DE19841185B4 - Anschlusseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Anschlusseinrichtung (7), insbesondere zur Herstellung einer Leitungsverbindung von einem Leiter (22) einer elektrischen Einrichtung (1) zu einem Gehäuse (2) oder Schirm,
mit einer elektrischen Einrichtung (1), die wenigstens einen Leiter (22) aufweist, der von der Anschlusseinrichtung (7) zu kontaktieren ist,
mit einem isolierenden Gehäuse (3) oder Träger (4), an dem die elektrische Einrichtung (1) gelagert ist,
mit einer an dem isolierenden Gehäuse (3) oder dem Träger (4) ausgebildeten Befestigungsöffnung (27) und
mit einem Anschlusselement (25), das:
– einen ersten Anschlussbereich (37) zur Kontaktierung des Leiters (22) der elektrischen Einrichtung (1),
– einen zweiten Anschlussbereich (47), der an der Befestigungsöffnung (27) so angeordnet ist, dass er von einem die Befestigungsöffnung (27) durchgreifenden elektrisch leitenden Befestigungsmittel (26) kontaktiert wird, das eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlusselement (25) und dem Gehäuse (2) herstellt, an dem die Anschlusseinrichtung (7) mit einem die Anschlusseinrichtung (7) enthaltenden Gerät befestigt ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung, insbesondere zum Anschluss von Abschirmungen elektrischer Einrichtungen oder Geräte.
  • Elektrische Geräte enthalten häufig Baugruppen, von denen eine elektromagnetische Störstrahlung ausgeht, die möglichst nicht oder nur gedämpft nach außen gelangen soll. Sind derartige Geräte mit einem Metallgehäuse oder einem mit Metallfolie ausgelegten Kunststoffgehäuse versehen, wirkt das Metallgehäuse bzw. die Metallfolie als Schirm, zumindest wenn er elektrisch mit einem entspre chenden neutralen Punkt der Schaltung verbunden ist. Sind die Baugruppen, von denen die elektromagnetische Störstrahlung ausgeht mit einem Kunststoffgehäuse versehen, was zunehmend der Fall ist, muss die Abschirmung bspw. von dem Gerätegehäuse, dem Träger oder anderweitigen leitfähigen Flächen übernommen werden, die in der Nähe der strahlenden Baugruppe angeordnet sind und diese möglichst umgeben oder einhüllen. Der neutrale Schaltungspunkt der mit diesem Metallteil zu verbinden ist, befindet sich jedoch meist in oder an der strahlenden Baugruppe. Die Kontaktierung des abschirmenden Metallteils kann, wenn die Baugruppe selbst ein abschirmendes Metallgehäuse aufweist, ohne weiteres dadurch erfolgen, dass sich bei der Befestigung der Baugruppe an oder in dem Gehäuse ein elektrischer Kontakt zwischen beiden ergibt. Dies ist jedoch bei in Kunststoffgehäusen gefassten Baugruppen nicht ohne weiteres möglich. Zusätzlicher Kontaktierungsaufwand durch Drähte und zusätzliche Erdpunkte soll jedoch möglichst gering gehalten oder vermieden werden.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 91 14 287 U1 ist eine Kontaktfeder zur Herstellung eines Massekontakts zwischen einem Leiterzug, einer Leiterplatte und einem Metallgehäuse bekannt. Die Kontaktfeder weist einen Anschlussabschnitt auf, der mit dem Gehäuse vernietet ist. Von diesem flachen plattenartigen Anschlussabschnitt strebt eine Kontaktfeder fort, die in einem abgerundeten Ende ausläuft, das federnd an dem zu kontaktierenden Leiterzug anliegt.
  • Hier ist der von einem Niet durchgriffene Anschlussabschnitt zugleich der Befestigungsabschnitt. Bei der Herstellung der Nietverbindung muss deshalb auf eine entsprechende Ausrichtung des Kontakts geachtet werden.
