DE9319896U1 - Vorrichtung zur Verbindung von Adern einer Netzleitung mit einer inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Adern einer Netzleitung mit einer inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Adern einer Netzleitung mit einer in wenigstens einem Buchsenkörper endenden inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts, insbesondere eines Elektroherds, eines Wäschetrockners , einer Waschmaschine o. dgl., mit einem oberseitig durch einen Deckel verschließbaren Kasten, innerhalb dem die Adern an Kontaktwinkeln von Kontaktblechen festzuklemmen sind, die einstückig mit jeweils mindestens einer eine Bodenwand es Kastens durchsetzenden und in einer Aufnahmewanne für einen Buchsenkörper endenden Flachsteckerzunge sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegen die Kontaktwinkel an einer Innenseite des Kastens, die der Einführungsseite der Netzleitung in den Kasten gegenübersteht. Dadurch ist die Anzahl der Kontaktwinkel und damit der Kontaktstellen begrenzt. Die bekannte Vorrichtung hat fünf nebeneinanderliegende Kontaktwinkel, von denen einer der Erdung dient. Außerdem sind alle Kontaktbleche verschieden geformt, bedürfen also zu ihrer Herstellung unterschiedlicher Werkzeuge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der Kontaktwinkel, also der Kontaktstellen, ohne erheblichen Raumaufwand vergrößern zu können und allen Kontaktblechen gleiche Form geben zu können, so daß sie mit einem einzigen Werkzeug herzustellen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß daß der Kasten im wesentlichen langgestreckt rechteckig ist, daß die Netzleitung durch eine Schmalseite in den Kasten eingeführt ist und daß sich die Kontaktbleche - insbesondere sechs Kontaktbleche - parallel zu der Schmalseite des Kastens erstrecken und ihre Kontaktwinkel einander gegenüberliegend nächst den Längsseiten des Kastens angeordnet sind.
* · f J
Eine bevorzugte Ausführungsform ist aus den genannten Gründen dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbleche allenfalls bis auf ein der Erdung dienendes Kontaktblech untereinander gleich sind.
Eine besonders raumsparende Anordnung ist bevorzugt dadurch zu erreichen, daß die einander gegenüberliegenden Kontaktwinkel - in Längsrichtung des Kastens gesehen gegensinnig von den ihnen zugeordneten Kontaktblechen abgewinkelt sind.
Meist ist es erforderlich, zur Verbindung mit der inneren Verdrahtung mehrere Buchsenkörper vorzusehen. Bevorzugt ist die Vorrichtung daher dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich in Längsrichtung des Kastens nebeneinander erstrekkende Aufnahmeräume für je einen Buchsenkörper vorgesehen sind und daß jedes Kontaktblech zwei Flachsteckerzungen aufweist, von denen je eine in je einem der Aufnahmeräume endet.
Um die Kontaktwinkel, also die Kontaktstellen, voneinander sicher zu isolieren, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwinkel einzeln von an die Längsseiten des Kastens angesetzten Kammern umschlossen sind, in denen sich Einführungsschlitze für die Adern befinden.
Da einer der Kontaktwinkel, also eine der Kontaktstellen, häufig zur Erdung verwendet wird und diese Erdung bevorzugt außerhalb des Kastens vorgenommen wird, ist die Vorrichtung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Kammern mit den Längsseiten des Kastens über Aufreißschwächungen verbunden sind. An dem Kontaktwinkel, der geerdet werden soll, wird die Außenwand der betreffenden Kammer herausgebrochen, so daß eine Lasche am Kontaktwinkel nach außen über den Kasten hinausragt. Herstellungstechnisch kann es vorteilhaft sein, alle Kontaktbleche mit solchen Kontaktlaschen zu versehen und die
überflüssigen Laschen abzustanzen (Abtrennen der Lasche durch Einschieben eines Schnittstempels).
Um die Kontaktbleche in einfacher Weise im Kasten zu haltern, befinden sich bevorzugt in der Bodenwand des Kastens Montageschlitze für die Kontaktbleche.
Die Netzleitung wird an der Eintrittsseite in den Kasten bevorzugt mit einem Zugentlastungsglied in bekannter Weise festgeklemmt. Die Erfindung sieht hierzu bevorzugt ein besonderes Zugentlastungsglied vor, das unabhängig von der speziellen Vorrichtung für sich eine selbständige erfinderische Bedeutung hat und dadurch gekennzeichnet ist, daß nächst der Schmalseite des Kastens, durch die die Netzleitung in den Kasten eingeführt ist, ein Zugentlastungsglied mit einem Querjoch angeordnet ist, an dessen eines Ende ein in einem Schacht des Kastens geführter, einen Längsschlitz aufweisender Schaft angesetzt ist und daß sich quer durch den Schacht und durch den Längsschlitz ein mit dem Kasten verbundener Steg mit einem Innengewinde erstreckt, in das von der Oberseite des Querjochs aus eine Schraube zum Festklemmen der Netzleitung zu schrauben ist.
