DE202016104171U1 - Kabelanschlussdose - Google Patents
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Abstract
Kabelanschlussdose (1) zur elektrischen Verbindung der Leiter eines Anschlusskabels (2) mit weiterführenden elektrischen Leitungen (10–12) an einem elektrischen Gerät (3), aufweisend: ein Gehäuse (4) mit einem Bodenbereich (40), welcher eine erste und eine zweite Längsseite (41, 42), welche einander gegenüberliegen, sowie diese Längsseiten (41, 42) verbindende Schmalseiten (43, 44) aufweist, eine Kabeleinführung (5) für das Anschlusskabel (2) mit Zugentlastung (50) in der Kabeleinführung (5) zum Arretieren des Anschlusskabels (2), welche an der ersten Längsseite (41) auf einer Vorderseite (47) des Bodenbereichs (40) vorgesehen sind, ein Erdungsanschluss (7), welcher seitlich neben der Zugentlastung (50) an der ersten Längsseite (41) auf der Vorderseite (47) des Bodenbereichs (40) angeordnet ist, und Leiteranschlusskontakte (6) zur Kontaktherstellung für Leiter (10–11) des Anschlusskabels (2), welche an der zweiten Längsseiten (42) auf der Vorderseite (47) des Bodenbereichs (40) angeordnet sind, wobei Anschlussbereiche (60) der Leiteranschlusskontakte (6) zur elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Gerät (3) derart vorgesehen sind, dass sie von einer der Vorderseite (47) gegenüberliegenden Rückseite (48) des Bodenbereichs (40) direkt zugänglich sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelanschlussdose zur elektrischen Verbindung der Leiter eines Anschlusskabels mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät.
- Entsprechend Kabelanschlussdosen weisen in der Regel eine rechteckige Form mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten und zwei gegenüberliegenden und die Längsseiten verbindenden Querseiten bzw. Schmalseiten auf. In der Regel wird das Anschlusskabel über eine der Schmalseiten in die Dose eingeführt und die einzelnen Leiter des Anschlusskabels dann zu den einzelnen Leiteranschlusskontakten geführt, welche entlang beider gegenüberliegenden Längsseiten angeordnet sind. Hierzu müssen die Leiter des Anschlusskabels in unterschiedlichen Längen abgelängt werden.
- Beispielsweise bei der Ausgestaltung einer 5-poligen Kabelanschlussdose ist die vorbezeichnete Ausgestaltung bei Einführung eines Anschlusskabels über eine Schmalseite häufig umständlich und platzmäßig ungünstig. Insbesondere bei der Ausgestaltung einer entsprechenden Dose bei der Verwendung eines lediglich drei- oder vier-poligen Kabels ist häufig die Überbrückung der Kontakte zur Realisierung entsprechender Beschaltungen durch eigens konstruierte Brücken erforderlich. Befinden sich die Klemmstellen an gegenüberliegenden Längsseiten der Kabelanschlussdose, ist eine entsprechende Überbrückung besonders aufwendig.
- Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kabelanschlussdose bereitzustellen, bei der insbesondere die Leiterführung in und aus der Kabelanschlussdose vereinfacht und verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
- Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Kabelanschlussdose gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Durch die Queranordnung der Leiteranschlusskontakte an einer Längsseite gegenüber der Kabeleinführung kann die Leitereinführung vereinfacht werden, da der Abstand von der Kabeleinführung zu den einzelnen Leiteranschlusskontakten bzw. Leiterklemmstellen im Wesentlichen gleich ist. Ebenso ist die Bereitstellung des Erdungsanschlusses bzw. Erdungskontaktes an derselben Längsseite, wie auch die Kabeleinführung und somit gegenüber der Leiteranschlusskontakte vorteilhaft, da der Erdungskontakt somit möglichst weit von den Leiteranschlusskontakten beabstandet vorgesehen ist, um eventuell ungewollte Überbrückungen zwischen stromführenden Leitungen und Erdungskontakt zu vermeiden. Insgesamt ergibt sich somit eine übersichtliche Anordnung. Auch wird es bei der Bereitstellung der Leiteranschlusskontakte – insbesondere bei Anordnung in Reihe nebeneinander entlang der zweiten Längsseite – deutlich vereinfacht, mittels einfacher und identischer Brücken alle denkbaren Beschaltungen zu realisieren. Die Kabelanschlussdose weist dabei bevorzugt wenigstens zwei, ferner bevorzugt wenigstens drei und insbesondere bevorzugt fünf oder sieben oder auch mehr Leiteranschlusskontakte auf.
