DE3938931C2 - - Google Patents

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DE3938931C2
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Toshiro Shizuoka Jp Maejima
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten, elektrischen Schlitzkontaktverbinder.
Die EP 00 78 750 A1 zeigt mehrere Ausführungsarten wasserdichter, mehrpoliger Schlitzkontaktverbinder, bei dennen in einem Gehäuse ein gummielastischer Körper enthalten ist, der mehrere einstückig miteinander verbundene Manschetten aufweist, die längsgeschlitzt und zur Anlage an die Anshlußdrähte von Anschlußteilen bestimmt sind. Die Manschetten werden von einem gummielastischen Gegenkörper so zusammengedrückt, daß sich die Schlitze schließen. Aufgrund der Elastizitätseigenschaften ist mangels seitlicher Abstützungen der Manschetten nicht sichergestellt, daß diese tasächlich in der geeigneten Weise um die Anschlußdrähte geschlossen werden.
Aus der GB 21 27 628 A ist ein mehrpoliger Verbinder mit einer Dichtungsanordnung mit einem zweiteiligen, geschlossenen Dichtungsring bekannt, der Aussparungen für die Leitungseinführung aufweist und in einer Ringnut eines Gehäuses liegt, das von oben durch einen Deckel abgeschlossen wird, der ebenfalls eine Ringnut zur Aufnahme der Dichtung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Schlitzkontaktverbinder anzugeben, der eine sichere Abdichtung gegen Wassereintritt gewährleistet.
Diese Aufgbe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine Alternative, denselben Grundgedanken gehorchende Lösung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise zerlegte perspektivische Darstellung eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Verbinder nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbinder hat ein Gehäuse 1 mit mehreren Anschlußkammern 1a, in denen jeweils ein Schlitzkontakt 2 angeordnet ist. Jede Anschlußkammer 1a hat in einem Endbereich einen Abschnitt 1b, der in Axialrichtung der Kammer 1a und quer dazu offen ist. In dem die Abschnitte 1b aufweisenden Endbereich ist an den Außen­ seiten des Verbindergehäuses 1 jeweils eine Halteeinrichtung in Form einer Rastnase 4 ausgebildet.
Für das wasserdichte Verschließen der Abschnitte 1b ist ein Verschluß 3 vorgesehen, welcher sich aus einem eigentlichen Deckelteil 3a und einem Dichtungsteil 3b zusammensetzt. Der Verschluß 3 ist so ausgebildet, daß er sämtliche offenen Abschnitte 1b des Verbindergehäuses 1 überdeckt. Insbesondere hat der Deckelteil 3a ein ebenes Mittelteil, das die parallel zur Axialrichtung verlaufenden Öffnungen der Abschnitte 1b überdeckt, und zwei abgewinkelte Seitenteile 3k, die sich in Anlage an den Außenseiten des Verbindergehäuses 1 befinden. Nahe den freien Enden der abgewinkelten Seitenteile 3k sind als komplementäre Halteeinrichtungen wirksame Rastöffnungen 6 in ihnen ausgebildet.
Der Dichtungsteil 3b dient dem wasserdichten Abschluß entlang den Umrandungen der offenen Abschnitte 1b. Für den dichten Abschluß parallel zur Axialrichtung der Kammern 1a kommt der Dichtungsteil 3b in Anlage an die oberen Ränder der äußeren Seitenwände 1c des Verbin­ dergehäuses 1, an den oberen Rändern von zwischen den Anschlußkammern 1a verlaufenden Trennwänden 1d und an einer zwischen den genannten oberen Rändern und der Oberseite des Verbindergehäuses 1 ausgebildeten Stufe 1e.
Für den dichten Abschluß quer zur Axialrichtung hat der Dichtungsteil 3b blockförmige, elastische Ansätze 3c, die durch Nuten 3i seitlich gegeneinander bzw. die Seitenteile 3k in Querrichtung derart in die einzelnen Abschnitte 1b einführbar sind, daß sie in feste Anlage an den Boden 1f des Verbindergehäuses 1 sowie an den Seiten- und/ oder Trennwänden 1c bzw. 1d kommen. Jeder Ansatz 3c hat einen engen Durchlaß 3d zum Hindurchführen eines elektri­ schen Leiters 5 und einen den Durchlaß 3d mit dem freien Rand des jeweiligen Ansatzes verbindenden Schlitz 3e.
