DE202010009293U1 - Reihenklemme - Google Patents

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Abstract

Reihenklemme (1) für elektrische Leiter (21), aufweisend:
a) ein Unterteil (2) mit wenigstens einem Leiterelement (13) und mit wenigstens einem oder mehreren damit leitend verbundenen Anschlüssen für Leiter oder Stecker und mit einem Befestigungsabschnitt (10) zur Befestigung auf einer Tragschiene (38); und
b) ein Oberteil (20) mit wenigstens einem Leiterelement (13') und mit wenigstens einem oder mehreren damit leitend verbundenen Anschlüssen für Leiter oder Stecker,
dadurch gekennzeichnet,
c) dass das Oberteil (20) am Unterteil (2) vorzugsweise lösbar fixierbar ist, wobei die Fixierung zumindest derart ist, dass das Oberteil nach dem Fixieren nicht mehr in Tragschienenrichtung relativ zum Unterteil beweglich ist, und/oder
d) dass sie mindestens einen steckbaren und vorzugsweise wieder lösbaren Vertikalverbinder (30) aufweist, welcher das Leiterelement (13) des Unterteils (2) und das Leiterelement (13') des Oberteils (20) elektrisch leitend verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Reihenklemmen sind zum Anschluss elektrischer Leiter vorgesehen. Dabei wird ein blankes Ende eines Leiters in einer Klemme befestigt, welche über ein Leiterelement mit einer weiteren Klemme oder einem Steckverbinder elektrisch leitend verbunden ist. An die weitere Klemme oder den Steckverbinder ist ein weiterer elektrischer Leiter in entsprechender Weise anschließbar.
  • Um bei einem kleinen Platzangebot, z. B. in einem Schaltschrank oder einem Klemmenkasten, eine Vielzahl von Anschlüssen bereitzustellen, werden so genannte Doppelstockklemmen als Reihenklemmen verwendet.
  • Ein Beispiel für eine derartige Klemme beschreibt das Dokument DE 25 39 250 A1 , wobei ein KlemmenUnterteil an seiner Oberseite eine Ausbildung als Tragschienensegment zum Aufbringen einer weiteren üblichen Klemme besitzt.
  • Ein kontinuierlich steigender Bedarf für derartige Reihenklemmen, z. B. in Automatisierungsbereichen, ergibt die Forderung nach geringerer Teilezahl, möglichst gleichen Bauteilen, kleiner Bauweise sowie flexibler Gestaltung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Reihenklemme zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reihenklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der ersten Alternative ist das Oberteil am Unterteil vorzugsweise lösbar fixierbar, wobei die Fixierung zumindest derart ist, dass das Oberteil nach dem Fixieren nicht mehr in Tragschienenrichtung relativ zum Unterteil beweglich ist.
  • Die Reihenklemme ist mit einem Oberteil und einem Unterteil mit einem jeweiligen Leiterelement ausgebildet, welche in einer ersten Ausführung miteinander wieder entfernbar verbindbar sind. das Oberteil und das Unterteil bilden sozusagen jeweils separate Reihenklemmen auf, die aber miteinander verbindbar sind.
  • Sie weisen jeweils einen oder mehr Leiteranschlusselemente wie Anschlussklemmen auf, die durch das Leiterelement wie eine Stromschiene miteinander verbunden sind. Einer oder mehrere der Leiteranschlusselemente können auch durch Anschlusselemente wie Stifte oder Buchsen ersetzt werden.
  • Vorzugsweise sind jedenfalls die Oberteils in Anreihrichtung beidseits mit Isolierwänden versehen, so dass es auch möglich ist, nur auf eine einzige Reihung von Unterteilen nur an einer Stelle ein einziges Oberteil aufzusetzen, ohne das Endwinkel oder dgl. erforderlich sind.
  • Die Fixierung des Oberteils am Unterteil zumindest in Anreihrichtung kann durch Schwerter oder dgl. erfolgen oder durch andere Mittel wie beispielsweise auch die Vertikalverbinder.
  • Nach einer vorteilhaften Variante – die auch kinematisch umkehrbar ist – kann das Oberteil in das Unterteil eingesteckt werden. Somit können die Reihenklemmen in beliebigem Umfang auf einfache Weise erweitert werden, wobei ein besonderer Vorteil darin besteht, dass das Oberteil in dem Unterteil nicht nur in Längsrichtung, Querrichtung und Höhenrichtung der Klemme fest gehalten ist, sondern auch verriegelbar ist und diese Verriegelung mittels eines Werkzeugs, z. B. Schraubendreherklinge, wieder lösbar ist.
  • Eine Verbindung der Leiterelemente in Oberteil und Unterteil kann nach einer Variante der Erfindung optional durch mindestens einen einsteckbaren und wieder lösbaren Vertikalverbinder erfolgen, welcher das Leiterelement des Unterteils und das Leiterelement des Oberteils elektrisch leitend und ggf. auch mechanisch durch einfaches Einstecken verbindet.
  • Nach der weiteren Alternative, die auch mit der ersten Alternative des Kennzeichens gemeinsam realisierbar ist, wird in einfacher Weise ein Vertikalverbinder dazu genutzt, das Oberteil und das Unterteil auch leitend miteinander zu verbinden.