- Da die Anschlussbereich der Leiteranschlusskontakte zur elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Gerät derart vorgesehen sind, dass sie von einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite des Bodenbereichs zugänglich sind, kann eine Stromführung von der Geräteaußenseite des elektrisch anzuschließenden Gerätes durch den die Kabelanschlussdose aufnehmenden Blechausschnitt ins Innere des Gerätes in einfacher Weise bereitgestellt werden. Auch dies erleichtert den Anschluss eines entsprechenden elektrischen Gerätes. Dabei ragen die Anschlussbereiche bevorzugt von der Vorderseite zu der Rückseite des Bodenbereichs und besonders bevorzugt ragen diese derart durch den Bodenbereich, um auf der Rückseite des Bodenbereichs vorzustehen.
- Um die Leiter eines Anschlusskabels einfach in der Kabelanschlussdose zu verbinden, ist eine Leitereinführöffnung der jeweiligen Leiteranschlusskontakte bevorzugt der ersten Seite und somit der Kabeleinführung und der Zugentlastung zugewandt.
- Um insbesondere die Leiteranschlusskontakte sicher in dem Gehäuse aufzunehmen, weist das Gehäuse bevorzugt eine die Vorderseite des Bodenbereichs, bevorzugt wenigstens die Leiteranschlusskontakte, wenigstens teilweise seitliche umgebende Seitenwand auf. Das Gehäuse kann ferner einen mit dem Bodenbereich vorzugsweise mittels Scharnier schwenkbar verbundenen Deckel aufweisen, um wenigstens die Leiteranschlusskontakte – ausgenommen die Anschlussbereiche – mit dem Bodenbereich und bevorzugt ferner der Seitenwand zusammen zu umschließen. Die Zugentlastung kann dabei bevorzugt außerhalb des Deckels vorgesehen sein. Hierzu weist der Deckel bevorzugt eine Aussparung auf. Da sich die Zugentlastung außerhalb des Deckels befindet, kann die Bauhöhe des Deckels reduziert werden. Insbesondere kann es vorgesehen sein, die Zugentlastung zum Teil außerhalb eines Blechabschnitts des die Kabelanschlussdose aufnehmenden elektrischen Gerätes bereitzustellen, sodass der Klemmraum (also der Abstand: Zugentlastung-Leiteranschlusskontakte) vergrößert wird. Der Deckel ist bevorzugt lösbar mit dem Gehäuse verbunden.
- Die Zugentlastung ist bevorzugt im Wesentlichen mittig der ersten Längsseite vorgesehen. Ferner weist die Zugentlastung bevorzugt einen Klemmabschnitt – insbesondere in Form eines Zugentlastungsbügels – auf. Diese kann mit korrespondierenden Verbindungsmitteln mit dem Bodenbereich lösbar verbunden sein, um das Anschlusskabel zusammen mit dem Bodenbereich (insbesondere korrespondierenden Arretiermitteln des Bodenbereichs) einzuklemmen und somit zu arretieren. Die Zugentlastung kann ferner einen Lösemechanismus zum Befreien des Anschlusskabels aufweisen. Ein Befreien des Anschlusskabels wird dabei bevorzugt durch Lösen der Verbindung der korrespondierenden Verbindungsmittel und somit Befreien des Klemmabschnittes erreicht. Der Lösemechanismus ist bevorzugt durch einen Schlitz in dem Klemmabschnitt erreichbar und bedienbar. Dieser Schlitz bzw. die Kerbe auf dem Zugentlastungsbügel verhindert das Abrutschen eines Lösewerkzeugs (beispielsweise eines Schraubendrehers), wenn die Verbindungsmittel (beispielsweise eine Rastseite des Zugentlastungsbügels) betätigt wird.
