DE69303490T2 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

Info

Publication number
DE69303490T2
DE69303490T2 DE69303490T DE69303490T DE69303490T2 DE 69303490 T2 DE69303490 T2 DE 69303490T2 DE 69303490 T DE69303490 T DE 69303490T DE 69303490 T DE69303490 T DE 69303490T DE 69303490 T2 DE69303490 T2 DE 69303490T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
housing
connector
contact
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69303490T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69303490D1 (de
Inventor
Edward Adams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface & Co Kg 32758 Detmold GmbH
Original Assignee
Weidmueller Klippon Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidmueller Klippon Products Ltd filed Critical Weidmueller Klippon Products Ltd
Publication of DE69303490D1 publication Critical patent/DE69303490D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69303490T2 publication Critical patent/DE69303490T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2437Curved plates
    • H01R4/2441Curved plates tube-shaped
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder jenen Art, der einen Endabschnitt eines elektrischen Drahtes hält und einen elektrischen Anschluß an dem Endabschnitt des Drahtes bildet, um den Draht mit irgendeiner anderen elektrischen Komponente elektrisch zu verbinden. Insbesondere betrifft die Erfindung die Art eines elektrischen Verbinders, bei dem die elektrische Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Drahtes und des Verbinders durch den Vorgang hergestellt ist, den Endabschnitt des Drahtes in einen Teil des Verbinders einzuführen und hierbei das Erfordernis zu umgehen, den Draht vorher abisolieren zu müssen.
  • Herkömmliche elektrische Verbinder dieser Art sind beispielsweise aus EP (UK) 0247360 und US-A-3910672 bekannt. Jedes dieser Dokumente zeigt einen Verbinder, mittels dessen elektrische Leiter durch Verschieben der Isolierung und durch Verbindungsteile verbunden werden, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind. Die Drähte werden jedoch in jedem Fall durch Benutzung eines Handwerkzeuges eingesetzt und entfernt. Obwohl eine solche Anordnung für einen erfolgreichen Verbinder sorgt, kann die Verwendung eines Werkzeuges infolge von Problemen der Handhabung und auch deswegen zeitraubend sein, weil die Verbinder nicht zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden können, wenn das Werkzeug nicht zur Hand ist.
  • Die DE-B-2902536 offenbart einen Verbinder in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein erster Gehäuseabschnitt des beschriebenen Verbinders ist verschieblich innerhalb eines zweiten Gehäuseabschnitts aufgenommen und kann in das zweite Gehäuse geschoben werden, um eine Verbindung herzustellen. Ein Werkzeug ist erforderlich, um das erste Gehäuse innerhalb des zweiten Gehäuses zu verschieben.
  • Die US-A-4993966 offenbart einen Verbinder, der teilweise mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 übereinstimmt. In der offenbarten Anordnung umfaßt ein Verbinderblock ein Gehäuse, das mit mehreren Öffnungen versehen ist, und einzelne Anschlußmoduln zur Einfügung in das Gehäuse. Jedes Modul wird zuerst in das Gehäuse eingeführt und nachfolgend wird ein Draht in das Modul eingeführt. Die elektrische Verbindung des Drahtes wird nach dem Einführen durch Festziehen einer Schraube hergestellt, die an einer Außenoberfläche des Moduls gelegen ist, um den Draht in Kontakt mit einem Leiter zu drücken.
  • Die Erfindung trachtet danach, einen Verbinder vorzusehen, der es gestattet, daß elektrische Drähte mit einer elektrischen Einrichtung verbunden werden, ohne daß man irgendwelche zusätzlichen Handwerkzeuge benutzt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder vorgesehen, mit einem elektrischen Kontakt, einem ersten Gehäuse, das zur Aufnahme eines Kabels eingerichtet ist, und einem zweiten Gehäuse, das zur Aufnahme des Kontakts eingerichtet ist; worin die Ausbildung des ersten und zweiten Gehäuses und des Kontakts so sind, daß während der Montage des Verbinders das erste Gehäuse das Kabel so führen kann, daß es gegen den Kontakt auf eine solche Weise anliegt, daß der Kontakt eine Isolierschicht des Kabels verschiebt und eine elektrische Verbindung mit einem Drahtkern des Kabels herstellt; und worin das erste Gehäuse eine erste Greiffläche aufweist, die dazu eingerichtet ist, vor der Montage senkrecht zur Längsachse des Kabels ausgerichtet zu sein; der dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse eine zweite Greiffläche aufweist, die dazu eingerichtet ist, vor der Montage senkrecht zur Längsachse des Kabels und von der ersten Greiffläche weg so ausgerichtet zu sein, daß die Greiffläche von einem Daumen und Zeigefinger ergriffen und zusammengedrückt werden können, um die Montage zu bewirken.
