DE3937192A1 - Kabeldurchfuehrung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung

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DE3937192A1
DE3937192A1 DE19893937192 DE3937192A DE3937192A1 DE 3937192 A1 DE3937192 A1 DE 3937192A1 DE 19893937192 DE19893937192 DE 19893937192 DE 3937192 A DE3937192 A DE 3937192A DE 3937192 A1 DE3937192 A1 DE 3937192A1
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cable
sealing
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housing
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DE19893937192
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Reinhard Fassel
Herbert Klinger
Gerhard Thomas
Karl Wutz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung, ins­ besondere für ein Steuergerät einer Brennkraft­ maschine oder Bremsanlage (ABS) eines Fahrzeugs, mit einem elastischen, von mindestens einem Kabel­ aufnahmekanal durchsetzten Dichtungselement, das zur Abdichtung mit einer Anpreßvorrichtung zusam­ menwirkt.
Bei elektrischen Geräten tritt vielfach das Problem einer wasserdichten Kabeldurchführung auf. Bekannt ist es, zur Abdichtung Durchführungshülsen, Gummi­ stopfbuchsen und Verschraubungen einzusetzen. Bei den Verschraubungen wird ein mit Kabelaufnahmekanal durchsetztes Dichtungselement durch Anziehen einer Verschraubung axial beaufschlagt, wodurch sich die Form des Dichtungselements in radialer Richtung derart verändert, daß es dichtschließend an den Ka­ belmantel angedrückt wird. Sofern mehrere Ver­ schraubungen an einem Gerät vorgesehen sind, ergibt sich ein umfangreicher Montageaufwand, da jede ein­ zelne Verschraubung individuell festgezogen werden muß. Die bekannten wasserdichten Kabeldurchfüh­ rungen haben zumeist den Nachteil, daß ent­ sprechende Dichtungselemente vor dem Anschlagen von Steckverbindern oder dergleichen aufgefädelt werden müssen, da die Abmessungen der Steckverbinder oder sonstiger Anschlußelemente zu groß sind, um sie durch den Kabelaufnahmekanal des Dichtungselements mit hindurchstecken zu können. Selbst wenn keine oder nur sehr kleine Anschlußelemente zum Einsatz kommen, ist die Montage der genannten Dichtungs­ elemente sehr aufwendig. Kommen relativ große An­ schlußelemente zum Einsatz, so läßt sich ein Lei­ tungsaustausch nur mit Kabeln ohne vorgefertigte Anschlüsse durchführen, da ein Aus- und Einfädeln in die Kabelaufnahmekanäle der Dichtungselemente wie vorstehend ausgeführt - nicht möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß Einfädelarbeiten in den Kabelauf­ nahmekanal des Dichtungselements entfallen. Viel­ mehr erfolgt ein seitliches Einlegen in den Kabel­ aufnahmekanal, was die Montagearbeiten erheblich vereinfacht. Die Größe von gegebenenfalls einge­ setzten Anschlußelementen ist daher unbeachtlich, da diese nicht eingefädelt werden müssen. Es ent­ fällt auch das leidige Problem, erst nach dem An­ schließen der Kabel feststellen zu müssen, daß das Dichtungselement bei der Montage vergessen wurde. Bei den bekannten Kabeldurchführungen war es dann stets erforderlich, den elektrischen Anschluß - ge­ gebenenfalls unter Entfernen der Anschlußelemente - wieder zu lösen. Bei dem Erfindungsgegenstand hin­ gegen ist es ohne weiteres möglich, zunächst die elektrische Verbindung und erst dann die Abdicht­ arbeiten vorzunehmen, da ein erfindungsgemäßer, in den Kabelaufnahmekanal mündender Kabeleinlege­ schlitz ein seitliches (radiales) Einbringen ermög­ licht. Das Dichtungselement, insbesondere der Ka­ beleinlegeschlitz und der Kabelaufnahmekanal, wird mittels einer Anpreßvorrichtung dicht abgeschlos­ sen.
Der Montageaufwand verringert sich bei einer Mehr­ fachkabeldurchführung, wenn das Dichtungselement mehrere Kabelaufnahmekanäle aufweist.
Vorzugsweise kann jedem Kabelaufnahmekanal ein von der Außenseite des Dichtungselements ausgehender Kabeleinlegeschlitz zugeordnet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung besteht das Dichtungselement aus zwei Dich­ tungsteilen, wobei der Kabeleinlegeschlitz von dem Berührungsbereich beider Dichtungsteile gebildet wird. Sofern das Dichtungselement mehrere Kabelauf­ nahmekanäle aufweist, ergeben sich Kabeleinlege­ schlitze, die entweder von der Außenseite des Dich­ tungselements bis zum zugehörigen Kabelaufnahme­ kanal führen oder zwei benachbarte Kabelauf­ nahmekanäle miteinander verbinden.