Jeder Schlitz 3e hat an seiner Ausmündung eine keilförmige Erweiterung 3f, die das Aufschieben auf den jeweiligen Leiter 5 erleichtern soll. In dieser Ausführungsform ist der Dichtungsteil 3b aus einem ein Schmiermittel enthal­ tenden gummiartigen Werkstoff und ist deshalb gut gleit­ fähig, so daß ein elektrischer Leiter 5 mühelos durch die Erweiterung 3f und den Schlitz 3e hindurch in den Durchlaß 3d eindringen kann.
Der Verschluß 3 kann auch insgesamt als Dichtungsteil aus einem gummiartigen Werkstoff gefertigt sein. Ferner können die Ansätze 3c unabhängig vom Dichtungsteil 3b ausgebildet sein.
Das Anschließen des Verbinders geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden elektrische Leiter 5 von oben, d. h. also in Querrichtung in die Anschlußteile 2a der bereits in den Anschlußkammern 1a des Verbindergehäuses 1 befindlichen Schlitzkontake 2 eingedrückt, worauf dann der Verschluß 3 von oben auf das Verbindergehäuse aufgesetzt wird. Beim Niederdrücken des Verschlusses 3 dringen die Leiter 5 durch die Erweiterungen 3f und die Schlitze 3e hindurch in die engen Durchlässe 3d der ihnen zugeordneten blockförmigen Ansätze 3c ein. Der Durchmesser der Durchlässe 3d ist etwas kleiner als der der elektrischen Leiter 5, so daß diese dann hermetisch abdichtend umschlossen sind. Beim weiteren Niederdrücken des Verschlusses 3 kommen schließlich die Rastnasen 4 in Eingriff mit den Rastöffnungen 6, um den Verschluß 3 unter Kompression des Dichtungsteils 3b am Verbindergehäuse 1 festzuhalten. Da der Dichtungsteil 3b mit den Ansätzen 3c aus einem elastischen, gummiartigen Material besteht, befindet er sich unter Kompression in wasserdichter Anlage an den offenen Teilabschnitten 1b der Anschlußkammern 1a des Verbinder­ gehäuses 1. Durch die Kompression der Ansätze 3c im Zusam­ menwirken mit den sie umgebenden Wandungen des Verbinder­ gehäuses 1 werden die Schlitze 3e und ihre Erweiterungen 3f zusammengepreßt, um einen wasserdichten Abschluß zu gewähr­ leisten.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform ist der vorstehend Beschriebenen weitgehend ähnlich, weshalb im folgenden allein die vorhandenen Unterschiede näher erläutert werden sollen.
An der hinteren Stirnseite der Abschnitte 1b trägt der Boden 1f des Verbindergehäuses 1 eine hochstehende Wand 1g, an deren freiem Rand Aussparungen 1h für die Aufnahme jeweils eines elektrischen Leiters 5 ausgebildet sind. Ein Dichtungsteil 3b eines Verschlusses 3 hat abwärts hervor­ stehende Ansätze 3g, die sich unter Kompression auf dem freien Rand der aufrecht stehenden Wand 1g abstützen, um ähnlich wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 einen wasserdichten Abschluß für die Anschlußkammern 1a zu bilden. Die Ansätze 3g sind kürzer als die Ansätze 3c in Fig. 2, ihre Länge entspricht etwa dem Abstand zwischen dem Ansatzpunkt eines Ansatzes 3c und dem Mittelpunkt des Durchlasses 3d desselben. Anstelle eines Durchlasses 3d hat jeder Ansatz 3g eine Aussparung 3h, die einer zugeordneten Aussparung 1h der hochstehenden Wand gegenüberliegt und der abdichtenden Aufnahme des jeweiligen Leiters 5 dient.
Fig. 3 zeigt eine Axialschnittansicht des Verbindergehäuses 1 mit dem auf dieses aufgesetzten Verschluß 3. In dieser Ausführungsform sind die in Fig. 1 dargestellten Schlitze 3e nicht notwendig, wodurch die Fertigung des Verschlusses 3 vereinfacht und gleichzeitig der wasserdichte Abschluß noch verbessert ist.
