DE112008000565T5 - Abschirmschale - Google Patents

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DE112008000565T5
DE112008000565T5 DE112008000565T DE112008000565T DE112008000565T5 DE 112008000565 T5 DE112008000565 T5 DE 112008000565T5 DE 112008000565 T DE112008000565 T DE 112008000565T DE 112008000565 T DE112008000565 T DE 112008000565T DE 112008000565 T5 DE112008000565 T5 DE 112008000565T5
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DE112008000565T
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English (en)
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Kiyoshi Yokkaichi-shi Hasegawa
Sho Yokkaichi-shi Miyazaki
Fujio Yokkaichi-shi Sonoda
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Abstract

Eine Abschirmschale, aufweisend:
einen Schalenkörper aus leitfähigem Harz und von Rohrform, der in der Lage ist, einen leitfähigen Pfad zu umgeben, in welchem ein erstes Ende von beiden Enden in Axialrichtung fest an einem Anschluss eines rohrförmigen und flexiblen Abschirmteils befestigt ist, welches den leitfähigen Pfad umgibt, während ein zweites Ende der beiden Enden an einem Abschirmgehäuse eines Geräts angebracht ist; und
einen metallischen leitfähigen Körper in dem Schalenkörper, der in dem ersten Ende des Schalenkörpers von der Oberfläche des Schalenkörpers frei liegt, um mit dem Abschirmteil verbunden zu sein, und in dem zweiten Ende des Schalenkörpers von dieser Oberfläche frei liegt, um mit dem Schirmgehäuse verbunden zu sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmschale.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 beschreibt einen Aufbau, bei dem ein Anschluss eines rohrförmigen Abschirmteils, bestehend aus einem vernetzten Draht, mit einem Abschirmgehäuse eines Geräts über eine elektrisch leitfähige und rohrförmige Abschirmschale verbunden ist. Was diese Arten von Abschirmschalen betrifft, wurden welche aus Aluminiumformguss verwendet, jedoch wurde mit Blick auf das Gewicht eine Abschirmschale aus leitfähigem Harz, erhalten durch Einbetten von Kohlenstofffasern in ein Harz, beispielsweise PBT, als Alternative angesehen.
    • [Patentliteratur 1]: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. H10-241792 .
  • Beschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Aufgrund des hohen spezifischen Durchgangswiderstands ist es jedoch bei einem leitfähigem Harz ein Problem, dass es geringe Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich zeigt, und eine Gegenmaßnahme wird somit erwartet. Diese Erfindung wurde basierend auf den obigen Umständen gemacht und ihre Aufgabe ist es, die Abschirmleistung in einem niederfrequenten Bereich zu verbessern.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Als ein Mittel zur Lösung der obigen Aufgabe weist eine Abschirmschale gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Schalenkörper aus einem leitfähigen Harz mit Rohrform, welche in der Lage ist, einen leitfähigen Pfad zu umgeben, wobei ein erstes Ende von beiden Enden fest an einem Anschluss eines rohrförmigen und flexiblen Abschirmteils angebracht ist, das den leitfähigen Pfad umgibt, während ein zweites Ende der beiden Enden an einem Abschirmgehäuse eines Geräts angebracht ist; und einen metallischen leitfähigen Körper, der in dem Schalenkörper angeordnet ist und im ersten Ende des Schalenkörpers zur Oberfläche des Schalenkörpers frei liegt, um mit dem Abschirmteil verbunden zu sein, während er im zweiten Ende des Schalenkörpers an der Oberfläche des Schalenkörpers frei liegt, um mit dem Abschirmgehäuse verbunden zu sein.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Ein Abschirmteil und ein Abschirmgehäuse sind miteinander durch einen metallischen leitfähigen Körper mit geringem elektrischen Widerstand verbunden und damit wird eine ausgezeichnete Abschirmleistung in einer Abschirmschale in einem niederfrequenten Bereich erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Abschirmschale mit einem Abschirmteil und einem Abschirmgehäuse in Ausführungsform 1 verbunden ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1;
  • 3 ist eine Ansicht von hinten;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Abschirmschale;
  • 5 ist eine Grafik, welche die Abschirmleistung von Ausführungsform 1 zeigt;
  • 6 ist eine Grafik, welche die Abschirmleistung eines herkömmlichen Beispiels zeigt;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung durch eine Abschirmschale gemäß Ausführungsform 2;
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Abschirmschale;
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine Abschirmschale gemäß Ausführungsform 3;
  • 10 ist eine Grafik, welche die Abschirmleistung von Abschirmmitteln zeigt, an welchen ein Kupferband angeklebt ist;
  • 11 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das mit einem Kabelbaum einschließlich einer Abschirmschale ausgestattet ist.
