DE19815890C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SteckverbinderInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
- H01R13/5208—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder,
und insbesondere einen wasserdichten Steckverbinder mit
ausgezeichneten wasserabdichtenden Eigenschaften.
Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der
Offenlegungsnummer 50-54591 offenbart einen wasserdichten
Steckverbinder, der aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Steckerhauptkörper
mit einem Hohlabschnitt 21a, der an dem Ende ausgebildet ist,
an dem sich die Leitung erstreckt.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen elastomeren
Dichtungseinsatz, der in zwei Einsatzhälften 23a und 23a'
geteilt ist. An den einander zugewandten Kontaktflächen der
Einsatzhälften 23a und 23a' sind Nuten 23b zum Aufnehmen der
Leitungen 22 ausgebildet. Die Leitungen 22 werden in den Nuten
23b plaziert, und die Einsatzhälften 23a und 23a' werden dann
in den Hohlabschnitt 21a des Steckerhauptkörpers 21 gedrückt.
Bei dem herkömmlichen wasserdichten Steckverbinder tritt
jedoch das folgende Problem auf. Wenn der elastomere
Dichtungseinsatz 23 mit dem Hohlabschnitt 21a des
Steckerhauptkörpers 21 in Eingriff gelangt, werden die
Kontaktflächen der Einsatzhälften 23a und 23a' in Richtung
senkrecht zueinander gedrückt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
wodurch ausgezeichnete wasserabdichtende Eigenschaften
geschaffen werden. Andererseits wird auf die Kontaktflächen der
Leitungen 22 und den elastomeren Dichtungseinsatz 23 an den
Abschnitten A keine Druckkraft ausgeübt. Infolgedessen dringt
Wasser durch die Abschnitte A und die wasserabdichtenden
Eigenschaften verschlechtern sich.
Die DE 39 38 931 C2 offenbart einen wasserdichten
Steckverbinder mit einem Gehäusekörper und einem auf diesen
aufgesetzten Deckelteil, wobei der Gehäusekörper durch
Trennwände geteilte Leitungsaufnahmenuten aufweist und der
Deckelteil mit Leitungsaussparungen versehen ist, zwischen
denen Nuten für den Eingriff mit den Trennwänden des
Gehäusekörpers vorgesehen sind.
Mit der Erfindung wird ein wasserdichter Steckverbinder
geschaffen, der ausgezeichnete wasserabdichtende Eigenschaften
aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen
wasserdichten Steckverbinder nach den Merkmalen aus dem
Anspruch 1. Mit den Druckrippen, die auf die Leitungen Druck
aus jeder Richtung ausüben, können ausgezeichnete
wasserabdichtende Eigenschaften erreicht werden.
Nach einer Ausführungsform des wasserdichten
Steckverbinders ist die Breite jeder Druckrippe größer als die
Breite der jeweiligen Drucknut. Daher kann die Druckkraft, die
von den Kontaktflächen der Einsatzhälften auf die Leitungen
ausgeübt wird, erhöht werden.
Nach bestimmten Ausführungsformen des wasserdichten
Steckverbinders sind Vorsprünge an der Kontaktfläche einer der
Einsatzhälften des elastomeren Dichtungseinsatzes ausgebildet,
wobei die Vorsprünge quer zu den Leitungen ausgerichtet sind,
um das Eindringen von Wasser durch Spalte zwischen den
Kontaktflächen hindurch zu verhindern.
Nach einer noch anderen Ausführungsform des wasserdichten
Steckverbinders sind die Vorsprünge an der rechten (oder der
linken) Hälfte der Kontaktfläche einer Einsatzhälfte
ausgebildet, wobei beide Einsatzhälften derart vorbereitet und
dann in Kontakt miteinander gebracht werden, daß die Vorsprünge
in einer Linie quer zu den Leitungen angeordnet sind. Da die
beiden Einsatzhälften einen identischen Aufbau aufweisen,
können die Herstellungskosten verringert werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Steckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A einen Schnitt entlang der Linie X-X' aus Fig. 1;
Fig. 2B einen Schnitt entlang der Linie Y-Y' aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt eines elastomeren Dichtungseinsatzes
nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders
nach dem Stand der Technik; und
Fig. 5 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 4.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Steckverbinder nach
einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bezeichnet das Bezugszeichen 1
einen Steckerhauptkörper aus Kunststoff. Eine Mehrzahl von
Anschlußaufnahmekammern sind parallel zueinander an der
vorderen Innenseite des Steckerhauptkörpers 1 angeordnet. Jede
Anschlußaufnahmekammer nimmt ein Anschlußstück auf, das an ein
Leitungsende (nicht gezeigt) angeschlossen ist. Ein
Hohlabschnitt 2 zum Aufnehmen eines elastomeren
Dichtungseinsatzes 4 ist an der Hinterseite des
Steckerhauptkörpers 1 an dessen Ende ausgebildet, an dem sich
die Leitung erstreckt.
