angeschweißt sind und mittels einer Schraubverbindung einen Kabelanschluss mit beispielsweise einem Kabelschuh an der zugeordneten Massestelle befestigen.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Massekontaktstelle zu schaffen, welche eine Konstruktion aus Muttern und Gewinde durch eine einfachere Konstruktion ersetzt, die sich leichter montieren lässt und eine zuverlässigere Kontaktbildung gewährleistet, so dass die Qualität der Verbindungsbildung erhöht wird. Ferner soll durch die Massestelle der vorliegenden Erfindung der Arbeitsaufwand und die Herstellungskosten verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Massekontaktvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Massekontaktvorrichtung zum Anbringen mindestens eines Kabelanschlusses mindestens einen mit dem jeweiligen Kabel verbundenen Kabelschuh für einen Anschluss desselben aufweist, welcher elastisch aufspreizbar ist. Ferner umfasst die Massekontaktvorrichtung eine Klemmhülse für eine spreizgekoppelte Aufnahme des mindestens einen Kabelschuhs, welche einen durchgehenden Längsschlitz für eine elastische Aufspreizung aufweist, und einen Massebolzen, welcher einen Aufspreizabschnitt für ein Aufspreizen des mindestens einen Kabelschuhs sowie der damit spreizgekoppelten Klemmhülse und einen stabförmigen Abschnitt für eine kontaktsichere Anlage des mindestens einen Kabelschuhs aufgrund der Klemmwirkung der elastisch aufgespreizten Klemmhülse aufweist.
  • Somit kann mindestens ein Kabelschuh in die Klemmhülse eingelegt und das angeschlossene Kabel durch den Längsschlitz herausgeführt werden. Die den Kabelschuh enthaltene Klemmhülse kann anschließend auf einfache Weise fest auf den Aufspreizabschnitt des Massebolzens für ein vorübergehendes Aufweiten der Klemmhülse und der Kabelschuhe aufgeschoben werden, wobei bei einem weiteren Aufschieben die aufgeweitete Klemmhülse aufgrund ihrer elastischen Klemmwirkung die enthaltenen Kabelschuhe kontaktsicher gegen den Außenumfang des Massebolzens drückt. Auf analoge Weise ist die Klemmhülse und die darin eingelegten Kabelschuhe wieder von dem Massebolzen entfernbar.
  • Die erfindungsgemäße Massekontaktvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber den bekannten Lösungsansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Konstruktion aus Muttern und Gewinde durch eine einfache Aufsteck-Konstruktion ersetzt wird, die sich einfacher und schneller montieren lässt und eine zuverlässigere Kontaktbildung gewährleistet. Dadurch wird die Qualität der Verbindungsbildung erheblich erhöht und Arbeitskosten eingespart. Ferner wird die Automatisierbarkeit des Prozesses unterstützt und die werksseitige Fehlerquelle in der Montage entschärft.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Montage-Module (z.B. die Batterie, der Motor, das Cockpit oder ganze Türen des Kraftfahrzeuges) nach dem Einsetzen einfacher anschließbar sind. Die Montage-Module können auch während des Positionierens und Einsetzens direkt mit der Kraftfahrzeug-Masse verbunden werden, wobei es möglich ist, Kabelverbindungen einzusparen.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Massekontaktvorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der stabförmige Abschnitt des Massebolzens zylinderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist der Massebolzen mit einer Stirnseite des zylinderförmigen Abschnitts an einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges befestigbar, beispielsweise mittels einer Schweiß, Niet-, Punktschweiß- oder Schraubverbindung. An dem anderen Ende des zylinderförmigen Abschnitts ist vorzugsweise eine ringförmige Verdickung ausgebildet, welche als Aufspreizabschnitt dient. Vorzugsweise ist der maximale Außendurchmesser der Verdickung größer als der Innendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs, so dass beim Aufschieben des oder der Kabelschuhe eine Aufspreizung derselben durch die Verdickung erfolgt. Das distale Ende der Verdickung weist vorzugsweise jedoch einen etwas geringeren Durchmesser auf, beispielsweise einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des mindestens einen Kabelschuhs im nicht deformierten, d.h. aufgespreizten Zustand. Somit kann der mindestens eine Kabelschuh auf einfache Weise auf das distale Ende der Verdickung aufgesteckt und über die Verdickung geschoben werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Klemmhülse ebenfalls zylinderförmig ausgebildet. Dabei weist die Klemmhülse insbesondere einen Deckel mit einer Bohrung auf, wobei der Durchmesser der Bohrung gleich groß oder größer ist als der Innendurchmesser des Kabelschuhs. Die Kabelschuhe können in der Klemmhülse gegen die Innenfläche des Deckels gedrückt werden, ohne dass der Innenrand des Deckels die Klemmwirkung der Klemmhülse gegen den Massebolzen stört oder sogar verhindert, indem er unerwünschterweise gegen die äußere Umfangsfläche des stabförmigen Abschnitts des Massebolzens zur Anlage kommen würde.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Bohrung des Deckels über einen Verbindungsschlitz mit dem Längs schlitz der Klemmhülse verbunden. Somit ist die elastische Deformierung bzw. Aufspreizung der Klemmhülse weiterhin gewährleistet.