  • Bezugszeichenbeschreibung
    • 10... Gerät (Invertervorrichtung), 11... Abschirmgehäuse, 21... Draht (leitfähiger Pfad), 22... Abschirmteil, 24... Anschluss (leitfähiger Pfad), 40... Abschirmschale, 41... Schalenkörper, 46... leitfähiger Körper.
  • Beste Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird Bezug nehmend auf die 1 bis 6 eine Ausführungsform 1, welche die vorliegende Erfindung umsetzt, beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar bei einem Verbindungsteil eines Kabelbaums 20, der eine Verbindung zwischen einer Invertervorrichtung 10 (entsprechend einem Gerät) und einem Motor (nicht gezeigt) in beispielsweise einem Hybridfahrzeug herstellt.
  • Die Invertervorrichtung 10 nimmt einen nicht gezeigten Inverterkörper in einem metallischen Abschirmgehäuse 11 auf, wobei in dem Abschirmgehäuse 11 eine Befestigungsöffnung 12 von horizontal langgestreckter ovaler Form als Durchtrittsöffnung ausgebildet ist. Weiterhin ist in einer Position in der Nähe der Befestigungsöffnung 12 innerhalb des Abschirmgehäuses 11 ein Verbinder (nicht gezeigt) auf der Geräteseite angeordnet, der mit dem Inverterkörper verbunden ist.
  • Wie in 1 gezeigt, nimmt die Invertervorrichtung 10 den nicht gezeigten Inverterkörper in den metallischen Abschirmgehäuse 11 auf, wobei in dem Abschirmgehäuse 11 die Befestigungsöffnung 12 als Durchtrittsöffnung mit horizontaler langgestreckter Form ausgebildet ist. Weiterhin ist in einer Position im Nahbereich der Befestigungsöffnung 12 innerhalb des Abschirmgehäuses 11 auf der Verbinderseite (nicht gezeigt) ein Verbinder angeordnet, der mit dem Inverterkörper verbunden ist.
  • Der Kabelbaum 20 ist dadurch gebildet, dass er aufweist: drei Kabel 21 (entsprechend einem leitfähigen Pfad) allgemein bekannten Aufbaus, gebildet durch Beschichten eines Kerndrahts 21a mit einer isolierenden Beschichtung 21b; ein rohrförmiges Abschirmteil 22 bestehend aus einem vernetzten Draht, welches sich über die Gesamtlänge der drei Kabel 21 und diese gemeinsam abdeckend erstreckt; und einen Verbinder 23 auf der Kabelbaumseite von 3-Pol-Typ, der mit der Spitzenseite (der Seite, welche mit der Invertervorrichtung 10 zu verbinden ist) der Gruppe der drei Kabel 21 verbunden ist.
  • Der Verbinder 23 auf der Kabelbaumseite wird dadurch gebildet, dass er aufweist: einen Anschluss 24 (entsprechend einem leitfähigen Pfad), der fest mit der Spitze eines jeden Kabels 21 verbunden ist; ein Verbindergehäuse 25 aus einem Kunstharz, welches drei dieser Anschlüsse 24 aufnimmt; und eine Abschirmschale 40, welche das Verbindergehäuse 25 umgibt.