  • Aus dem gleichen Gebrauchsmuster ist außerdem eine Kontaktfeder bekannt, die im Anschluss an die Nietbefestigung u-förmig abgewinkelt ist. Dadurch wird eine Abstützung der Kontaktfeder bewirkt. Die Befestigung erfolgt jedoch durch den Niet.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 82 13 627 U1 ist ein Anschlusselement zur Kontaktierung einer Leiterplatte mit einer Gehäusewand bekannt. Das Kontaktelement weist eine Kontaktfahne mit zwei Lötstiften auf, von der sich ein u-förmig gebogener Abschnitt zu einem plattenförmigen Anschlussteil erstreckt.
  • Die Befestigung des Kontaktelements erfolgt einerseits durch die Lötpins und andererseits durch eine Kontaktschraube.
  • Aus der DE 196 29 643 A1 ist ein sog. Bauteileträger bekannt, der einen federnden Kontaktabschnitt zur Kontaktierung beispielsweise von Leiterbahnen aufweist. Außerdem ist der Bauteileträger mit Steckkontaktstiften, Schneidklemmkontakten und ggf. anderweitigen Kontaktmitteln versehen.
  • Aus der DE 197 34 306 C1 ist eine Hochstromkontakteinrichtung bekannt. Diese weist einen plattenartigen Anschlussabschnitt auf, der über einen u-förmigen Federbereich zu einer Kontaktstelle führt. Die Befestigung erfolgt einerseits an der Kontaktstelle und andererseits durch eine Befestigungsschraube an der anderen Anschlussstelle.
  • Schließlich ist aus der DE 197 28 291 A1 ein Verbindungselement zum elektrischen Kontaktieren von Leiterplattenanschlusszonen bekannt. Das Anschlusselement weist einen scheibenförmigen gelochten Mittelteil auf, der zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dient. Von dem Mittelteil erstrecken sich krallenartige, u-förmige Anschlussabschnitte weg, die in Leiterplattenöffnungen greifen können.
  • Die Lagerung des Kontaktelements an dem Gehäuse erfolgt durch die Befestigungsschraube in dem mittleren Abschnitt.
  • Davon leitet sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ab, eine Anschlusseinrichtung zu schaffen, mit der die elektrische Kontaktierung eines Gehäuses, eines Trägerteils oder eines sonstigen abschirmenden Teils mit einer elektrischen Einrichtung auf einfache Weise möglich ist. Insbesondere soll eine sichere Erdung auch dann sichergestellt werden, wenn sich die Befestigung lockert.
  • Diese Aufgabe wird mit der Anschlusseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung umfasst einen Teil der elektrischen Einrichtung, die ein isolierendes Gehäuse aufweist und auf einem Träger oder in einem weiteren Gehäuse zu montieren ist, das zugleich mit einer Abschirmleitung, einem Schutzleiter, einem Neutralanschluss oder einem anderweitigen Schaltungspunkt zu verbinden ist.
  • Zur Befestigung des isolierenden Gehäuses oder Trägers der elektrischen Einrichtung auf einer Schiene, einem Träger oder in einem sonstigen Gehäuse, dienen in dem isolierenden Gehäuse ausgebildete Befestigungsöffnungen. In der Regel werden Nieten oder Schrauben dazu verwendet, den Träger oder das isolierende Gehäuse mit entsprechenden Bereichen des abschirmenden Gehäuses zu verbinden. Diese sind dazu ebenfalls mit Befestigungsöffnungen versehen, die von den Nieten oder Schrauben durchgriffen werden. Zur elektrischen Kontaktierung des abschirmenden Gehäuses oder sonstigen Teils dient nun ein Anschlusselement, das an dem Träger oder isolierenden Gehäuse der elektromagnetische Wellen aussendenden elektrischen Einrichtung vorgesehen ist. Das Anschlusselement weist dabei einen sich in dem Bereich der Befestigungsöffnung erstreckenden Abschnitt und einen mit der elektrischen Einrichtung kontaktierten Abschnitt auf. Wird die strahlende elektrische Einrichtung nun mit dem Schirm mechanisch verbunden, indem ein Niet oder eine Schraube durch die Befestigungsöffnung des isolierenden Gehäuses und des Schirms gesteckt und befestigt wird, stellt diese Schraube oder der Niet zugleich die elektrische Verbindung zwischen dem Schirm und dem Anschlusselement her, das seinerseits die Verbindung zu der elektrischen Einrichtung bildet. Es sind somit keinerlei zusätzliche Arbeitsgänge zum Anschluss des Schirms erforderlich. Die mechanische Befestigung der elektrischen Einrichtung führt automatisch zur gleichzeitigen Kontaktierung des Schirms. Die Verfahrensweise bei der Montage unterscheidet sich insofern nicht oder nicht wesentlich von der Verfahrensweise bei elektrischen Einrichtungen mit Metallgehäusen. Mit der mechanischen Befestigung wird zugleich die elektrische Verbindung zum Schirm hergestellt. Dies wird durch das spezielle Anschlusselement ermöglicht, das in oder an dem Kunststoffgehäuse oder Träger der elektrischen Einrichtung angeordnet ist.
