DE3750678T2 - Isolierung verdrängender Verbinder. - Google Patents
Isolierung verdrängender Verbinder.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Isolierung verdrängenden Verbinder, der mit einem Kabel verbunden werden kann, das einen Leiter mit einer diesen bedeckenden Isolierschicht aufweist, wobei der Verbinder die Isolierschicht verdrängt und den Leiter in einem Schlitz einer Verbindungsklemme klemmt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und der Verbindungsklemme zu gewährleisten, wie es weiter im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegeben ist.
- Ein Beispiel eines herkömmlichen, Isolierung verdrängenden Verbinders ist in Fig. 1 gezeigt und enthält ein Gehäuse 100 mit einer Verbindungsklemme 200 darin. An einem Ende der Verbindungsklemme 200 ist ein Isolierung verdrängender Kontaktabschnitt 210 ausgebildet, der mit einem Leiter in einem (nicht gezeigten) Kabel in Berührung gebracht wird. Am anderen Ende der Verbindungsklemme 200 ist ein Aufnahmeabschnitt 220 ausgebildet und mit einem (nicht gezeigten) Kontaktstift verbunden. Am Isolierung verdrängenden Kontaktabschnitt 210 der Verbindungsklemme 200 sind eine Öffnung 211 und ein mit der Öffnung in Verbindung stehender Schlitz 212 ausgebildet, vergleiche Fig. 2. Ein aus Isoliermaterial hergestelltes Drückglied 300 ist in das Gehäuse 100 mit Schnappsitz so eingesetzt, daß auf den Seitenflächen des Drückglieds 300 gebildete Vorsprünge 311, 312 mit in Fig. 3A gezeigten ersten Nuten 110 in Eingriff stehen, die auf den Innenflächen des Gehäuses ausgebildet sind.
- Ein Kabel 400 mit einer Kabelisolierung 410 wird durch ein Einsetzloch 500 eingesetzt, das sich zwischen einer Ausnehmung 320 des Drückglieds 300 und einer Öffnung 211 der Klemme 200 befindet, vergleiche Fig. 3A. Durch Anwendung eines geeigneten Werkzeugs, etwa einer Zange, zum kräftigen Einsetzen des Drückglieds 300 in das Gehäuse 100 in der durch einen Pfeil P in Fig. 3A angegebenen Richtung wird die Kabelisolierung so verdrängt, daß ein Leiter 420 des Kabels freigelegt und im Schlitz 212 des Kontaktabschnitts 210 geklemmt wird, vergleiche Fig. 3B. In diesem Zustand liegen Vorsprünge 311, 312 des Drückglieds 300 an zweiten Nuten 120 an, vergleiche Fig. 3B. Auf diese Weise ist das Kabel 400 über den freiliegenden Leiter 420 fest mit der Verbindungsklemme 200 verbunden.
- Bei dem oben genannten, Isolierung verdrängenden Verbinder drückt jedoch das Drückglied kräftig auf die Außenfläche des Kabels, nachdem das Glied 300 kräftig in das Gehäuse 100 eingesetzt wurde, und aus diesem Grund besteht Gefahr besteht, daß das Kabel auf Grund des durch das Glied 300 ausgeübten Stoßes unbeabsichtigt abgleitet oder gegenüber dem Einsetzloch verschoben wird. Dieses Problem entsteht insbesondere dann, wenn das Kabel dünn ist.
- Ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen, Isolierung verdrängenden Verbinders ist in DE-A-3009675 angegeben, worauf im Oberbegriff des Hauptanspruchs Bezug genommen ist. Dieser herkömmliche, Isolierung verdrängender Verbinder enthält ein Gehäuse, in dem drei Verbindungsklemmen parallel angeordnet sind, um einen Satz von drei parallelen Leitern aufzunehmen, von denen jeder eine Isolierschicht hat. Jede Verbindungsklemme hat einen nach unten gerichteten Schlitz. Der Raum innerhalb des Gehäuses ist mit Hilfe von zwei zu den gegenüberliegenden Seitenwänden parallelen inneren Wänden in drei Kanäle unterteilt. In diesen Kanälen sind zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses bzw. den beiden inneren Wänden diese drei Verbindungsklemmen am Boden des Gehäuses positioniert. Das aus Isoliermaterial hergestellte Drückglied hat ein geschlossenes Oberteil und zwei gegenüberliegende Seiten, die in das Gehäuse eingesetzt werden können. Innerhalb des durch das geschlossene Oberteil und die gegenüberliegenden Seiten gebildeten Raums befindet sich ein Drückelement mit drei gleichmäßig verteilten Ausnehmungen gegenüber den Schlitzen der Verbindungsklemmen der drei Kanäle zur Aufnahme der Leiter. Die drei Ausnehmungen haben jeweils im wesentlichen eine seichte halbkreisförmige Form.