  • Das Verbindergehäuse 25 bildet einstückig ein Körperteil 26, in welchem drei Anschlussaufnahmeteile 27 von annähernd zylindrischer Form angeordnet und verbunden sind, wobei eine Axiallinie in einer Richtung von vorne nach hinten verläuft, damit eine Ausrichtung von rechts nach links erfolgt, wobei ein Haubenteil 28 von horizontal langgestreckter und annähernd ovaler Form von dem Körperteil 26 aus nach vorne vorsteht. Der Anschluss 24 wird von hinten her in je ein Anschlussaufnahmeteil 27 eingeführt, wobei das Kabel 21 mit dem hinteren Ende des Anschlusses 24 verbunden ist und nach außen zur rückwärtigen Seite des Körperteils 26 herausgeführt ist. Der Freiraum zwischen den Außenumfang eines jeden Kabels 21 und dem Innenumfang am hinteren Ende des Anschlussaufnahmeteils 27 ist flüssigkeitsdicht mit einem rohrförmigen Gummistopfen 29 verschlossen. Zusätzlich sind die herausgeführten Teile der drei Kabel 21, die sich zur Außenseite des Körperteils 26 erstrecken, gemeinsam von dem Abschirmteil 22 eingefasst, das gemäß obiger Beschreibung aus dem vernetzten Draht besteht. Eine Zunge 24a am Vorderende des Anschlusses 24 steht von der vorderen Endfläche (der hinteren Endfläche des Haubenteils 28) des Körperteils 26 nach vorne vor und die vorstehenden drei Zungen 24a sind gemeinsam von dem Haubenteil 28 eingefasst. Am Umfang des Haubenteils 28 ist ein Dichtring 30 angebracht, um den Freiraum zwischen der Befestigungsöffnung 12 im Abschirmgehäuse 11 und im Außenumfang des Verbindergehäuses 25 zu verschließen.
  • Die Abschirmschale 40 ist aufgebaut aus einem annähernd zylindrischen Schalenkörper 41 aus leitfähigem Harz und einem leitfähigen Körper 46, der am Schalenkörper 41 angebracht ist.
  • Der Schalenkörper 41 ist aus einem Werkstoff, der erhalten wird durch Mischen des elektrisch isolierenden PBT-(Polybutylen-Terephthalat-)Harzes mit einer Kohlenstofffaser, wobei das Zumischverhältnis der Kohlestofffaser ungefähr 50% beträgt. Die Zumischungsrate der Kohlenstofffaser kann jedoch entsprechend geändert werden. Der Schalenkörper 41 wird gebildet durch einstückiges Ausbilden eines rohrförmigen Teils 42 mit einer horizontal liegenden langgestreckt/ovalen Form, in welche das Körperteil 26 des Verbindergehäuses 25 passt, sowie eines Flansches 43, der vom Gesamtumfang der Kante der Spitze (entsprechend einem zweiten Endteil) des rohrförmigen Teils 42 vorsteht. Eine Verstemmvertiefung 44 ist über den gesamten Umfang des Basisendteils (entsprechend einem ersten Endteil) an der hinteren Endseite im Außenumfang des rohrförmigen Teils 42 ausgebildet. Weiterhin ist eine Mehrzahl von Bolzenöffnungen 45 im Flansch 43 diesen durchtretend in einer Richtung von vorne nach hinten ausgebildet.
  • Gemäß 2 ist der leitfähige Körper 46 aus einem Metall (beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung) und erstreckt sich in seiner Gesamtheit dünn und langge streckt in einer Richtung von vorne nach hinten. Insbesondere ist der leitfähige Körper 46 gebildet aus einem stabförmigen Teil 47, das in Richtung von vorne nach hinten dünn und langgestreckt verläuft, einem vorderen Verbindungsteil 48, das sich von der Spitze (dem vorderen Endteil) des stabförmigen Teils 47 im nahezu rechten Winkel hierzu erstreckt und einem Winkelverbindungsteil 49, das als örtlich verdickter Teil der äußeren Oberflächenseite am Basisendteil (hinteren Endteil) des stabförmigen Teils 47 ausgebildet ist. Der leitfähige Körper 46 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Einsatzgießen beim Gießen des Schalenkörpers 41 derart integriert, dass er in den Schalenkörper 41 eingebettet ist. Der eingebettete leitfähige Körper 46 liegt in einem halbkreisförmigen Bogen der beiden rechten und linken halbkreisförmigen Bogenteile im Schalenkörper 41. Die Innenfläche und die vordere und rückwärtige Endfläche des stabförmigen Teils 47 liegen entsprechend frei an der inneren Umfangsfläche und der vorderen und hinteren Endfläche des halbkreisförmigen Bogenteils, wobei die Außenflächen mit dem Schalenkörper 41 bedeckt sind. Wie weiterhin in 4 gezeigt, liegt die vordere Fläche des vorderen Verbindungsteils 48 von der vorderen Fläche des Flansches 43 aus frei, mit anderen Worten, von einer Oberfläche, die der äußeren Wandoberfläche des Abschirmgehäuses 11 gegenüber liegt und diese freie Oberfläche liegt im Oberflächenkontakt mit dem Abschirmgehäuse 11. Die rückwärtige Oberfläche des vorderen Verbindungsteils 48 ist von dem Flansch 43 überdeckt. Wie in 3 gezeigt, liegt die äußere Oberfläche des hinteren Verbindungsteils 49 von der äußeren Umfangsoberfläche des halbkreisförmigen Bogenteils (des Schalenkörpers 41) frei und diese frei liegende Oberfläche ist in Oberflächenkontakt mit dem Abschirmteil 22. Das hintere Verbindungsteil 49 liegt an der rückwärtigen Seite (der Basisendseite) der Verstemmvertiefung 44.