  • Hierbei kann der mindestens eine Vertikalverbinder in Vertikalkanälen im Unterteil und im Oberteil geführt sein. Dadurch ist ein einfaches und sicheres Einfädeln und Verbinden gewährleistet.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass das Oberteil mindestens ein Führungsschwert aufweisen kann, welches ohne übermäßigen Kraftaufwand in die dafür vorgesehene mindestens eine korrespondierende Führungsnut des Unterteils eingesetzt und eingeschoben werden kann. Ein Aufschnappen wie im Stand der Technik ist nicht erforderlich.
  • Ein noch weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die Leiterelemente mittels eines Vertikalverbinders elektrisch verbunden werden können.
  • Durch die Führungsnut und somit vorhandene Zentrierung ist das Oberteil auch in Längsrichtung der Tragschiene oder Montageschiene sofort fixiert und benötigt keine Ausrichtung in dieser Längsrichtung mehr.
  • Außerdem ist das Oberteil mit dem Unterteil verriegelbar, was zum Beispiel mittels mindestens eines Rasthakens erfolgen kann, der neben dem mindestens einen Führungsschwert so angebracht sein kann, dass er zum Einrasten eine notwendige Federung aufweist.
  • Dazu kann der mindestens eine Rasthaken ein Rastelement, zum Beispiel in Gestalt eines Hakens, aufweisen, welches mit einer Öffnung mit Hinterschnitt in einer Wand des Unterteils lösbar verriegelbar sein kann.
  • Für eine gleichzeitige Zentrierung beim Zusammenbau kann das Oberteil mit mindestens einem Zentrierelement versehen sein, welches mit mindestens einer mit ihm korrespondieren Zentrieraufnahme des Unterteils zusammenwirkt. So ist ein einfaches und leichtes Zusammenbauen gewährleistet. Durch das Einrasten der Rasthaken ist ein sicherer und schneller Halt ermöglicht.
  • Eine elektrische Verbindung kann dadurch ausgeführt sein, dass der mindestens eine Vertikalverbinder durch Kontaktöffnungen der Leiterelemente des Oberteils und des Unterteils geführt ist und die Leiterelemente durch Kontaktierung in den Kontaktöffnungen elektrisch verbindet. Diese elektrischen Verbindungen entstehen durch das Einstecken. Dabei kann der mindestens eine Vertikalverbinder eine Oberteilverbindung und eine Unterteilverbindung aufweisen, welche eine elektrische Verbindung durch Kontaktierung mit dem jeweiligen Leiterelement in dessen jeweiliger Kontaktöffnung durch federnden Anpressdruck und/oder Schneidabschnitte bilden.
  • In einer weiteren Ausführung kann das Leiterelement des Unterteils für eine Potentialerdung ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Reihenklemme vier verschiedene Versionen bilden kann, nämlich Durchgangsklemme Oberteil und Durchgangsklemme Unterteil, Durchgangsklemme Oberteil und PE-Klemme (Potentialerdung) Unterteil, Verbindung über Vertikalverbinder von Oberteil und Unterteil, und Verbindung über Vertikalverbinder von Oberteil und Unterteil als gemeinsame PE-Klemme.
  • Außerdem können Querverbinder zu nebenliegenden Reihenklemmen vorgesehen sein, welche auch mit den Vertikalverbindern elektrisch verbunden sein können, so dass sich eine große Vielfältigkeit an Verbindungsmöglichkeiten bei geringer Teilezahl und geringem Bauraum ergibt.
  • Das Oberteil und das Unterteil können auch selbst Teile einer mehr als zweistöckigen Ausgestaltung sein, so können auch drei oder mehr Ebenen von „Ober- und Unterteilen” bzw. aufeinander setzbare Reihenklemmen realisiert werden.
  • Denkbar sind auch optionale Kodiermittel zwischen Oberteil und Unterteil.
  • Vor der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sei angemerkt, dass nachfolgend einige bevorzugte Ausgestaltungen auch im Detail beschrieben werden, dass die Erfindung aber nicht auf diese Ausgestaltungen beschränkt ist sondern im Rahmen der Ansprüche beliebig variiert ausgestaltet werden kann. Insbesondere sind Begriffe wie „oben”, „unten”, „vorne” oder „hinten” nicht einschränkend zu verstehen sondern beziehen sich lediglich auf die jeweils dargestellte Anordnung. Zudem sind, wenn einzelne Bestandteile erläutert werden, diese – wenn nicht anders erwähnt – grundsätzlich auch in mehrfacher Ausgestaltung denkbar. Unter den Schutzbereich fallen zudem auch funktionale Umkehrungen der dargestellten Anordnungen und Verfahren sowie äquivalente Ausgestaltungen.