  • Vorzugsweise weist das zweite Gehäuse eine Mutterausbildung auf und das erste Gehäuse weist eine Vaterausbildung auf. Das erste Gehäuse kann eine Öffnung zur Aufnahme und Führung des Kabels aufweisen und es ist auch vorzugsweise eine Führungseinrichtung am ersten Gehäuse vorgesehen, um das Kabel gegen den Kontakt zu pressen.
  • Der Kontakt kann im allgemeinen rohrförmig sein und einen Kontaktarm aufweisen, der sich von seinem Umfang aus wegerstreckt. Vorteilhafterweise wird der Kontakt auch einen Schlitz aufweisen, in welchen das erste Kabel vom ersten Gehäuse hineingeführt wird. Der Schlitz kann so verjüngt sein, daß er dazu dient, sich in die Isolierung des Kabels zu fressen, wenn das Kabel eingeführt wird, um letztlich einen Kontakt mit dem inneren Drahtkern des Kabels herzustellen.
  • Das erste und zweite Gehäuse können wahlweise so ausgebildet sein, daß sie, wenn sie erst einmal zusammengebaut sind, eine Hülse festlegen, um den Kontaktarm des Kontaktes zu umgeben. Diese Hülse kann als Vaterausbildung zur Einführung in eine andere Komponente benutzt werden, um einen Kontakt zu bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders und eines Anschlußblocks in Explosionsdarstellung ist;
  • Fig. 2 ein Muttergehäuse des Verbinders zeigt, der in Fig. 1 gezeigt ist, von der entgegengesetzten Richtung her gesehen;
  • Fig. 3 einen Drahtaufnahmekontakt des Verbinders zeigt, der in Fig. 1 gezeigt ist, von der entgegengesetzten Richtung her gesehen;
  • Fig. 4 ein Vatergehäuse des Verbinders der Fig. 1 zeigt, von der entgegengesetzten Richtung her gesehen; und
  • Fig. 5 den Verbinder der Fig. 1 bis 4 zeigt, wenn er in den Anschlußblock der Fig. 1 eingesetzt ist, um eine Verbindung für ein Kabel zu bilden;
  • Fig. 6 den Verbinder der Fig. 1 bis 4 zeigt, wenn er in einen anderen Anschlußblock eingesetzt ist;
  • Fig. 7 den Verbinder der Fig. 1 bis 4 zeigt, wenn er in einen noch anderen Anschlußblock eingesetzt ist;
  • Fig. 8 einen anderen Anschlußblock zeigt, der zwei Verbinder aufnimmt, wie den einen, der in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist;
  • Fig. 9 einen anderen Anschlußblock zeigt, der zwei Verbinder aufnimmt, wie den einen, der in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist; und
  • Fig. 10 einen anderen Anschlußblock zeigt, der zwei Verbinder aufnimmt, wie den einen, der in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Der Verbinder weist drei Hauptkomponenten auf: nämlich ein Muttergehäuse 2 aus Kunststoff; einen drahtaufnehmenden Metallkontakt 30, der in das Muttergehäuse hineinpaßt; und ein Vatergehäuse 60 aus Kunststoff, das ein Kabel aufnimmt, in den drahtaufnehmenden Kontakt hineinpaßt und die Anordnung schließt. Der Verbinder kann (siehe unten) ir einen Anschlußblock 150 so eingeführt werden, daß er das elektrische Kabel mit der elektrischen Einrichtung verbindet, die an den Anschlußblock 150 angeschlossen ist.