  • Das Vorderende des Abschirmteils 22 ist elektrisch leitfähig mit dem oben erwähnten hinteren Endteil (Basisendteil) des rohrförmigen Teils 42 verbunden. Das Verbindungsverfahren besteht hierbei darin, das Abschirmteil 22 von außen auf den Gesamtbereich einschließlich der Verstemmvertiefung 44 und des hinteren Verbindungsteils 49 am Außenumfang des rohrförmigen Teils 42 aufzusetzen, sowie auf den Außenumfang hiervon einen Stemmring 50 ovaler Form aufzusetzen, so dass der Stemmring 50 unter einer Durchmesserverringerung verformt werden kann. Dieses Verstemmen ermöglicht, dass das Abschirmteil 22 fest zwischen dem Stemmring 50 und dem rohrförmigen Teil 42 gehalten und fixiert ist, so dass eine direkte und elektrisch leitfähige Verbindung mit der Außenoberfläche des hinteren Verbindungsteils 49 erfolgt.
  • Da drei Kabel 21 vorab in das rohrförmige Teil 42 der Abschirmschale 40 eingeführt worden sind, wird nach Verbindung des Abschirmteils 22 mit der Abschirmschale 30 der Körperteil 26 im Verbindergehäuse 25 von vorne her in das rohrförmige Teil 42 eingesetzt. In einem eingesetzten Zustand von Abschirmschale 40 und Verbindergehäuse 25 wird das Haubenteil 28 des Verbinders von außen in die Befestigungsöffnung 12 der Invertervorrichtung 20 eingesetzt. Im eingesetzten Zustand in der Befestigungsöffnung 12 dichtet der Dichtring 30 am Außenumfang des Haubenteils 28 den Freiraum zwischen dem Außenumfang des Haubenteils 28 und dem Innenumfang der Befestigungsöffnung 12 flüssigkeitsdicht ab. Danach schließt das Einschrauben und Festziehen eines Schraubbolzens (nicht gezeigt) in die Bolzenöffnung 45 in eine entsprechende Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Abschirmgehäuses 11 die Befestigungsarbeit des Abschirmgehäuses 11 ab. Im fertig montierten Zustand ist das vordere Verbindungsteil 48 in direktem und elektrisch leitfähigem Kontakt mit der äußeren Wandfläche des Abschirmgehäuses 11. Dies erlaubt, dass das Vorderende des Abschirmteils 22 und das Abschirmgehäuse 11 elektrisch leitfähig über den leitfähigen Körper 46 verbunden sind. Zusätzlich ist die Spitze des Schalenkörpers 41 elektrisch mit dem Abschirmgehäuse 11 verbunden.
  • Folglich ist der leitfähige Pfad vom Anschlussteil des Kabels 21 zum Anschluss 24 durch das Abschirmteil 22, die Abschirmschale 40 und das Abschirmgehäuse 11 abgeschirmt. Ein Abschirmmittel zum Abschirmen eines Hochfrequenzbereichs stört nicht den Abschirmeffekt, selbst wenn es hohen elektrischen Widerstand (spezifischen Durchgangswiderstand) hat; es ist jedoch notwendig, dass es den gesamten leitfähigen Pfad einfasst. Mit Blick hierauf umgibt bei der vorliegenden Ausführungsform der Schalenkörper 41 aus einem leitfähigen Harz den gesamten Anschluss 24 und entwickelt somit einen hohen Abschirmeffekt in einem Hochfrequenzbereich. Andererseits ist ein Abschirmmittel zum Abschirmen eines niederfrequenten Bereichs nicht notwendigerweise gefordert, den gesamten leitfähigen Pfad zu umgeben; jedoch wird gefordert, dass es einen geringen elektrischen Widerstand (spezifischen Durchgangswiderstand) hat. Mit Blick hierauf wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der metallische leitfähige Körper 46 verwendet, der einen hohen Abschirmeffekt in einem niederfrequenten Bereich entwickelt.
