DE8132718U1 - Anschlußvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen - Google Patents

Anschlußvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen

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Description

Anschlussvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen
Die Neuerung betrifft eine Anschlussvorrichtung, insbesondere für Fernmeldeleitungen, mit parallel nebeneinander angeordneten und an ihren Enden zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes geschlitzten Leitern, die axial zwischen den beiden zusammengesetzten Teilen eines Isoliergehäuses gehalten werden und zwei innerhalb des Gehäuses einander gegenüberliegende Reihen bilden, wobei die geschlitzten Enden der Leiter gegen die Längsseite eines der Gehäuseteile gerichtet sind, dessen gegenüberliegende Gehäuseteilseite zum Zusammensetzen offen ist, und wobei die Gehäuselängsseite mit den geschlitzten Leiterenden sowohl Einsetzschlitze vor den Schlitzen der Leiterenden und quer zu dieser Gehäuselängsseite aufweist, die nach den beiden, dieser Gehäuselängsseite benachbarten Seitenflächen offen sind, als auch Zugangsschlitze, die sich quer zu dieser Gehäuselängsseite und längs zwischen den beiden Reihen der geschlitzten Leiterenden erstrecken.
Bei bekannten Anschlussvorrichtungen dieser Art, wie eine beispielsweise Gegenstand der französischen Susatzaniseldung 2 416 565 ist, liegen die Leiter verhältnismässig nahe beieinander in dem Gehäuse, um hierbei insbesondere eine ausreichende Isolierung zwischen diesen Leitern zu ermöglichen, vor allem in der Verbindungsebene zwischen den beiden Gehäuseteilen, ist es erforderlich, die Leiter um 45 geneigt anzuordnen und hierbei gleichzeitig ihre parallele Lage zueinander beizubehalten, wodurch der Luftzwischenraum vergrössert werden kann, welcher sie trennt. Wenn hierbei die Abmessung der Vorrichtung verhältnismässig gering in Richtung der Leiterreihen ist, vergrössert sich zwangsläufig ihre Abmessung in Querrichtung zu den Leiterreihen. Die Anschluss-
vorrichtung besitzt daher eine grössere Ausdehnung. Darüberhinaus ist der Eingang und der Ausgang jedes Leitungsdrahtes an jeweils zwei Leitern angeschlossen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der eine Leiter Teil der einen Leiterreihe und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe ist. Es ist auf diese Weise notwendig, unbedingt zwei Leiter in jeder Leiterreihe vorzusehen, um die beiden Leitungsdrähte anzuschliessen. Bei gleicher Anzahl von Leitungen ergibt sich eine vergrösserung der Länge der Anschlussvorrichtung. An= dererseits ist keine Massnahme vorgesehen, um erforderlichenfalls sehr rasch und gleichzeitig die Trennung der Drähte aller Leitungen auszuführen, um sie dann anschliessend in anderer Weise wieder anzuschliessen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es notwendig ist, alle Ausgangsdrähte einer Anschlussvorrichtung zu trennen, um sie sofort wieder mit den Eingangsdrähten einer anderen Anschlussvorrichtung zu verbinden. Eine solche Operation erfordert nämlich bei der Vorrichtung der früheren Ausführung, dass jeder Ausgangsdraht einzeln aus dem Schlitz entfernt wird, in welchem er festgeklemmt ist, und dann von neuem in den Schlitz eines Leiters festgeklemmt wird, welcher Teil einer anderen Anschlussvorrichtung ist, an welcher die Eingangsdrähte bereits angeschlossen sind.
