DE4206987A1 - Telefon-steckverbinder - Google Patents

Telefon-steckverbinder

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft modulare Telefon-Steckverbinder, und insbesondere eine modulare Telefonbuchse mit Abisolierkontakten, die einen manuellen Abschluß einzelner Adern eines Telefonkabels ohne Verwendung besonderer Abschlußwerkzeuge vor Ort ermöglicht.
Es wurden bereits verschiedene Konstruktionen von vor Ort installierbaren modularen Telefon-Steckverbindern vorgeschlagen. Die erforderlichen Eigenschaften eines vor Ort installierbaren Telefon-Steckverbinders umfassen eine minimale Größe, eine leichte Montierbarkeit und ein zuverlässiger Abschluß des Verbinders an den Telefonadern.
Modulare Telefon-Steckverbinder haben typischerweise mehrere ineinandergreifende Teile mit einem Gehäuse, das eine Standard-Telefonbuchse bildet, einem Kontaktträger, der mehrere Abisolierkontakte trägt und positioniert, um mehrere Adern abzuschließen, und eine Adern- Positonierklemme, die einzelne Adern zum Abschluß mit einem jeweiligen Abisolierkontakt positioniert. Das Gehäuse und der Kontaktträger können einstückig geformt sein, werden aber üblicherweise getrennt hergestellt und vormontiert, um eine Gehäuse/Adernträger-Einheit zu bilden, die Abisolierkontakte zur Aufnahme der Telefonadern hat, wenn die Klemme am Gehäuse und Kontaktträger montiert wird.
Die Klemme wird typischerweise an der Gehäuse/Adernträger- Einheit durch Umfangsverriegelungselemente befestigt, die mit an der Einheit gebildeten Elementen zusammenwirken (siehe Fig. 3 der US-PS 46 57 332). Verbinder, die mehrere Umfangsverriegelungselemente verwenden, um die Klemme an der Einheit zu befestigen, führen, wenn die Verriegelungs­ elemente der Klemme nicht sorgfältig und gleichzeitig mit den entsprechenden Verriegelungselementen des Gehäuses in Eingriff gebracht werden, zu einer Fehlausrichtung während der Montage und zu einm fehlerhaften Abschluß der Adern an den Kontakten.
Ein zusätzliches Problem, das durch eine fehlerhafte Montage bestimmter mehrteiliger modularer Telefon- Steckverbinder verursacht wird, ist die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen dem distalen Ende einer abgeschlossenen Ader und einem benachbarten Buchsenkontakt, so daß sich ein fehlerhafter Verbinderabschluß ergibt.
Die bekannten, vor Ort installierbaren Verbinder haben die Möglichkeit eines fehlerhaften Abschlussen infolge einer nicht einwandfreien Montage vor Ort installierbarer Verbinder nicht beseitigt, so daß hier eine Verbesserung möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten modularen Telefon-Steckverbinder geringer Größe zu schaffen, der eine schnelle und leichte Positionierung mehrerer Telefonadern und die Handhabung der Verbinderteile zum gleichzeitigen Abschluß der Adern vor Ort ohne Verwendung besonderer Montagewerkzeuge ermöglicht.
Weiterhin soll ein verbesserter modularer Telefonverbinder geschaffen werden, der die Möglichkeit eines fehlerhaften Abschlusses infolge einer nicht einwandfreien Montage des Verbinders vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegeben Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 16 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines montierten modularen Telefon-Steckverbinders, der mit einem Telefonkabel abgeschlossen ist;
Fig. 2 eineauseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 von unten eine Ansicht des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 9 eine Aufsicht des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 10 von unten eine Ansicht des Verbinders der Fig. 9;
Fig. 11 von unten eine Ansicht der Adern-Positionierungs­ klemme des Verbinders der Fig. 1;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer kettenartigen Positionierungsklemme, die mit dem Gehäuse, dem Kontaktträger und den Kontakten des modularen Verbinders der Fig. 1 bis 10 montierbar ist, um einen kettenförmigen Verbinder zu schaffen;
Fig. 13 eine Frontansicht der kettenförmigen Klemme der Fig. 12;
Fig. 14 von unten und teilweise im Schnitt eine Ansicht der Klemme der Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14. und
Fig. 16 einen Querschnitt des montierten kettenförmigen Verbinders.