- Der Erdungsanschluss ist bevorzugt als Erdungskontakt mit Erdungslasche, die bevorzugt L-förmig ausgebildet ist und aus dem Gehäuse vorstehen kann, ausgebildet.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figuren der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 drei Seitenansichten einer Kabelanschlussdose gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (a) von der Seite, (b) von vorne (Pfeilrichtung „B“ in1a ), (c) von oben (Pfeilrichtung „C“ in1a ), -
2 zwei perspektivische Ansichten (a) einmal in Draufsicht und (b) einmal in Unteransicht der Kabelanschlussdose gemäß1 mit eingelegtem Anschlusskabel, -
3 die Kabelanschlussdose gemäß1 mit einem Anschlussblech eines elektrischen Geräts mit Blechausschnitt zur Aufnahme der Kabelanschlussdose gemäß1 in Explosionsdarstellung, -
4(a) eine Draufsicht sowie zwei perspektivische Ansichten (b) einmal in Draufsicht und (c) einmal in Unteransicht der in das Anschlussblech eingesetzten Kabelanschlussdose gemäß1 mit angeschlossenem Anschlusskabel, -
5 die Kabelanschlussdose gemäß4b mit eingeführtem Lösewerkzeug, und -
6 die Kabelanschlussdose gemäß4b mit geschlossenem Deckel im fertig eingebauten Zustand. - Die Figuren zeigen unterschiedliche Ansichten der erfindungsgenmäßen Kabelanschlussdose
1 zur elektrischen Verbindung von Leitern10 bis12 (Leiter12 hier als Erdung ausgebildet) eines Anschlusskabels2 mit weiterführenden elektrischen Leitungen an einem elektrischen Gerät3 ; hier vereinfach dargestellt durch ein Anschlussblech mit (bevorzugt genormtem) Blechausschnitt30 zur Aufnahme der Kabelanschlussdose1 . - Die Kabelanschlussdose
1 weist ein Gehäuse4 mit Bodenbereich40 mit zwei Längsseiten41 ,42 und zwei Schmalseiten43 ,44 auf. Ferner weist das Gehäuse4 einen mit dem Bodenbereich40 über ein Scharnier45 verbundenen Deckel46 auf. An der ersten Längsseite41 sind Kabeleinführung5 mit Zugentlastung50 vorgesehen. An der gegenüberliegenden zweiten Längsseite42 sind die Leiteranschlusskontakte6 hier in Reihe nebeneinander entlang der zweiten Längsseite42 vorgesehen. - Insbesondere mit Verweis auf
4(c) ist zu erkennen, dass die Anschlussbereiche60 der Leiteranschlusskontakte6 zur elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Gerät3 von einer die Kabeleinführung5 , die Zugentlastung50 und die Leiteranschlusskontakte6 aufweisenden Vorderseite47 gegenüberliegenden Rückseite48 des Bodenbereichs40 direkt zugänglich sind und bevorzugt durch den Bodenbereich40 ragen, um auf der Rückseite48 des Bodenbereichs40 vorzustehen. - Das Gehäuse
4 weist bevorzugt eine die Vorderseite47 und insbesondere die Leiteranschlusskontakte6 wenigstens teilweise seitlich umgebende Seitenwand49 auf. Der Deckel46 , wie beispielsweise in6 zu sehen, umschließt im geschlossenen Zustand wenigstens die Leiteranschlusskontakte6 – ausgenommen die Anschlussbereiche60 – zusammen mit dem Bodenbereich40 sowie der Seitenwand49 . Dabei ist die Zugentlastung50 bevorzugt außerhalb des Deckels46 – hier durch Bereitstellung einer Aussparung460 im Deckel46 – vorgesehen. - Die Zugentlastung
50 ist bevorzugt im Wesentlichen mittig der ersten Längsseite41 vorgesehen. Seitlich neben der Zugentlastung50 ist an der ersten Längsseite41 auf der Vorderseite47 des Bodenbereichs40 ferner ein Erdungsanschluss7 vorgesehen, welcher bevorzugt als Erdungskontakt70 mit Erdungslasche71 ausgebildet ist. Die Erdungslasche71 ist bevorzugt L-förmig ausgebildet und kann aus dem Gehäuse4 vorstehen. Eine Erdungsverbindung mit dem Gerät3 kann beispielsweise über Ausnehmungen31 in dem Anschlussblech3 bereitgestellt werden. - Ein Zugentlastungsbügel bzw. Klemmabschnitt
51 der Zugentlastung50 ist mit dem Bodenbereich40 (insbesondere korrespondierenden Arretiermitteln400 des Bodenbereichs) mittels korrespondierender Verbindungsmittel – hier Rastmittel52 – lösbar verbindbar bzw. verbunden, um das Anschlusskabel2 einzuklemmen. Der Klemmabschnitt51 kann eine (integral ausgebildete) Verliersicherung55 aufweisen, welche bevorzugt mit dem Gehäuse4 verbunden bzw. ausgebildet ist. Die Zugentlastung50 kann dabei einen Lösemechanismus53 aufweisen, um beispielsweise bei Einführen eines Lösewerkzeugs – wie einem Schraubendreher8 – das Anschlusskabel2 zu befreien, indem die Verbindung der korrespondierenden Verbindungsmittel52 gelöst wird. Der Klemmabschnitt51 weist hierzu bevorzugt einen Schlitz auf, über den der Lösemechanismus53 hindurch erreichbar und bedienbar ist. - Die vorliegende Erfindung ist durch das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sofern sie vom Gegenstand der folgenden Ansprüche erfasst ist.