Demgegenüber ist die Anschlussvorrichtung gemäss der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil des Gehäuses ebenfalls Leiter enthält, deren geschlitzte Enden in entgegengesetzter Richtung als diejenigen des anderen Gehäuseteiles gerichtet und die wie bei diesem anderen Gehäuseteil in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Gehäuselängsseite des zweiten Gehäuseteiles ebenfalls Einsetzschlitze und bzw. oder Zugangsschlitze ähnlich denjenigen des anderen Gehäuseteiles aufweist und die geschlitzten Leiterenden beider Gehäuseteile parallel zu den Reihen der Leiter angeordnet sind, und dass das Gehäuse mit parallel nebeneinander verlaufenden Kanälen zur Aufnahme zweier einander gegenüberliegender Leiter an
ihren Enden versehen ist, von denen der eine Leiter Teil der einen Leiterreihe und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe ist, und jeder Kanal sich durch beide Gehäuseteile erstreckt und durch gegenseitigen Eingriff der beiden Gehäuseteile einen kontinuierlichen Durchgang aufweist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Teile des Gehäuses gleich ausgebildet und jeder weist auf seiner offenen Zusammensetzseite eine Mehrzahl zinnenartig abwechselnde Vorsprünge und Ausnehmungen auf, welche durch entsprechende Abmessungen ineinandergreifen können, und ein Kanal verläuft in jedem Vorsprungsteil eines der Gehäuseteile und in dessen Verlängerung im anderen Gehäuseteil.
Bei einer anderen Ausführung wird der kontinuierliche Durchgang jedes Kanals durch ein Eingreifen des Endes eines HaIbkanales in das Ende des nachfolgenden Halbkanales erzielt.
Bei bestimmten Ausführungen sind die beiden Gehäuseteile ein für allemal miteinander verbunden, nachdem die enthaltenen Leiter an ihrer vorgesehenen Stelle angeordnet sind.
Bei anderen Ausführungen sind die beiden Gehäuseteile voneinander trennbar, und zwar gleichzeitig mit den Leitern, welche sie enthalten.
Die Neuerung gestattet somit die Schaffung einer Anschlussvorrichtung, welche eine verbesserte Isolierung zwischen den Leitern aufweist und hierbei gleichzeitig von einfacher, kompakter Struktur sowie vielseitig anwendbar ist. Sie ermöglicht iiämlich die Herstellung sehr schwieriger innerer Kombinationsanschlüsse untereinander, wobei gleichzeitig die Möglichkeit des Zuganges zu den Leitungsdrähten innerhalb des Gehäuses besteht. Sie ermöglicht erforderlichenfalls beispielsweise die praktisch sofortige Trennung der Eingangs-
drähte aller Leitungen der Anschlussvorrichtung, um diese danach an die entsprechenden Ausgangsdrähte aller Leitungen anzuschliessen, nachdem andere Eingangsdrähte bereits an einer anderen Anschlussvorrichtung angeschlossen sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gestattet das augenblickliche Eindrücken aller Leitungsdrähte in alle zugeordneten Klemmschlitze zu gleicher Zeit und das anschliessende Halten jedes der Drähte in seinem Schlitz bei gleichzeitiger Verbesserung der Isolierung untereinander der hergestellten Verbindungen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten gemäss der Neuerung.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Endteiles einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform nach Figur 1,
Figur 3 zeigt diese erste Ausführungsform in einem seitlichen Schnitt durch Teil 1 des Gehäuses nach III-III in Figur 4 und durch den Teil 2 des Gehäuses nach III'-III1 in Figur 4,
Figur 4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV in Figur 3 dieser ersten Ausführungsform,
Figur 5 zeigt einen Teilschnitt nach V-V in Figur 6 einer zweiten Ausführungsform,
Figur 6 zeigt einen Teilschnitt nach VI-VI in Figur 5 dieser zweiten Ausführungsform,
die Figuren 7 bis 10 zeigen vier abgewandelte Ausführungsformen von Leitern in neuerungsgemässen Anschlussvorrichtungen.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, besitzt die Anschlussvorrichtung ein Isolier gehäuse 3 aus zwei Teilen 1 und 2, die bei diesem Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet sind und jeder auf seiner offenen Zusammensetzseite 4 bzw. 5 eine Mehrzahl zinnenartig abwechselnde Vorsprünge 6 und Ausnehmungen 7 aufweisen, welche solche Abmessungen aufweisen, dass sie ineinandergreifen, nachdem der eine dieser beiden Teile dieses Gehäuses umgedreht ist. Jeder Vorsprungsteil 6 und seine Verlängerung 7' im anderen Teil des Gehäuses 3 (Figur 1) enthält einen Kanal 8 (Figur 3). Jeder Kanal 8 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt und enthält zwei Leiter 11 und 12, die einander gegenüberliegend an zwei gegenüberliegenden Wänden dieses Kanals 8 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Leiter 11 und 12 gradlinig ausgebildet und besitzen an jedem Ende äussere Abschnitte 14, 14 · und 15, 15' mit Schlitzen 16, in welche jeweils ein Leitungsdraht eingedrückt wird. Die geschlitzten Enden 14 und 14' sind hierbei in entgegengesetzter Richtung gerichtet als die Enden 15 und 15 · in dem anderen Teil 2 des Gehäuses 3.