Der modularer Telefon-Steckverbinder ist allgemein mit 20 bezeichnet und hat eine Leiterpositionierklemme 21, ein Gehäuse 22, einen Kontaktträger 23 und mehrere Metallkontakte. Das Gehäuse 22 und der Kontaktträger 23 sind vorzugsweise jeweils einstückig aus ABS Kunststoff geformt. Die Klemme 21 ist vorzugsweise einstückig aus transparentem Polykarbonatkunststoff geformt, um die Anordnung der Leiter in der Klemme zu erleichtern.
Der Verbinder 20 wird dazu verwendet, ein Standardtelefonkabel 25 abzuschließen, das acht isolierte Einzelleiter-Telefonadern 26 hat.
Wie am besten die Fig. 2 bis 4 und 11 zeigen, hat die Klemme 21 eine Innenfläche 28, eine Außenfläche 29, Seitenwände 30 und einen vorstehenden, zentralen Federverrigelungsarm 31, der mittig gegenüber dem Umfang des Verbinders 20 nach innen versetzt ist. Der Arm 31 ist an der Innenfläche der Klemme 21 einstückig geformt und steht im wesentlichen unter einem Winkel von 90° aus der Ebene einer Eingangsbrücke 39 an der Innenfläche 28 der Klemme 21 vor. Am distalen Ende des Arms 31 befindet sich ein Verriegelungshaken 32, der in Fig. 3 sichtbar ist.
An beiden Seiten des Arms 31 befinden sich Rasten 34, die gegenüber dem Umfang des Verbinders nach innen versetzt sind. Die Rasten 34 haben einen L-föromigen Querschnitt, um während der Montage genau in konstruktive Elemente im Gehäuse 22 einzugreifen (siehe Fig. 8 und 11).
Acht rechteckige Adern-Führungskanäle 35 sind an der Innenfläche 28 der Klemme d21 durch sieben parallele Eingangswände 37 gebildet, die senkrecht zur Innenfläche 28 und zur Eingangsbrücke 37 verlaufen, die die distalen Ränder der Seitenwände 30 und die distalen Ränder der Eingangswände 37 verbinden (siehe Fig. 4 und 11). Der rechteckige Querschnitt jedes Führungskanals 35 ist so gewählt, daß die Flächenberührung zwischen einer zylindrischen Ader und dem Kanal 35 minimiert wird, so daß jede Ader 26 durch jeden Kanal 35 leicht eingesetzt werden kann.
Wie am besten Fig. 3 zeigt, nimmt die Höhe jedes Führungs­ kanals 35 von einer Höhe, die etwa das 1 1/4fache des Durchmessers der Ader 26 zwischen dem Eingangsrand der Eingangsbrücke 39 und der Innenfläche beträgt, auf etwas mehr als den Durchmesser der Ader 26 dem Ausgangsrand der Eingangsbrücke 39 und der Innenfläche 28 ab. Die abgeschrägten Kanäle 35 erleichtern das Einsetzen der Adern 26 in die Kanäle 35 und positionieren jede Ader genau, wenn sie den Kanal 35 verlassen. Wie Fig. 11 zeigt, bewirken mehrere Trennwände 36, die etwa die halbe Höhe der Eingangswände 37 haben, eine Vorausrichtung jeder Ader, wenn sie in einen Führungskanal 35 eingesetz wird.