  • Der Längsschlitz der Klemmhülse besitzt in dem nicht aufgespreizten bzw. aufgeweiteten Zustand zum einfachen Hindurchführen der mit den Kabelschuhen verbundenen Kabel vorzugsweise eine Breite, die gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der jeweiligen Kabel.
  • Vorzugsweise weist die Klemmhülse eine Längsausdehnung auf, die der Länge des stabförmigen Abschnitts des Massebolzens entspricht. Somit liegt die Klemmhülse in dem auf den Massebolzen aufgesteckten Zustand mit der einen Stirnseite an der Fläche des Karosserieabschnitts, welches den Massebolzen trägt, und mit der anderen Stirnseite bzw. mit der Oberfläche des Deckels an der Unterseite der Verdickung für eine stabile Lagerung an.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind mehrere Kabelschuhe in axialer Richtung benachbart zueinander in der Klemmhülse aufnehmbar, welche gemeinsam beim Aufschieben auf den Massebolzen aufgespreizt und durch die Klemmwirkung der Klemmhülse gegen den zylindrischen Abschnitt des Massebolzens kontaktsicher gedrückt werden. Die Kabelschuhe sind jeweils vorzugsweise als offene Ringkabelschuhe mit einem Kontaktsteg für einen Anschluss des jeweiligen Kabels ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise in dem nicht auf gespreizten Zustand der Innendurchmesser der Ringkabelschuhe jeweils etwas kleiner als der Außendurchmesser des stabförmigen Abschnitts des Massebolzens. Somit wird eine gute elektrische Kontaktierung der Kabelschuhe gegen den äußeren Umfangsbereich des Massebolzens gewährleistet.
  • Vorzugsweise entspricht in dem nicht aufgespreizten Zustand der Außendurchmesser des Kabelschuhs in etwa dem Innendurchmesser der Klemmhülse. Somit können ein oder mehrere Kabelschuhe vor einem Aufschieben auf den Massebolzen in die Klemmhülse auf einfache Weise eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen offenen Ringkabelschuh mit angeschlossenem Kabel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Klemmhülse mit zwei eingesetzten Ringkabelschuhen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht eines an einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges angebrachten Massebolzens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Massekontaktvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Draufsicht auf die zusammengebaute Massekontaktvorrichtung entlang der Schnittlinie B-B in 4.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert eine Draufsicht auf einen Kabelanschluss 1, der beispielsweise aus einem Kabel 2 und einem damit verbundenen Kabelschuh 3 besteht. Der Kabelschuh 3 ist vorzugsweise als offener Ringkabelschuh 3 ausgebildet, der beispielsweise aus verzinntem Kupfer hergestellt ist. Andere Materialien sind ebenfalls möglich, entscheidend ist lediglich, dass der offene Ringkabelschuh 3 elastisch verformbar, d.h. elastisch aufspreizbar und zudrückbar ist. Der Durchmesser des offenen Ringkabelschuhs 3 ist mit den Abmessungen der bzw. des nachfolgend beschriebenen Klemmhülse und Massebolzens aufeinander abzustimmen, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • In 2 ist eine Klemmhülse 4 in einer perspektivischen Ansicht in einem nicht aufgespreizten Zustand dargestellt. Die Klemmhülse 4 weist vorzugsweise eine zylindrische Form auf und umfasst einen Längsschlitz 5, der von einer Stirnseite der Klemmhülse 4 zur gegenüberliegenden Stirnseite durchgehend verläuft.