Die Kanäle 8 sind parallel nebeneinander angeordnet und die geschlitzten Enden 14, 14' einerseits und 15, 15' andererseits bilden an den Längsseiten 17 und 18 des Gehäuses 3 jeweils Leiterreihen 19, 19' und 20, 20'. Die geschlitzten Enden 14, 14' und 15, 15' der Leiter 11 und 12 sind dabei parallel zu den Leiterreihen 19, 19' und 20, 20' ausgerichtet.
Die äusseren Ränder der geschlitzten Enden 14, 14' und 15, 15' sind gegenüber den Längsseiten 17 und 18 des Gehäuses 3 etwas zurückgesetzt. Sie sitzen bei diesem Ausführungsbeispiel ir Ausnehmungen 26 (Figuren 3 und 4) , deren Wände eng dem Profil jedes geschlitzten Endes bis zur unmittelbaren Nähe jedes Schlitzes 16 folgt bzw» hieran angepasst ist. Jede Ausneh-
mung 26 sitzt zwischen der Aussenwand jedes Kanals 8 und einer Trennwand 26* geringerer Höhe parallel zu dieser Kanalwand. Die Ausnehmung 26 und die Trennwand 26' sind auch in Figur 7 besonders dargestellt. Jede Ausnehmung 26 besitzt gleichfalls zwei Isolierkörper 21 in Brückenform (Figur 2), welche die beiden Seiten der Ränder der geschlitzten Enden 14, 14' und 15, 15' abdecken.
Diese Brücken 21 halten die Leiter 11 und 12 in ihrem Kanal 8 und verhindern auf diese Weise jede axiale Verschiebung dieser Leiter, wenn die beiden Teile des Gehäuses 3 ineinander gesteckt werden (Figur 1 und 3).
Diese Brücken 21 sind vor den Schlitzen 16 der Enden 14, 14' und 15, 15' unterbrochen, um die Einsetzschlitze 22 zu bilden, die quer zu jeder Gehäuselängsseite 17 und 18 liegen und nach den beiden benachbarten Seitenflächen 23 und 24 beiderseits der Längsseiten offen sind (Figur 2).
Andererseits sind Zugangsschijtze 27 durch die beiden Längsseiten 17 und 18 des Gehäuses 3 vorgesehen, und zwar in Längsrichtung zwischen den Reihen 14 und 14' einerseits und den Reihen 15 und 15' andererseits (Figur 2). Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanälen 8 ist auf diese Weise die gemeinsame Wand bei 28 (Figur 3) bis auf eine Höhe verkürzt, welche beispielsweise der Tiefe der Schlitze 16 entspricht. Diese Zugangsschlitze 27 sind vorgesehen, um die Einführung verschiedener Elemente zu ermöglichen, wie Isolierkörper oder Prüfgeräte, die in Kontakt mit bestimmten Verlängerungen Jer Leiter innerhalb jedes Kanals 8 kommen sollen, um erforderlichenfalls die elektrische Verbindung im Innern des Gehäuses 3 zu verändern.
Diese Zugangsschlitze 27 sind bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 nicht vorgesehen, wobei die Leiter 11 und 12 gradlinig ausgebildet sind und keine Verbindung zwischen ihnen besteht.
