DE19829291A1 - Abgeschirmter Steckverbinder - Google Patents
Abgeschirmter SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Steckverbinder
mit einer abgeschirmten Leitung, die in einem elektrischen
Leitungssystem für Fahrzeuge verwendet wird.
Aus Fig. 11 ist ein abgeschirmtes Steckverbinderteil 1
ersichtlich, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 1-112580 offenbart ist. Das abgeschirmte Steckverbinderteil
1 weist eine Mehrzahl von Steckkontaktelementen 3, die mit
Innenleitern 2a einer abgeschirmten Leitung 2 verbunden sind,
und ein metallisches Steckergehäuse 4 zum Aufnehmen der
Steckkontaktelemente 3 auf.
Eine vorn offene Steckkontaktaufnahmekammer 4a, in welche
die Steckkontaktelemente 3 eingesetzt sind, ist an der
Vorderseite des Steckergehäuses 4 vorgesehen. Eine
Sicherungskammer 4b für die abgeschirmte Leitung 2 ist an der
Rückseite der Steckkontaktaufnahmekammer 4a ausgebildet.
Der Endabschnitt der abgeschirmten Leitung 2 ist
abisoliert, und in der Nähe des abisolierten Abschnitts ist ein
Gummi- oder Plastikrohr 5 um eine Umhüllung 2b herum plaziert.
Das Rohr 5 erstreckt sich zur Außenseite des Steckergehäuses 4
hin. Die abgeschirmte Leitung 2 ist in der Sicherungskammer 4b
über das Rohr 5 mittels einer Klemme 6 festgeschraubt. In Fig.
11 stellt das Bezugszeichen 2c eine Abschirmschicht dar, welche
die abgeschirmte Leitung 2 bildet.
Nach dem Stand der Technik wird jedoch die Schraubkraft
der Klemme 6 für die abgeschirmte Leitung 2 durch das Rohr 5
absorbiert, woraus sich eine ungenügende Befestigung der
abgeschirmten Leitung 2 ergibt. Deshalb wird, wenn an der
abgeschirmten Leitung 2 gezogen wird, ohne daß das
Steckergehäuse 4 von Hand gehalten wird, bei einem Versuch, den
abgeschirmten Steckverbinderteil 1 von einem zusammenpassenden
Steckverbinderteil (nicht gezeigt) zu trennen, ein Spalt
zwischen der Umhüllung 2b und der Abschirmschicht 2c
verursacht.
Ein abgeschirmter Steckverbinder für Fahrzeuge muß einen
wasserdichten Aufbau aufweisen, der geeignet ist, unerwünschte
Zustände im Falle des Eindringens von Waschwasser in das
Steckergehäuse während der Fahrzeugwäsche oder dergleichen zu
verhindern. Der folgende wasserdichte Aufbau, welcher eine
hintere Abdeckung für den Steckverbinder aufweist, ist weit
bekannt.
Aus Fig. 12 ist ein hinterer Haltedeckel 11 ersichtlich,
der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7-122330 offenbart
ist. Der hintere Haltedeckel 11 weist einen flachen hinteren
Halter 13, der in ein Steckergehäuse 12 einsetzbar ist,
Deckelhälften 14a und 14b, und Gelenke 15 auf, welche den
hinteren Halter 13 mit den Deckelhälften 14a und 14b zu einer
Einheit verbinden.
Die Deckelhälften 14a und 14b sind symmetrisch. Die
Deckelhälften 14a und 14b sind jeweils mit einem
Deckelhaltevorsprung 16c bzw. 16a zum Halten der jeweils anderen
Deckelhälfte 14b bzw. 14a und mit Aufnahmeöffnungen 16d bzw.
16b zum Aufnehmen des jeweils anderen Deckelhaltevorsprungs 16a
bzw. 16c versehen. Die Deckelhälften 14a und 14b sind mit
Sicherungsöffnungen 17, die einer Mehrzahl von
Sicherungsvorsprüngen 12a zugeordnet sind, die an dem
Steckergehäuse 12 ausgebildet sind, und auch mit
Sicherungsnuten 19 zum Sichern eines gerippten Rohres 18
versehen, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Das Befestigen des hinteren Haltedeckels 11 erfolgt in
folgenden Schritten: Ineingriffbringen des hinteren Halters 13
mit dem Steckergehäuse 12; Drehen der Deckelhälften 14a und 14b
über die Gelenke 15 in Richtung der Pfeile P in Fig. 13;
Ineingriffbringen der Deckelhaltevorsprünge 16a und 16c mit den
Aufnahmeöffnungen 16d bzw. 16b; Sichern des gerippten Rohres
18, das eine Leitung (nicht gezeigt) in der Sicherungsnut 19
aufnimmt; und Ineingriffbringen der Sicherungsvorsprünge 12a
mit den Sicherungsöffnungen 17. Der hintere Haltedeckel 11 ist
daher mit dem Steckergehäuse 12 zu einer Einheit verbunden.
Bei dem oben genannten Stand der Technik ist jedoch, wenn
der hintere Halter 13 und die Deckelhälften 14a und 14b über
die Gelenke 15 zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die
Gießformstruktur sehr kompliziert, so daß das Problem auftritt,
daß eine große, komplizierte Gießvorrichtung zum Verbessern der
Produktivität die Herstellungskosten erhöht.
Mit der Erfindung wird ein abgeschirmter Steckverbinder
geschaffen, bei dem die Herstellungskosten verringert werden
und eine Verschiebung der Hülle der abgeschirmten Leitung oder
dergleichen verhindert wird.