  • Die Klemmhülse 4 umfasst ferner einen Deckel 6 mit vorzugsweise einer mittigen Bohrung 7, wobei ein Verbindungsschlitz 8 die mittige Bohrung 7 mit dem Längsschlitz 5 verbindet. Somit besitzt die Klemmhülse 4 eine elastische Flexibilität für ein elastisches Aufspreizen und für eine Klemmwirkung mit einer Klemmkraft entgegen der die Aufspreizung verursachenden Kraft. Die Bohrung 7 weist vorzugsweise einen derartigen Durchmesser auf, dass der verbleibende Rand des Deckels 6 eine Anlage für die Oberfläche der eingesetzten offenen Ringka belschuhe 3 bzw. 3' bildet, so dass diese nicht durch die Bohrung 7 herausgeschoben werden können.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, können mehrere Kabelanschlüsse 1 und 1' mit ihren jeweiligen offenen Ringkabelschuhen 3 bzw. 3' von der Stirnseite der Klemmhülse 4 in dieselbe eingesetzt werden, welche der den Deckel 6 aufweisenden Stirnseite gegenüberliegt. Der Längsschlitz 5 der Klemmhülse 4 weist vorzugsweise zumindest eine derartige Breite auf, dass die an die offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' angebrachten Kabel 2 bzw. 2' aus diesem Schlitz 5 im nicht auf gespreizten Zustand der Klemmhülse 4, wie in 2 dargestellt, herausgeführt werden können.
  • Der Außendurchmesser der offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' ist vorzugsweise derart auf den Innendurchmesser der Klemmhülse 4 angepasst, dass ein passgenaues Einstecken der offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' in das Innere der Klemmhülse 4 gewährleistet ist.
  • Die Klemmhülse ist beispielsweise aus rostfreiem Edelstahl hergestellt und weist vorzugsweise eine Länge auf, die an die Länge des weiter unten beschriebenen Massebolzens derart angepasst ist, dass die Klemmhülse zwischen zwei Anlagepunkten fest zur Anlage kommt.
  • 3 illustriert eine Seitenansicht eines Massebolzens 10, der beispielsweise einen zylinderförmigen bzw. stabförmigen Abschnitt 11 und einen daran angeformten Aufspreizabschnitt 12 aufweist, der beispielsweise in Form einer ringförmigen Verdickung 12 ausgebildet ist. Der Massebolzen 10 kann ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl hergestellt werden. Vorteilhaft ist der Massebolzen 10 an der der Verdickung 12 gegenüberliegenden Stirnseite mit einem Karosserieabschnitt 14 ei nes Kraftfahrzeuges verbunden, beispielsweise durch eine Schweiß-, Punktschweiß-, Niet- oder Schraubverbindung.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 der zusammengebaute Zustand einer Massekontaktvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert, wobei 4 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Massekontaktvorrichtung und 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • Für eine kontaktsichere Anbringung bestimmter offener Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' an dem stabförmigen Abschnitt 11 des Massebolzens 10 werden die anzubringenden Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' in die Klemmhülse 4 eingesetzt, wie oben bereits ausführlich erläutert wurde. Daraufhin wird die Klemmhülse 4 mitsamt eingesetzten Ringkabelschuhen 3 und 3' auf die ringförmige Verdickung 12 des Massebolzens 10 aufgesetzt, wobei die eingesetzten offenen Ringkabelschuhe 3, 3' mittels der Verdickung 12 in Richtung des Deckels 6 der Klemmhülse bis zu einer Anlage mit demselben verschoben werden. Im Falle einer Anlage der offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' mit der Unterseite des Deckels 6 der Klemmhülse 4 werden die Kabelschuhe 3 und 3' bei einem weiteren Aufschieben durch die Verdickung 12 elastisch aufgespreizt, wobei aufgrund des passgenauen Einsetzens der Kabelschuhe 3 bzw. 3' in die Klemmhülse 4 diese Aufspreizkraft auf die Klemmhülse derart übertragen wird, dass auch die Klemmhülse 4 elastisch aufgespreizt