In der Aus führungs form nach den Figuren 1 bis 4 wird die neuerungsgemässe Anschlussvorrichtung insbesondere verwendet als Anschluss- oder Verbindungsleiste ohne unterbrechung. Die geschlitzten Enden 14 und 15 (Figur 3) des Leiters ii bilden die jeweiligen Eingangs- und Ausgangsklemmen eines von zwei Drähten einer Leitung. Die geschlitzten Enden 14' und 15' (Figur 1) des Leiters 12 bilden dann die Eingangs- und Ausgangsklemmen des zweiten Drahtes derselben Leitung.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist die eine Längsseite, beispielsweise die Längsseite 18 des Gehäuses 3 mit einem isolierenden Verbindungsstück 30 versehen, welches in Richtung des Pfeiles 31 der Zugangsschlitze 27 aufsteckbar ist. Dieses Verbindungsstück 30 besitzt zwei seitliche Isolierränder 32 beiderseits des Gehäuses 3. Es besitzt ferner beispielsweise eine Aufeinanderfolge von Isolierzungen 33 parallel zu den Seitenränder 32 mit solchen Abmessungen, dass sie in die jeweiligen Zugangsschlitze 27 eingreifen können. Die Höhe h der Seitenränder 32 und jeder Isolierzunge 33 ist zweckmässigerweise geringer als die Tiefe der Schlitze 16 an den Leiterenden 14, 14' und 15, 15'. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Figuren 5 und 6) besitzt jeder Zugangsschlitz 27 eine Länge entsprechend der Breite zweier Kanäle 8, ebenso wie jede Isolierzunge 33.
Beim Eindrücken der Drähte in die Schlitze 16 werden die Drähte zunächst alle auf die konische Oeffnung ihrer jeweiligen Schlitze gelegt. Hierauf wird das Verbindungsstück 30 in Richtung des Pfeiles 31 eingeführt und mit Kraft in seine Lage nach den Figuren 5 und 6 gedrückt, und zwar unter Verwendung
von beispielsweise zwei Schrauben 35 in Oeffnungen 36 an den beiden Enden des Gehäuses 3 quer zu dessen beiden Teilen 1 und 2. Diese Schrauben 35 gehen durch die beiden Gehäuseteile 1 und 2 und sind beispielsweise in einen nicht dargestellten Träger unter dem Verbindungsstück 30 eingeschraubt (Figuren 5 und 6) . Alle die Drähte werden auf diese Weise auf einmal in ihre jeweiligen Schlitze 16 eingedrückt. Sie werden danach sicher gehalten und ihre gegenseitige Isolierung wird durch die isolierenden Seitenränder 32 und Zungen 33 verbessert.
Es ist auch möglich, das isolierende Verbindungsstück 30 in mehreren Teilen auszuführen, wobei dann jeder Teil beispielsweise für ein oder mehrere Kanalpaare 8 vorgesehen ist.
Jedes Verbindungsstück 30 kann dann später von seinem Gehäuse 3 abgenommen werden, um beispielsweise einen oder mehrere Drähte zu trennen und andere hierfür anzuschliessen. Ein neuerliches Eindrücken des Verbindungsstückes 30 in Richtung des Pfeiles 31 bewirkt das Eindrücken dieser anderen Drähte.
Die Figuren 5 und 6 zeigen auch eine zweite Ausführungsform des Gehäuses 3. Die zinnenartigen Vorsprünge 6 und Ausnehmungen 7 der ersten Ausführungsform (Figuren 1 bis 4) sind hierbei weggelassen und die Verbindung 38 zwischen den beider Teilen 1 und 2 des Gehäuses 3 ist glatt. Dafür besitzt der Gehäuseteil i am umfang jedes Kanals 8 eine Rippe 37 zuss Eingriff in das Ende des darunterfolgenden Halbkanals 8.