- Die gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses sind jeweils mit einer ersten Rippe und einer zweiten Rippe versehen, während die getrennten Seiten des Drückglieds jeweils mit ersten und zweiten Vorsprüngen versehen sind. Diese Rippen arbeiten an den getrennten Seiten des Drückglieds mit den Vorsprüngen zusammen, wenn dieses Drückglied in das Gehäuse eingesetzt wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Isolierung verdrängenden Verbinders, der gegenüber einem herkömmlichen, Isolierung verdrängenden Verbinder deutlich verbessert ist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Isolierung verdrängenden Verbinders, der selbst bei einem dünnen Kabel eine zwangsläufige Verbindung mit einem Kabelleiter ohne die Gefahr gewährleistet, daß das Kabel unbeabsichtigt aus dem Einsetzloch gleitet oder abfällt.
- Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der oben erwähnten Probleme bei einem Isolierung verdrängenden Verbinder der oben erwähnten Art gemäß der Erfindung derart, daß die zweiten Eingriffsmittel Nuten sind, die auf den gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses in Nähe von dessen Boden vorgesehen sind, daß die Führungsmittel Führungsnuten sind, die zwischen den ersten und zweiten Eingriffsmitteln ausgebildet sind, die erste und zweite Eingriffsnuten auf den gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses sind, daß die Führungsnuten als breitere Führungsnuten zwischen ersten und zweiten Eingriffsnuten ausgebildet sind, daß die Ausnehmung in der zur Öffnung der Verbindungsklemme gerichteten Drückgliedöffnung durch zwei Schenkel gebildet ist, die die beiden gegenüberliegenden seiten des Drückglieds bilden, und daß die Öffnung der Verbindungsklemme sich so verjüngt, daß sie mit der Mitte der Ausnehmung fluchtet, die die Form eines umgekehrten langgestreckten U hat, wodurch zwischen der Ausnehmung und der nach unten gerichteten Öffnung ein Einsetzloch gebildet ist, und daß die Vorsprünge am Unterteil der Seiten des Drückglieds angeordnet sind.
- Bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung wird das Kabel über der sich verjüngenden Öffnung der Verbindungsklemme angeordnet. Das Drückglied wird so auf das Kabel nach unten gedrückt, daß die Vorsprünge des Drückglieds entlang den Führungsnuten bewegt werden können. In diesem Zustand wird das Kabel in die sich verjüngende Öffnung der Verbindungsklemme gedrückt und dort durch das Drückglied gehalten. Danach wird das Drückglied mit zusätzlicher Kraft so weiter gedrückt, daß das Kabel in den Schlitz der Verbindungsklemme gedrückt und die Isolierschicht des Kabels verdrängt wird, um eine Verbindung des freigelegten Leiters mit der Verbindungsklemme zu ermöglichen.
- Das Kabel wird kurzzeitig an der sich verjüngenden Öffnung der Verbindungsklemme gehalten, bevor es weiter in den Schlitz gedrückt wird. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Gleiten oder Abfallen einer Verbindungsklemme auf Grund eines Stoßes.
- Das Drückglied ist vorzugsweise aus einem elastischen Isoliermaterial, wie Kunststoff, hergestellt, so daß zwei Schenkel des Drückglieds elastisch zueinander oder voneinander weg verformt werden können.
- Die Vorsprünge der Schenkel können in wirksamer Weise spitze Enden haben, um geeignet in die sehr kleinen Nuten einzugreifen, die als gerändelter Abschnitt auf den Innenflächen der Seitenwand des Gehäuses ausgebildet sind.