Senkrecht zu den Führungskanälen 35 verlaufen parallele erste und zweite Kontaktschlitze 43 und 44, die dazwischen einen Adernamboß 45 bilden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die ersten und zweiten Kontaktschlitze 43 und 44 so angeordnet, daß sie eine hintere Reihe 46 bzw. ein vordere Reihe 47 der Abschlußenden der Kontakte 24 aufnehmen, die an der oberen Oberfläche des Kontaktträgers 23 angeordnet sind. Der Amboß 45 ist so angeordnet, daß er den Teil jeder Ader 26 erfaßt, der zwischen den vorderen und hinteren Kontaktreihen 46 und 47 angeordnet ist, um jeden Draht in leitende Verbindung mit jedem Abisolierschlitz im distalen Ende des Abschluß­ endes jedes Kontakts 24 zu bringen. Der Amboß 45 hat eine abgerundete Kontur, wobei sein distaler Rand mit den Teilen der Klemme 21 auf beiden Seiten des Ambosses 45 fluchten, die jeweils die oberen Oberflächen der Führungskanäle 35 und von Führungskanälen 48 bilden. Somit kann eine durch den Führungskanal 35 eingesetzte Ader nicht gegen den Amboß 45 ausweichen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die acht rechteckigen zweiten Führungskanäle 48 jeweils fluchtend mit den Führungskanälen 35 ausgerichtet, wobei die Innenfläche der Klemme 21 durch sieben parallele Ausgangswände 51 senkrecht zur Innenfläche der Klemme 21 gebildet ist, und eine Ausgangsbrücke 52 die distalen Ränder des Seitenwände 30 und der Ausgangswände 51 verbindet. Wie am besten Fig. 3 zeigt, beträgt die Höhe jedes zweiten Führungskanals 48 etwa das 1 1/2fache des Durchmessers der Ader 26, wobei eine Innenfläche der Ausgangsbrücke 52 an einer Stelle unterhalb des Ausgangsrandes der Eingangsbrücke 39 angeordnet ist, so daß eine größere Öffnung für die zweiten Führungskanäle 48 relativ zu den Führungskanälen 35 gebildet wird, um den leichten Eintritt einer Ader 26 in den zweiten Führungskanal 48 vom fluchtenden Führungskanal 35 her sicherzustellen. Eine alternative Ausführungsform kann dadurch konstruiert werden, daß die Klemme 21, wie Fig. 3 zeigt, ohne die Ausgangsbrücke 52 gebildet wird, wobei die benachbarten Seitenwände 51 Adernpositionierungsschlitze bilden, die jede Ader darin seitlich positionieren. Das Buchsengehäuse 22 hat einen Buchsensockel 54 (siehe Fig. 1) in Standardform zur Aufnahme eines modularen Standardsteckers. Der Sockel 54 hat eine Rückwand 57 (Fig. 5), die einen abgesetzten Profilschlitz 58 bildet, der so geformt ist, daß er den Kontaktträger 23 genau aufnimmt. Wie Fig. 2 zeigt, weist das Gehäuse 22 eine Trager­ positionierfläche 61, die einen Gehäuseausrichtschlitz 62 hat, und eine Trägerverriegelungsöffnung 55 auf.
Der Ausrichtschlitz 62 ist so geformt, daß er den zentralen Verriegelungsarm und die Rasten 34 aufnimmt, um eine genaue Feinausrichtung der Klemme 21 und des Gehäuses 22 während der Montage zu bewirken. Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Verstärkungssteg 64 am hinteren, unteren Rand des Schlitzes 62 gebildet und wird von dem Verriegelungshaken d32 des zentralen Federarms 31 erfaßt, um die Klemme 21 am Gehäuse 22 zu verriegeln.
Wie am besten Fig. 8 zeigt, sind drei Verstärkungswände 65 über die Breite des Gehäuses 22 gebildet, wobei vier Zwischenverstärkungswände 67 abstandsgleich und senkrecht zu den Wänden 65 gebildet sind, um eine netzwerkartige Verstärkungsstruktur zu schaffen, die unter und gegenüber den Kontakten eines montierten Verbinders angeordnet sind. Diese Verstärkungsstruktur ermöglicht eine Kompression der Klemme 21 zusammen mit dem Gehäuse 22 und dem Kontaktträger 23 durch ein Zangenwerkzeug während der Montage bei verringerter Gefahr einer Beschädigung des Gehäuses 22.
Wie die Fig. 3 und 8 hat eine Schraubenzieher- Führungseinrichtung zum leichteren Lösen des zentralen Verriegelungsarms 31 mit einem Schraubenzieher zur Demontage des Verbinders 20 zwei Umfangs-Positionierwände 68 und mehrere dazwischen angeordnete Schraubenzieher- Führungswände 71, die auf der Bodenfläche des Gehäuses 22 angeordnet sind. Wie am besten Fig. 3 zeigt, haben die Positionierungswände 68 ein rechteckiges Profil und sind, wie Fig. 8 zeigt, nach innen geneigt und lenken eine Schraubenzieherklinge, die dazwischen angeordnet wird, gegen den Verriegelungshaken 32. Die Vorderränder 66 der Führungswände 71 gegenüber dem Haken 32 sind, wie am besten Fig. 3 zeigt, gegen den Haken 32 geneigt. Somit wird ein Schraubenzieher, der zwischen den Positionierungswänden 68 angeordnet und mit den Führungswänden 71 in Kontakt gebracht wird, mit dem Haken 32 in Kontakt gebracht, um diesen federnd zu verformen und vom Gehäuse 22 zu lösen, so daß der Verbinder demontiert werden kann.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, hat der Kontaktträger 23 mehrere Positionierungsschlitze 73 im Einschubende des Kontaktträgers 23 und Positionierungsflansche 74 (Fig. 5), die zur Aufnahme im Schlitz 58 des Gehäuses 20 geformt sind, um die Kontakte 24, die am Träger 23 sitzen, bezüglich der Schlitze 73 genau zu zentrieren. Mehrere Kontaktöffnungen 75 sind durch die Dicke des Kontaktträgers 23 in übereinander liegenden ersten und zweiten Reihen gebildet.