  • Die 5 und 6 zeigen in jeweils grafischen Darstellungen experimentelle Ergebnisse bei der Untersuchung des Abschirmeffekts in einem niederfrequenten Bereich, wenn der leitfähige Körper 46 verwendet wird. 6 zeigt die Abschirmleistung gegenüber der Frequenz eines Abschirmmittels, das aufgebaut ist aus einem rohrförmigen leitfähigen Harz aus PBT-Harz mit 50% Kohlestofffaseranteil, jedoch nicht mit einem Mittel entsprechend dem leitfähigen Körper 46 der vorliegenden Ausführungsform. Wenn in der Grafik der Wert entlang der Längsachse zunimmt, wird die Abschirmleistung höher. Bei diesem Abschirmmittel kann gesehen werden, dass in einem Frequenzbereich unter 10 MHz mit abnehmender Frequenz der Abschirmeffekt verringert wird.
  • Demgegenüber zeigt 5 die Abschirmleistung gegenüber der Frequenz bei einem Abschirmmittel bestehend aus einem rohrförmigen leitfähigen Harz aus PBT mit 50% Anteil Kohlenstofffaser und einem hieran angebrachten Kupferband. Ein Ende des Kupferbands ist direkt in Verbindung mit dem Abschirmteil 22, während das andere Ende direkt in Verbindung mit dem Abschirmgehäuse 11 ist. Aus der Grafik von 5 kann gesehen werden, dass das Abschirmmittel mit dem hieran angebrachten Kupferband eine hohe Abschirmleistung zeigt, auch in einem Frequenzbereich unter 10 MHz.
  • Wie erläutert wird die Abschirmschale 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gebildet, in dem der rohrförmige Schalenkörper 41 aus einem leitfähigen Harz mit dem metallischen leitfähigen Körper mit geringem elektrischen Widerstand bereitgestellt wird, wobei das Abschirmteil 22 und das Abschirmgehäuse 11 durch diesen leitfähigen Körper 46 verbunden sind, so dass eine ausgezeichnete Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich gebildet wird.
  • Zusätzlich erstreckt sich der leitfähige Körper 46 in einer dünnen und langen Form vom Basisendteil der Abschirmschale 40 in Richtung deren Spitze, so dass eine Gewichts- und Kostenverringerung im Vergleich zu einem rohrförmigen leitfähigen Körper 46 möglich ist. Zusätzlich kann eine Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich aus reichend gebildet werden, wenn der elektrische Widerstand niedrig ist, auch ohne, dass der leitfähige Pfad (der Anschluss 24) im Inneren der Abschirmschale 40 zylindrisch eingefasst ist und somit stört der leitfähige Körper 46 nicht die Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich, auch wenn er die lange und dünne Form hat.
  • Weiterhin ist das Verbindungsende des leitfähigen Körpers 46 mit dem Abschirmteil 22 so gebildet, dass es an der äußeren Umfangsfläche des Schalenkörpers 41 frei liegt und das Abschirmteil 22 kann daher mit dem leitfähigen Körper 46 verbunden werden, in dem das Basisendteil des Schalenkörpers 41 überdeckt wird. Das Abschirmteil 22, das auf diese Weise auf den Außenumfang des Schalenkörpers 41 gesetzt ist, vereinfacht damit die Verbindungsarbeit mit dem Abschirmteil 22 im Vergleich dazu, wenn das Abschirmteil 22 an der inneren Umfangsseite des Schalenkörpers 41 verbunden wird.
  • <Ausführungsform 2>
  • Gemäß den 7 und 8 ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Paar von leitfähigen Körpern 46 sowohl an den rechten als auch linken halbkreisförmigen Bogenteilen im Schalenkörper 41 angeordnet. Das Paar von leitfähigen Körpern 46 liegt an Positionen symmetrisch zur Achse des rohrförmigen Teils 22 im Schalenkörper 41. Mit anderen Worten, das Paar von leitfähigen Körpern 46 liegt im Schalenkörper 41 symmetrisch in Vertikalrichtung von 7, wobei es symmetrisch in einer rechten und linken Richtung von 8 liegt.