- Diese Erfindung ist aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Schnitt eines herkömmlichen, Isolierung verdrängenden Verbinders;
- Fig. 2 eine Schrägansicht einer Verbindungsklemme im Verbinder von Fig. 1;
- Fig.3A und 3B Vorderansichten des Verbinders gesehen in der durch einen Pfeil III in Fig. 1 angegebenen Richtung;
- Fig. 4 eine Vorderansicht eines Isolierung verdrängenden Verbinders gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- Fig. 5 eine Schrägansicht des Verbinders von Fig. 4;
- Fig. 6 eine Vorderansicht des Verbinders von Fig. 4, die die Weise erklärt, in der die Verbindung erfolgt;
- Fig. 7 eine Ansicht eines Isolierung verdrängenden Verbinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 und 5 zeigen einen Isolierung verdrängenden Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verbinder enthält ein Gehäuse 10, im Gehäuse angeordnete Verbindungsklemmen 20 und ein Drückglied 30, das in das Gehäuse durch die offene Oberseite des Gehäuses einzusetzen ist. Eine umgekehrt U-förmige Ausnehmung 32 ist an der Vorderseite 31 des Drückglieds 30 ausgebildet. Die U-förmige Ausnehmung 32 ist so geformt, daß ihre Mitte mit einer sich verjüngenden Öffnung 21 der Verbindungsklemme 20 fluchtet. Auf beiden Seiten des Drückglieds 30 sind Vorsprünge 33, 34 so ausgebildet, daß sie mit ersten Eingriffsnuten 11 in Eingriff kommen können, die auf der Innenfläche der Seitenwände 101 des Gehäuses 10 gebildet sind, wobei ein Einsetzloch 50 zwischen der sich verjüngenden Öffnung 21 der Verbindungs-0klemme 20 und der U-förmigen Ausnehmung 32 des Drückglieds 30 gebildet ist. Die Größe des Einsetzlochs 50 ist so gewählt, daß ein leichtes Einsetzen nicht nur eines dünnen, sondern auch eines dicken Kabels möglich ist.
- Unterhalb der ersten Nuten 11 des Gehäuses sind Führungsnuten 12 gebildet, die die Vorsprünge 33, 34 führen. Die Führungsnuten 12 ermöglichen eine Bewegung des Drückglieds innerhalb eines Bereichs der Breite der Führungsnut, wenn es nach unten gedrückt wird und sich ihre Vorsprünge über die ersten Eingriffsnuten 11 hinaus bewegen.
- Das Drückglied 30 hat zwei Schenkel 35, 36 mit einer dazwischen gebildeten U-förmigen Ausnehmung 32. Das Drückglied ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, so daß die beiden Schenkel sich elastisch einwärts oder auswärts verformen können. Das resultierende Drückglied gestattet seinen Vorsprüngen 33, 34 einen wirksamen Schnappsitz in die ersten Nuten 11 und dann in die Führungsnuten 12 jenseits der ersten Nuten. Befinden sich die Vorsprünge 33, 34 in den Führungsnuten 12, so werden sie durch die elastische Kraft der Schenkelabschnitte 35, 36 kräftig gegen die Innenfläche der Führungsnuten 12 gedrückt, damit das Drückglied 30 in jeder gewünschten Stellung gehalten werden kann.
- Angrenzend an die Führungsnuten 12 sind zweite Eingriffsnuten 13 gebildet und werden zum Halten des Kabels an seinem Ort verwendet, wie weiter unten ausgeführt. Die ersten Nuten, zweiten Nuten und Führungsnuten erstrecken sich senkrecht zu der Richtung, in der das Drückglied in das Gehäuse gedrückt wird.
- Zunächst wird das Drückglied 30 so eingesetzt, daß seine Vorsprünge 33, 34 in die ersten Nuten 11 passen, vergleiche Fig. 4. Dann wird ein Kabel 40 in das Einsetzloch 50 eingesetzt und auf der sich verjüngenden Öffnung 21 angeordnet. Das Drückglied 30 wird zum Beispiel von Hand in die Führungsnuten 12 gedrückt, wie in Fig. 6 bei I angegeben, wobei seine Vorsprünge außer Eingriff mit der ersten Eingriffsnut stehen, so daß das Kabel 40 über der sich verjüngenden Öffnung 21 der Verbindungsklemme 20 zusammengedrückt und in dieser Stellung angehalten wird. Da die Vorsprünge 33, 34 an der Innenfläche der Führungsnuten 12 mit größerer Reibungskraft anliegen, besteht keine Gefahr, daß selbst bei Wegnahme der Drückkraft (wie einer Handgreifkraft) vom Drückglied 30 das Drückglied auf Grund der durch die Isolierschicht 41 ausgeübten elastischen Rückstellkraft nach oben gleitet. Es sei angegeben, daß verschiedene Kabel mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden können, da die Führungsnuten 12 als breitere Führungsnuten zwischen den ersten Eingriffsnuten 11 und den zweiten Eingriffsnuten 13 ausgebildet sind. Folglich kann das Kabel selbst bei kleinerem Durchmesser auf der sich verjüngenden Öffnung 21 zwangsläufig gehalten werden.
- Wird das Kabel 40 so gehalten, wird das Drückglied 30 zum Beispiel durch eine Zange kräftig in der durch den Pfeil P angegebenen Richtung gedrückt, so daß, wie in Fig. 6 bei II angegeben, die Vorsprünge 33, 34 in die zweiten Eingriffsnuten 13 einschnappen, damit ein Leiter 42 in Kontakt mit dem Schlitz 22 der Verbindungsklemme 20 geklemmt werden kann, wobei die Isolierschicht 41 verdrängt wird. Vor diesem Schritt befindet sich das Kabel bereits in Kontakt mit dem Drückglied 30 und wird aus diesem Grund das Kabel durch das Drückglied sicher in den Schlitz der Verbindungsklemme 20 hineingeführt.