  • Die elektrische, zu kontaktierende Einrichtung kann bspw. eine Leiterplatte sein, die elektronische Bauelemente und eine Anschlussklemmeinrichtung trägt. Die Kontaktierung kann dabei sowohl direkt zu einer Leiterbahn, zu einem Lötauge bzw. der darauf vorhandenen Lötstelle oder zu einem Anschlussstift eines Bauelements oder einer Anschlussklemme hergestellt werden, die über die Leiterseite der Leiterplatte hinausragt. Dabei wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Anschlusselement mit seinem entsprechenden Anschlussbereich federnd an dem entsprechenden Kontaktpunkt der elektrischen Einrichtung anliegt. In der Regel muss die Kontaktstelle nicht auf hohe Strombelastbarkeit ausgelegt werden. Das Anschlusselement dient vielmehr dazu, Störspannungen abzuleiten. Es kann einen Gehäusekontakt auch bei schutzisolierten Geräten herstellen. Die federnde Ausführung des Kontaktelements stellt eine sichere Erdung auch dann sicher, wenn sich die Befestigung lockert. Vorzugsweise weist das Kontaktelement an beiden Kontaktenden oder -stellen Federabschnitte auf.
  • Das Anschlusselement weist zum Anschluss der elektrischen Einrichtung vorzugsweise einen Schlitz auf, der scharfkantig berandet ist. Die Kanten des Schlitzes durchtrennen deshalb eine Oxidhaut einer Lötstelle oder eines Anschlussstifts und kontaktieren diesen ausreichend sicher. Der Schlitz kann außerdem etwa in seiner Mitte mit einer Erweiterung versehen sein, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser eines anzuschließenden Kontaktstifts oder dem Durchmesser an einer Stelle einer kegelförmigen Lötstelle entspricht. Auf diese Weise wird eine gute Berührung zwischen dem Anschlusselement und dem anzuschließenden Stift erreicht.
  • Auf Seiten der Befestigungsöffnung ist das Anschlusselement vorzugsweise mit einer Öffnung versehen, deren Rand wenigstens an einer Stelle an den Rand der Befestigungsöffnung des Trägers oder Gehäuses heranragt. Vorzugsweise können beide Ränder auch deckungsgleich sein. Damit wird eine sichere Kontaktgabe bei ungehinderter mechanischer Montierbarkeit erreicht. Abweichende Randgestaltun gen sind jedoch möglich. Insbesondere kann der Rand der Öffnung des Anschlusselements mit ein oder mehreren Vorsprüngen versehen sein, die in die Befestigungsöffnung ragen. Damit kann die Lage oder Position des Anschlusselements auch dann festgelegt werden, wenn noch keine Schraube oder kein Niet durch die Befestigungsöffnung gesteckt ist. Außerdem kann die Kontaktgabe verbessert werden.
  • Das Anschlusselement ist vorzugsweise aus einem einzigen Blechstreifen hergestellt. Es kann mit einem Befestigungsabschnitt versehen sein, mit dem es evtl. zusätzlich zu der fixierenden Wirkung von Vorsprüngen in der Anschlussöffnung, an dem Träger oder dem Gehäuse festlegbar ist. In einer einfachen Bauform ist die Befestigungseinrichtung durch einen U-förmigen Abschnitt gebildet, der über einen Wandabschnitt des Trägers oder Gehäuses schiebbar ist. Ein Rastmittel, bspw. eine aus dem Anschlusselement heraus freigestellte und abgewinkelte Zunge, kann das Anschlusselement dann mit dem Wandbereich verrasten.
  • Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der Zeichnung oder der zugehörigen Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine auf einem Grundträger montierte elektrische Einrichtung, in ausschnittsweiser, perspektivischer und schematischer Darstellung,
  • 2 die elektrische Einrichtung nach 1, in einer Schnittdarstellung und in einem anderen Maßstab,
  • 3 bis 6 ein zu der elektrischen Einrichtung nach 2 gehöriges Anschlusselement, in Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht bzw. einer ausschnittsweisen Draufsicht in einem anderen Maßstab,
  • 7 ein flaches Kontaktteil, aus dem durch Abwinkeln entlang vorgegebener Biegelinien das Anschlusselement nach den 3 bis 6 herstellbar ist, in einer vergrößerten Draufsicht,
  • 8 die elektrische Einrichtung nach 2, in einer Draufsicht,
  • 9 die elektrische Einrichtung nach den 2 und 8, in einer Vorderansicht,
  • 10 bis 14 eine abgewandelte Ausführungsform eines Anschlusselements in Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht, ausschnittsweiser Draufsicht in einem anderen Maßstab bzw. einer Schnittdarstellung eines Anschlussbereichs des Anschlusselements,
  • 15 ein noch ungebogener Kontaktstreifen zur Herstellung des Anschlusselements nach den 10 bis 14 durch Biegung entlang vorgegebener Biegelinien, und
  • 16 die von einer Abschirmung umgebene elektrische Einrichtung als schematisiertes elektrisches Schaltbild.
  • 17 bis 23 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung, in unterschiedlichen Darstellungen.
  • In 1 ist eine elektrische Einrichtung 1 veranschaulicht, die in einem Gehäuse 2 angeordnet ist, das lediglich anhand seiner Grundplatte veranschaulicht ist. Das Gehäuse 2 ist soweit elektrisch leitfähig, dass es die elektrische Einrichtung 1 abschirmen kann. Es kann aus Blech, einem metallisierten Kunststoff, einem Kunststoff mit einer Metallfolie, einem leitenden Kunststoff oder dergleichen bestehen. Die elektrische Einrichtung 1 ist hingegen von einem nichtleitenden Kunststoffgehäuse 3 aufgenommen, zu dem eine ebenfalls elektrisch nichtleitende, aus Kunststoff bestehende Grundplatte 4 gehört. An einer Seite 5 des Gehäuses 3 der elektrischen Einrichtung 1 ist eine Anschlussklemmeinrichtung 6 angeordnet, die bspw. als Schneidklemmeinrichtung oder ähnliche, vorzugsweise schraubenlose, Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
  • In 2 ist eine Anschlusseinrichtung 7 veranschaulicht, die dazu dient die elektrische Einrichtung 1 mechanisch und elektrisch mit dem Gehäuse 2 zu verbinden. Wie aus der Schnittdarstellung hervorgeht, ist von dem Gehäuse 3 eine Leiterplatte 8 aufgenommen, die innerhalb des Gehäuses 3 nicht weiter veranschaulichte elektrische Bauelemente trägt. Das Gehäuse 3 ist an seiner Seite 5 mit einem Durchbruch 9 versehen, den die Leiterplatte 8 durchragt. In diesem Bereich können einzelne Zapfen 11 an dem Gehäuse 3 bzw. seiner Grundplatte 4 ausgebildet sein, die entsprechende Öffnungen 12 der Leiterplatte 8 durchragen und diese somit festlegen. Die Leiterplatte 8 kann auf ein oder mehreren Querrippen 14, 15 abgestützt sein, die von der Grundplatte 4 aufragen und ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet sind.
  • Außer den nicht weiter dargestellten elektrischen Bauelementen kann die Anschlussklemmeinrichtung 6 von der Leiterplatte 8 getragen sein. Die Anschlussklemmeinrichtung 6 weist ein oder mehrere Anschlusspins 16, 17 auf, die über die Rückseite der Leiterplatte 8 vorstehen und dort, wie in 2 gestrichelt angedeutet ist, mit Lötstellen 19, 20 kontaktiert, d. h. elektrisch mit Leiterbahnen der Leiterplatte 8 verbunden sind.