  • Der verbleibende Aufbau ist nahezu gleich wie in Ausführungsform 1 und somit bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und werden nicht noch einmal wiederholt beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Paar von leitfähigen Körpern 46 so angeordnet, dass die Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich weiter verbessert werden kann.
  • <Ausführungsform 3>
  • Gemäß 9 sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform drei leitfähige Körper 46 an Positionen etwas näher am Boden in den beiden rechten und linken halbkreisförmigen Bogenteilen des Schalenkörpers 41 und in einer Position im oberen Teil des Schalenkörpers 41. Die 3 leitfähigen Körper 46 sind in 9 auf der rechten bzw. linken Seite symmetrisch angeordnet.
  • Der verbleibende Aufbau ist nahezu gleich wie in Ausführungsform 1 und somit bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und eine nochmalige wiederholte Beschreibung erfolgt nicht.
  • Bei dieser Ausführungsform sind 3 leitfähige Körper 46 so angeordnet, dass die Abschirmleistung im niederfrequenten Bereich weiter verbessert werden kann.
  • <Vergleich der Abschirmleistung>
  • 10 zeigt die Änderungen der Abschirmleistung relativ zu der Frequenz von Abschirmmitteln, die gebildet werden durch Anwendung von einem bis drei Kupferbändern an dem rohrförmigen Harz aus PBT-Harz mit 30% Anteil Kohlenstofffassern. In 10 ist dasjenige mit einem Kupferband, angebracht am leitfähigen Harz in durchgezogener Linie dargestellt, dasjenige mit zwei Kupferbändern ist mit einer gestrichelten Linie dargestellt und dasjenige mit drei Kupferbändern ist mit einer Strichpunktlinie dargestellt.
  • Wie in der Grafik von 10 gezeigt, wird in einem Frequenzbereich unter 10 MHz die Abschirmleistung der Abschirmmittel weiter verbessert, wenn die Anzahl von angebrachten Kupferbändern zunimmt.
  • Auch in einem Bereich von 10 MHz bis 100 MHz lässt sich erkennen, dass die Abschirmleistung umso mehr zunimmt, um so mehr Kupferbänder angebracht werden.
  • <Andere Ausführungsform>
  • Obgleich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben worden sind, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese exakten Ausführungsformen beschränkt ist und beispielsweise können auch die nachfolgenden Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Erfindung liegend gesehen werden.
    • (1) Der leitfähige Körper ist nicht auf eine Stabform beschränkt und kann zylindrische Form haben. In diesem Fall kann eine Form möglich sein, welche die äußere Umfangsoberfläche des Schalenkörpers abdeckt, die innere Umfangsoberfläche des Schalenkörpers abdeckt und den leitfähigen Körper anders als an seinen beiden Enden in Axialrichtung an der Innenseite des Schalenkörpers einbettet.
    • (2) Die Mittel zum Anbringen des leitfähigen Körpers am Schalenkörper sind nicht auf das Einsetzgießen beschränkt und der leitfähige Körper und der Schalenkörper können separat hergestellt und zusammengefügt werden. Das Zusammenfügverfahren kann für leitfähige Körper anderer Formgebungen und Ausgestaltungen verwendet werden.
    • (3) Der leitfähige Körper ist nicht auf einen ohne Flexibilität beschränkt und kann von einer Bauart sein, bei der ein flexibles und metallisches Band oder eine Schicht (beispielsweise aus Kupfer) an der Oberfläche des Schalenkörpers angebracht ist.
    • (4) Eine Mehrzahl leitfähiger Körper (mehr als vier) kann in einem Schalenkörper verwendet sein.
    • (5) In den obigen Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, wo das Gehäuse mit dem Anschluss hierin im Inneren der Abschirmschale eingesetzt ist; die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einem Fall angewendet werden, wo der Anschlussteil des Kabels, der die Abschirmschale durchtritt, mit der Anschlussklemme im Abschirmgehäuse verbunden ist, ohne dass das Gehäuse innerhalb der Abschirmschale aufgenommen ist.