Dies wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung erreicht
durch einen abgeschirmten Steckverbinder, mit: einem
Steckkontaktelement, das an einem Ende einer abgeschirmten
Leitung angeschlossen ist; einem Gehäuse zur
Leitungsbefestigung, das an einer Befestigungsöffnung eines
Gehäuses einer elektrischen Ausrüstung gesichert ist, um die
abgeschirmte Leitung unterzubringen und zu schützen; einem
gerippten Halter, der an einer Seite des Gehäuses zur
Leitungsbefestigung angebracht ist, an der die Leitung
eingesetzt ist; einem gerippten Rohr, das über den Halter mit
der Seite des Gehäuses zur Leitungsbefestigung verbunden ist,
an der die Leitung eingesetzt ist, um die Leitung zu schützen;
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften, wobei jede
Deckelhälfte mit einem Außendeckel und einem Innendeckel
versehen ist; einer Gehäuse-Einsetzkammer, die zwischen dem
Außendeckel und dem Innendeckel an der Seite des Gehäuses zur
Leitungsbefestigung angeordnet ist, an der die Leitung
eingesetzt ist; einem Leitungsanschlag für die Leitung an dem
einen Ende der inneren Umfangsfläche des Innendeckels; einer
Mehrzahl von Nuten zum Einsetzen des Rohres, die an dem anderen
Ende der inneren Umfangsfläche des Innendeckels ausgebildet
sind; und einem Deckelsicherungsabschnitt entsprechend der
Außenwand des Gehäuses zur Leitungsbefestigung, wobei der
Deckelsicherungsabschnitt an dem Außendeckel vorgesehen ist.
Bei diesem Aufbau stehen die Deckelhälften mit der
abgeschirmten Leitung und dem gerippten Rohr in Eingriff und
sind als Einheit an dem Gehäuse zur Leitungsbefestigung
angebracht. Die Deckelhälften sind symmetrisch, wodurch ein
einfacher Aufbau der Gießform möglich ist. Auch können die
Herstellungskosten verringert werden, da die Anzahl der
Deckelhälften, die aus einer Gießform gewonnen werden, erhöht
werden kann.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist an einer
Umhüllung der Leitung ein Ring vorgesehen, welcher die
Umhüllung in radialer Richtung zusammendrückt. Daher kann die
Verschiebung der Umhüllung verhindert werden, selbst wenn
unerwartete äußere Kräfte auf die abgeschirmte Leitung ausgeübt
werden.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung weist der Ring
einen Quetschabschnitt mit kleinem Durchmesser und einen mit
diesem über einen Stufenabschnitt verbundenen Anschlagabschnitt
mit großem Durchmesser auf, und der Durchmesser des offenen
Randes des Anschlagabschnitts ist groß genug, um mit dem
Leitungsanschlag des Halters in Anschlag zu gelangen. Selbst
wenn die abgeschirmte Leitung infolge der auf diese ausgeübten
äußeren Kräfte verschoben wird, steht der Anschlagabschnitt mit
dem Leitungsanschlag in Eingriff, wodurch eine Verschiebung der
Umhüllung verhindert wird.
Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein
Gummianschlag, der mit dem Leitungsanschlag in Eingriff
bringbar ist, an der Leitung angebracht. Bei der Montage des
abgeschirmten Steckverbinders kann der Gummianschlag sicher bis
an den Leitungsanschlag in das Gehäuse zur Leitungsbefestigung
eingesetzt werden. Daher wird das manuelle Einsetzen des
Gummianschlages erleichtert und die Arbeitsproduktivität
verbessert.
Nach einem fünften Aspekt der Erfindung ist der
Leitungsanschlag zwischen dem Ring und dem Gummianschlag, der
an der abgeschirmten Leitung angebracht ist, gehalten. Daher
kann der Leitungsanschlag eine Verschiebung der Umhüllung der
Leitung verhindern und den Einbau des Gummianschlages
verbessern.
Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung weist der
Leitungsanschlag eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf, die in
gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zu der Achse
des Halters hin vorstehen. Daher kann der mehrteilige Aufbau
der Gießform vereinfacht werden, und die abgeschirmte Leitung
kann sowohl mit den Rändern der Vorsprünge als auch mit den
Deckelhälften in Eingriff gebracht werden.
Nach einem siebten Aspekt der Erfindung ist der
Leitungsanschlag als ringförmiger Vorsprung zum Halten der
Leitung ausgebildet. Daher kann der mehrteilige Aufbau der
Gießform vereinfacht werden, und die abgeschirmte Leitung kann
sowohl mit der Oberfläche des ringförmigen Vorsprungs als auch
mit den Deckelhälften in Eingriff gebracht werden.
Nach einem achten Aspekt der Erfindung ragt eine
Innenschicht der Leitung aus der Öffnung an der Seite des
Gehäuses, an der das Steckkontaktelement angeschlossen ist,
heraus, und die Innenschicht ist mit einem Ring zum Halten
derselben versehen, der einen Flansch aufweist, der mit dem
Rand der Öffnung in Eingriff bringbar ist. Daher wird, selbst
wenn die abgeschirmte Leitung infolge unerwartet auf diese
einwirkender äußerer Kräfte bewegt wird, der Ring mit dem
Gehäuse zur Leitungsbefestigung in Eingriff gebracht, um eine
Verschiebung der Umhüllung der Leitung zu verhindern.
Nach einem neunten Aspekt der Erfindung dient der Ring
auch als Anschlag, um die Bewegung eines Hülsenteils, das mit
einem Geflecht der Leitung elektrisch verbunden ist, zu der
Seite des Gehäuses hin, an der das Steckkontaktelement
angeschlossen ist, zu verhindern. Mit diesem Aufbau kann eine
Verschiebung des Hülsenteils verhindert werden, und eine
Unterbrechung des elektrischen Kontaktes kann vermieden werden.
Nach einem zehnten Aspekt der Erfindung ist der Ring aus
Isoliermaterial. Daher kann ein Kurzschluß zwischen dem
Steckkontaktelement und dem Hülsenteil verhindert werden.