  • Das Muttergehäuse 2 des Verbinders 100 ist im Querschnitt insgesamt rechteckig und weist zwei Seitenwände 4, 6 sowie eine Endwand 8 auf.
  • Die Seite 10 ist vom einen Ende 8 her bis zum anderen Ende 9 offen und umfaßt ein Paar Lippen 14, 15, die sich parallel zur Stirnfläche der Seite 10 erstrecken, so daß sie einen Schlitz 16 festlegen. Vom Kanal 16 auswärts sowie parallel zur geschlossenen Endfläche 8 des Muttergehäuses erstreckt sich ein Vorsprung 18, der als Teil einer Kontakthülse (siehe unten) dient. Der Vorsprung 18 weist ein Paar Seitenwände 20 auf, die sich längs der Längenerstreckung des Vorsprungs 18 so erstrecken, daß sie außerhalb und coplanar mit den Wänden der geschlossenen Seiten 4 und 6 des Muttergehäuses liegen. Unmittelbar angrenzend an jede Seitenwand 20 ist eine längliche Stufe 22 angeordnet, die sich parallel zur jeweiligen Seitenwand 20 über die gesamte Länge des Vorsprungs 18 hinweg erstreckt.
  • Eine längliche Öffnung 24 ist auf der entgegengesetzten Seite 12 des Muttergehäuses 2 angeordnet. Die Öffnung 24 erstreckt sich vom offenen Ende 9 des Muttergehäuses zum geschlossenen Ende 8 des Muttergehäuses hin und endet gerade kurz vor dem geschlossenen Ende 8 des Muttergehäuses so, daß sie eine bogenförmige Kante 26 festlegt.
  • Ein Drahtaufnahmekontakt 30 ist so ausgebildet, daß er eng in das Innere des Muttergehäuses 2 des Verbinders hineinpaßt. Der Drahtaufnahmekontakt 30 ist hauptsächlich aus einem rohrförmigen Körper 32 gebildet, der an jedem Ende offen ist. Der rohrförmige Körper weist eine flache Seite 38 und zwei Seiten 40 und 42 auf, die im Querschnitt jeweils "j"-förmig ausgebildet sind. Das gerade Ende eines jeden "j", im Querschnitt gesehen, ist senkrecht mit einer jeweiligen Kante der genannten flachen Seite 38 verbunden, während die gekrümmten Enden der "j" aufeinander zulaufen. Die gekrümmten Enden sind so abgewinkelt, daß eine innere Ecke jeder der Seiten 40 und 42 so einander gegenüberliegen, daß sie ein Paar Schneidekanten mit einem Schlitz 46 zwischen diesen bilden. Die Schneidekanten und der Schlitz 46 bilden die vierte "Seite" des rohrförmigen Körpers 32.
  • Die Schneidekanten sind parallel am ersten Ende 36 des rohrförmigen Körpers 32 und laufen so bis zum zweiten Ende 34 des rohrförmigen Körpers weiter; von dort aus nimmt die Breite des Schlitzes zum zweiten Ende 34 des rohrförmigen Körpers zu, um ein Paar bogenförmiger, isolierungsverdrängender Bereiche 47, 48 zu bilden.
  • Ein Paar Vorsprünge 50, 52 sind an den Seitenwänden 40 und 42 des Kontakts nahe dem zweiten Ende 34 vorgesehen. Diese Vorsprünge sind in das Innere des rohrförmigen Körpers 32 gerichtet.
  • Ein Kontaktarm 54 erstreckt sich senkrecht von der Seitenfläche 38 aus in einem Bereich nahe zum ersten offenen Ende 36 des rohrförmigen Körpers 32 nach außen. Der Kontaktarm ist im Profil leicht "S"-förmig und hat eine Breite, die nahezu gleich ist der der Seitenfläche 38, und ist mit dem rohrförmigen Körper 32 einstückig ausgebildet. Die Krümmung des Profils des Kontaktarmes ist so, daß der Arm an die geschlossene Seitenfläche 38 in einer Richtung parallel zur Seitenfläche 38 angefügt ist. Zwischen der Verbindung des Kontaktarms 54 und der Seitenfläche 38 sowie dem ersten Ende 36 des rohrförmigen Körpers ist die Seitenfläche 38 aufgeschnitten, um eine Aussparung 56 zu bilden. Die Seiten 40 und 42 des rohrförmigen Körpers 32 sind ebenfalls nahe der Aussparung 56 so ausgespart, daß eine überhängende Lippe gebildet ist.