Bei der Aus führung s form nach. Figur 7 besitzen die beider Leiter 11 und 12 _, ^weils geschlitzte Enden 14 und 14', die einander gegenüberliegend auf der Längsseite 17 desselben Teiles 1 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Diese Leiter besteher hierbei aus einem einzigen Leiter in Y-Formf welcher nur ein einziges geschlitztes Ende 15 aufweist, das im anderen Teil 2 des Gehäuses 3 angeordnet ist. Das geschlitzte Ende 15' ist
weggelassen und der Leiter 12 ist hierbei mit dem Leiter 11 verbunden. Eine umgebogene Verlängerung 39 des Leiters 11 dient als Kontakt mit einem Prüfgerät, welches durch den Zugangsschlitz 27 einführbar ist.
Eine Eingangsleitung kann auf diese Weise am Leiterende 15 angeschlossen werden, während zwei Ausgangsleitungen bei 14 und 141 angeschlossen werden können. Beispielsweise kann ein vorher bei 14 angeschlossener Ausgangsdraht leicht ersetzt werden durch einen bei 14' angeschlossenen Draht, wobei beide Drähte zusammen und gleichzeitig angeschlossen werden können, um eine Trennung der Leitung zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 8 besitzen die geschlitzten Enden 14 und 14' der beiden Leiter 11 und 12, welche einander gegenüberliegend an der Längsseite 17 des Gehäuseteiles 1 angeordnet sind, innerhalb des Gehäuses umgebogene Verlängerungen 11' und 12', die elastisch aneinanderliegen, wobei ihr Kontaktpunkt in der Verlängerung des Zugangsschlitzes 27 liegt. Das geschlitzte Ende 14 ist hierbei Teil desselben Leiters 11 wie das geschlitzte Ende 15 an der Längsseite 18 des Gehäuseteiles 2.
Ist ein Eingangsdraht bei 15 angeschlossen, ist es möglich, Ausgangsdrähte bei 14 oder 14' anzuschliessen. Im ersten Fall kann ein leitendes Prüfgerät 40 in den Zugangsschlitz 27 eingeführt werden, um die Leitung zu prüfen. Im zweiten Fall kann ein Isolierkörper 40 * in den Zugangsschlitz 27 eingeführt werden, vaa die Leitung zu unterbrechen.
Bei der abgewandelten Ausführungsfcrm nach Figur 9 sind die beiden Gehäuseteile 1 und 2 voneinander trennbar. Die beiden geschlitzten Enden 14 und 14' der beiden Leiter 11 und 12, welche einander gegenüberliegend an der Längsseite 17 desselben Gehäuseteiles 1 angeordnet sind, besitzen im Innern des
-ΙΟ-
Gehäuses Verlängerungen 11' und 12', welche gegeneinander gebogen sind und elastisch auf gegenüberliegenden Seiten einer dritten Verlängerung Hl1 anliegen, welche Teil beispielsweise eines Leiters 111 ist, dessen geschlitztes Ende 15 auf der Längsseite 18 des anderen Gehäuseteiles 2 angeordnet ist.
Diese Ausführung gestattet bei Trennung des Gehäuseteiles 2 eine augenblickliche Trennung aller an der Vorrichtung angeschlossenen Eingangsdrähte und den neuerlichen Anschluss anderer Eingangsdrähte, die an einer anderen Anschlussvorrichtung angeschlossen sind, und zwar durch Aufstecken in einem Arbeitsgang den Gehäuseteil 2 dieser anderen Anschlussvorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Figur 10 sind die beiden Gehäuseteile 1 und 2 ebenfalls trennbar. Die geschlitzten Enden 14 und 14' der beiden Leiter 11 und 12, welche einander gegenüberliegend an der Längsseite 17 desselben Gehäuseteiles 1 angeordnet sind, besitzen ebenfalls wieder innerhalb des Gehäuses gegeneinander umgebogene Verlängerungen 11' und 12', welche elastisch an zwei anderen Verlängerungen 1111 und 112' anliegen, die Teil von Leitern 111 und 112 sind, deren geschlitzte Enden 15 und 15' einander gegenüberliegend an der Längsseite 18 des anderen Gehäuseteiles 2 angeordnet sind. Ein isolierteil 41 liegt zweckmässigerweise zwischen den Verlängerungen 111' und 112'.