Nach einem elften Aspekt der Erfindung weist der
abgeschirmte Steckverbinder auf: ein Steckkontaktelement, das
an einem Ende einer abgeschirmten Leitung angeschlossen ist;
ein Innengehäuse zum Unterbringen und Sichern des
Steckkontaktelements; ein Außengehäuse zum Abdecken des
Innengehäuses und des Endes der Leitung, wobei das Außengehäuse
mit einem zusammenpassenden Steckverbinderteil verbunden ist;
einen gerippten Halter, der an einer Seite des Außengehäuses
angebracht ist, an der die Leitung eingesetzt ist; ein
geripptes Rohr, das über den Halter mit der Seite des
Außengehäuses verbunden ist, an der die Leitung eingesetzt ist,
um die Leitung zu schützen; ein Paar einander zugewandte
Deckelhälften, die den Halter bilden; einen Außendeckel und
einen Innendeckel, die beide an jeder Deckelhälfte vorgesehen
sind; eine Gehäuse-Einsetzkammer, die zwischen dem Außendeckel
und dem Innendeckel an der Seite des Außengehäuses angeordnet
ist, an der die Leitung eingesetzt ist; einen Leitungsanschlag
für die Leitung an dem einen Ende der inneren Umfangsfläche des
Innendeckels; eine Mehrzahl von Nuten für den Eingriff des
Rohres mit dem anderen Ende des Innendeckels; und einen
Deckelsicherungsabschnitt entsprechend der Außenwand des
Außengehäuses, wobei der Deckelsicherungsabschnitt an dem
Außendeckel vorgesehen ist.
Bei diesem Aufbau stehen die Deckelhälften mit der
abgeschirmten Leitung und dem gerippten Rohr in Eingriff und
sind als Einheit an dem Außengehäuse angebracht. Die
Gehäusehälften sind symmetrisch, wodurch der mehrteilige Aufbau
der Gießform vereinfacht wird. Da keine große Gießvorrichtung
erforderlich ist, um eine große Anzahl von Gehäusehälften aus
einer Gießform zu erhalten, können die Herstellungskosten
verringert werden.
Nach einem zwölften Aspekt der Erfindung ist die Umhüllung
der Leitung mit einem Ring versehen, welcher die Umhüllung in
radialer Richtung zusammendrückt. Daher kann die Verschiebung
der Umhüllung verhindert werden, selbst wenn unerwartete äußere
Kräfte auf die abgeschirmte Leitung ausgeübt werden.
Nach einem dreizehnten Aspekt der Erfindung weist der Ring
einen Quetschabschnitt mit kleinem Durchmesser und einen mit
diesem über einen Stufenabschnitt verbundenen Anschlagabschnitt
mit großem Durchmesser auf, und der Durchmesser des offenen
Randes des Anschlagabschnitts ist groß genug, um mit dem
Leitungsanschlag des Halters in Anschlag zu gelangen. Daher
steht, selbst wenn unerwartete äußere Kräfte auf die
abgeschirmte Leitung ausgeübt werden, der Anschlagabschnitt mit
dem Leitungsanschlag in Eingriff, wodurch eine Verschiebung der
Umhüllung verhindert wird.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
abgeschirmten Steckverbinders nach einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht des aus den Bauteilen aus Fig. 1
zusammengebauten Steckverbinders;
Fig. 3 einen Schnitt des Steckverbinders entlang der Linie
III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
gerippten Halters aus Fig. 1;
Fig. 5A eine abgeschirmte Leitung aus Fig. 1 vor dem
Anbringen eines Ringes zum Halten der Umhüllung;
Fig. 5B die abgeschirmte Leitung aus Fig. 5A mit
angebrachtem Ring;
Fig. 5C die abgeschirmte Leitung aus Fig. 5B, die an einer
Quetschvorrichtung befestigt ist, bevor der Ring gequetscht
wird;
Fig. 5D die abgeschirmte Leitung aus Fig. 5C mit
gequetschtem Ring;
Fig. 5E die abgeschirmte Leitung aus Fig. 5D, deren
Endabschnitt abisoliert ist;
Fig. 6 die abgeschirmte Leitung aus Fig. 5E vor der
Montage mit einer Deckelhälfte;
Fig. 7 einen Schnitt eines Gehäuses zum Befestigen der
Leitung vor dem Eingriff mit dem gerippten Halter;
Fig. 8 einen Schnitt des Gehäuses aus Fig. 7 im Eingriff
mit dem gerippten Halter;
Fig. 9 einen Schnitt des zusammengebauten Steckverbinders
aus Fig. 1;
Fig. 10 einen Schnitt eines abgeschirmten Steckverbinders
nach einer anderen Ausführungsform;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines abgeschirmten
Steckverbinders nach dem Stand der Technik teilweise im
Schnitt;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht eines
hinteren Haltedeckels nach dem Stand der Technik; und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zum Erläutern der
Montage des hinteren Haltedeckels aus Fig. 12.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen eines
abgeschirmten Steckverbinders gemäß der Erfindung erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen
abgeschirmten Steckverbinder für elektrische Leitungssysteme
eines Elektrofahrzeuges. Der Steckverbinder 21 weist ein
Gehäuse A zur Leitungsbefestigung aus Kunststoff, einen
gerippten Halter B ebenfalls aus Kunststoff, eine abgeschirmte
Leitung C, ein Steckkontaktelement D und ein geripptes Rohr E
auf.
Das Gehäuse A ist zylindrisch ausgebildet und an seinen
beiden Enden offen. Ein Befestigungsabschnitt 22 für ein
Motorgehäuse (nicht gezeigt) ist im mittleren Bereich der
Außenwand des Gehäuses A vorgesehen. Der vordere Teil des
Befestigungsabschnitts 22 bildet einen kleinen
Befestigungszylinder 23, der an der Befestigungsöffnung des
Motorgehäuses anbringbar ist, und der hintere Teil des
Befestigungsabschnitts 22 dient als großer Gehäusehauptkörper
24 zum Aufnehmen der abgeschirmten Leitung C.