wird. Bei einem weiteren Aufschiebevorgang wird die Verdickung 12 des Massebolzens 10 durch die mittigen Öffnungen der Ringkabelschuhe 3 und 3' sowie durch die mittige Bohrung 7 der Klemmhülse 4 hindurchgedrückt. Aufgrund des geringeren Durchmessers des stabförmigen Abschnitts 11 im Vergleich zur Verdickung 12 des Massebolzens 10 nehmen die Kabelschuhe 3 und 3' sowie die Klemmhülse 4 zumindest teilweise ihre nicht aufgespreizten Zustände aufgrund ihrer Flexibilitäten wieder ein. Durch die elastische Vorspannung der Klemmhülse 4 gegen die Aufspreizkraft drückt diese die darin eingesetzten offenen Ringkabelschuhe 3 und 3' gegen den zylindrischen Abschnitt 11 des Massebolzens 10, wodurch eine kontaktsichere Befestigung und eine gute elektrische Leitfähigkeit aufgrund des Klemmdrucks gewährleistet ist.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, weist die Klemmhülse 4 vorzugsweise eine Längserstreckung auf, die der Länge des zylindrischen Abschnitts 11 des Massebolzens entspricht. Somit befindet sich die Klemmhülse 4 im vollständig aufgeschobenen Zustand, wie in 4 ersichtlich, mit ihrem unteren Abschnitt in Anlage mit der Oberfläche des zugeordneten Karosserieabschnitts 14 des Kraftfahrzeuges und mit ihrem oberen Abschnitt, beispielsweise mit der Oberfläche des Deckels 6, in Anlage mit der Außenfläche der Verdickung 12 des Massebolzens 10. Somit ist die Klemmhülse 4 zwischen der Verdickung 12 des Massebolzens 10 und dem zugeordneten Karosserieabschnitt 14 fest verklemmt und gegen ein Abrutschen bei etwaigen Störeinflüssen gesichert.
  • Um ein Aufspreizen der offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' und der Klemmhülse 4 für einen erforderlichen Klemmdruck mittels der Verdickung 12 zu erreichen, weist die ringförmige Verdickung 12 vorzugsweise einen maximalen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser der offenen Ringkabelschuhe 3 und 3'. Wie in 5 ersichtlich ist, weist die Bohrung 7 des Deckels 6 vorzugsweise einen Durchmesser auf, der gleich groß oder vorzugsweise im aufgespreizten Zustand etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylinderförmigen Abschnitts 11 des Massebolzens 10, so dass der Innenrand des Deckels 6 nicht an dem Massebolzen 10 anliegt und eine Klemmwirkung der Hülse 4 verschlechtern kann.
  • Um eine optimale elektrische Verbindung zwischen den Kabelschuhen 3 bzw. 3' und dem Massebolzen 10 zu schaffen, weisen die offenen Ringkabelschuhe 3 bzw. 3' vorzugsweise einen Innendurchmesser auf, der im nicht aufgespreizten Zustand (siehe 1) etwas kleiner ausgebildet ist, als der Außendurchmesser des stabförmigen Abschnitts 11 des Massebolzens 10. Somit wird einerseits vermieden, dass die beiden Enden der Kabelschuhe 3 bzw. 3' beim Zusammengedrücktwerden gegeneinander zur Anlage kommen und somit eine passgenaue Anlage an dem Massebolzen 10 verhindern, und andererseits ermöglicht, dass die offenen Ringkabelschuhe 3 und 3' aufgrund ihrer eigenen Flexibilität eine zusätzliche Klemmkraft erzeugen.
  • Die oben beschriebene Kontaktverbindung ist auf einfache Weise wieder lösbar, falls zusätzliche Kabelschuhe in die Klemmhülse 4 eingesetzt oder bereits eingesetzte Kabelschuhe durch andere Kabelschuhe ersetzt werden sollen. Für ein Lösen der Kontaktverbindung wird die Klemmhülse 4 und die offenen Ringkabelschuhe 3 und 3' auf einfache Weise über die Verdickung 12 des Massebolzens 10 aufgrund der elastischen Eigenschaften der Klemmhülse 4 und der offenen Ringkabelschuhe 3 und 3' abgezogen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Für eine Aufspreizerleichterung der Kabelschuhe 3 bzw. 3' kann die Oberfläche 13 der Verdickung 12 des Massebolzens 10 beispielsweise einen kleineren Durchmesser aufweisen als die offenen Ringkabelschuhe 3 und 3' im nicht aufgespreizten Zustand.