Um die Kontaktstellen im Kasten in vorgegebener Weise codieren zu können, was darauf hinausläuft, daß Kontaktstellen paarweise kurzgeschlossen werden, ist die Vorrichtung bevorzugt gekennzeichnet durch an benachbarten und/oder an einander gegenüberliegenden Kontaktwinkeln festzuklemmende Brücken.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung in Schnitt und Blickrichtung 1-1 der Fig. 2.
7
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs III-III in Fig. 1.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel dient der Verbindung von Adern 2 einer Netzleitung 4 mit einer in zwei - nicht dargestellten - Buchsenkörpern endenden inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts. Sie weist einen oberseitig durch einen Deckel 6 verschließbaren Kasten 8 auf, innerhalb dem die Adern 2 an Kontaktwinkeln 10, 12 von Kontaktblechen 14, 16 festzuklemmen sind. Die Kontaktbleche 14, 16 sind einstückig mit jeweils zwei einer Bodenwand 18 des Kastens 8 durchsetzenden und in zwei Aufnahmewannen 20, 22 für je einen Buchsenkörper 24, 26 endenden Flachsteckerzungen 28 versehen.
Der Kasten 8 ist in Fig. 1 von links nach rechts langgestreckt und im wesentlichen rechteckig. Die Netzleitung ist durch eine Schmalseite 30 in den Kasten 8 eingeführt. Sechs Kontaktbleche 14, 16 verlaufen parallel zu der genannten Schmalseite 30 des Kastens 8, und ihre Kontaktwinkel 10, 12 liegen einander gegenüber nächst den Längsseiten 32, 34 des Kastens. Der Deckel 6 ist an der der Schmalseite 30 gegenüberliegenden Schmalseite 36 des Kastens angelenkt. An der Außenseite der Schmalseite 30 befinden sich einstückig zwei Ösen 38 mit nachgiebigen Rasten 40, die von Nasen 42 an der der Schmalseite 30 zunächst liegenden Schmalseite 44 des Deckels 6 zu hintergreifen sind. Zur Halterung des Kastens 8 in einem Durchbruch 46 einer Montageplatte 48 sind Vorsprünge 50, 52 am Kasten 8 vorgesehen, die es gestatten, den Kasten in den Durchbruch 46 einzustecken und an der Montageplatte 48 festzusetzen.
Alle Kontaktbleche 14, 16 sind bis auf das der Erdung dienende Kontaktblech 16 untereinander gleich geformt.
Einander gegenüberliegende Kontaktwinkel 10, 12 sind in Längsrichtung des Kastens 8 (also von links nach rechts in Fig. 1 betrachtet) gegensinnig von den ihnen zugeordneten Kontaktblechen abgewinkelt. Sie weisen in bekannter Weise Innengewinde auf, in die Klemmschrauben 54 einzuschrauben sind.
Die Kontaktwinkel 10, 12 sind einzeln von an die Längsseiten 32, 34 des Kastens 8 angesetzten Kammern 56 umschlossen, in denen sich Einfiihrungsschlitze 58 für die Adern 2 befinden. Die Außenwände der Kammern 56 sind mit den Längsseiten 32, 34 des Kastens 8 über Aufreißschwächungen verbunden, von denen die den Kontaktwinkel 12 zugeordnete herausgebrochen ist, so daß eine an dem entsprechenden Kontaktblech 16 befindliche Lasche 60 aus dem Kasten 8 herausragt.
An denjenigen Seiten der Kontaktwinkel 10, 12, die den Kontaktblechen 14, 16 gegenüberliegen, sind in bekannter Weise - in Fig. 1 nach oben gerichtete - Abwinklungen angesetzt, die als Widerlager für die Adern 2 dienen.
In der Bodenwand 18 des Kastens 8 befinden sich Montageschlitze 64 für die Kontaktbleche 14, 16.
Nächst der Schmalseite 30 des Kastens 8, durch die die Netzleitung 4 in den Kasten eingeführt wird, ist ein Zugentlastungsglied 66 mit einem Querjoch 68 angeordnet, an desen eines Ende ein in einem Schacht 70 des Kastens geführter, einen Längsschlitz 72 aufweisender Schaft 74 angesetzt ist. Quer durch den Schacht 70 und durch den Längsschlitz 72 erstreckt sich ein mit dem Kasten 8 verbundener, quer zur Schmalseite 30 verlaufender Steg mit einem verdickten Mittelabschnitt, in dem sich ein Innengewinde 78 befindet. In dieses Gewinde 78 kann von der Oberseite 80 des Querj ochs 68 eine Schraube 82 zum Festklemmen der Netzleitung 4 geschraubt werden.