  • Der Vatergehäuseabschnitt ist aus vier flachen Wänden gebildet, die miteinander so verbunden sind, daß sie im Profil die Form eines ziemlich quadratischen Fragezeichens bilden. Eine erste Seitenwand 62 weist eine kreisförmige Öffnung 70 auf. Die Seitenwand 62 ist senkrecht mit der Endwand 64 verbunden. Ein Paar Zungen 72, 74 stehen von der Endwand 64 nach unten ab und können federnd auslenken. Das freie Ende einer jeden Zunge 72, 74 ist mit einer geneigten Fläche 76, 78 und einem Zahn 80, 82 ausgebildet, der insgesamt senkrecht zur Längsachse der Zunge vorspringt. Ein Kabel- Sitzabschnitt 84 erstreckt sich ebenfalls von der einwärts gerichteten Seite der Wand 64 nach unten und ist zwischen den Zungen 72, 74 und der Seitenwand 62 angeordnet. Die freie Oberfläche des Kabelsitzabschnitts 84 ist konkav bogenförmig und ist so ausgebildet, daß sie nach Lage und Durchmesser sowie Krümmung mit dem Umfang der kreisförmigen Öffnung 70 übereinstimmt.
  • Die Wand 68 des Vatergehäuses erstreckt sich insgesamt parallel zur Wand 64 und ist senkrecht mit der Wand 66 verbunden, die zwischen den Wänden 68 und 64 angeordnet ist. Die Länge der Wand 66 ist kürzer als die der Wand 62, wodurch verursacht wird, daß sich die Wand 68 von einer Stelle aus erstreckt, die etwas näher an der Wand 64 liegt als es das freie Ende der Wand 62 ist. Die Wand 68 bildet den verbleibenden Teil der Kabelhülse, die teilweise vom Vorsprung 18 gebildet wird, und ist mit einem Paar Leisten 86 und 88 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Seitenwänden 20 zusammenwirken, die sich längs der Länge des Vorsprungs 18 erstrecken. Jede der Leisten 86 und 88 erstreckt sich insgesamt senkrecht von der Stirnfläche der Wand 68 ausgehend sowie gänzlich längs der Längenerstreckung der Wand 68. In dem auswärts gerichteten Bereich einer jeden Leiste 86, 88 ist ein Falz 90, 92 mit einem insgesamt rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Jeder Falz 90, 92 ist so ausgebildet, daß er eine jeweilige Seitenwand 20 aufnimmt, die am Vorsprung 18 vorgesehen ist.
  • Der Anschlußblock 150 weist eine Aussparung 152 auf, in der ein Kontaktarm 154 gelegen ist. Die Ausbildung der Aussparung 152 ist so, daß sie die Kabelhülse, die vom Vorsprung 18 und der Wand 68 des Verbinders 100 gebildet ist, aufnimmt und sicher trägt.
  • Die Kontaktarme 54 und 154 sind so ausgebildet, daß mindestens einer von diesen federnd gegen den anderen gedrückt wird. Der Kontakt 54 wird nach dem Aufbau des Verbinders im unteren Bereich der Kontakthülse gelegen sein, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Wenn die Kontakthülse in den Anschlußblock eingeführt wird, wird der Kontaktarm 54 gegen die Unterseite des Kontaktarmes 154 anliegen. Die Krümmung des Kontaktarmes 54 wird den Arm 54 veranlassen, nach unten ausgelenkt zu werden, während er den Kontakt mit der Unterseite des Armes 154 infolge der Federfähigkeit des Arms 54 aufrechterhält Dies wird sicherstellen, daß ein guter elektrischer Anschluß zwischen den beiden Kontakten 54 und 154 hergestellt ist und wird auch dazu dienen, die Kabelhülse innerhalb der Aussparung 152 zurückzuhalten und somit die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß der Stromkreis versehentlich unterbrochen wird.