- Fig. 7 zeigt einen Isolierung verdrängenden Verbinder gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung. Eine Anzahl von sehr kleinen Nuten 14a, 14b, ... ist auf einem Bereich der Breite der Führungsnuten 12 als gerändelter Abschnitt ausgebildet. Mit spitzen Enden versehene Vorsprünge 33, 34 können am Drückglied 30 wirksam ausgebildet sein, um ihr Einhaken an den jeweiligen sehr kleinen Nuten zu ermöglichen.
Claims (1)
1. Isolierung verdrängender Verbinder, der sich zum Anbringen
eignet an ein Kabel (40) das einen Leiter (42) mit einer
darauf angeordneten Isolierschichtüberdeckung (41) aufweist,
umfassend:
(A) ein Gehäuse (10) aus isolierendem Material mit zwei
gegenüberliegenden Seitenwandungen (101), einer offenen
Oberseite und einer offenen Vorderseite;
(B) eine Verbindungsklemme (20), die innerhalb des Gebäuses
(10) angeordnet ist und eine nach unten gerichtete Öffnung
(21) mit einem damit kommunizierenden Schlitz (22) aufweist;
und
(C) ein Druckelement (30) aus isolierendem Material mit einer
geschlossenen Oberseite und zwei gegenüberliegenden Seiten,
das in das Gehäuse einsetzbar ist und eine gegenüber der
Öffnung (21) der Verbindungsklemme angeordnete Ausnehmung
(32) sowie an den jeweiligen Seiten angeformte und den
Innenflachen der Wandungen (101) des Gehäuses gegenüberliegende
Vorsprünge (33, 34) aufweist, und welches in das Gehäuse von der
offenen Oberseite dieses Gehäuses her eingesetzt ist, wobei
dieses Druckelement mit seiner Ausnehmung (32) fähig ist,
das über die Öffnung (21) der Verbindungsklemme (20) gelegte
Kabel (40) so zu drücken, dass das Kabel in den Schlitz (22)
der Verbindungsklemme gedrückt wird, um den Leiter (42) zwecks
Verbindung mit der Verbindungsklemme blosszulegen,
wobei das Gehäuse (10) umfasst:
(a) erste Eingriffmittel (11), die an den gegenüberliegenden
Innenflächen der Seitenwandungen (101) des Gehäuses
vorgesehen sind und sich zum Eingriff mit den Vorsprüngen
(33, 34) des Druckelements (30) eignen, wobei das Kabel
(40) so über die Öffnung (21) der Verbindungsklemme
gelegt ist, dass es das Druckelement in bezug auf das
Gehäuse hält;
(b) zweite Eingriffmittel (13); und
(c) Führungsmittel (12), die sich eignen, das Druckelement
(30) zu einer Lage zu führen, bei der das Kabel zwischen
der Öffnung der Verbindungsklemme (21, 22) und der
Ausnehmung (32) des Druckelements (30) gehalten wird, bevor
der blossgelegte Leiter mit der Verbindungsklemme (20)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweiten Eingriffmittel (13) Nuten sind, die an den
gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwandungen des Gehäuses
(10) in Nähe seines Bodens vorgesehen sind,
die Führungsmittel Führungsnuten (12) sind, die an den
gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwandungen (101) des
Gehäuses zwischen den ersten und den zweiten Eingriffmitteln
gebildet sind, welche ihrerseits erste (11) und zweite (13)
Eingriffnuten sind, wobei die Führungsnuten zwischen den
ersten (11) und den zweiten (13) Eingriffnuten als breitere
Führungsnuten (12) ausgebildet sind, und die sich zur Öffnung
(21) der Verbindungsklemme hin öffnende Ausnehmung (32) im
Druckelement aus zwei Schenkeln (35, 36) gebildet ist, welche
die beiden gegenüberliegenden Seiten des Druckelements (30)
bilden, und sich die Öffnung (21) der Verbindungsklemme
verjüngt, so dass sie mit dem Zentrum der Ausnehmung (32)
fluchtet, welche ihrerseits eine umgekehrte längliche U-Form
aufweist (vgl. Fig. 4), wodurch ein Einsteckloch (50) zwischen
dieser Ausnehmung (32) und der nach unten gerichteten Öffnung
(21) definiert wird, und wobei die Vorsprünge (33, 34) am
unteren Teil der Seiten des Druckelements angeordnet sind.
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