  • Anhand beispielhafter Ausführungen wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Unterteils einer erfindungsgemäßen Reihenklemme;
  • 2 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Oberteils der erfindungsgemäßen Reihenklemme;
  • 3 eine schematische perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reihenklemme beim Zusammenbau;
  • 4 eine schematische perspektivische Seitenansicht der zusammengebauten erfindungsgemäßen Reihenklemme nach 3;
  • 5 eine schematische perspektivische Seitenansicht der zusammengebauten erfindungsgemäßen Reihenklemme nach 3 vor Einsatz eines Vertikalverbinders;
  • 6 die Reihenklemme nach 5 mit eingesetztem Vertikalverbinder;
  • 7 die Reihenklemme nach 6 von der gegenüberliegenden Seite gesehen;
  • 8 eine perspektivische Querschnittansicht der Reihenklemme nach 3;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs IX aus 8;
  • 10 eine perspektivische Querschnittansicht der Reihenklemme nach 6; und
  • 11 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XI aus 10.
  • Koordinatensysteme x, y, z dienen in den Figuren zur Orientierung.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Unterteils 2 einer erfindungsgemäßen Reihenklemme 1 (siehe 3, 4), und 2 stellt eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Oberteils 20 der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1 dar.
  • Das Unterteil 2 umfasst einen Unterteilkörper 2a bzw. ein -gehäuse mit einer Deckwand 3 und einer Frontwand 4, welche über Querwände 9, von denen nur einige mit Bezugszeichen angedeutet sind, miteinander verbunden sind. Die Wände 3 und 4 verlaufen hier in einer y-z-Ebene quer zu einer x-Richtung einer Tragschiene 38. Der Unterteilkörper 2a ist an seiner Unterseite mit einem Befestigungsabschnitt 10 versehen, der zur Befestigung des Unterteils 2 auf der Tragschiene 38, z. B. einer Hutschiene, angepasst ist. Ein Ende des Unterteils 2 weist einen Anschlussabschnitt A auf, der in 1 mit einer Klemme 18 ausgebildet ist. Das andere Ende des Unterteils 2 ist in 1 als Steckerseite B zur Aufnahme eines Steckverbinders mit einer Steckeraufnahme 8 ausgebildet. Hier könnte alternativ auch wenigstens eine weitere Anschlussklemme zum Anschlusseines Leiters vorgesehen sein.
  • Die Anschlussseite A mit einem Einführschacht 11 dient zum Anschluss eines nicht gezeigten Leiters in einer Klemme 18 (z. B. einer Federklemme, einem Schraubanschluss oder ein isolationsdurchdringender Anschluss), welche über ein Leitungselement 13 mit einem Steckabschnitt 16 in einer Steckeraufnahme 8 auf der Steckerseite B elektrisch leitend verbunden ist. Ein Klemmelement 19 der Klemme 18 ist durch einen Betätigungsschacht 19 mit einem Werkzeug betätigbar. Oberhalb des Einführschachts 11 ist ein nicht näher beschriebener Kennzeichnungsabschnitt 39 zur Anbringung zugehöriger Klemmen- bzw. Anschlussbezeichnungen angeformt.
  • Danach weist das Unterteil 2 wenigstens ein Leiterelement 13 und wenigstens einen oder mehrere damit leitend verbundene oder ausgebildete Anschlüsse (im weitesten Sinne „Klemmen”) für externe Leiter oder Steckvorrichtung und den Befestigungsabschnitt 10 zur Befestigung auf einer Tragschiene 38 auf.
  • Das Leitungselement 13 ist in dem Unterteilkörper 2a in Längsrichtung des Unterteils 2a, d. h. in y-Richtung, etwa auf halber Höhe in z-Richtung des Unterteilkörpers 2a oberhalb des Befestigungsabschnitts 10 angeordnet und erstreckt sich von der Anschlussseite A von der Klemme 18 zur Steckerseite B zur Steckeraufnahme B. Das Leitungselement 13 weist einen Mittelabschnitt 14 mit mindestens einer Kontaktöffnung 15 auf, die unten noch näher erläutert wird. An einem Ende (in 1 auf der rechten Seite) ist der Mittelabschnitt 15 nach oben in z-Richtung umgebogene und mit dem Steckerabschnitt 16 versehen. Das andere Ende des Mittelabschnitts 14 ist über einen Klemmenabschnitt 17 mit der Klemme 18 verbunden. Die Klemme 18 weist ein Klemmelement 19 auf, welches in 1 eine Schraube ist. Selbstverständlich kann die Klemme 18 auch anders ausgestaltet sein, z. B. als Federklemme.
  • Der Unterteilkörper 2a weist in seiner Mitte einen Kanaldom 28 auf, welcher hier einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt und sich von dem Mittelabschnitt 14 des Leitungselementes 13 bis zur Oberseite des Unterteilkörpers 2a ausdehnt. An seiner Oberseite sind an den Kanaldom 28 zwei Führungswangen 27 angeformt, die in x-Richtung verlaufen und nach oben in z-Richtung verjüngen. Innerhalb des Kanaldoms 28 ist ein Vertikalkanal 7 eingeformt, dessen obere Öffnung zwischen den Führungswangen 27 liegt. Der Vertikalkanal 7 erstreckt sich in z-Richtung, d. h. in vertikaler Richtung des Unterteilkörpers 2a, bis zu einer unteren Öffnung in dem Kanaldom 28, die sich oberhalb des Mittelabschnitts 14 des Leitungselementes 13 befindet und mit der Kontaktöffnung 15 des Mittelabschnitts 14 fluchtet. Unterhalb der Kontaktöffnung 15 ist eine V-förmige Verbinderaufnahme 29 im Befestigungsabschnitt 10 eingeformt. Deren Funktion und die Funktion des Vertikalkanals 7 werden weiter unten noch näher beschrieben.