Eine Nut 25 (aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich) ist um die
äußere Umfangsfläche 23a des Befestigungszylinders 23 herum
ausgebildet, und ein Gummidichtungsring 26 ist in der Nut 25
plaziert. Erste Hülsenteile 28 (aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich), die durch Pressen und Biegen dünner leitender
Metallplatten geformt sind, sind an dem Rand des
Befestigungszylinders 23 angebracht, d. h. an einer vorderen
Öffnung 27 des Gehäuses A. Durch Verschrauben des
Befestigungsabschnitts 22 wird das Gehäuse A an das
Motorgehäuse montiert.
Ein Paar einander gegenüberliegende, feststehende
Vorsprünge 29 stehen von dem mittleren Bereich der äußeren
Umfangsfläche 24a des Gehäusehauptkörpers 24 vor. Jeder
Vorsprung 29 ist mit einer abgeschrägten Fläche 29a versehen,
die sich zu demjenigen Ende des Gehäusehauptkörpers 24 hin
erstreckt, an dem die Leitung eingesetzt wird, d. h. zu einer
hinteren Öffnung 30 des Gehäuses A hin, so daß der gerippte
Halter B leicht mit dem Gehäuse A in Eingriff gebracht werden
kann.
Die Innenseite 24b des Gehäusehauptkörpers 24 wird
gebildet durch die Öffnung 30 am hinteren Rand, eine große
Halter-Eingriffskammer 31 und eine kleine Gummianschlag-
Eingriffskammer 32 mit einer Schulter 33. An der Vorderseite
der Gummianschlag-Eingriffskammer 32 sind in gleichen Abständen
voneinander eine Mehrzahl von Vorsprüngen 35 vorgesehen, die
sich parallel zur Achse des Gehäuses A erstrecken und Schultern
34 als Anschläge aufweisen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der gerippte Halter B aus
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften 36 geformt. Jede
Deckelhälfte 36 ist mit einem Außendeckel 37, der mit der
äußeren Umfangsfläche 24a des Gehäusehauptkörpers 24 in
Eingriff bringbar ist, und mit einem Innendeckel 38 versehen,
der von der Halter-Eingriffskammer 31 des Gehäusehauptkörpers
24 aufgenommen wird. Der Außendeckel 37 nach der ersten
Ausführungsform ist länger als der Innendeckel 38, dessen Länge
der Tiefe der Halter-Eingriffskammer 31 entspricht. Eine
Gehäuse-Einsetzkammer 39 zum Einsetzen des Gehäusehauptkörpers
24 ist zwischen der inneren Umfangsfläche 37a des Außendeckels
37 und der äußeren Umfangsfläche 38a des Innendeckels 38
ausgebildet.
An dem vorderen Ende der inneren Umfangsfläche 38b des
Innendeckels 38 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 40 in
gleichen Abständen voneinander und zwei diametral einander
gegenüberliegende Vorsprünge 40a und 40b als Anschläge für die
Leitung geformt, und an dem hinteren Ende der inneren
Umfangsfläche 38b sind eine Mehrzahl von Nuten 41 zum Einsetzen
des gerippten Rohres E ausgebildet. Ein bolzenartiger Vorsprung
42 steht, der anderen Deckelhälfte 36 zugewandt, von dem
Vorsprung 40a vor, wobei eine Öffnung 43 zum Aufnehmen des
Vorsprungs 42 der anderen Deckelhälfte 36 in dem Vorsprung 40b
ausgebildet ist.
Der Außendeckel 37 weist an dem vorderen Ende seiner
inneren Umfangsfläche 37a einen abgeschrägten Führungsabschnitt
44 zum Aufnehmen eines der Vorsprünge 29 des Gehäuses A auf.
Eine rechteckige Sicherungsöffnung 45, die als
Deckelsicherungsteil dient, ist in der Mitte des Außendeckels
37 durch dessen Wandung hindurch ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die abgeschirmte Leitung C
aus einem Innenleiter C1, einer Innenschicht C2, einem Geflecht
C3 und einer Umhüllung C4 zusammengesetzt. Nach einem
Montagevorgang (der später beschrieben wird) ist das
Steckkontaktelement D mit dem Innenleiter C1 verbunden (aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich), und die Umhüllung C4 ist mit dem
gerippten Rohr E bedeckt, das die abgeschirmte Leitung C
schützt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die abgeschirmte
Leitung C, das Steckkontaktelement D und das gerippte Rohr E
haben denselben Aufbau wie beim Stand der Technik.
In den Fig. 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 46 einen
Ring zum Halten der Umhüllung C4, der an der abgeschirmten
Leitung C anbringbar ist. Der Ring 46 weist einen
Anschlagabschnitt 46a mit großem Durchmesser und einen über
einen Stufenabschnitt mit diesem verbundenen Quetschabschnitt
46b mit kleinem Durchmesser auf. Der Durchmesser des vorderen
Randes des Anschlagabschnitts 46a ist groß genug, um mit der
hinteren Fläche der Vorsprünge 40 des gerippten Halters B in
Anschlag zu gelangen. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen
ringförmigen Gummianschlag, der an der abgeschirmten Leitung C
angebracht ist. Das Bezugszeichen 48 bezeichnet einen Ring zum
Halten des Geflechtes C3, wobei das Bezugszeichen 49 ein
zweites Hülsenteil bezeichnet, das als leitendes Metallrohr
oder dergleichen ausgebildet ist. Das zweite Hülsenteil 49
weist einen Ringabschnitt 49a mit großem Durchmesser auf, der
nach vorn und nach hinten jeweils über Stufenabschnitte mit
Ringabschnitten 49b bzw. 49c mit kleinem Durchmesser verbunden
ist. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Ring zum Halten der
Innenschicht C2 der abgeschirmten Leitung C, wobei am hinteren
Ende des Ringes 50 ein Flansch 50a ausgebildet ist. Der Ring 50
ist aus Isoliermaterial, wie Nylon 6-6 (Markenname), das
hitzebeständig und glasfaserverstärkt ist. Das Bezugszeichen 51
bezeichnet ein unter Wärme schrumpfendes Rohr für den
Preßabschnitt D1 des Steckkontaktelements D, wie aus Fig. 1
ersichtlich.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird die Montage der abgeschirmten
Leitung C ausführlich beschrieben. Zunächst wird der Ring 46
zum Halten der Umhüllung auf einen Rand der Leitung C
aufgesetzt (Fig. 5A). Dann wird der Ring 46 von der Seite des
Quetschabschnitts 46b auf die Leitung C aufgeschoben (Fig. 5B).