Claims (19)

  1. Massekontaktvorrichtung (1) im Kraftfahrzeug-Bereich zum Anbringen eines Kabelanschlusses (1) mit: mindestens einem offenen Kabelschuh (3, 3') für einen Anschluss eines Kabels (2, 2'), welcher elastisch aufspreizbar ist; einer Klemmhülse (4) für eine spreizgekoppelte Aufnahme des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3'), welche einen durchgehenden Längsschlitz (5) für eine elastische Aufspreizung aufweist; und mit einem Massebolzen (10), welcher einen Aufspreizabschnitt (12) für ein Aufspreizen des Kabelschuhs (3, 3') sowie der damit spreizgekoppelten Klemmhülse (4) und einen stabförmigen Abschnitt (11) für eine kontaktsichere Anlage des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') aufgrund der Klemmwirkung der elastisch aufgespreizten Klemmhülse (4) aufweist.
  2. Massekontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Abschnitt (11) des Massebolzens (10) zylinderförmig ausgebildet ist.
  3. Massekontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufspreizabschnitt (12) des Massebolzens (10) als ringförmige Verdickung (12) an einem Ende des Massebolzens (10) ausgebildet ist, welche einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') im nicht aufgespreizten Zustand.
  4. Massekontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende der Verdickung (12) einen Durchmesser aufweist, der gleich groß oder kleiner ist als der Innendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') im nicht aufgespreizten Zustand.
  5. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massebolzen (10) mit einer Stirnseite an einem Karosserieabschnitt (14) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, beispielsweise mittels einer Schweiß-, Punktschweiß-, Niet-, Schraubverbindung, oder dergleichen.
  6. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massebolzen (10) aus Stahl, beispielsweise rostfreiem Edelstahl, hergestellt ist.
  7. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (4) zylinderförmig ausgebildet ist.
  8. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (4) einen Deckel (6) mit einer Bohrung (7) aufweist, deren Durchmesser im nicht aufgespreizten Zustand gleich groß oder größer ist als der Innendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') und im aufgespreizten Zustand gleich groß oder größer ist als der Außendurchmesser des stabförmigen Abschnitts (11) des Massebolzens (10).
  9. Massekontaktvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) mittig ausgebildet ist.
  10. Massekontaktvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) einen Verbindungsschlitz (8) aufweist, der die Bohrung (7) des Deckels (6) mit dem Längsschlitz (5) der Klemmhülse (4) verbindet.
  11. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (5) der Klemmhülse (4) im nicht aufgespreizten Zustand eine Breite aufweist, die gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der an die jeweiligen Kabelschuhe (3, 3') angeschlossenen Kabel (2, 2').
  12. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (4) eine Längsausdehnung aufweist, die in etwa der Länge des stabförmigen Abschnitts (11) des Massebolzens (10) entspricht.
  13. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (4) aus Stahl, beispielsweise rostfreiem Edelstahl, hergestellt ist.
  14. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kabelschuh (3, 3') jeweils als offener Ringkabelschuh mit einer Kontaktstelle für einen Anschluss eines Kabels (2, 2') ausgebildet ist.
  15. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im nicht aufgespreizten Zustand der Innendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des stabförmigen Abschnitts (11) des Massebolzens (10).
  16. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im nicht aufgespreizten Zustand der Außendurchmesser des mindestens einen Kabelschuhs (3, 3') in etwa dem Innendurchmesser der Klemmhülse (4) entspricht.
  17. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kabelschuhe (3, 3') in axialer Richtung benachbart zueinander in der Klemmhülse (4) aufnehmbar sind.
  18. Massekontaktvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kabelschuh (3, 3') aus Kupfer, beispielsweise verzinntem Kupfer, hergestellt ist.
  19. Kraftfahrzeug mit einem Karosserieabschnitt (14), an welchem mindestens eine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildete Massekontaktvorrichtung angebracht ist.
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DE102011105691A1 (de) 2011-06-25 2012-12-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Aufnahmegehäuse und Kraftfahrzeug
DE202015004891U1 (de) 2015-07-07 2016-10-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Masseanbindungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
CN112350081A (zh) * 2020-10-12 2021-02-09 Oppo广东移动通信有限公司 接地线夹、壳体组件及电子设备

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