Der elastomere Dichtungseinsatz 4 ist in zwei
Einsatzhälften 4A und 4B geteilt.
An den Einsatzhälften 4A und 4B sind jeweils einander
zugewandte Leitungsaufnahmenuten 5A und 5B zum Aufnehmen der
Leitungen 10 ausgebildet.
Der soweit genannte Aufbau ist derselbe wie der Aufbau
nach dem Stand der Technik, jedoch sind nach der Erfindung in
der äußeren Umfangsfläche der Einsatzhälften 4A und 4B
Drucknuten 6A und 6B ausgebildet, die mit der Innenfläche des
Steckerabschnitts 2 kontaktierbar sind und parallel zu den
Leitungen 10 angeordnet sind. Die eine Drucknut 6A ist jeweils
zwischen zwei benachbarten Leitungsaufnahmenuten 5A angeordnet,
wobei die andere Drucknut 6B jeweils zwischen zwei anderen
benachbarten Leitungsaufnahmenuten 5B angeordnet ist. An den
einander zugewandten Kontaktflächen der Einsatzhälften 4A und
4B sind quer zur Leitung 10 Vorsprünge 7 ausgebildet.
An der Innenfläche des Hohlabschnitts 2 des
Steckerhauptkörpers 1 sind Druckrippen 3 für den Eingriff mit
den Drucknuten 6A und 6B vorgesehen, die an der äußeren
Umfangsfläche der Einsatzhälften 4A und 4B ausgebildet sind.
Die Einsatzhälften 4A und 4B werden mit dem Hohlabschnitt
2 durch Einsetzen der Leitungen 10 in die Leitungsaufnahmenuten
5A und 5B und Drücken der Einsatzhälften 4A und 4B derart in
Eingriff gebracht, daß die Stellungen der Drucknuten 6A und 6B,
die in der äußeren Umfangsfläche der Einsatzhälften 4A und 4B
ausgebildet sind, den Druckrippen 3 zugeordnet sind, die an der
Innenfläche des Hohlabschnitts 2 ausgebildet sind.
Wenn die Einsatzhälften 4A und 4B mit dem Hohlabschnitt 2
in Eingriff gebracht werden, drücken die Vorsprünge 7, die an
der Einsatzhälfte 4A ausgebildet sind, gegen die andere
Einsatzhälfte 4B, so daß sowohl die Kontaktflächen der
Einsatzhälften 4A und 4B als auch die Umfangsflächen der
Einsatzhälften 4A und 4B und der Hohlabschnitt 2 in festen
Kontakt miteinander gebracht werden, um das Eindringen von
Wasser zu verhindern.
Wie aus Fig. 2B ersichtlich, drücken die Rippen 3, die an
der Innenfläche des Hohlabschnitts 2 ausgebildet sind, sowohl
gegen die Einsatzhälften 4A und 4B als auch gegen die
Drucknuten 6A und 6B. Infolgedessen werden die Leitungen 10 aus
jeder Richtung angedrückt, wodurch ein Eindringen von Wasser
durch Spalte zwischen den Leitungen 10 und den
Leitungsaufnahmenuten 5A und 5B hindurch verhindert wird.
Um die Leitungen aus jeder Richtung unter Verwendung der
Druckrippen 3 anzudrücken, sollte die Breite jeder Rippe 3
größer als die Breite der jeweiligen Drucknuten 6A und 6B sein,
die an der äußeren Umfangsfläche der Einsatzhälften 4A und 4B
ausgebildet sind.