Der Rand der Leitung C wird von einem Halteabschnitt 52a einer
Quetschvorrichtung 52 gehalten, und der Quetschabschnitt 46b
des Ringes 46 wird mittels eines Druckstempels 52b gequetscht
(Fig. 50). Dadurch werden die Umhüllung C4 und das Geflecht C3
stark eingeschnürt (Fig. 5D). Der Rand der Leitung C wird durch
ein Werkzeug (nicht gezeigt) abisoliert, um das Geflecht C3,
die Innenschicht C2 und den Innenleiter C1 nacheinander
freizulegen (Fig. 5E). Wenn der Quetschabschnitt 46b gequetscht
ist, wird die Umhüllung C4 während des Abisoliervorgangs nicht
mehr verschoben.
Mit Bezug auf die Fig. 6 bis 9 wird die Montage des
abgeschirmten Steckverbinders 21 ausführlich beschrieben. Wie
aus Fig. 6 ersichtlich, wird der Gummianschlag 47 auf die
Umhüllung C4 aufgeschoben und vorzugsweise in einem der Dicke
der Vorsprünge 40 der Deckelhälften 36 entsprechenden Abstand
von dem Ring 46 gehalten. Der Gummianschlag 47 kann gemeinsam
mit dem Ring 46 bereits bei der Montage der abgeschirmten
Leitung C an der äußeren Umfangsfläche der Leitung C angebracht
werden. Dann wird der Ring 48 zum Halten des Geflechts an der
äußeren Umfangsfläche des Geflechts C3 angebracht, und der
hintere Ringabschnitt 49c der zweiten Hülsenteils 49 wird
zwischen das Geflecht C3 und die Innenschicht C2 eingesetzt.
Der vordere Ringabschnitt 49b des zweiten Hülsenteils 49 steht
mit der Innenschicht C2 in Kontakt und hält diese fest.
Das gerippte Rohr E wird auf den Ring 46 in Richtung des
Pfeils Q in Fig. 6 aufgeschoben, so daß es rundherum von den
beiden Deckelhälften 36 in Richtung des Pfeils R in Fig. 6
umschlossen werden kann. Hierbei werden die konvexen Wände E1
des gerippten Rohres E in die Nuten 41 des Innendeckels 38
eingesetzt, und die Ränder der Vorsprünge 40 des Innendeckels
38 stehen mit der abgeschirmten Leitung C in Eingriff. Die
bolzenartigen Vorsprünge 42 und die jeweils zugeordneten
Öffnungen 43 der Vorsprünge 40a bzw. 40b des Innendeckels 38
stehen miteinander in Eingriff, wodurch die Deckelhälften 36
als Einheit den gerippten Halter B bilden (Fig. 7).
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird der gerippte Halter B,
mit dem die abgeschirmte Leitung C und das gerippte Rohr E in
Eingriff steht, auf das Gehäuse A in Richtung des Pfeils S in
Fig. 7 aufgesetzt. Der Gehäusehauptkörper 24 wird in die
Gehäuse-Einsetzkammer 39 eingesetzt, und der Innendeckel 38
wird dann von der Halter-Eingriffskammer 31 aufgenommen. Daher
steht der gerippte Halter B in sicherem Eingriff mit dem
Gehäuse A zur Leitungsbefestigung, wie aus Fig. 8 ersichtlich
ist.
In diesem Zustand ist die abgeschirmte Leitung C derart
angebracht, daß der Innenleiter C1 und die Innenschicht C2 nach
vorn aus der Öffnung 27 des Gehäuses A herausragen. Der
Gummianschlag 47, der zusammen mit der Leitung C in das Gehäuse
A eingesetzt ist, steht mit der Schulter 34 in Eingriff, und
die äußere Umfangsfläche 47a des Gummianschlages 48 steht mit
der Gummianschlag-Eingriffskammer 32 sicher im Eingriff. Der
hintere Ringabschnitt 49a des zweiten Hülsenteils 49 wird mit
dem ersten Hülsenteil 28 in Kontakt gebracht, so daß das
Geflecht C3 zur Außenseite hin leitend ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird der Ring 50 an der
Innenschicht C2 von der Seite des Flansches 50a her befestigt,
so daß der Ring 50 mit dem vorderen Ringabschnitt 49b des
zweiten Hülsenteils 49 in Kontakt gelangt. Der Ring 50 ist an
der Innenschicht C2 auf herkömmliche Weise, wie durch Kleben,
befestigt. Das Steckkontaktelement D wird dann an den
Innenleiter C2 gepreßt und befestigt, und der Preßabschnitt D1
wird mit dem Rohr 51 bedeckt, das unter Wärme zusammenschrumpft
und den Preßabschnitt D1 schützt.