Die Herstellung vereinfacht und die Lagerhaltung reduziert sich, wenn die beiden Dichtungsteile als identische Dichtungshälften mit jeweils im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Kabelaufnahme-Kanalhälf­ ten ausgebildet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Anpreßvorrichtung aus einem Unterteil und einem mit diesem verspannbaren Oberteil. Vorzugsweise weisen Unter- und/oder Oberteil eine Aufnahmenut für das Dichtungselement auf. Das Unterteil kann einstückig an einem Gehäuseteil ausgebildet sein, so daß nur das Oberteil ein separates, der Abdichtfunktion dienendes Bauteil bildet. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß auch das Oberteil einen an dem Gehäuseteil befestigbaren Gehäuseabschnitt bildet. Unter- und Oberteil übernehmen dann jeweils eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Anpreßvor­ richtung und andererseits Gehäusebereiche bilden.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines mit Kabel­ durchführung versehenen Gehäuses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile a und b,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführung,
Fig. 4 ein zweiteiliges Dichtungselement der Kabeldurchführung und
Fig. 5 ein Dichtungselement nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Die Figur zeigt ein Gehäuse 1 für ein (nicht näher dargestelltes) Steuergerät einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs. Das Gehäuse 1 weist einen Auf­ nahmeraum 2 für eine elektronische Schaltung des Steuergeräts auf. Unterhalb des Aufnahmeraums 2 ist ein Anschlußraum 3 und ein Verteilerraum 4 angeord­ net. Dem Anschlußraum 3 ist eine Kabeldurchführung 5 vorgelagert. Ankommende Kabel 6 werden von der Kabeldurchführung aufgenommen und ihre mit Steck­ verbindern 7 versehenen Adern 8 an einer im An­ schlußraum 3 angeordnete Steckerleiste 9 festge­ legt. Die Steckerleiste 9 ist mit einer elektri­ schen Einrichtung des Verteilerraums 4 verbunden; von dort aus erfolgt der elektrische Anschluß an die im Aufnahmeraum 2 angeordnete elektronische Schaltung.
Das Gehäuse 1 ist zweiteilig ausgebildet, es be­ steht aus einem den Aufnahmeraum 2 aufweisenden er­ sten Gehäuseteil 10 und einem zweiten Gehäuseteil 11, das den Anschlußraum 3 und den Verteilerraum 4 umfaßt. Das zweite Gehäuseteil 11 ist wannenförmig ausgebildet und über Dichtungen 12 mit dem ersten Gehäuseteil 10 verbunden. Die Kabeldurchführung 5 bildet eine Stirnwandung 13 des zweiten Gehäuse­ teils 11.
Hierzu weist die Kabeldurchführung 5 eine An­ preßvorrichtung 14 für ein Dichtungselement 15 auf.
Die Anpreßvorrichtung 14 besteht aus einem Unter­ teil 16 und einem Oberteil 17. Das Unterteil 16 ist einstückig an dem Gehäuse 1, nämlich am zweiten Ge­ häuseteil 11, ausgebildet. Das Oberteil 17, das mit dem Unterteil 16 mittels Gewindeschrauben ver­ schraubbar ist, bildet ebenfalls einen Gehäuseab­ schnitt 18 des zweiten Gehäuseteils 11. Unter- und Oberteil 16, 17 sind jeweils mit einer Aufnahmenut 19 bzw. 20 für das Dichtungselement 15 versehen.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß die Kabel 6 zunächst in Kabeleinläufe 21 eintreten, dann das Dichtungselement 20 passieren, im weiteren Verlauf von einer Zugentlastung 22 gehalten sind und schließlich in den Anschlußraum 3 eintreten. Die Fig. 2 zeigt eine von mehreren Gewindebohrungen 23 für Gewindeschrauben, mit denen das Oberteil 17 mit dem Unterteil 16 radial unter Pressung des Dich­ tungselements 15 verspannbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Dichtungselement 15 ent­ sprechend der Fig. 3 bis 7 mit mindestens einem Kabeleinlegeschlitz 24 versehen, der in einen zuge­ hörigen Kabelaufnahmekanal 25 mündet. Die Durchmes­ ser der Kabelaufnahmekanäle 25 sind den Quer­ schnittsabmessungen der Kabel 6 angepaßt. Das Dich­ tungselement 15 besteht vorzugsweise aus elasti­ schem Kunststoff oder Gummi.