Ein Trägerausrichtschlitz 76 ist durch die Dicke des Kontaktträgers 23 gebildet und so angeordnet, daß er mit dem Gehäuseausrichtschlitz 62 fluchtet, um den zentralen Arm 31 einsetzen zu können. Der Schlitz 76 hat Keile 63, von denen jeder mit den Rasten 34 zusammenpaßt, um eine Feinausrichtung in zwei Richtungen zu bewirken (Fig. 8 und 9). Eine geneigte Führungsfläche 77 lenkt den zentralen Arm 31 allmählich in eine federnd zusammengedrückte Position, wenn er durch den Schlitz eingesetz wird.
Der Kontaktträger 23 hat eine nichtleitende Kontaktabschirmung 78, die nach oben über die obere Oberfläche des Kontaktträgers 23 vorsteht. Die Abschirmung 78 paßt in ein Fenster 79 (Fig. 5), das im Gehäuse 22 gebildet ist, und ist zwischen vorstehenden Teilen und den Abisolierteilen der Kontakte 24 angeordnet, um die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen einer abgeschlossenen Ader und den vorstehenden Teilen der Kontakte zu verhindern, die zu einer fehlerhaften Montage eines Steckverbinder-Kabelbaums führen würde.
Kabelpositionierungswände 80 sind am hinteren Ende des Kontaktträgers 23 zusammen mit einem Zugentlastungssteg 81 dazwischen angeordnet. Der Steg 81 und die Wände 80 sind so angeordnet, daß sie den Mantel eines abgeschlossenen Telefonkabels 25 erfassen, um den montierten Verbinder 20 von Zug zu entlasten. Eine Kontaktpositionierungsfläche ist in der Bodenfläche des Kontaktträgers 23 gebildet, um die Dicke des Zwischenteils der Kontakte 24 aufzunehmen. Wie am besten die Fig. 3 und 10 zeigen, ist eine Träger- Verriegelungsnocken 82 auf der hinteren Bodenfläche des Kontaktträgers 23 ausgebildet und so angeordnet, daß er in einer Trägerverriegelungsöffnung 55 des Gehäuses 22 einrasten kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, haben die Kontakte 24 einen Federarm 83, um die Anschlüsse eines modularen Telefonsteckers federnd zu erfassen, sowie einen Abisolierteil 84 mit einem Abisolierschlitz 85, und ein Zwischenteil 86, das den Arm 83 und den Teil 84 verbindet. Die Kontakte werden am Kontaktträger 23 mit dem Abisolierteil in jeder Kontaktöffnung 75 angeordnet montiert, so daß Kontaktreihen 46 und 47 gebildet werden, die in einer gestapelten Anordnung liegen, was die Gesamtbreite der Anordnung und des Verbinders 20 verringert. Der Kontaktträger 23 wird dann in das Geäuse 22 eingesetzt, bis der Nocken 82 in die Öffnung 55 gelangt, um den Träger 23 am Gehäuse 22 zu verriegeln.
Die Adern 26 werden am montierten Gehäuse 22, den Kontakten 24 und dem Kontaktträger 23 des Verbinders 20 dadurch abgschlossen, daß acht einzelne Adern des Kabels 25 durch die fluchtenden Kanäle 35 und 48 der Klemme 21 eingeschoben werden, die Enden der Adern abgeschnitten werden, und die Klemme 21 so gehandhabt wird, daß der zentrale Verriegelungsarm 31 und die Rasten 34 mit den Schlitzen 76 und 62 des Trägers 23 und des Gehäuses 22 fluchten, und daß die Klemme 21 von Hand mit dem Träger 23 und dem Gehäuse 22 in verriegelnde Verbindung gedrückt wird.