  • Vorausgesetzt, daß irgendeine Form des elektrischen Kontakts mit dem Kontakt 154 hergestellt ist, um den Stromkreis zu schließen, können die verbleibenden Merkmale des Anschlußblocks entsprechend irgendwelchen spezifischen Erfordernissen ausgebildet sein.
  • Der Anschlußblock 150, der in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, hat eine einzige Aussparung 152 zur Aufnahme nur eines einzigen Verbinders 100 zur gleichen Zeit. Der Verbinder wird von der Seite des Anschlußblocks 150 her eingeführt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Varianten des Anschlußblocks 150, in denen eine Aussparung 152 zur Aufnahme des Verbinders 100 an der Oberseite des Blocks 150 bzw. unter einem Winkel von 45º zur Horizontalen gelegen ist. Der Anschlußblock 150 kann so aufgebaut sein, daß er gleichzeitig mehr als einen Verbinder 100 aufnimmt. Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen jeweilige Anschlußblöcke, die jeweils zwei Aussparungen 152a, 152b aufweisen und es somit dem Block ermöglichen, gleichzeitig zwei Verbinder 100 aufzunehmen. Fig. 8 zeigt einen Anschlußblock 150, der zwei Verbinder 100a, 100b gleichzeitig auf gegenüberliegenden Seiten aufnimmt. Fig. 9 zeigt einen Anschlußblock, der zwei Aussparungen 152a, 152b aufweist, die an der Oberseite gelegen sind, um es zwei Verbindern 100 zu ermöglichen. gleichzeitig in die Oberseite des Blocks eingeführt zu werden. Fig. 10 hat zwei Aussparungen 152a, 152b, die unter 45º zur Horizontalen angeordnet sind.
  • Es ist natürlich möglich, den Anschlußblock 150 so auszubilden, daß es ihm möglich ist, drei oder mehr Verbinder aufzunehmen. Ferner können die Aussparungen 152 so angeordnet sein, daß Verbinder 100 von verschiedenen Winkeln her eingeführt werden können, beispielsweise einer von der Oberseite her und einer von der Seite her.
  • Während der Herstellung wird der Kabelaufnahmekontakt 30 im Inneren des Muttergehäuses 2 eingebaut, wobei der Kontaktarm 54 durch die offene Seite 10 des Gehäuses auf eine solche Weise absteht, daß er sich zwischen den Seitenwänden 20 des Vorsprungs 18 erstreckt.
  • Die flexiblen Zungen 72, 74 des Vatergehäuses werden dann in den Drahtaufnahmekontakt 30 eingeführt. Die geneigten Flächen 76, 78 der Zungen ermöglichen es ihnen, über die Vorsprünge 50, 52 hinweg und in den Kontakt hineinzurutschen. Wenn dies erledigt ist, dann liegen die Zähne 80, 82 gegen die Vorsprünge an, wenn das Vatergehäuse nach außen zurückgezogen wird, und halten hierbei die Zungen 72, 74 im Inneren des Kontakts, so daß sie die drei Teile des Verbinders zusammenhalten.
  • Um den Verbinder zu benutzen, wird ein Kabel 200 durch die kreisförmige Öffnung 70 des Vatergehäuses 60 eingeführt. Das Kabel 200 wird so eingeführt, daß mindestens ein Teil hiervon eine Lage neben der bogenförmigen Oberfläche des Kabel-Aufsitzabschnitts 84 einnimmt.
  • Das Vatergehäuse und das Muttergehäuse können dann unter Verwendung eines Fingers und des Daumens zusammengedrückt werden. Wenn dies erledigt ist, dienen die Zungen 72, 74 und die Seitenwände 66 und 62 des Vatergehäuses 60 dazu, das Gehäuse 60 zu führen, wenn es in das Muttergehäuse 2 eingesetzt wird. Wenn die beiden Teile des Verbinders zusammengebracht werden, liegt das Kabel 200 anfangs gegen die Isolierungs- Verschiebebereiche 47 und 48 an. Wenn das Kabel 200 vom Vatergehäuse weiter in das Muttergehäuse bewegt wird, tritt es in einen Bereich ein, wo die Abtrennung zwischen den Isolierungs-Entfernungs-Kabelbereichen 47, 48 der Schneidekante schmaler ist. Das Ergebnis hiervon ist es, daß, wenn das Kabel sogar noch weiter gedrückt wird, die die Isolierung verschiebenden Kabelbereiche der Schneidkanten beginnen, sich in die Isolierung des Kabels hineinzufressen. Schließlich werden die Seiten der Schlitze 46 die Drähte kontaktieren, die im Inneren des Kabels 200 verlaufen.