Wie oben beschrieben, wird nach der ersten Ausführungsform
der Ring 46 zum Halten der Umhüllung auf der abgeschirmten
Leitung C gequetscht, so daß die Umhüllung C4 auf dem Geflecht
C3 und dergleichen stark haftet und die Verschiebung der
Umhüllung C4 verhindert werden kann. Selbst wenn auf die
abgeschirmte Leitung C Kräfte ausgeübt werden, die das
Steckkontaktelement D aus dem Gehäuse A drücken, steht der
Anschlagabschnitt 46a des Ringes 46 mit den Vorsprüngen 40 des
gerippten Halters B in Eingriff, so daß die Bewegung der
abgeschirmten Leitung C eingeschränkt ist und die Verschiebung
der Umhüllung C4 und dergleichen verhindert werden kann. Ferner
steht, selbst wenn auf die abgeschirmte Leitung C Kräfte
ausgeübt werden, die das Steckkontaktelement D aus dem Gehäuse
A drücken, der Flansch 50a des Ringes 50 mit dem Rand der
vorderen Öffnung 27 des Gehäuses A in Eingriff, so daß die
Bewegung der abgeschirmten Leitung C eingeschränkt ist und die
Verschiebung der Umhüllung C4 und dergleichen verhindert wird.
Der Gummianschlag 47 wird gegen die vordere Fläche der
Vorsprünge 40 des gerippten Halters B gedrückt und dann in die
Gummianschlag-Eingriffskammer 32 eingesetzt. Dadurch wird ein
mühevolles manuelles Eindrücken des Gummianschlages 47
vermieden, wodurch die Arbeitsproduktivität verbessert wird.
Der Ring 50 zum Halten der Innenschicht dient auch als Anschlag
zum Verhindern der Bewegung des zweiten Hülsenteils 49 nach
vorn und verhindert ein Kontaktieren des Steckkontaktelements D
mit dem ersten Hülsenteil 28 oder dem zweiten Hülsenteil 49, um
einen Kurzschluß zu vermeiden. Der Ring 50 dient ferner als
Anschlag zum Verhindern der Bewegung des Gehäuses A zu dem
Steckkontaktelement D hin.
Da der gerippte Halter B aus dem Paar Deckelhälften 36
zusammengesetzt ist, kann die von der Metallgießform
beanspruchte Fläche verringert werden, und der mehrteilige
Aufbau der Metallgießform kann vereinfacht werden.
Infolgedessen können mehr Deckelhälften ohne eine große
Gießvorrichtung erzeugt werden. Dementsprechend können auch die
Herstellungskosten verringert werden. Nachdem das gerippte Rohr
E von den beiden Deckelhälften 36 umschlossen ist, kann der
abgeschirmte Steckverbinder 21 selbst durch einen ungeübten
Montagearbeiter leicht zusammengebaut werden, da der
Montagevorgang nur einfache Schritte aufweist, wie das
Befestigen des gerippten Halters B an dem Gehäuse A.
Aus Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform des
abgeschirmten Steckverbinders ersichtlich. Der abgeschirmte
Steckverbinder 61 weist ein Steckergehäuse F anstelle des
Gehäuses A zur Leitungsbefestigung auf. Die anderen Komponenten
sind im wesentlichen dieselben wie bei dem abgeschirmten
Steckverbinder 21.
Das Steckergehäuse 62 weist ein Außengehäuse 62 aus
Kunststoff und ein Innengehäuse 63 ebenfalls aus Kunststoff
auf, die beide zylindrisch ausgebildet und an ihren beiden
Enden offen sind. Das Außengehäuse 62 und das Innengehäuse 63
sind mit leitenden Metallplatten versehen.
Das Außengehäuse 62 weist an dessen Vorderseite eine
ausgeweitete Kappe 64 zum Aufnehmen eines zusammenpassenden
Steckverbinderteils (nicht gezeigt) auf. Die Kappe 64 weist
innen eine zylindrische Trennwand 65 auf, die dem Gehäuse des
zusammenpassenden Steckverbinderteils zugeordnet ist. Die
Trennwand 65 und die Kappe 64 bilden eine Aufnahmekammer 66 an
der Außenseite der Trennwand 65. Die Aufnahmekammer 6 ist mit
einer Dichtung 67 aus Silikongummi versehen. Von dem
Randabschnitt der inneren Umfangsfläche 65a der Trennwand 65
stehen Anschlagvorsprünge 68 für das Innengehäuse 63 vor. Das
Bezugszeichen 69 bezeichnet einen Verriegelungsarm zum
Verriegeln des zusammenpassenden Steckverbinderteils.
An der äußeren Umfangsfläche 62a des Außengehäuses 62 sind
einander gegenüberliegende Sicherungsvorsprünge 70 vorgesehen,
die Sicherungsöffnungen 45 des gerippten Halters B zugeordnet
sind.
Das Innengehäuse 63 ist aus einem Kontaktelementanschlag
71 mit kleinem Durchmesser und einem mit diesem über einen
Stufenabschnitt verbundenen Führungsabschnitt 72 mit großem
Durchmesser versehen, der an der inneren Umfangsfläche 62b des
Außengehäuses 62 geführt ist. Ein Anschlag 73 ist an dem Rand
des Kontaktelementanschlags 71 ausgebildet, und ein Vorsprung
74 steht von der Mitte der inneren Umfangsfläche 71a des
Kontaktelementanschlags 71 vor. Am vorderen Ende der äußeren
Umfangsfläche 71b des Kontaktelementanschlags 71 sind
Anschlagausnehmungen 75 ausgebildet, die den
Anschlagvorsprüngen 68 an dem Außengehäuse 62 zugeordnet sind.
Bei dem oben genannten Aufbau wird das Steckergehäuse F
durch Einsetzen des Innengehäuses 63 von seiner hinteren Seite
in das Außengehäuse 62 gebildet. Die Anschlagvorsprünge 68
werden mit den Anschlagausnehmungen 75 in Eingriff gebracht, so
daß das vordere Ende der äußeren Umfangsfläche 71b des
Kontaktelementanschlags 71 von der Trennwand 65 gehalten wird.