Obwohl bei der oben genannten Ausführungsform die
Vorsprünge 7 an jeder der Einsatzhälften 4A und 4B ausgebildet
sind, können die Vorsprünge 7 auch an der rechten (oder linken)
Hälfte der Kontaktfläche einer Einsatzhälfte 4A' vorgesehen
sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zwei solcher
Einsatzhälften 4A' sollten derart vorbereitet und dann in
Kontakt miteinander gebracht werden, daß die Vorsprünge 7 in
einer Linie quer zu den Leitungen 10 angeordnet sind.
Bei einem solchen Aufbau setzt sich der elastomere
Dichtungseinsatz aus zwei gegeneinander versetzten
Einsatzhälften 4A' mit demselben Aufbau zusammen. Da die
Einsatzhälften 4A' dieselben sind, können die Anzahl der
erforderlichen Komponenten und die Herstellungskosten
verringert werden.
Claims (5)
1. Wasserdichter Steckverbinder, mit:
einem Steckerhauptkörper (1) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Anschlußstücken, die parallel zueinander an Leitungen (10) angeschlossen sind;
einem Hohlabschnitt (2), der in dem Steckerhauptkörper (1) an dem Leitungsverbindungsende ausgebildet ist;
einem in den Hohlabschnitt (2) eingesetzten elastomeren Dichtungseinsatz (4), der in zwei Einsatzhälften (4A, 4B) geteilt ist;
Leitungsaufnahmenuten (5A, 5B), die an den einander zugewandten Kontaktflächen der Einsatzhälften (4A, 4B) des Dichtungseinsatzes (4) ausgebildet sind;
Drucknuten (6A, 6B), die an den einander abgewandten Außenflächen der Einsatzhälften (4A, 4B) des Dichtungseinsatzes (4) parallel zu den Leitungen (10) V-förmig ausgebildet sind, wobei jede Drucknut (6A, 6B) zwischen zwei einander benachbarten Leitungsaufnahmenuten (5A, 5B) verläuft; und
Druckrippen (3), die entsprechend den Drucknuten (6A, 6B) an der Innenfläche des Hohlabschnitts (2) ausgebildet sind und in die Drucknuten (6A, 6B) eingreifen.
einem Steckerhauptkörper (1) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Anschlußstücken, die parallel zueinander an Leitungen (10) angeschlossen sind;
einem Hohlabschnitt (2), der in dem Steckerhauptkörper (1) an dem Leitungsverbindungsende ausgebildet ist;
einem in den Hohlabschnitt (2) eingesetzten elastomeren Dichtungseinsatz (4), der in zwei Einsatzhälften (4A, 4B) geteilt ist;
Leitungsaufnahmenuten (5A, 5B), die an den einander zugewandten Kontaktflächen der Einsatzhälften (4A, 4B) des Dichtungseinsatzes (4) ausgebildet sind;
Drucknuten (6A, 6B), die an den einander abgewandten Außenflächen der Einsatzhälften (4A, 4B) des Dichtungseinsatzes (4) parallel zu den Leitungen (10) V-förmig ausgebildet sind, wobei jede Drucknut (6A, 6B) zwischen zwei einander benachbarten Leitungsaufnahmenuten (5A, 5B) verläuft; und
Druckrippen (3), die entsprechend den Drucknuten (6A, 6B) an der Innenfläche des Hohlabschnitts (2) ausgebildet sind und in die Drucknuten (6A, 6B) eingreifen.
2. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
die Breite jeder Druckrippe (3) größer als die Breite der
jeweiligen Drucknut (6A, 6B) ist.
3. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
ferner mit
Vorsprüngen (7), die an der Kontaktfläche wenigstens einer
der Einsatzhälften (4A, 4B) des Dichtungseinsatzes (4)
ausgebildet sind und quer zu den Leitungen (10) ausgerichtet
sind.
4. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei
die Vorsprünge (7), in einer Linie ausgerichtet, in der
quer zur Einsetzrichtung des Dichtungseinsatzes (4) sich
erstreckenden einen Hälfte der Kontaktfläche der einen
Einsatzhälfte (4A) und in der dementsprechenden anderen Hälfte
der Kontaktfläche der anderen Einsatzhälfte (4B) ausgebildet
sind.
5. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4,
wobei
die Vorsprünge (7) in Einsetzrichtung des
Dichtungseinsatzes (4) etwa in der Mitte der Einsatzhälften
(4A, 4B) angeordnet sind.
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