  • Links und rechts in y-Richtung von dem Kanaldom 28 ist jeweils eine Zentrieraufnahme 6 in den Unterteilkörper 2a eingeformt, welche eine allgemeine U-Form aufweist. An diese Zentrieraufnahmen 6, die unten noch näher erläutert werden, schließt sich links und rechts in y-Richtung jeweils eine Führungsnut 5 mit einem im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt an. Jede Führungsnut 5 ist von der Deckwand 3, der Frontwand 4 und jeweils zwei Querwänden 9 gebildet. Sie kann nach unten hin offen, teilweise offen oder auch geschlossen sein. Jede Führungsnut 5 weist außerdem einen Abschnitt Hakenführung 5a auf, welcher an seinem unteren Ende mit einer Öffnung mit Hinterschnitt 5b ausgestattet ist. In 1 ist die Hakenführung 5a auf der linken Seite der Führungsnut 5 angeordnet, wobei die Öffnung mit dem Hinterschnitt 5b in der Frontwand 4 angeordnet ist. Die Hakenführung 5a der rechten Führungsnut 5 befindet sich auf der rechten Seite der Führungsnut 5, wobei die Öffnung mit dem Hinterschnitt 5b in der Deckwand 4 liegt, wie in der 7 zu erkennen ist.
  • Die Führungsnuten 5 mit den Hakenführungen 5a und die Zentrieraufnahmen 6 dienen zur Aufnahme und Führung eines Oberteils 20, welches mit dem Unterteil 2 verbindbar ist, indem es auf das Unterteil 2 entfernbar einsteckbar und mit diesem verriegelbar ist. Hierzu zeigt 2 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Oberteils 20 der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1.
  • Das Oberteil 20 besitzt die gleiche Abmessung in x-Richtung wie das Unterteil 2, ist aber in seiner Längenabmessung in y-Richtung kürzer als das Unterteil 2. Ferner weist das Oberteil 20 ähnliche Bauteile und Abschnitte wie das Unterteil 2 auf, welche mit den entsprechenden Bezugszeichen mit einem Apostroph „'” versehen sind.
  • Das Oberteil 20 weist wiederum das wenigstens eine Leiterelement 13' und wenigstens einen oder mehrere damit leitend verbundene Anschlüssen für externe Leiter oder Stecker auf.
  • Ein Oberteilkörper 20a weist eine Anschlussseite A' mit einem Einführschacht 11', einer Klemme 18', einem Klemmelement 19', einem Betätigungsschacht 12' und einem Kennzeichnungsabschnitt 39' auf. Eine Steckerseite B' dient zur Aufnahme eines Steckverbinders mit einer Steckeraufnahme 8'. Dabei sind eine Deckwand 3' und eine Frontwand 4' durch Querwände 9' verbunden. Die Anschlussseite A' und die Steckerseite B' sind durch einen Mittelkörper 21 verbunden. Die Unterseite des Oberteils 20 weist an beiden Seiten jeweils ein Führungsschwert 22 und an deren Außenseiten jeweils einen Rasthaken 23 mit einem Rastelement 24 auf. Führungsschwerter 22 und Rasthaken 23 sind jeweils durch eine längliche Ausnehmung in z-Richtung voneinander getrennt, wobei sich diese Ausnehmung über etwa drei Viertel der Länge der Führungsschwerter 22 in z-Richtung erstreckt und nach unten offen ist. Jeder Rasthaken 23 ist in y-Richtung etwa ein Drittel so lang wie ein Führungsschwert 22 in y-Richtung. Die Führungsschwerter 22 und die Rasthaken 23 weisen in y-Richtung zusammen eine Länge von etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Oberteilkörpers 20a in y-Richtung auf und sind jeweils an der Anschlussseite A' und der Steckerseite B' angeordnet.
  • Zwischen den Führungsschwertern 22 befinden sich in y-Richtung zwei gegenüberstehende, symmetrische Zentrierelemente 25. Die den Führungsschwertern 22 benachbarten Querwände der Zentrierelemente 25 verlaufen schräg nach unten in z-Richtung und sind etwa in der Mitte der Länge der Führungsschwerter 22 in z-Richtung zur Mitte hin in y-Richtung umgebogen. Zwischen den Zentrierelementen 25 ist in der 2 die Deckwand 3 als eine Kanaldeckwand 26 verlängert, welche den Zwischenraum zwischen den Zentrierelementen 25 in der Ebene der Deckwand 3' verschließt. Dies ist in den 7 bis 11 deutlicher erkennbar.
  • Ein Leitungselement 13' ist mit einem Mittelabschnitt 14' im Oberteilkörper 20a angeordnet. Der Mittelabschnitt 14' ist im Bereich der Steckeraufnahme 8' mit einem Steckerabschnitt 16' – ähnlich wie beim Unterteil 2 – versehen, wobei das andere Ende des Mittelabschnitts 14' über einen Z-förmig gebogenen Klemmabschnitt 17' mit der Klemme 18' verbunden ist.