  • Der Anschlusspin 16 kann bspw. ein mit einer Abschirmung zu verbindender Schutzleiteranschluss, Endstörkondensatoranschluss oder ein Mittelkontakt 22 eines bspw. aus 16 hervorgehenden Störschutzkondensators 23 sein. Der Mittelkontakt kann auf Masse gelegt sein. Alternativ ist es möglich andere Abschirm- oder Neutralpunkte mit dem Gehäuse 2 zu verbinden.
  • Dazu dient das aus 2 ersichtliche Anschlusselement 25. Dieses stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Lötstelle 19 und einer in 2 gestrichelt dargestellten Befestigungsschraube 26 her. Diese durchgreift eine Befestigungsöffnung 27 der Grundplatte 4 der elektrischen Einrichtung 1 und außerdem eine Befestigungsöffnung 28, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist. Ein durch die Befestigungsöffnung 27 definierter mechanischer Anschlussbereich 30 der Grundplatte 4 und der betreffende Wandabschnitt des Gehäuses 2 werden zwischen einem Schraubenkopf 31 und einer Mutter 32 geklemmt, wodurch die mechanische Verbindung zwischen der elektrischen Einrichtung 1 und dem Gehäuse 2 hergestellt ist.
  • Die elektrische Verbindung wird, wie erwähnt, durch das Anschlusselement 25 hergestellt. Dieses ist auf einer nach oben aufragenden Rippe 34 bzw. einem entsprechenden Wandabschnitt der Grundplatte 4 gehalten. Dazu weist das Anschlusselement 25 einen U-förmigen Abschnitt 35 auf, zwischen dessen beiden zueinander parallelen Schenkeln der Wandabschnitt 34 sitzt. Wenigstens einer der beiden Schenkel ist mit einer nach innen federnd vorstehenden Nase oder Zunge 36 versehen, die in eine entsprechende Ausnehmung des Wandabschnitts 34 greift. Die Zunge 36 ist dabei an ihrem von der Rundung des U-förmigen Abschnitts abliegenden Ende mit dem Anschlusselement verbunden und ansonsten freigestellt. Somit verhindert sie das Abziehen des U-förmigen Abschnitts von dem Endabschnitt 34.
  • Ausgehend von dem U-förmigen Abschnitt erstreckt sich ein erster Schenkel 37 des Anschlusselements 25 zu der Lötstelle 19. Der Schenkel 37 ist dabei federnd nach oben vorgespannt. Er würde sich in entspannter Form etwa parallel zu der Grundplatte 4 erstrecken. Aus dieser Position ist der Schenkel 37 durch die Lötstelle 19 etwas nach unten gedrückt. so dass er federnd an der Lötstelle 19 anliegt. Dabei stützt sich der Schenkel 37 auf der Rippe 14 ab, zumindest wenn er über ein gewisses Minimalmaß hinaus ausgelenkt wird. Die Rippe 14 gestattet damit in Abhängigkeit von ihrer Positionierung und ihrem Abstand von dem freien Ende des Schenkels 37 die Einstellung der Kraft mit der der Schenkel 37 an der Lötstelle 19 anliegt.
  • Die konkrete Ausbildung des Anschlusselements 25 geht aus den 3 bis 6 hervor. Der Schenkel 37 ist endseitig mit einem Schlitz 38 (5 und 6) versehen, der sich ausgehend von dem freien Ende des Schenkels 37 auf dem U-förmig gebogenen Abschnitt 35 des Anschlusselements hin erstreckt. Der Schlitz 38 ist dabei vorzugsweise etwas enger oder etwa so eng wie der zu kontaktierende Anschlusspin 16. In einem gewissen Abstand von seinem freien Ende ist der Schlitz 38 in seine beiden Flanken 41, 42 hinein erweitert. Auf diese Weise ist eine Kontaktstelle 43 ausgebildet, die mit einem Leiter kreisförmigen Querschnitts bogenförmige Linienkontakte definiert. Die Flan ken 41, 42 des Schlitzes 38 folgen im Bereich der Kontaktstelle 43 über einen gewissen Umfangsweg hinweg der Krümmung eines anzuschließenden Leiters bspw. des Anschlusspins 16.