  • Wenn der Verbinder 100 auf diese Weise erst einmal zusammengesetzt ist, kann die Kabelhülse in die Aussparung 152 des Anschlußblocks 150 eingeführt werden. Wenn dies erledigt ist, stellen die Kontaktarme 54 und 154 eine Verbindung her und der elektrische Anschluß ist vorgenommen. Die Aussparung 152 des Anschlußblocks dient dazu, den Verbinder zusammenzuhalten, nachdem er erst einmal eingeführt wurde, da die beiden Gehäuse 2, 60 nicht getrennt werden können, wenn sie erst einmal in den Anschlußblock eingesetzt sind.
  • Obwohl das vorangehende Ausführungsbeispiel einen Vaterverbindungsabschnitt (in Form der Kabelhülse) zeigt, der am Verbinder 100 auszubilden ist, sowie einen Mutterverbindungsabschnitt (in der Form der Aussparung 152), der am Anschlußblock 150 auszubilden ist, könnte auch eine umgekehrte Anordnung, in welcher eine Aussparung am Verbinder und ein Vorsprung am Anschlußblock 150 vorgesehen ist, ebenfalls erfolgreich arbeiten.
  • Viele weitere Abwandlungen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche werden dem Fachmann offensichtlich werden, wenn er Bezug nimmt auf das vorangehende erläuternde Beispiel, das den Umfang der Erfindung nicht beschränken soll.

Claims (11)

1. Elektrischer Verbinder (100) mit einem elektrischen Kontakt (30), einem ersten Gehäuse (60), das zur Aufnahme eines Kabels (200) eingerichtet ist, und einem zweiten Gehäuse (2), das zur Aufnahme des Kontakts (30) eingerichtet ist;
worin die Ausbildung des ersten und zweiten Gehäuses (60, 2) und des Kontakts (30) so sind, daß während der Montage des Verbinders (100) das erste Gehäuse (60) das Kabel (200) so führen kann, daß es gegen den Kontakt (30) auf eine solche Weise anliegt, daß der Kontakt (30) eine Isolierschicht des Kabels (200) verschiebt und eine elektrische Verbindung mit einem Drahtkern des Kabels (200) herstellt; und worin das erste Gehäuse (60) eine erste Greiffläche (64) aufweist, die dazu eingerichtet ist, vor der Montage senkrecht zur Längsachse des Kabels (200) ausgerichtet zu sein;
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (2) eine zweite Greiffläche (8) aufweist, die dazu eingerichtet ist, vor der Montage senkrecht zur Längsachse des Kabels (200) und von der ersten Greiffläche (64) weg so ausgerichtet zu sein, daß die Greiffläche (64, 8) von einem Daumen und Zeigefinger ergriffen und zusammengedrückt werden können, um die Montage zu bewirken.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das zweite Gehäuse (2) eine Mutterausbildung (9) und das erste Gehäuse eine Vaterausbildung (84) aufweist, die nach der Montage zur Einführung in die Mutterausbildung (9) zusammen mit einem Kabel (200) eingerichtet ist.
3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Gehäuse (60) eine Öffnung (70) aufweist, um ein Kabel (200) aufzunehmen und nach der Montage das Kabel (200) in seine Lage zu führen.
4. Verbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Gehäuse (60) einen Sitz (84) aufweist, um das Kabel (200) während der Montage abzustützen.
5. Verbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Kontakt (30) einen insgesamt rohrförmigen Körper (32) aufweist, der mit einem Schlitz (46) versehen ist, wobei der Kontakt (30) innerhalb des zweiten Gehäuses (2) derart angeordnet ist, daß nach der Montage ein Kabel (200) zwischen die Lippen (40, 42) des Schlitzes (46) vom ersten Gehäuse (60) geführt werden kann, um eine Verbindung mit einem inneren Kern des Kabels (200) zu bilden.