Die bevorzugt Ausführungsform des Verbinders 20 ist speziell konstruiert,um einen Montagevorsprung und einen Montageschlitz 72 (Fig. 8) aufzuweisen, so daß der Verbinder 20 auswechselbar als Bauteil in einer Übertragunsboxen­ anordnung montiert werden kann, wie sie in der US-PS 48 75 881 beschrieben ist, obwohl der Verbinder 20 so abgewandelt werden kann, daß er eine freistehende Anordnung entsprechend der US-PS 49 75 078 bilden kann.
Eine zweite Ausführungsform eines modularen Kettentelefonverbinders ist in den Fig. 12 bis 16 mit 90 bezeichnet. Alle Merkmale des Verbindes 90 sind denen des Verbinders 20 der Fig. 1 bis 11 gleich mit Ausnahme mehrerer zusätzlicher Adern-Positionierungsschlitze 91, die längs des vorderen Umfangsrandes einer Adern- Positionierungsklemme 92 gebildet ist. Ausgangsschlitze 91 ermöglichen es den Adern 26, sich durch die Ausgangsschlitze zu erstrecken, so daß ein zweiter Verbinder an die distalen Teile der Ader 26 angeschlossen und eine Kettenkonstruktion von Verbindern an den Adern 26 geschaffen werden kann.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsformen kann der Abisolierteil 84 der Kontakte 24 in einer Reihe oder in mehreren Reihen entweder in paralleler Ausrichtung oder in nichtparalleler Aordnung ausgebildet sein.

Claims (27)

1. Telefon-Steckverbinder zum Abschließen mehrerer Telefonadern, gekennzeichnet durch
ein mit einem Standard-Telefonsteckverbinder zusammenpassendes Gehäuse,
mehrere Metallkontakte, von denen jeder einen ersten Teil hat, der entsprechende Anschlüsse des Verbinders leitend erfassen kann, sowie einen Abisolierteil zum Abschließen einer der Adern,
einen Kontaktträger zum Befestigen der Kontakte am Gehäuse, wobei die Abisolierteile außerhalb des Gehäuses in einer Kontaktreihe auf einer oberen Oberfläche des Kontaktträgers angeordnet sind,
eine Klemme, um die Adern bezüglich der Abisolierteile zu Positionieren, die mehrere Adern-Führungskanäle aufweist, die in einer Reihe an einer inneren Oberfläche der Klemme ausgebildet sind, und
eine zentrale, federnde Verriegelungseinrichtung, die am Verbinder einstückig ausgebildet ist, um die Klemme am Gehäuse und an einem Kontaktträger derart zu befestigen, daß die Klemme nicht am Gehäuse und am Kontaktträger verriegelt werden kann, wenn sich diese in nicht ausgerichteter Lage zu den Kontakten befinden, wobei die zentrale Verriegelungseinrichtung vom Umfang des Verbinders mittig nach innen versetz ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verriegelungseinrichtung nahe den Abisolierteilen der Kontaktreihe angeordnet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verriegelungseinrichtung einen federnden, vorstehenden Verriegelungsarm und einen gegenüberliegenden Ausrichtungsschlitz hat, die ineinandergreifen, um die Klemme am Gehäuse zu sichern.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm an der Innenfläche der Klemme ausgebildet ist, der im wesentlichen senkrecht vorsteht, daß der Verriegelungsarm einen Verriegelungshaken an seinem distalen Ende aufweist, und daß der Schlitz durch den Kontaktträger und das Gehäuse ausgebildet ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung, die innerhalb des Umfangs des Verbinders zur Feinausrichtung des Gehäuses und des Kontaktträgers mit der Klemme während der Montage des Verbinders ausgebildet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung zwei Rasten aufweist, die an der Innenfläche der Klemme vorstehen und an beiden Seiten des Verriegelungsarms angeordnet sind.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste einen L-förmigen Querschnitt hat, und daß der Schlitz zwei Keile hat, die längs seines Umfangs ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie mit der jeweiligen Raste zusammenpassen, so daß die Rasten bei der Montage des Verbinders relativ zum Schlitz genau positioniert werden.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm aus dem Schlitz lösbar ist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Kontaktträger aus gesonderten Teilen geformt sind.