  • An der Oberseite des Mittelkörpers 21 sind zwei Querwände 9' angeformt, die nach oben angeschrägt sind. Zwischen ihnen und weiteren links und rechts von ihnen angeordneten Querwänden gleicher Höhe in z-Richtung sind hier drei Quernuten 37 gebildet. Der Mittelkörper 21 weist einen Vertikalkanal 7' auf, dessen obere Öffnung zwischen den beiden Querwänden 9' in der mittleren Quernut 37 liegt. Die untere Öffnung des Vertikalkanals 7' liegt über einer Kontaktöffnung 15' des Mittelabschnitts 14' des Leitungselementes 13', mit welcher die untere Öffnung des Vertikalkanals 7' fluchtet. Unterhalb der Kontaktöffnung 15' befindet sich der Zwischenraum zwischen den beiden Zentrierelementen 25.
  • Das Oberteil 20 kann in das Unterteil 2 zur Bildung der Reihenklemme 1, d. h. einer doppelstöckigen Reihenklemme 1, entfernbar eingesetzt werden. Dies wird in Zusammenhang mit 3 und 4 beschrieben.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1 beim Zusammenbau von Unterteil 2 und Oberteil 20, und 4 zeigt in einer schematischen perspektivischen Seitenansicht die aus Unterteil 2 und Oberteil 20 zusammengebaute erfindungsgemäße Reihenklemme 1 nach 3.
  • Das Unterteil 2 ist bereits mit seinem Befestigungsabschnitt 10 auf der Tragschiene 38 aufgesetzt. Das Oberteil 20 ist hier beim Einsetzvorgang in das Unterteil 2 dargestellt. Dabei befinden sich die Anschlussseiten A, A' und Steckerseiten B, B' jeweils auf einer Seite. Die Führungsschwerter 22 und die Rasthaken 23 des Oberteils 20 sind jeweils in die Führungsnuten 5 und Hakenführungen 5a des Unterteilkörpers 2a eingeführt. Durch Drücken des Oberteils 20 in z-Richtung wird das Oberteil 20 in das Unterteil 2 eingesetzt, wobei die aufgrund der Ausnehmungen in x-Richtung flexiblen Rastelemente 24 der Rasthaken 23 in den dafür vorgesehenen Öffnungen mit Hinterschnitten 5b in der Frontwand 4 und Deckwand 3 verrasten. Im in 4 gezeigten zusammengebauten Zustand der Reihenklemme 1 sind die Führungsschwerter 22 und Rasthaken 23 vollständig in den Führungsnuten 5 und Hakenführungen 5a vollständig aufgenommen, wobei die Unterkanten (hier auf beiden Längsseiten in y-Richtung) des Oberteilkörpers 20a auf der Oberseite des Unterteilkörpers 2a aufliegen. Weiterhin sind die Zentrierelemente 25 in den mit ihnen korrespondierenden Zentrieraufnahmen 6 des Unterteilkörpers 2a aufgenommen, wobei der Kanaldom 28 in den Zwischenraum zwischen den Zentrierelementen 25 des Oberteilkörpers 20a angeordnet ist. Die Führungswangen 27 erleichtern mit ihren angeschrägten oberen Enden den Einführ- und Zentriervorgang. Das Oberteil 20 ist auf diese Weise in dem Unterteil 2 unverrückbar eingesetzt. Verschiebungen in y- und/oder x-Richtung sind durch die Führungsnuten 5 begrenzt, ein Herausziehen in z-Richtung wird durch die in den Öffnungen mit Hinterschnitten 5b verrasteten Rastelemente 24 der Rasthaken 23 des Oberteils 2 verhindert.
  • Ein Herausziehen des Oberteils 20 aus dem Unterteil 2 ist möglich, wenn beidseitig die Rastelemente 24 der Rasthaken 23 jeweils in x-Richtung mit Hilfe eines Werkzeugs in den Unterteilkörper 2a hineingedrückt werden, um deren Verrastung zu lösen.
  • Die Reihenklemme 1 kann in dieser Ausführung mit ihrem Unterteil 2 und ihrem Oberteil 20 als doppelte Klemmenvorrichtung verwendet werden. Es ist auch möglich, dass das Leitungselement 13 des Unterteils 2 als Potentialerdungsanschluss (PE), z. B. über einen nicht gezeigten Verbindungsbügel mit der Tragschiene 38, benutzbar ist.
  • Ferner ist es möglich, das Leitungselement 13 des Unterteils 2 mit dem Leitungselement 13' des Oberteils 20 über einen Vertikalverbinder 30 elektrisch leitend zu verbinden.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Seitenansicht der zusammengebauten erfindungsgemäßen Reihenklemme 1 nach 3 vor Einsatz eines Vertikalverbinders 30 und 6 stellt die die Reihenklemme 1 nach 5 mit eingesetztem Vertikalverbinder 30 dar.