Bei genauer und sachgemäßer Bestimmung der Tiefe der Aussparungen 1h in der hochstehenden Wand 1g können sich die Ansätze 3g, selbst wenn sie nicht mit den Aus­ sparungen 3h versehen sind, elastisch um die in den Aussparungen der hochstehenden Wand 1g liegenden Leiter 5 herum verformen, um einen wasserdichten Abschluß zu gewährleisten. Das Anbringen des Verschlusses am Verbinder­ gehäuse ist hier vereinfacht und kann sogar maschinell erfolgen.

Claims (2)

1. Wasserdichter Schlitzkontaktverbinder, bestehend aus einem Gehäusekörper (1) mit mehreren nebeneinanderliegenden Anschlußkammern (1a) für die Aufnahme jeweils eines Anschlußteils (2) eines Schlitzkontaktes, welche Anschlußkammern (1a) zum Einführen eines elektrischen Leiters (5) an einer quer zur Achsrichtung des jeweiligen Anschlußteils (2) verlaufenden Seite und in einem Teilabschnitt (1b) einer parallel zur Achsrichtung des jeweiligen Anschlußteils (2) verlaufenden Seite offen sind, und aus einem Verschluß (3) mit einem Dichtungsteil (3b) zum wasserdichten Verschließen der Anschlußkammern (1a) und einem Deckelteil (3a) mit Halteeinrichtungen (6) zum Festlegen des Verschlusses (3) an dem Gehäusekörper (1), wobei das Dichtungsteil (3b) eine der Anzahl der Anschlußkammern (1a) entsprechende Anzahl von blockförmigen, elastischen, durch Nuten (3i) seitlich begrenzten Ansätzen (3c) aufweist, die die Anschlußkammern (1a) in Achsrichtung verschließen und jeweils einen verengten, in Achsrichtung der Anschlußkammern (1a) verlaufenden Durchlaß (3d) für einen elektrischen Leiter (5) haben, der über einen sich radial zum darin aufgenommenen Leiter (5) erstreckenden Schlitz (3e) mit einem freien Rand des betreffenden Ansatzes (3e) verbunden ist, wobei im montierten Zustand des Verbinders jeweils die Wandung des Durchlasses (3d) an dem von ihm aufgenommenen Leiter (5), die Außenwände des betreffenden blockförmigen Ansatzes (3c) an den Wänden der zugehörigen Anschlußkammer (1a) und die Nutgründe an den in Achsrichtung verlaufenden Stirnflächen der Kammerwände (1c, 1d) unter Kompression dichtend anliegen und der genannte Schlitz (3e) geschlossen ist.
2. Wasserdichter Schlitzkontaktverbinder, bestehend aus einem Gehäusekörper (1) mit mehreren nebeneinanderliegenden Anschlußkammern (1a) für die Aufnahme jeweils eines Anschlußteils (2) eines Schlitzkontaktes, welche Anschlußkammern (1a) jeweils an einer quer zur Achsrichtung des jeweiligen Anschlußteils (2) verlaufenden Seite eine vom Boden (1f) der betreffenden Anschlußkammer (1a) hochstehende Wand (1g) mit einer Aussparung (1h) für die Aufnahme eines Teilquerschnitts eines elektrischen Leiters (5) aufweisen und jeweils in einem Teilabschnitt (1b) einer sich in Achsrichtung des Anschlußteils (2) verlaufenden Seite offen sind, und aus einem Verschluß (3) mit einem Dichtungsteil (3b) zum wasserdichten Verschließen der Anschlußkammern (1a) und einem Deckelteil (3a) mit Halteeinrichtungen (6) zum Festlegen des Verschlusses (3) an dem Gehäusekörper (1), wobei das Dichtungsteil (3b) eine der Anzahl der Anschlußkammern (1a) entsprechende Zahl von blockförmigen, elastischen, durch Nuten (3i) seitlich begrenzten Ansätzen (3g) mit jeweils einer Aussparung (3h) für die Aufnahme eines Teilquerschnitts eines elektrischen Leiters (5) aufweist, wobei im montierten Zustand des Verbinders die in Achsrichtung des Anschlußteils (2) verlaufenden Wandungen jedes Ansatzes (3g) unter Druck an den Seitenwänden der Anschlußkammern (1a) und den freien Rändern der hochstehenden Wände (1g) des Gehäusekörpers (1) bzw. am elektrischen Leiter (5) und die Nutgründe an den in Achsrichtung verlaufenden Stirnflächen der Kammerwände (1c, 1d) dichtend anliegen.
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