Die abgeschirmte Leitung C weist die Umhüllung C4 mit dem
Ring 46 und dem Gummianschlag 47' auf, und ein herkömmliches
Steckkontaktelement D' ist mit dem Innenleiter C1 verbunden.
Der Rand des Geflechts C3 ist nach außen gebogen, und ein Teil
des gebogenen Abschnitts wird beim Montagevorgang des
abgeschirmten Steckverbinders 61 zwischen das Außengehäuse 62
und den Gummianschlag 47' geklemmt.
Der gerippte Halter B, der mit der abgeschirmten Leitung C
und dem gerippten Rohr E in Eingriff steht, wird an dem
Steckergehäuse F befestigt, so daß das Steckkontaktelement D',
das in das Außengehäuse 62 von hinten eingesteckt wird, durch
den Anschlag 73 und den Vorsprung 74 des
Kontaktelementanschlags 71 gesichert ist. Die Gehäuse-
Einsetzkammer 39 des gerippten Halters B wird an dem hinteren
Ende des Außengehäuses 62 des Steckergehäuses F befestigt, und
die Sicherungsvorsprünge 70 werden mit den Sicherungsöffnungen
45 in Eingriff gebracht.
Wie oben beschrieben, kann der gerippte Halter B nicht nur
mit dem Gehäuse A zur Leitungsbefestigung in Eingriff gebracht
werden, sondern auch mit dem Steckergehäuse F. Mit dem
abgeschirmten Steckverbinder 21 nach dieser Ausführungsform
können die Herstellungskosten verringert werden und die
Verschiebung der Umhüllung und anderer Komponenten verhindert
werden.
Die abgeschirmte Leitung C, wie sie bei den oben genannten
Ausführungsformen verwendet wird, kann auch bei einer
Sammelleitung, wie einem Kabelbaum, verwendet werden. Der Ring
46 zum Halten der Umhüllung verhindert wirksam die Verschiebung
der Leitungen. Der Vorsprung 40 für den Anschlag der Leitung
kann auch ein ringförmiger Vorsprung sein, und der
vorspringende Rand bildet vorzugsweise eine gekrümmte Fläche,
die der Außenfläche der abgeschirmten Leitung C entspricht. Da
die Deckelhälften 36 einen einfachen mehrteiligen Aufbau haben,
wird der mehrteilige Aufbau der Gießform durch die Gelenke der
Deckelhälften 36 nicht verkompliziert.
Claims (11)
1. Abgeschirmter Steckverbinder, mit
einem Steckkontaktelement (D; D'), das an einem Ende einer abgeschirmten Leitung (C) angeschlossen ist;
einem Gehäuse (A) zur Leitungsbefestigung, das an einer Befestigungsöffnung eines Gehäuses einer elektrischen Ausrüstung gesichert ist, um die abgeschirmte Leitung (C) unterzubringen und zu schützen;
einem gerippten Halter (B), der an einer Seite des Gehäuses (A) angebracht ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem gerippten Rohr (E), das über den Halter (B) mit der Seite des Gehäuses (A) verbunden ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist, um die Leitung (C) zu schützen;
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften (36), die den Halter (B) bilden, wobei jede Deckelhälfte (36) mit einem Außendeckel (37) und einem Innendeckel (38) versehen ist;
einer Gehäuse-Einsetzkammer (39), die zwischen dem Außendeckel (37) und dem Innendeckel (38) an der Seite des Gehäuses (A) angeordnet ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem Leitungsanschlag (40) für die Leitung (C) an dem einen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38);
einer Mehrzahl von Nuten (41) zum Einsetzen des Rohres (E), die mit dem Rohr (E) an dem anderen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38) in Eingriff stehen; und
einem Deckelsicherungsabschnitt (45) entsprechend der Außenwand des Gehäuses (A), wobei der Deckelsicherungsabschnitt (45) an dem Außendeckel (37) vorgesehen ist.
einem Steckkontaktelement (D; D'), das an einem Ende einer abgeschirmten Leitung (C) angeschlossen ist;
einem Gehäuse (A) zur Leitungsbefestigung, das an einer Befestigungsöffnung eines Gehäuses einer elektrischen Ausrüstung gesichert ist, um die abgeschirmte Leitung (C) unterzubringen und zu schützen;
einem gerippten Halter (B), der an einer Seite des Gehäuses (A) angebracht ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem gerippten Rohr (E), das über den Halter (B) mit der Seite des Gehäuses (A) verbunden ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist, um die Leitung (C) zu schützen;
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften (36), die den Halter (B) bilden, wobei jede Deckelhälfte (36) mit einem Außendeckel (37) und einem Innendeckel (38) versehen ist;
einer Gehäuse-Einsetzkammer (39), die zwischen dem Außendeckel (37) und dem Innendeckel (38) an der Seite des Gehäuses (A) angeordnet ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem Leitungsanschlag (40) für die Leitung (C) an dem einen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38);
einer Mehrzahl von Nuten (41) zum Einsetzen des Rohres (E), die mit dem Rohr (E) an dem anderen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38) in Eingriff stehen; und
einem Deckelsicherungsabschnitt (45) entsprechend der Außenwand des Gehäuses (A), wobei der Deckelsicherungsabschnitt (45) an dem Außendeckel (37) vorgesehen ist.
2. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei ein
Gummianschlag (47, 47'), der mit dem Leitungsanschlag (40) in
Eingriff bringbar ist, an der Leitung (C) angebracht ist.
3. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der
Leitungsanschlag (40) zwischen dem Ring (46) und dem
Gummianschlag (47, 47') gehalten ist.
4. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der
Leitungsanschlag (40) eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist,
die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zu
der Achse des Halters (B) hin vorstehen.
5. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der
Leitungsanschlag (40) als ringförmiger Vorsprung zum Halten der
Leitung (C) ausgebildet ist.
6. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei
eine Innenschicht (C2) der Leitung (C) aus der Öffnung an der Seite des Gehäuses (A), an der das Steckkontaktelement (D; D') angeschlossen ist, herausragt, und
die Innenschicht (C2) mit einem Ring (50) zum Halten derselben versehen ist, der einen Flansch (50a) aufweist, der mit dem Rand der Öffnung an der Seite des Gehäuses (A), an der das Steckkontaktelement (D; D') angeschlossen ist, in Eingriff bringbar ist.
eine Innenschicht (C2) der Leitung (C) aus der Öffnung an der Seite des Gehäuses (A), an der das Steckkontaktelement (D; D') angeschlossen ist, herausragt, und
die Innenschicht (C2) mit einem Ring (50) zum Halten derselben versehen ist, der einen Flansch (50a) aufweist, der mit dem Rand der Öffnung an der Seite des Gehäuses (A), an der das Steckkontaktelement (D; D') angeschlossen ist, in Eingriff bringbar ist.
7. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei der
Ring (50) auch als Anschlag dient, um die Bewegung eines
Hülsenteils (49), das mit einem Geflecht (C3) der Leitung (C)
elektrisch verbunden ist, zu der Seite des Gehäuses (A) hin, an
der das Steckkontaktelement (D, D') angeschlossen ist, zu
verhindern.
8. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7,
wobei der Ring (50) aus Isoliermaterial ist.
9. Abgeschirmter Steckverbinder, mit
einem Steckkontaktelement (D'), das an einem Ende einer abgeschirmten Leitung (C) angeschlossen ist;
einem Innengehäuse (63) zum Unterbringen und Sichern des Steckkontaktelements (D');
einem Außengehäuse (62) zum Abdecken des Innengehäuses (63) und des Endes der Leitung (C), wobei das Außengehäuse (62) mit einem zusammenpassenden Steckverbinderteil verbunden ist;
einem gerippten Halter (B), der an einer Seite des Außengehäuses (62) angebracht ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem gerippten Rohr (E), das über den Halter (B) mit der Seite des Außengehäuses (62) verbunden ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist, um die Leitung (C) zu schützen;
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften (36), die den Halter (B) bilden;
einem Außendeckel (37) und einem Innendeckel (38), die beide an jeder Deckelhälfte (36) vorgesehen sind;
einer Gehäuse-Einsetzkammer (39), die zwischen dem Außendeckel (37) und dem Innendeckel (38) an der Seite des Außengehäuses (62) angeordnet ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem Leitungsanschlag (40) für die Leitung (C) an dem einen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38);
einer Mehrzahl von Nuten (41) für den Eingriff des Rohres (E) mit dem anderen Ende des Innendeckels (38); und einem Deckelsicherungsabschnitt (45) entsprechend der Außenwand des Außengehäuses (62), wobei der Deckelsicherungsabschnitt (45) an dem Außendeckel (37) vorgesehen ist.
einem Steckkontaktelement (D'), das an einem Ende einer abgeschirmten Leitung (C) angeschlossen ist;
einem Innengehäuse (63) zum Unterbringen und Sichern des Steckkontaktelements (D');
einem Außengehäuse (62) zum Abdecken des Innengehäuses (63) und des Endes der Leitung (C), wobei das Außengehäuse (62) mit einem zusammenpassenden Steckverbinderteil verbunden ist;
einem gerippten Halter (B), der an einer Seite des Außengehäuses (62) angebracht ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem gerippten Rohr (E), das über den Halter (B) mit der Seite des Außengehäuses (62) verbunden ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist, um die Leitung (C) zu schützen;
einem Paar einander zugewandten Deckelhälften (36), die den Halter (B) bilden;
einem Außendeckel (37) und einem Innendeckel (38), die beide an jeder Deckelhälfte (36) vorgesehen sind;
einer Gehäuse-Einsetzkammer (39), die zwischen dem Außendeckel (37) und dem Innendeckel (38) an der Seite des Außengehäuses (62) angeordnet ist, an der die Leitung (C) eingesetzt ist;
einem Leitungsanschlag (40) für die Leitung (C) an dem einen Ende der inneren Umfangsfläche (38b) des Innendeckels (38);
einer Mehrzahl von Nuten (41) für den Eingriff des Rohres (E) mit dem anderen Ende des Innendeckels (38); und einem Deckelsicherungsabschnitt (45) entsprechend der Außenwand des Außengehäuses (62), wobei der Deckelsicherungsabschnitt (45) an dem Außendeckel (37) vorgesehen ist.
10. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 9,
wobei ein Ring (46) an einer Umhüllung (C4) der Leitung (C)
vorgesehen ist, um die Umhüllung (C4) in radialer Richtung
zusammenzudrücken.
11. Abgeschirmter Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei
der Ring (46) einen Quetschabschnitt (46b) mit kleinem Durchmesser und einen mit diesem über einen Stufenabschnitt verbundenen Anschlagabschnitt (46a) mit großem Durchmesser aufweist, und
der Durchmesser des offenen Randes des Anschlagabschnitts (46a) groß genug ist, um mit dem Leitungsanschlag (40) des Halters (B) in Anschlag zu gelangen.
der Ring (46) einen Quetschabschnitt (46b) mit kleinem Durchmesser und einen mit diesem über einen Stufenabschnitt verbundenen Anschlagabschnitt (46a) mit großem Durchmesser aufweist, und
der Durchmesser des offenen Randes des Anschlagabschnitts (46a) groß genug ist, um mit dem Leitungsanschlag (40) des Halters (B) in Anschlag zu gelangen.
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