Im Detail zeigt die Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Dichtungselements 15, das aus zwei Dichtungs­ teilen 26 und 27 besteht, die als identische Dich­ tungshälften 28 und 29 ausgebildet sind. Die Dich­ tungshälften 28 und 29 liegen bereichsweise in den Aufnahmenuten 19 und 20 von Unterteil 16 und Ober­ teil 17 ein. Die Kabelaufnahmekanäle 25 fluchten mit den Kabeleinläufen 21 und sind jeweils von im Unterteil 16 und im Oberteil 17 angeordneten, im Querschnitt halbkreisförmigen Kabelaufnahme-Kanal­ hälften 30 bzw. 31 gebildet.
Die beiden äußeren Kabeleinlegeschlitze 24 des Dichtungselements 15 der Fig. 3 gehen von der Außenseite 32 aus und münden in den jeweils angren­ zenden Kabelaufnahmekanal 25. Die weiteren Kabel­ einlegeschlitze 24 sind jeweils zwischen benachbar­ ten Kabelaufnahmekanälen 25 ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Dichtungselements 15 die Kabeleinlegeschlitze 24 somit von dem Berüh­ rungsbereich 33 beider Dichtungsteile 26 und 27 ge­ bildet.
Bei der Montage wird zunächst das Dichtungsteil 27 in die Aufnahmenut 19 des Unterteils 16 eingelegt.
Anschließend werden die Kabel 6 in die Kabelauf­ nahme-Kanalhälften 30 eingelegt und ihre Adern 8 mittels Steckverbindern 7 an der Steckerleiste 9 festgelegt. Dann wird das mit dem Dichtungsteil 26 versehene Oberteil 17 mit dem Unterteil 16 ver­ spannt (was - wie bereits erwähnt - vorzugsweise mit­ tels Gewindeschrauben erfolgt), wobei der von den Berührungsbereichen 33 gebildete Kabeleinlege­ schlitz 24 dicht verschlossen wird. Durch das Ver­ pressen des Dichtungselements 15 erfolgt auch ein dichtes Abschließen an den Mantelwänden 21 der Ka­ bel 6. Nach der Bestückung des Gehäuses 1 werden dann die beiden Gehäuseteile 10 und 11 miteinander verschraubt. Alternativ ist es auch möglich, zunächst die Kabel 6 in der Kabeldurchführung 15 festzulegen und dann die Adern 8 anzuschließen.
Die Fig. 4 zeigt schematisch nochmals den aus zwei Dichtungshälften 28 und 29 bestehenden Aufbau eines Dichtungselements 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ein Dichtungselement 15, das zweiteilig ausgebil­ det ist, wobei die Dichtungsteile 26 und 27 unter­ schiedlich ausgestaltet sind. Die Kabelaufnahmeka­ näle 25 gehen in randoffene Einlegenuten 35 über, so daß sich insgesamt eine Art "Schlüssellochform" einstellt. Das Dichtungsteil 26 weist in die Ein­ legenuten 35 einsteckbare Beaufschlagungsvorsprünge 36 auf, die beim Verpressen des Dichtungselements 15 die Einlegenuten 35 abschließen und mit ihren teilkreisförmigen Stirnflächen 37 an den Kabeln 6 anliegen.

Claims (8)

1. Kabeldurchführung, insbesondere für ein Steuer­ gerät einer Brennkraftmaschine oder Bremsanlage (ABS) eines Fahrzeugs, mit einem elastischen, von mindestens einem Kabelaufnahmekanal durchsetzten Dichtungselement, das zur Abdichtung mit einer An­ preßvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtungselement (15) mindestens einen in den Kabelaufnahmekanal (25) mündenden, mittels der Anpreßvorrichtung (14) dichtverschließbaren Ka­ beleinlegeschlitz (24) aufweist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtungselement (15) mehrere Kabelaufnahmekanäle (25) aufweist.
3. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kabel­ aufnahmekanal (25) ein von der Außenseite (32) des Dichtungselements (15) ausgehender Kabeleinlege­ schlitz (24) zugeordnet ist.
4. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungselement (15) aus zwei Dichtungsteilen (26, 27) besteht und daß der Kabeleinlegeschlitz (24) von dem Berührungsbereich (33) beider Dichtungsteile (26, 27) gebildet wird.
5. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungsteile (26, 27) als identische Dichtungs­ hälften (28, 29) mit jeweils im Querschnitt halb­ kreisförmigen Kabelaufnahme-Kanalhälften (30, 31) ausgebildet sind.
6. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ preßvorrichtung (14) aus einem Unterteil (16) und einem mit diesem verspannbaren Oberteil (17) be­ steht.
7. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unter- und/oder Oberteil (16, 17) eine Aufnahmenut (19, 20) für das Dichtungselement (15) aufweist.
8. Kabeldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ teil (16) an einem Gehäuseteil (11) ausgebildet ist und daß das Oberteil (17) einen an dem Gehäuseteil (11) befestigbaren Gehäuseabschnitt (18) bildet.
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