Claims (12)
- Kabelanschlussdose (
1 ) zur elektrischen Verbindung der Leiter eines Anschlusskabels (2 ) mit weiterführenden elektrischen Leitungen (10 –12 ) an einem elektrischen Gerät (3 ), aufweisend: ein Gehäuse (4 ) mit einem Bodenbereich (40 ), welcher eine erste und eine zweite Längsseite (41 ,42 ), welche einander gegenüberliegen, sowie diese Längsseiten (41 ,42 ) verbindende Schmalseiten (43 ,44 ) aufweist, eine Kabeleinführung (5 ) für das Anschlusskabel (2 ) mit Zugentlastung (50 ) in der Kabeleinführung (5 ) zum Arretieren des Anschlusskabels (2 ), welche an der ersten Längsseite (41 ) auf einer Vorderseite (47 ) des Bodenbereichs (40 ) vorgesehen sind, ein Erdungsanschluss (7 ), welcher seitlich neben der Zugentlastung (50 ) an der ersten Längsseite (41 ) auf der Vorderseite (47 ) des Bodenbereichs (40 ) angeordnet ist, und Leiteranschlusskontakte (6 ) zur Kontaktherstellung für Leiter (10 –11 ) des Anschlusskabels (2 ), welche an der zweiten Längsseiten (42 ) auf der Vorderseite (47 ) des Bodenbereichs (40 ) angeordnet sind, wobei Anschlussbereiche (60 ) der Leiteranschlusskontakte (6 ) zur elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Gerät (3 ) derart vorgesehen sind, dass sie von einer der Vorderseite (47 ) gegenüberliegenden Rückseite (48 ) des Bodenbereichs (40 ) direkt zugänglich sind. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Anschlussbereiche (60 ) von der Vorderseite (47 ) zu der Rückseite (48 ) des Bodenbereichs (40 ) ragen und bevorzugt derart durch den Bodenbereich (40 ) ragen, um auf der Rückseite (48 ) des Bodenbereichs (40 ) vorzustehen. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leiteranschlusskontakte (6 ) nebeneinander entlang der zweiten Längsseite (42 ) angeordnet sind. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei und weiter bevorzugt fünf oder sieben Leiteranschlusskontakte (6 ) vorgesehen sind. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Leitereinführöffnung (61 ) der jeweiligen Leiteranschlusskontakte (6 ) für die Leiter (10 ,11 ) des Anschlusskabels (2 ) der ersten Seite (41 ) zugewandt ist. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (4 ) eine die Vorderseite (47 ) des Bodenbereichs (40 ), bevorzugt wenigstens die Leiteranschlusskontakte (6 ), wenigstens teilweise seitlich umgebende Seitenwand (49 ) aufweist. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (4 ) einen mit dem Bodenbereich (40 ) vorzugsweise mittels Scharnier (45 ) schwenkbar verbundenen Deckel (46 ) aufweist, um wenigstens die Leiteranschlusskontakte (6 ) – ausgenommen die Anschlussbereiche (60 ) – mit dem Bodenbereich (40 ) und bevorzugt ferner der Seitenwand (49 ) zusammen zu umschließen. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach Anspruch 7, wobei die Zugentlastung (50 ) außerhalb des Deckels (46 ) vorgesehen ist, vorzugsweise durch eine Aussparung (460 ) im Deckel (46 ). - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugentlastung (50 ) im Wesentlichen mittig der ersten Längsseite (41 ) vorgesehen ist. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugentlastung (50 ) einen Klemmabschnitt (51 ) aufweist, welcher bevorzugt mit korrespondierenden Verbindungsmitteln (52 ) mit dem Bodenbereich (40 ) lösbar verbunden ist, um das Anschlusskabel (2 ) einzuklemmen. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugentlastung (50 ) ferner einen Lösemechanismus (53 ) zum Befreien des Anschlusskabels (2 ), vorzugsweise durch Lösen der Verbindung der korrespondierenden Verbindungsmittel (52 ), aufweist, wobei der Lösemechanismus (53 ) bevorzugt durch einen Schlitz (54 ) in dem Klemmabschnitt (51 ) erreichbar und bedienbar ist. - Kabelanschlussdose (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Erdungsanschluss (7 ) als Erdungskontakt (70 ) mit Erdungslasche (71 ), die bevorzugt L-förmig ausgebildet ist und aus dem Gehäuse (4 ) vorsteht, ausgebildet ist.
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