6. Verbinder (100) nach Anspruch 5, worin der Schlitz (46) an einem Ende, in das das Kabel (200) während der Montage anfangs eingeführt wird, ausgeweitet ist.
7. Verbinder (100) nach Anspruch 6, worin mindestens eine der Lippen (40, 42) des ausgeweiteten Abschnitts des Schlitzes (46) eine Schneidkante (47, 48) aufweist, um sich in die Isolierung eines Kabels (200) einzufressen und hierdurch diese zu verdrängen, das zwischen die Lippen (40, 42) des Schlitzes (46) gepreßt wird.
8. Verbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Kontakt ferner einen vorspringenden Arm (54) aufweist.
9. Verbinder (100) nach Anspruch 8, worin das erste und zweite Gehäuse (60, 2) so ausgebildet sind, daß sie, wenn sie zusammengebaut sind, eine Hülse (18, 68) zum Umgeben des Kontaktarmes (54) festlegen.
10. Verbinder (100) nach Anspruch 9, worin die Hülse so ausgebildet ist, daß sie als Vaterausbildung zum Einführen in eine Anordnung dient, mit welcher der Kontaktarm (54) einen elektrischen Kontakt bilden soll.
11. Verbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eingerichtet zum elektrischen Anschluß an einen Anschlußblock (150).
DE69303490T 1992-09-30 1993-09-30 Elektrischer verbinder Expired - Lifetime DE69303490T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929220575A GB9220575D0 (en) 1992-09-30 1992-09-30 Electric connector
PCT/GB1993/002042 WO1994008362A1 (en) 1992-09-30 1993-09-30 Electric connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69303490D1 DE69303490D1 (de) 1996-08-08
DE69303490T2 true DE69303490T2 (de) 1996-12-19

Family

ID=10722721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69303490T Expired - Lifetime DE69303490T2 (de) 1992-09-30 1993-09-30 Elektrischer verbinder

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5641302A (de)
EP (1) EP0663105B1 (de)
AT (1) ATE140105T1 (de)
AU (1) AU4831493A (de)
CA (1) CA2145864C (de)
DE (1) DE69303490T2 (de)
ES (1) ES2091634T3 (de)
GB (2) GB9220575D0 (de)
WO (1) WO1994008362A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2764125A1 (fr) * 1997-05-30 1998-12-04 Entrelec Sa Piece de connexion a fente pour agencement de raccordement pour au moins un fil electrique
DE19816247C2 (de) * 1998-04-11 2000-11-30 Nicolay Verwaltungs Gmbh Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Medizintechnik
DE19932740C2 (de) * 1998-11-11 2001-08-02 Hoelscher Heinrich Schneid-Klemmkontakt
FR2810165B1 (fr) * 2000-06-09 2006-10-06 Entrelec Sa Dispositif de connexion autodenudante pour un conducteur electrique gaine
AU2002217880A1 (en) * 2000-11-15 2002-05-27 Scimed Life Systems, Inc. Device and method for treating female urinary incontinence
DE20114612U1 (de) * 2001-09-05 2003-01-16 Weidmueller Interface Reihenklemme mit Schneidkontakten und Anschlußvorrichtung
EP1594189A1 (de) * 2004-05-07 2005-11-09 Abb Research Ltd. Klemmelement, Schneidklemmverbinder, Anschlussleiste und ihr Herstellungsverfahren
US20060086530A1 (en) * 2004-10-21 2006-04-27 Robert Knabel Wiring connector organizer
ITPD20050100U1 (it) * 2005-12-23 2007-06-24 Inarca Spa Connettore di cavi elettrici a schede elettroniche, particolarmente per il cablaggio di reti domotiche
US9184515B1 (en) * 2012-09-28 2015-11-10 Anthony Freakes Terminal blocks for printed circuit boards
DE102013112101B4 (de) * 2013-11-04 2018-05-09 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Komponentenaufbausystem

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609644A (en) * 1969-10-20 1971-09-28 Minnesota Mining & Mfg Main frame connector and method