In diesem Fall kann ein Eingangsdraht bei 15 angeschlossen werden, während der entsprechende Ausgangsdrahfc bei 14 angeschlossen wird. In gleicher Weise kann ein Eingangsdraht bei 15* angeschlossen werden und der entsprechende Ausgangsdraht bei 14'. Die beiden Drähte derselben Linie verlaufen auf diese Weise in demselben Kanal 8.
Der ganze Teil 2 des Gehäuses kann auch hierbei abgetrennt und ein anderer Gehäuseteil 2 an seiner Stelle angeschlossen werden, wie es in Verbindung mit Figur 9 beschrieben ist.
Die Innenwände der Kanäle 8 besitzen an jedem Ende Kerben 9, die in Reihe an den beiden Seitenflächen neben den Längsrändern 17 und 18 der beiden Teile 1 und 2 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Diese Kerben dienen bei manchen Ausführungen zur axialen Blockierung der Leiter 11 und 12, wenn diese sich beispielsweise nicht von einem Ende bis zum anderen eines Kanals 8 erstrecken. Dies ist der Fall Lei den Ausführungen nach den Figuren 8 bis 10. Die Leiter sind dann mit Nasen 10 versehen, welche in die jeweiligen Kerben 9 einrasten. Es können aber auch andere Ausführungen vorgesehen werden, um die Leiter 11, 12, 111, 112 axial zu blockieren.
Die neuerungsgemass ausgebildete Anschlussvorrichtung kann insbesondere verwendet werden als Anschlussleiste, Trennleiste, Kabelkopf und dergleichen.

Claims (9)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Anschlussvorrichtuna, insbesondere für Fernmeldeleitungen, mit parallel nebeneinander angeordneten und an ihren Enden zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes geschlitzten Leitern (11,12), die axial zwischen den beiden zusammengesetzten Teilen (1,2) eines Isoliergehäuses (3) gehalten werden und zwei innerhalb des Gehäuses einander gegenüberliegende Reihen (19,19') bilden, wobei die geschlitzten Enden (14,14') der Leiter gegen die Längsseite (17) eines der Gehäuseteile gerichtet sind, dessen gegenüberliegende Gehäuseteilseite (4) zum Zusammensetzen offen ist, und wobei die Gehäuselängsseite (17) mit den geschlitzten Le it er enden · sowohl Einsetzschlitze (22) vor den Schlitzen (16) der Leiterenden und quer zu dieser Gehäuselängsseite aufweist, die nach den beiden, dieser Gehäuselängsseite benachbarten Seitenflächen (23,24) offen sind, als auch Zugangsschlitze (27), die sich quer zu dieser Gehäuselängsseite und längs zwischen den beiden Reihen (19,19') der geschlitzten Leiterenden erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (2) des Gehäuses (3) ebenfalls Leiter (11,12) enthält, deren geschlitzte Enden (15,15·) in entgegengesetzter Richtung als diejenigen des anderen Gehäuseteiles (1) gerichtet und die wie bei diesem anderen Gehäuseteil in zwei Reihen (20,2O1) angeordnet sind, wobei die Gehäuselängsseite (18) des zweiten Gehäuseteiles ebenfalls Einsetzschlitze (22) und bzw. oder Zugangsschlitze (27) ähnlich denjenigen des anderen Gehäuseteiles aufweist und die geschlitzten Leiterenden beider Gehäuseteile parallel zu den Reihen der Leiter angeordnet sind, und dass das Gehäuse mit parallel nebeneinander verlaufenden Kanälen (8) zur Aufnahme zweier einander gegenüberliegender Leiter (11,12) an ihren Enden versehen ist, von denen der eine Leiter Teil der einen Leiterreihe (19 oder
20) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (19* oder 20') ist, und jeder Xanal {S) sich durch beide Gehäuseteile (1,2) erstreckt und durch gegenseitigen Eingriff der beiden Gehäuseteile einen kontinuierlichen Durchgang aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (1,2) des Gehäuses (3) gleich ausgebildet sind und jeder auf seiner offenen Zusammensetzseite (4,5) eine Mehrzahl zinnenartig abwechselnde Vorsprünge (6) und Ausnehmungen (7) aufweist, welche durch entsprechende Abmessungen ineinandergreifen können, und dass der Kanal (8) in jedem Vorsprungsteil (6) eines der Gehäuseteile und in dessen Verlängerung (7') im anderen Gehäuseteil verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8) an ihren gegenüberliegenden Enden zur Aufnahme der geschlitzten Enden zweier Leiter (11,12) Ausnehmungen (26) aufweisen, deren Wände eng an das Profil jedes der beiden geschlitzten Leiterenden (14,14',15,15") bis zur unmittelbaren Nähe jedes Schlitzes (16) angepasst sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Längsseiten des Gehäuses (3) wenigstens ein isolierendes Verbindungsstück (30) in Richtung des Pfeiles (31) der Zugangsschlitze (27) aufsteckbar ist, welches mit zwei seitlichen Isolierrändern (32) beiderseits des Gehäuses sitzt und mit wenigstens einer zu diesen Rändern (32) parallelen Isolierzunge (33) in den oder die Zugangsschlitze (27) eingreifen, wobei die Höhe (h) der Isolierränder und -z'in^e etwas geringer als die Tiefe der Schlitze (16) an den Leiterenden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leiter (11,12), deren geschlitzte Enden (14,14*) an der Längsseite (17) desselben
Gehäuseteiles (1) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (19) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (191) ist, Teile derselben Leiter sind, deren geschlitzte Enden (15,15·) an der Längsseite (18) des anderen Gehäuseteiles (2) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (20) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (20·) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leiter (11,12), deren geschlitzte Enden (14,14·) auf einer Längsseite (17) desselben Gehäuseteiles (1) einander gegenüberlxegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (19) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (19*) ist, aus einem Leiter in Y-Form bestehen, wovon nur ein geschlitztes Ende (15) im anderen Gehäuseteil (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leiter (11,12), deren geschlitzte Enden (14,14*) auf der Längsseite (17) desselben Gehäuseteiles (1) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (19) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (19·) ist, innerhalb des Gehäuses mit umgebogenen Verlängerungen (11',12') elastisch aneinanderliegen, wobei sich der Kontaktpunkt in Verlängerung des jeweiligen Zugangsschlitzes (27) befindet, und dass ein geschlitztes Ende (14*) Teil desselben Leiters (11) ist, dessen anderes geschlitztes Ende (15) an der Längsseite (18) des anderen Gehäuseteiles (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile trennbar sind und dass die beiden Leiter (11,12), deren geschlitzte Enden (14, 14') auf der Längsseite (17) desselben · Gehäuseteiles (1) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der
einen Leiterreihe (19) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (191) ist, innerhalb des Gehäuses mit gegeneinander gebogenen Verlängerungen (II1,12') elastisch beiderseits einer dritten Verlängerung (Hl1) anliegen, welche Teil wenigstens eines weiteren Leiters (111) ist, dessen geschlitztes Ende (IS) an der Längsseite (18) des anderen Gehäuseteiles (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile trennbar sind und dass die beiden Leiter (11,12), deren geschlitzte Enden (14, 14') auf der Längsseite (17) desselben Gehäuseteiles (1) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (19) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (19*) ist, innerhalb des Gehäuses mit Verlängerungen (11 ',12') elastisch an zwei anderen Verlängerungen (Hl', 112') anliegen, die ein Isolierteil (41) in Verlängerung des jeweiligen ZugangsSchlitzes (27) voneinander trennt und die Teil von Leitern (111,112) sind, deren geschlitzte Enden (15,15') an der Längsseite (18) des anderen Gehäuseteiles (2) einander gegenüberliegen und von denen ein Leiter Teil der einen Leiterreihe (20) und der andere Leiter Teil der anderen Leiterreihe (20') ist.
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