  • Der Vertikalverbinder 30 weist einen Halter 31 mit Führungsabschnitten 32 und einen darin befestigten Leitungsabschnitt 33 auf. Der Halter 31 ist aus einem Isolierwerkstoff mit oben angebrachten Riffeln zur besseren Handhabung hergestellt, wobei der Leitungsabschnitt 33 hier aus zwei elektrisch leitenden Metallstreifen besteht, die z. B. als Stanzbiegeteil so gestaltet sind, dass sie – vom Halter 31 in z-Richtung nach unten ausgehend – zunächst einen geraden Abschnitt bilden. Daran schließt sich eine Oberteilverbindung 34 an, die darin besteht, dass die Ausdehnung des Leiterabschnitts 33 hier in y-Richtung durch Ausbuchtung vergrößert ist. Weiter in z-Richtung ist ein wieder gerade verlaufender Verbindungsabschnitt 35 angeordnet, der in einem nach unten relativ spitz zulaufenden Endabschnitt 36 ausläuft. Vor diesem Endabschnitt ist der Verbindungsabschnitt 35 in einem bestimmten Bereich hier in x-Richtung erweitert, z. B. ebenfalls ausgebuchtet, was aus 10 und 11 ersichtlich ist.
  • Zum Einsetzen des Vertikalverbinders 30 dient der Vertikalkanal 7, 7' Der Oberteilkörper 20a ist so in den Unterteilkörper 2a zentriert eingesetzt, dass der Vertikalkanal 7' des Oberteilkörpers 20a mit dem Vertikalkanal 7 des Unterteilkörpers 2a fluchtet.
  • Dazu dienen u. a. auch die Zentrierelemente 25 und die mit ihnen korrespondierenden Zentrieraufnahmen 6.
  • Der Vertikalverbinder 30 wird nun mit dem Endabschnitt 36 voran von oben in die obere Öffnung des Vertikalkanals 7' des Oberteilkörpers 20a in der Quernut 37 zwischen den Querwänden 9' eingeführt. Dabei werden der Endabschnitt 36 und die sich anschließenden Abschnitte 35, 34 und 33 des Vertikalverbinders 30 zunächst durch den Vertikalkanal 7' des Oberteilkörpers 20a so geführt, dass sich der Endabschnitt 36 mit seiner Spitze leicht durch die Kontaktöffnung 15' des Mittelabschnitts 14' des Leitungselementes 13' des Oberteils 20 einfädeln lässt und in die obere Öffnung des Vertikalkanals 7 des Unterteilkörpers 2a zwischen den Führungswangen 27 eindringt. Dann werden beim weiteren Einschieben des Vertikalverbinders 30 der Endabschnitt 36 und der sich anschließende Abschnitt 35 im Kanaldom 28 des Unterteilkörpers 2a weiter geführt, wobei sich der Endabschnitt 36 wiederum leicht in die Kontaktöffnung 15 des Mittelabschnitts 14 des Leitungselementes 13 des Unterteils 2 einfädeln lässt und schließlich in einer Endstellung des Vertikalverbinders 30 in der Verbinderaufnahme 29 unterhalb der unteren Kontaktöffnung 15 im Unterteilkörper 2a aufgenommen ist. Dabei ist der Führungsabschnitt 32 des Halters 31 des Vertikalverbinders 30 in der Quernut 37 zwischen den Querwänden 9' auf der Oberseite des Oberteilkörpers 20a geführt aufgenommen.
  • 7 illustriert die Reihenklemme 1 mit eingesetztem Vertikalverbinder 30 nach 6 von der gegenüberliegenden Seite gesehen, d. h. nun stehen die Deckwände 3, 3' im Vordergrund. Hier ist auch die Öffnung mit Hinterschnitt 5b in der Deckwand 3 zu sehen, in welcher das in den vorherigen Figuren nicht sichtbare andere Rastelement 24 verrastet ist.
  • Weiterhin ist aus 7 ersichtlich, dass die Kanaldeckwand 26 in Verlängerung der Deckwand 3' des Oberteilkörpers 20a nach unten in z-Richtung eine trapezförmige Gestalt aufweist und in einer Kanaldeckwandaufnahme 26a, welche in die Deckwand 3 des Unterteilkörpers 2a eingeformt ist, aufgenommen ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Querschnittansicht der Reihenklemme 1 nach 3 im Bereich des Vertikalkanals 7, 7'. 9 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs IX aus 8 da. 10 zeigt eine perspektivische Querschnittansicht der Reihenklemme nach 6 mit eingesetztem Vertikalverbinder 30; und schließlich zeigt 11 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XI aus 10.
  • In 8 ist das Oberteil 20 beim Einsetzvorgang in das Unterteil 2 gezeigt, wobei ein Schnitt in der x-z-Ebene durch den Vertikalkanal 7, 7' dargestellt ist. Der Vertikalkanal 7 ist in einem oberen Abschnitt von der Deckwand 3' und der Frontwand 4' des Oberteilkörpers 20a festgelegt und weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Die obere Öffnung des Vertikalkanals 7 und die Innenseiten der Querwände 9', welche die Öffnung an ihrer Oberseite in y-Richtung links und rechts begrenzen, sind korrespondierend mit dem Führungsabschnitt 32 des Vertikalverbinders 30 angepasst, wie auch in 10 zu sehen ist.
  • Die Kanaldeckwand 26 bildet einen Schutz und eine Abdeckung eines freiliegenden Abschnitts des Vertikalkanals 7' und des darin eingeführten leitenden Abschnitts des Vertikalverbinders 30.