  • Das Anschlusselement 25 weist, wie insbesondere aus 3 und 5 hervorgeht, einen zweiten bezüglich des U-förmigen Abschnitts 35 dem ersten Schenkel 37 gegenüberliegenden Schenkel 47 auf, der der elektrischen Kontaktierung der Schraube 26 und somit des Gehäuses 2 dient. Der Schenkel 47 ist mit einer vorzugsweise ovalen Anschlussöffnung 48 versehen, die vom Umriss her mit der Befestigungsöffnung 27 der Platte 4 (2) übereinstimmt. Die Anschlussöffnung 48 weist einen Rand 49 auf, von dem sich ein Vorsprung 51 weg erstrecken kann. Dieser greift in die Befestigungsöffnung 27 und legt somit die Position des Anschlusselements 25 entlang der Rippe bzw. des Wandabschnitts 34 auch dann fest, wenn keine Schraube 26 in der Befestigungsöffnung 27 sitzt. Dies ermöglicht es, als der Zunge 36 zugeordnete Ausnehmung einer sich parallel zu der Grundplatte 4 erstreckende Nut vorzusehen, die zwar das Abziehen des U-förmigen Abschnitts 25 von dem Wandabschnitt 34 verhindert, die seitliche Position des U-förmigen Abschnitts 35 und somit des Anschlusselements 25 jedoch nicht festlegt. Dies hat klare Montagevorteile. Das Anschlusselement 25 kann auf dem Wandabschnitt 34 aufgeschoben oder aufgesetzt werden ohne allzu genau auf die Positionierung der Zunge 36 Rücksicht nehmen zu müssen. Die Seitenposition wird durch das Einfinden des Vorsprungs 51 in die Befestigungsöffnung 27 gefunden.
  • Wie sich aus den 4 und 5 ergibt, sind die Schenkel 37 und 47 vorzugsweise seitlich gegeneinander versetzt. Dabei ist der u-förmig gebogene Abschnitt 35 vorzugsweise in direkter Verlängerung und somit direkt im Anschluss an den Schenkel 37 ausgebildet, während der Schenkel 47 über ein Zwischenstück 53 mit dem U-förmigen Abschnitt 35 verbunden ist. Dies führt zu einer kräftemäßigen Entkopplung zwischen beiden Schenkeln. Insbesondere beeinflusst das Anziehen der Befestigungsschraube 26 die Kontaktierung zwischen dem Schenkel 37 und der Lötstelle 19 nicht.
  • Das Kontaktelement 25 kann aus einem Blechzuschnitt 25a hergestellt werden, wie er in 7 veranschaulicht ist. Der Zuschnitt ist einstückig ausgebildet. Seine Biegebereiche sind jeweils von strichpunktierten Linien 54, 55; 56, 57 bzw. 58, 59 eingegrenzt. 7 lässt erkennen, dass die Biegelinien oder Biegebereiche zueinander parallel verlaufen, was eine einfache Herstellung eröffnet. Das Abwinkeln des Blechzuschnitts 25a kann in einem einzigen Biegearbeitsgang erfolgen.
  • Die 8 und 9 stellen die Anschlusseinrichtung 7 nochmals in unterschiedlichen Ansichten dar. Es wird ersichtlich (8), dass durch den seitlichen Versatz der Schenkel 47, 37 des Anschlusselements 25 auch außermittig liegende Anschlusspunkte (Lötstelle 19) mit der mittig angeordneten Befestigungsöffnung 27 verbindbar sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Anschlussklemmeinrichtung 6 seitlich so zu positionieren, wie es aus sonstigen Gesichtspunkten heraus vorteilhaft ist. Jedoch braucht auf die Lage der Befestigungsöffnung 27 hier keine Rücksicht genommen zu werden.