    • (6) 11 zeigt den Aufbau, bei dem die Abschirmschale 40 gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Hybridfahrzeug (entsprechend einem Fahrzeug) 60 eingebaut ist. Das Hybridfahrzeug 60 ist aus gestattet mit einer Batterie 62, der Invertervorrichtung 10, einem Motor 61 und einem Antrieb 63 welche untereinander mit dem Kabelbaum 20 verbunden sind. Die Abschirmschale 40 kann an dem Verbindungsteil des Kabelbaums 20 angebracht sein, welches die Invertervorrichtung 10 und den Motor 61 verbindet. Ein Gleichstrom von der Batterie 62 wird von der Invertervorrichtung 10 in einen dreiphasigen Wechselstrom gewandelt und dann dem Motor 61 zugeführt. Die Abschirmschale 40 kann am Verbindungsteil des Kabelbaums 20 je nach Bedarf angebracht werden.
    • (7) Der leitfähige Körper ist nicht auf Kupfer oder eine Kupferlegierung beschränkt und kann aus einem beliebigen Metall sein, beispielsweise rostfreiem Stahl, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, je nach Bedarf.
    • (8) Eine Mehrzahl von leitfähigen Körpern muss nicht notwendigerweise symmetrisch angeordnet werden, sondern kann bei Bedarf auch an beliebigen Positionen angeordnet werden.
    • (9) Die Abschirmschale kann am Kabelbaum angebracht werden, der in einem elektrischen Fahrzeug verlegt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Abschirmschale (40) besteht aus einem rohrförmigen Schalenkörper (41) aus einem leitfähigen Harz und einem metallischen leitfähigen Körper (46), der in dem Schalenkörper (41) angeordnet ist. Der leitfähige Körper (46) ist in der Lage, an einem Basisendteil mit einem Abschirmteil (22) verbunden zu werden, in dem er von der Oberfläche des Schalenkörpers (41) frei liegt, wohingegen im Spitzenteil eine Verbindung mit einem Abschirmgehäuse (11) erfolgt, in dem er in der Oberfläche des Schalenkörpers (41) frei liegt. Das Abschirmteil (22) und das Abschirmgehäuse (11) sind über die metallischen leitfähigen Körper (46) mit geringem elektrischen Widerstand verbunden, so dass eine ausgezeichnete Abschirmleistung in einem niederfrequenten Bereich in der Schirmschale (40) erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-241792 [0002]

Claims (6)

  1. Eine Abschirmschale, aufweisend: einen Schalenkörper aus leitfähigem Harz und von Rohrform, der in der Lage ist, einen leitfähigen Pfad zu umgeben, in welchem ein erstes Ende von beiden Enden in Axialrichtung fest an einem Anschluss eines rohrförmigen und flexiblen Abschirmteils befestigt ist, welches den leitfähigen Pfad umgibt, während ein zweites Ende der beiden Enden an einem Abschirmgehäuse eines Geräts angebracht ist; und einen metallischen leitfähigen Körper in dem Schalenkörper, der in dem ersten Ende des Schalenkörpers von der Oberfläche des Schalenkörpers frei liegt, um mit dem Abschirmteil verbunden zu sein, und in dem zweiten Ende des Schalenkörpers von dieser Oberfläche frei liegt, um mit dem Schirmgehäuse verbunden zu sein.
  2. Die Abschirmschale nach Anspruch 1, wobei der leitfähige Pfad verwendet wird, eine elektrische Energie zur Antriebsleistung eines Fahrzeugs zuzuführen.
  3. Die Abschirmschale nach Anspruch 2, wobei der leitfähige Pfad eine Invertervorrichtung und einen Motor in dem Fahrzeug miteinander verbindet.
  4. Die Abschirmschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der leitfähige Körper sich in dünner und langgestreckter Form vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt.
  5. Die Abschirmschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Verbindungsteil mit dem Abschirmteil in dem leitfähigen Pfad in einer äußeren Umfangsoberfläche des Schalenkörpers frei liegt.
  6. Die Abschirmschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schalenkörper mit einer Mehrzahl von leitfähigen Körpern versehen ist.
DE112008000565T 2007-03-02 2008-02-29 Abschirmschale Withdrawn DE112008000565T5 (de)

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JP2007-053069 2007-03-02
JP2007053069 2007-03-02
PCT/JP2008/053668 WO2008108300A1 (ja) 2007-03-02 2008-02-29 シールドシェル

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JP (1) JP4955754B2 (de)
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DE (1) DE112008000565T5 (de)
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