  • Der Vertikalkanal 7 des Unterteilkörpers 2a ist durch die Deckwand 3 und die Frontwand 4 festgelegt, wobei die Verbinderaufnahme 29 in z-Richtung durch eine Querwand 9 zusätzlich begrenzt ist.
  • In 9 sind die Kontaktöffnungen 15, 15' deutlich zu erkennen. 10 zeigt den eingeführten Vertikalverbinder 30 in seiner Endstellung. Dabei ist der Halter 31 mit dem Führungsabschnitt 32 in der oberen Öffnung des Vertikalkanals 7' des Oberteilkörpers 20a aufgenommen und liegt in z-Richtung mit einer Schulter an einem Anschlag der Öffnung fest.
  • Der Leitungsabschnitt 33 ist im Vertikalkanal 7' des Oberteilkörpers 20a aufgenommen. Die Oberteilverbindung 34 mit Ausbuchtungen in y-Richtung ist in der Kontaktöffnung 15' des Mittelabschnitts 14' des oberen Leitungselementes 13' aufgrund ihrer Federeigenschaften festgelegt und bildet so einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen dem Leitungsabschnitt 33, dem Verbindungsabschnitt 35 und dem Leitungselement 13' des Oberteils 20. Natürlich kann die Oberteilverbindung 34 auch anders ausgeführt sein, z. B. mit Kerben mit Schneidabschnitten.
  • Der Verbindungsabschnitt 35 des Vertikalverbinders 30 ist im Vertikalkanal 7 des Unterteilkörpers 2a aufgenommen, wobei die Unterteilverbindung 35a des Verbindungsabschnitts 35 in der Kontaktöffnung 15 des Mittelabschnitts 14 des Leitungselementes 13 des Unterteils 2 aufgrund ihrer Ausbuchtungen in x-Richtung festgelegt ist. Dies kann auch auf andere Art, z. B. mittels Kerben mit Schneidabschnitten, ausgeführt sein. Auf diese Weise ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leitungselementen 13 und 13' über den Verbindungsabschnitt 35 des Vertikalverbinders 30 hergestellt.
  • Durch die in unterschiedlichen Richtungen ausgebauchten Verbindungen 34 und 35a und entsprechend angepassten Kontaktöffnungen 15, 15' ist es möglich, dass die Unterteilverbindung 35a durch die Kontaktöffnung 15' des Oberteils 20 leicht durchführbar ist. Dabei ist diese Kontaktöffnung 15' dann in x-Richtung entsprechend aufgeweitet.
  • Eine weitere Ausführung, die nicht dargestellt aber anhand der 4 bis 6 leicht vorstellbar ist, besteht darin, dass das mehr als zwei Ebenen von Klemmen aus „Oberteil 20 und das Unterteil 2” gebildet werden. Bei einer solchen so genannten Doppelstockklemme ist der Vertikalverbinder 30 in gleicher oder ähnlicher Weise verwendbar. Es könnte ein sich über drei Ebenen erstreckender Vertikalverbinder vorgesehen sein oder es wären mehrere Vertikalverbinder vorhanden, die je zwei der Ebenen leitend verbinden.
  • Mit der Reihenklemme 1 mit Oberteil 20 und Unterteil 2 sind vier Versionen möglich:
    • 1) Durchgangsklemme Oberteil 20 und Durchgangsklemme Unterteil 2
    • 2) Durchgangsklemme Oberteil 20 und PE-Klemme Unterteil 2
    • 3) Verbindung über Vertikalverbinder 30 von Oberteil 20 und Unterteil 2
    • 4) Verbindung über Vertikalverbinder 30 von Oberteil 20 und Unterteil 2 als gemeinsame PE-Klemme.
  • Die Reihenklemme 1 wird auch als „Huckepack”-Klemme bezeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist im Rahmen der angefügten Ansprüche modifizierbar.
  • So können das Unterteil 2 und das Oberteil 20 der Reihenklemme 1 auch ungleiche Anschlussseiten A, A' mit Steckeraufnahmen 8, 8' aufweisen. Auch alle Kombinationen sind denkbar.
  • Das Unterteil 2 kann auch separat ohne Oberteil 20 Verwendung finden.
  • Es können mehrerer Vertikalverbinder 30 verwendet werden, die parallel nebeneinander in y-Richtung angeordnet sind, wobei die Mittelabschnitte 14, 14' der Leitungselemente 13, 13' eine entsprechende Anzahl von Kontaktöffnungen 15, 15' aufweisen.
  • Der Vertikalverbinder 30 kann auch einen isolierten Leitungsabschnitt 33 aufweisen, der so ausgebildet ist, dass die Leitungsabschnitte 13, 13' nicht verbunden sind, sondern an herausgeführte Leitungen angeschlossen sind, z. B. für Messzwecke oder für ein Meldeelement (Lampe). Es können hierzu auch zwei Vertikalverbinder 30 vorgesehen sein, von denen einer mit dem Leitungselement 13 und ein anderer mit dem anderen Leitungselement 13' einen Kontakt herstellt.
  • Die Quernuten 37 können zur Aufnahme von Querverbindern vorgesehen sein, welche in x-Richtung über zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Reihenklemmen 1 eine Verbindung entweder mit dem einen Leiterelement 13, dem anderen Leiterelement 13' oder beiden herstellen.