  • Aus den 10 bis 15 geht eine abgewandelte Ausführungsform des Anschlusselements 19 bzw. seines Zuschnitts 25a hervor. Soweit diese Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt, gilt die vorstehende Beschreibung entsprechend. Im folgenden werden lediglich wesentliche Unterschiede erläutert:
    Der Schenkel 37 ist mit einem Schlitz 38 versehen, der von geraden Schlitzflanken 41, 42 begrenzt ist. Diese werden durch Kanten von Lappen oder Kontaktstreifen 61, 62 gebildet, die, wie 14 veranschaulicht, aus der Ebene des ansonsten flach ausgebildeten Schenkels 37 herausgebogen sind. Aufeinander zu weisende Kanten 63, 64 dieser Bereich bilden Linienkontakte oder Punktkontakte zu einem in dem Schlitz 48 befindlichen Leiter. Die Bereich 61, 62 schließen miteinander einen vorzugsweise spitzen Winkel α ein, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 60° beträgt. Die Anordnung kann so getroffen werden, dass die Bereiche 61, 62 geringfügig federnd auslenkbar sind. Auf diese Weise kann sich der Effekt einer Rücklaufsperre ergeben. Wird ein Kontaktstift etwa senkrecht zu dem federnden Schenkel 37 in den Schlitz 48 eingeschoben, kann der Kontaktstift nicht ohne weiteres wieder herausgezogen werden, wodurch die Kontaktsicherheit erhöht ist.
  • Bei der Montage der elektrischen Einrichtung 1 wird zunächst das Anschlusselement 25 auf die Rippe 34 aufgeschoben und mit dieser verrastet. Es ist dadurch schon unverlierbar gehalten. Im nächsten Schritt wird die Leiterplatte 8 aufgesetzt, wobei der Pin 16 in den Schlitz 38 findet und einen elektrischen Kontakt zu dem Anschlusselement herstellt. Damit ist die elektrische Einrichtung 1 fertig montiert. Wird sie mit dem Gehäuse 2 durch die Schraube 26 verbunden, ist das Gehäuse als Schirm kontaktiert.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung ist aus den 17 und 18 ersichtlich. Diese Anschlusseinrichtung unterscheidet sich von den vorbeschriebenen durch das Anschlusselement 25. Dieses ist nicht nur an seinem Schenkel 37 federnd ausgebildet, sondern weist darüber hinaus an seinem Schenkel 47 einen federnden Vorsprung 51 auf. Dieser ist so lang bemessen, dass er die Befestigungsöffnung 27 durchragt und unabhängig von der Befestigungsschraube 26 einen Kontakt zu einem Leuchtenblech oder einem anderweitigen metallischen, metallisierten oder elektrisch leitenden Träger herstellt. Der Vorsprung 51 ist dabei, wie insbesondere 18 veranschaulicht, an seinem Ende zugespitzt ausgebildet, um einen Kontaktpunkt mit relativ hohem Kontaktdruck auszubilden. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass sich der Vorsprung 51 beim Befestigen, d. h. beim Anziehen der Befestigungsschraube 26 deformiert. Jedoch sollte er eine gewisse Restfederung behalten, um den elektrischen Kontakt zu dem Träger (Leuchtenblech) auch dann sicherzustellen, wenn sich die Befestigungsschraube etwas löst.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform zeigen die 19 und 20. Zur Kontaktierung des Trägers dient hier nicht der Vorsprung 51, sondern ein sich von dem Schenkel 47 weg erstreckender ein- oder mehrkralliger Kontaktabschnitt 47a. Dieser wird durch ein oder mehrere, im vorliegenden Beispiel drei sich mit stumpfen Winkel von dem übrigen Schenkel 47 weg erstreckende Krallen 470 gebildet. Deren Spitzen liegen, wenn die Befestigungsschraube angezogen ist, federnd auf der Unterlage und kontaktieren diese.
  • Abweichend ist es, wie die 21 bis 23 veranschaulichen, möglich, den Vorsprung 51 an einer Seitenflanke der Anschlussöffnung 48 anzuordnen. Der Vorsprung 51 durchragt die Befestigungsöffnung 27 und steht, wie auch bei 17 und 18 und wie die Kontaktabschnitte 470 bei der Ausführungsform nach den 19 und 20, über die untere Flachseite der Grundplatte 4 vor. Eine elastische oder gemischt elastisch plastische Verformung des Vorsprungs 51 bei der Montage führt zum dauerhaften elektrischen Kontakt zwischen der Unterlage und dem Kontaktelement 25.