CA1002627A (en) * 1971-12-22 1976-12-28 Robert W. Henn Universal miniature connector for plural conductors
BE792672A (fr) * 1971-12-22 1973-03-30 Western Electric Co Connecteur miniature universel pour conducteurs
US3860318A (en) * 1973-04-04 1975-01-14 Amp Inc Pre-loaded electrical connector
US3910672A (en) * 1974-06-03 1975-10-07 Amp Inc Replacement cover for electrical wiring devices
GB2029650A (en) * 1978-08-29 1980-03-19 Pressac Ltd Electrical connectors
FR2438923A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Alsthom Cgee Bloc de raccordement
DE2902536C2 (de) * 1979-01-24 1980-12-18 C. A. Weidmueller Kg, 4930 Detmold Reihenklemme
BR8107870A (pt) * 1980-12-05 1982-09-08 Du Pont Conector eletrico
US4428115A (en) * 1981-04-27 1984-01-31 Raychem Corporation Cable preconnectorization method
US4462655A (en) * 1981-04-27 1984-07-31 Raychem Corporation Cable preconnectorization apparatus
US4537456A (en) * 1982-06-07 1985-08-27 Methode Electronics Inc. Electrical connector
FR2598039B1 (fr) * 1986-04-28 1990-09-21 Alsthom Cgee Agencement de connexion a fente pour fil electrique et embout d'outil de connexion correspondant
GB2196492B (en) * 1986-10-02 1990-11-14 Amp Inc An electrical connector and an electrical terminal
US4789354A (en) * 1987-09-14 1988-12-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Voice/data communication termination connector
US5096437A (en) * 1990-04-27 1992-03-17 Thomas & Betts Corporation Electrical connector block
US4993966A (en) * 1990-04-27 1991-02-19 Thomas & Betts Corporation Electrical connector block
US5149278A (en) * 1991-02-22 1992-09-22 Psi Telecommunications, Inc. Terminal block

Also Published As

Publication number Publication date
DE69303490D1 (de) 1996-08-08
GB9220575D0 (en) 1992-11-11
EP0663105B1 (de) 1996-07-03
CA2145864A1 (en) 1994-04-14
GB9320205D0 (en) 1993-11-17
GB2271474B (en) 1995-10-18
ES2091634T3 (es) 1996-11-01
ATE140105T1 (de) 1996-07-15
EP0663105A1 (de) 1995-07-19
WO1994008362A1 (en) 1994-04-14
US5641302A (en) 1997-06-24
GB2271474A (en) 1994-04-13
CA2145864C (en) 2004-05-25
AU4831493A (en) 1994-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4206987C2 (de) Telefonbuchse
DE3541772A1 (de) Aufnahmeteil fuer elektrische steckverbinder
DE1200408B (de) Elektrischer Verbinder fuer Bandkabel
DE9311781U1 (de) Kabelstecker für vieladrige Kabel
DE602005004414T2 (de) Vorrichtung zur elektrischen verbindung diskontinuierlicher leiter
DE3009675C2 (de)
DE2048889A1 (de)
DE2940226C2 (de)
DE69303490T2 (de) Elektrischer verbinder
DE2638681A1 (de) Anschlussvorrichtung an einer sammelschiene
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE1515435A1 (de) Elektrischer Kupplungsblock
DE102012104622B4 (de) RJ45-Stecker mit Führungseinrichtung für Litzen
DE19615597B4 (de) Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte
DE7303044U (de) AnschluBkasten
DE2543458C2 (de) Elektrischer Anschlußwinkelstecker
DE19539184C3 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
DE2619558A1 (de) Elektrischer verbinder
DE8132718U1 (de) Anschlußvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen
DE69300241T2 (de) Elektrische Anschlussklemme.
DE3750678T2 (de) Isolierung verdrängender Verbinder.
DE8136054U1 (de) Anschlußklemme
DE29900402U1 (de) Elektrische Anschlußklemme
EP0952626B1 (de) Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEIDMUELLER INTERFACE GMBH & CO. KG, 32758 DETMOLD,