10. Verbinder nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine eine nichtleitende Kontaktabschirmung, die am Kontaktträger ausgebildet und zwischen dem ersten Teil der Kontakte und dem Abisolierteil der Kontakte angeordnet ist, um die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen einer abgeschlossenen Ader und dem ersten Teil der Kontakte zu verhindern.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine netzwerkartige Verstärkungseinrichtung zur strukturellen Verstärkung eines Teils des Gehäuses aufweist, die gegenüber der Reihe von Kontakten eines montierten Verbinders angeordnet ist.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verriegelungseinrichtung aus einem einzigen Verriegelungselement besteht.
13. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nichtleitende Kontaktabschirmung, die am Kontaktträger ausgebildet und zwischen dem ersten Teil der Kontakte und dem Abisolierteil der Kontakte angeordnet ist, um die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen einer abgeschlossenen Ader und dem ersten Teil der Kontakte zu verhindern.
14. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine netzwerkartige Verstärkungseinrichtung zur strukturellen Verstärkung eines Teils des Gehäuses aufweist, die gegenüber der Reihe von Kontakten eines montierten Verbinders angeordnet ist.
15. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubenzieher-Führungseinrichtung, die an der Bodenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um einen Schraubenzieher gegen die Verriegelungseinrichtung zu lenken und die Verriegelungseinrichtung vom Gehäuse zu lösen und die Demontage des Verbinders zu ermöglichen.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenzieher-Führungseinrichtung zwei Umfangs- Positionierungswände und mehrere Schraubenzieher - Führungswände aufweist, die zwischen den Positionierungs­ wänden ausgebildet sind, wobei der vordere Rand jeder Führungswand gegen die Verriegelungseinrichtung geneigt ist.
17. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausgangsschlitze in einem vorderen Rand der Klemme fluchtend mit jedem der Adern-Führungskanäle ausgebildet sind, so daß ein Leiter im Verbinder abgeschlossen werden kann, wobei sich das distale Ende des Leiters jeweils durch einen Ausgangsschlitz zum möglichen späteren Anschluß an einen zweiten Verbinder erstreckt.
18. Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verriegelungseinrichtung nahe den Abisolierteilen der Kontaktreihe angeordnet ist.
19. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verriegelungseinrichtung einen federnden, vorstehenden Verriegelungsarm und einen gegenüberliegenden Ausrichtungsschlitz hat, die ineinandergreifen, um die Klemme am Gehäuse zu sichern.
20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm an der Innenfläche der Klemme ausgebildet ist, der im wesentlichen senkrecht vorsteht, daß der Verriegelungsarm einen Verriegelungshaken an seinem distalen Ende aufweist, und daß der Schlitz durch den Kontaktträger und das Gehäuse ausgebildet ist.
21. Verbinder nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung, die innerhalb des Umfangs des Verbinders zur Feinausrichtung des Gehäuses und des Kontaktträgers mit der Klemme während der Montage des Verbinders ausgebildet ist.
22. Verbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung zwei Rasten aufweist, die an der Innenfläche der Klemme vorstehen und an beiden Seiten des Verriegelungsarms angeordnet sind.
23. Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste einen L-förmigen Querschnitt hat, und daß der Schlitz zwei Keile hat, die längs seines Umnfangs ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie mit der jeweiligen Raste zusammenpassen, so daß die Rasten bei der Montage des Verbinders relativ zum Schlitz genau positioniert werden.
24. Verbinder nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine eine nichtleitende Kontaktabschirmung, die am Kontaktträger ausgebildet und zwischen dem ersten Teil der Kontakte und dem Abisolierteil der Kontakte angeordnet ist, um die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen einer abgeschlossenen Ader und dem ersten Teil der Kontakte zu verhindern.
25. Verbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine netzwerkartige Verstärkungseinrichtung zur strukturellen Verstärkung eines Teils des Gehäuses aufweist, die gegenüber der Reihe von Kontakten eines montierten Verbinders angeordnet ist.
26. Verbinder nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Schraubenzieher-Führungseinrichtung, die an der Bodenfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um einen Schraubenzieher gegen die Verriegelungseinrichtung zu lenken und die Verriegelungseinrichtung vom Gehäuse zu lösen und die Demontage des Verbinders zu ermöglichen.
27. Verbinder nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenzieher-Führungseinrichtung zwei Umfangs- Positionierungswände und mehrere Schraubenzieher - Führungswände aufweist, die zwischen den Positionierungs­ wänden ausgebildet sind, wobei der vordere Rand jeder Führungswand gegen die Verriegelungseinrichtung geneigt ist.
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