  • Zur Verbindung von abschirmenden Gehäusen oder anderweitigen Schirmen, Trägern oder dgl. mit einem entsprechenden Schaltungspunkt 22 einer elektrischen Einrichtung 1, dient eine Anschlusseinrichtung, zu der neben einem mechanischen Verbindungsbereich 30 eines Gehäuses 3 oder einer Grundplatte 4 der elektrischen Einrichtung 1 eine Verbindungsöffnung 27 gehört, von der ausgehend sich ein Anschlusselement 25 zu der elektrischen Einrichtung 1 bzw. einem Anschluss 19 derselben erstreckt. Das Anschlusselement weist einen Schlitz 38 zur Kontaktierung der elektrischen Einrichtung 1 und eine Öffnung 48 auf, die mit der Befestigungsöffnung 27 fluchtet und dazu dient, über eine Schraube 26 oder eine Niet eine elektrische Verbindung zu dem Gehäuse 2 herzustellen.

Claims (14)

  1. Anschlusseinrichtung (7), insbesondere zur Herstellung einer Leitungsverbindung von einem Leiter (22) einer elektrischen Einrichtung (1) zu einem Gehäuse (2) oder Schirm, mit einer elektrischen Einrichtung (1), die wenigstens einen Leiter (22) aufweist, der von der Anschlusseinrichtung (7) zu kontaktieren ist, mit einem isolierenden Gehäuse (3) oder Träger (4), an dem die elektrische Einrichtung (1) gelagert ist, mit einer an dem isolierenden Gehäuse (3) oder dem Träger (4) ausgebildeten Befestigungsöffnung (27) und mit einem Anschlusselement (25), das: – einen ersten Anschlussbereich (37) zur Kontaktierung des Leiters (22) der elektrischen Einrichtung (1), – einen zweiten Anschlussbereich (47), der an der Befestigungsöffnung (27) so angeordnet ist, dass er von einem die Befestigungsöffnung (27) durchgreifenden elektrisch leitenden Befestigungsmittel (26) kontaktiert wird, das eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlusselement (25) und dem Gehäuse (2) herstellt, an dem die Anschlusseinrichtung (7) mit einem die Anschlusseinrichtung (7) enthaltenden Gerät befestigt ist, und – einen U-förmig gebogenen Flachmaterialabschnitt (35) aufweist, von dem sich der erste Anschlussbereich (37) und der zweite Anschlussbereich (47) weg erstrecken und der auf einen Wandbe reich (34) des Gehäuses (3) oder Trägers (4) aufschiebbar ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einrichtung (1) eine Leiterplatte (18) und der elektrische Leiter (22) eine Leiterbahn, eine auf der Leiterbahn oder einem Lötauge angeordnete Lötstelle (19) oder ein durch die Lötstelle (19) ragender Anschlussstift (16) ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (25) zur Kontaktierung des Leiters (22) als ersten Anschlussbereich (37) einen Schlitz (38) aufweist, der scharfkantig berandet und einseitig offen ist.
  4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (38) in einem Abstand zu seinem Ende eine Öffnung (43) schneidet, deren Durchmesser größer ist als die Schlitzweite.
  5. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (38) in einem flachen Abschnitt des Anschlusselements (25) ausgebildet ist.
  6. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die seitlichen Flanken des Schlitzes (38) vorhandene Bereiche (61, 62) des Anschlusselements (25) miteinander einen Winkel (α) einschließen, der kleiner als 90° ist.
  7. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (25) als zweiten Anschlussbereich (47) eine Öffnung (48) aufweist, die mit der Befestigungsöffnung (27) des Gehäuses (3) oder Trägers (4) fluchtet.
  8. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (48) einen Rand aufweist, der wenigstens an einer Stelle mit dem Rand der Befestigungsöffnung (27) übereinstimmt.
  9. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (48) oval ausgebildet ist.
  10. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Rand der Öffnung (48) ein Vorsprung (51) in die Öffnung ragt, der abgewinkelt ist, so dass er außerdem in die Befestigungsöffnung (27) ragt.
  11. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (25) einstückig aus einem Flachmaterial ausgebildet ist.
  12. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel (36) vorgesehen ist, das ein Aufschieben des U-förmigen Abschnitts auf den Wandbereich (34) des Gehäuses (3) oder Trägers (4) gestattet und ein Abziehen verhindert.
  13. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (25) zwei Kontakte (37, 51) aufweist, von denen einer (37) federnd ausgebildet ist.
  14. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kontakte (37, 51) des Anschlusselements (25) federnd ausgebildet sind.
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