  • Mit z. B. zwei Vertikalverbindern 30, welche die Leitungselemente 13, 13' separat kontaktieren, lassen sich so viele Variationen an Verbindungen mit nebenliegenden Reihenklemmen gestalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reihenklemme
    2
    Unterteil
    2a
    Unterteilkörper
    3, 3'
    Deckwand
    4, 4'
    Frontwand
    5
    Führungsnut
    5a
    Hakenführung
    5b
    Hinterschnitt
    6
    Zentrieraufnahme
    7, 7'
    Vertikalkanal
    8, 8'
    Steckeraufnahme
    9, 9'
    Querwand
    10
    Befestigungsabschnitt
    11, 11'
    Einführschacht
    12, 12'
    Betätigungsschacht
    13, 13'
    Leitungselement
    14, 14'
    Mittelabschnitt
    15, 15'
    Kontaktöffnung
    16, 16'
    Steckerabschnitt
    17, 17'
    Klemmabschnitt
    18, 18'
    Klemme
    19, 19'
    Klemmelement
    20
    Oberteil
    20a
    Oberteilkörper
    21
    Mittelkörper
    22
    Führungsschwert
    23
    Rasthaken
    24
    Rastelement
    25
    Zentrierelement
    26
    Kanaldeckwand
    26a
    Kanaldeckwandaufnahme
    27
    Führungswangen
    28
    Kanaldom
    29
    Verbinderaufnahme
    30
    Vertikalverbinder
    31
    Halter
    32
    Führungsabschnitt
    33
    Leitungsabschnitt
    34
    Oberteilverbindung
    35
    Verbindungsabschnitt
    35a
    Unterteilverbindung
    36
    Endabschnitt
    37
    Quernut
    38
    Tragschiene
    39, 39'
    Kennzeichnungsabschnitt
    A, A'
    Anschlussseite
    B, B'
    Steckerseite
    x, y, z
    Koordinaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2539250 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Reihenklemme (1) für elektrische Leiter (21), aufweisend: a) ein Unterteil (2) mit wenigstens einem Leiterelement (13) und mit wenigstens einem oder mehreren damit leitend verbundenen Anschlüssen für Leiter oder Stecker und mit einem Befestigungsabschnitt (10) zur Befestigung auf einer Tragschiene (38); und b) ein Oberteil (20) mit wenigstens einem Leiterelement (13') und mit wenigstens einem oder mehreren damit leitend verbundenen Anschlüssen für Leiter oder Stecker, dadurch gekennzeichnet, c) dass das Oberteil (20) am Unterteil (2) vorzugsweise lösbar fixierbar ist, wobei die Fixierung zumindest derart ist, dass das Oberteil nach dem Fixieren nicht mehr in Tragschienenrichtung relativ zum Unterteil beweglich ist, und/oder d) dass sie mindestens einen steckbaren und vorzugsweise wieder lösbaren Vertikalverbinder (30) aufweist, welcher das Leiterelement (13) des Unterteils (2) und das Leiterelement (13') des Oberteils (20) elektrisch leitend verbindet.
  2. Reihenklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Oberteils am Unterteil zumindest in Anreihrichtung durch Schwerter oder andere Mittel wie die Vertikalverbinder erfolgt.
  3. Reihenklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil mindestens eine Führungsnut (5) aufweist, in welche das Oberteil (20) einsteckbar und mit dem Unterteil (2) wieder entfernbar verbindbar ist, und/oder
  4. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (20) mindestens ein Führungsschwert (22) aufweist, welches mit der mindestens einen Führungsnut (5) korrespondiert, in diese einsteckbar und mit dem Unterteil (2) verriegelbar ist.
  5. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (20) mit mindestens einem Rasthaken (23) versehen ist, welcher in eine Hakenführung (5a) der mindestens einen Führungsnut (5) einsetzbar und mit dieser verriegelbar ist.
  6. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rasthaken (23) ein Rastelement (24) aufweist, welches mit einer Öffnung mit Hinterschnitt (5b) in einer Wand (3, 4) des Unterteils (2) lösbar verriegelbar ist.
  7. Reihenklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mit mindestens einem Zentrierelement (25) versehen ist, welches mit mindestens einer mit ihm korrespondieren Zentrieraufnahme (6) des Unterteils (2) zusammenwirkt.
  8. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vertikalverbinder (30) in Vertikalkanälen (7, 7') im Unterteil (2) und im Oberteil (20) geführt ist.
  9. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vertikalverbinder (30) durch Kontaktöffnungen (15, 15') der Leiterelemente (13, 13') des Oberteils (20) und des Unterteils (2) geführt ist und die Leiterelemente (13, 13') durch Kontaktierung in den Kontaktöffnungen (15, 15') elektrisch verbindet.
  10. Reihenklemme (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vertikalverbinder (30) eine Oberteilverbindung (34) und eine Unterteilverbindung (35a), welche eine elektrische Verbindung durch Kontaktierung mit dem jeweiligen Leiterelement (13, 13') in dessen jeweiliger Kontaktöffnung (15, 15') durch federnden Anpressdruck und/oder Schneidabschnitte bilden.
  11. Reihenklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterelement (13) des Unterteils (2) für eine Potentialerdung ausgebildet ist.
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