Zum Kurzschluß benachbarter oder einander gegenüberliegender Kontaktwinkel 10, 12 sind an den Kontaktwinkeln festzuklemmende Brücken 84, 86 vorgesehen. Die Brücke ist U-förmig, die Brücke 86 zwiefach stumpfwinklig, so daß sie zwischen einander gegenüberliegenden Kontaktwinkeln 10, 12 mit ihren Enden einzuschieben ist.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE · I .'DIPL-IwIl-VeEICJKrIlANaJ, dipl.-phys.db.K.FINCKE
    *!^^^Jl M.B.HUBER
    9 ##^^^pJA
    1 DR.-ING.H.LISKA, DIPL-PIn-S-DR-LPRECHTEL
    DIPL.-CHEM. DR. B. BÖHM
    DCT 81635 München
    Postfach 860820 Kopernikusstraße 9
    Telefon (089) 45563-0 Telex 522621 · Fax 4705068
    2 3. Dez. 1993
    Metalluk Bauscher GmbH +Co. KG Ohmstr. 8, 96050 Bamberg, DE
    Vorrichtung zur Verbindung von Adern einer Netzleitung mit einer inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Verbindung von Adern (2) einer Netzleitung (4) mit einer in wenigstens einem Buchsenkörper (24, 26) endenden inneren Verdrahtung eines Elektrogeräts, insbesondere eines Elektroherds, eines Wäschetrockners, einer Waschmaschine o. dgl., mit einem oberseitig durch einen Deckel (6) verschließbaren Kasten (8), innerhalb dem die Adern (2) an Kontaktwinkeln (10, 12) von Kontaktblechen (14, 16) festzuklemmen sind, die einstückig mit jeweils mindestens einer eine Bodenwand (18) des Kastens (8) durchsetzenden und in einer Aufnahmewanne (20, 22) für einen Buchsenkörper (24, 26) endenden Flachsteckerzunge (28) sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kasten (8) im wesentlichen langgestreckt rechteckig ist, daß die Netzleitung (4) durch eine
    Schmalseite (30) in den Kasten (8) eingeführt ist und daß sich die Kontaktbleche (14, 16) - insbesondere sechs Kontaktbleche (14, 16) - parallel zu der Schmalseite (30) des Kastens (8) erstrecken und ihre Kontaktwinkel (10, 12) einander gegenüberliegend nächst den Längsseiten (32, 34) des Kastens (8) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktbleche (14, 16) - allenfalls bis auf ein der Erdung dienendes Kontaktblech (16) - untereinander gleich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Kontaktwinkel (10, 12) - in Längsrichtung des Kastens
    (8) gesehen - gegensinnig von den ihnen zugeordneten Kontaktblechen (14, 16) abgewinkelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich in Längsrichtung des Kastens (8) nebeneinander erstreckende Aufnahmeräume (20, 22) für je einen Buchsenkörper (24, 26) vorgesehen sind und daß jedes Kontaktblech (14, 16) zwei Flachsteckerzungen (28) aufweist, von denen je eine in je einem der Aufnahmeräume (20, 22) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwinkel (10, 12) einzeln von an die Längsseiten (32, 34) des Kastens (8) angesetzten Kammern (56) umschlossen sind, in denen sich Einführungsschlitze (58) für die Adern (2) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Kammern (56) mit den
    Längsseiten (32, 34) des Kastens (8) über Aufreißschwächungen verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenwand (18) des Kastens (8) Montageschlitze (64) für die Kontaktbleche (14, 16) befinden.
  8. 8. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nächst der Schmalseite (30) des Kastens (8), durch die die Netzleitung (4) in den Kasten (8) eingeführt ist, ein Zugentlastungsglied (66) mit einem Querjoch (68) angeordnet ist, an dessen eines Ende ein in einem Schacht (70) des Kastens (8) geführter, einen Längsschlitz (72) aufweisender Schaft (74) angesetzt ist und daß sich quer durch den Schacht (70) und durch den Längsschlitz (72) ein mit dem Kasten (8) verbundener Steg mit einem Innengewinde (78) erstreckt, in das von der Oberseite des Querjochs (68) aus eine Schraube (82) zum Festklemmen der Netzleitung (4) zu schrauben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an benachbarten und/oder an einander gegenüberliegenden Kontaktwinkeln (10, 12) festzuklemmende Brücken (84, 86).
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Cited By (3)

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