CH664057A5 - Hoergeraet. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät mit mindestens zwei Schallwandlern und einem Hörgeräteverstärker, wobei jeder Schallwandler in einer schalldichten Kammer angeordnet und mit dem Hörgeräteverstärker elektrisch verbunden ist.
Es sind Hörgeräte bekannt, z.B. aus CH-PS Nr. 539 375 bei denen die Schallwandler durch Gummikappen oder Spannbänder im Gehäuse positioniert werden, um die Bezugslage, die der Wandler im Gehäuse einnimmt, zu stabilisieren. Teilweise werden die Wandler zusammen mit dem Verstärker auf einem Chassis montiert. Dieser Block wird in die Gehäuseschalen eingelegt. Um bei grösseren Verstärkungen und Schalldrücken den vom Hörer abgestrahlten Luftschall und den Körperschall vom Mikrofon abzuhalten, müssen konstruktiv und herstellungstechnisch sehr aufwendige Methoden angewandt werden, z.B. Abkapseln des Hörers oder Einbauen einer Metallwand zwischen den Wandlern. Es ist auch bekannt, durch Auftragen von Klebstoff auf die Stossstellen der Gehäuseschalen die Dichtigkeit zu verbessern. Jedoch stellen die Massnahmen werkzeugtechnisch
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und montagetechnisch hohe Anforderungen und sind vom Ergebnis her unbefriedigend.
Ziel der Erfindung ist es, ein Hörgerät zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile behoben sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil ist darin zu sehen, dass nebst dem Körperschall auch der vom Hörer abgestrahlte Luftschall vom Mikrofon abgehalten wird.
Bei einer Ausführungsform sind die Schallwandler in einem gemeinsamen Aufnahmeteil angeordnet, der zwei Abteile mit je einer Schallöffnung aufweist.
Dies hat den Vorteil, dass die Schallwandler mit dem Aufnahmeteil als Modul separat hergestellt, gemessen und abgeglichen werden können.
Ferner ergibt sich dadurch die Möglichkeit, dass die Module bei der Endmontage automatisch montiert werden werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Aufnahmeteil mit einer aus nicht-metallischem Material bestehenden Wandung mit einer elektromagnetischen Abschirmung versehen.
Dies hat den Vorteil, dass bei Verwendung einer Induktions-Spule das Problem der Rückkopplung mit dem Hörer wesentlich reduziert werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind der Hörgeräteverstärker in einem Teil des Hörgerätegehäuses und die Schallwandler in einem zweiten Teil des Hörgerätegehäuses angeordnet und die beiden Teilen sind elektrisch und mechanisch lösbar verbunden.
Durch die Unterteilung in einen Akustikteil und einen Verstärkerteil ergeben sich die Vorteile, dass beim Auftreten einer Störung in einem Teil diese durch Austausch schnell behoben werden kann und dass die Höreigenschaften durch Austauschen des Akustikteiles auf einfache Art und Weise angepasst werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform mit einer Otoplastik sind die Otoplastik und das Hörgerätegehäuse über einen Traghaken lösbar verbunden. Der Traghaken ist als elektrische Verbindungseinrichtung zwischen den Schallwandlern und dem Hörgeräteverstärker ausgebildet. Dabei ist mindestens ein Schallwandler in der Otoplastik angeordnet.
Dadurch ergeben sich wesentliche audiologische Vorteile.
Bei einer vorteilhaften Weiterausbildung ist jedoch der Schallwandler in einem Aufnahmeteil angeordnet, die als Baueinheit ausgebildet und in der Otoplastik montiert sind. Um die Schallwandler mit dem Hörgeräteverstärker zu verbinden, ist eine Kontaktanordnung am Bauteil vorgesehen.
Dies hat die Vorteile, dass die durch abbrechende Verbindungsdrähte, z.B. beim Herausnehmen der Otoplastik aus dem Ohr, unnötige Störanfälligkeit behoben ist und die Reinigung der Baueinheit wesentlich einfacher ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Aufnahmeteiles;
Fig. 3 und 4 Schnitte durch Ausführungsformen eines Aufnahmeteiles zur Anwendung in den in Fig. 1 und 5 dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 5 eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 6 eine räumliche Darstellung einer dritten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Akustikmodul für den in Figur 6 dargestellten Erfindungsgegenstand, und
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Fig. 8 eine Ansicht eines Teils einer Kontaktanordnung für das in Fig. 7 dargestellte Akustikmodul.
Die Fig. 1 zeigt ein Hörgerät, das ein Gehäuse 1 enthält, in dem zwei Schallwandler, ein Hörer 2 und ein Mikrofon 3, und ein Hörgeräteverstärker 4, der üblicherweise als separates Bauteil ausgebildet und in das Gehäuse 1 eingesetzt ist.
Wie aus dieser Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Schallwandler 2, 3 in Aufnahmeteile 5, 6 angeordnet. Die Aufnahmeteile 5, 6 sind als rohrförmige Gehäuse ausgebildet, die jeweils an einer Stirnseite einen eine Schallöffnung 7, 8 bildenden Schallstutzen 9, 10 aufweisen und jeweils an der anderen Stirnseite durch eine Platte 11, 12 abgeschlossen sind, so dass eine Kammer 13, 14 gebildet wird. In diesen Kammern 13, 14 sind die Schallwandler 2, 3 angeordnet und durch eine weiche Lagerung 15 bzw. ein Aufhängeorgan 16 positioniert. Die Schallstutzen 17,18 der Schallwandler 2, 3 sind jeweils über flexible Schalleitungen 19, 20 mit den Schallstutzen 9, 10 verbunden. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ragt der Schallstutzen 9 des Aufnahmeteiles 6 für das Mikrofon 3 aus dem Gehäuse 1 frei heraus während der Schallstutzen 10 des Aufnahmeteils 5 für den Hörer 2 aus dem Gehäuse 1 herausragt und einen Traghaken 21 trägt.
Wie bereits erwähnt, sind die Aufnahmeteile 5, 6 durch eine Platte 11, 12 abgeschlossen. An der Aussenseite der Platten 11, 12 sind Kontaktelemente 22 vorgesehen, die über elektrisch leitende Drähte 23 mit den Wandleranschlüssen 24 verbunden sind. Die Platten 11, 12 können eine dem entsprechenden Schallwandler 2, 3 angepasste Anzahl von Kontaktelementen 22 oder eine standardisierte Anzahl von Kontaktelementen 22 aufweisen. Anstelle der elektrisch leitenden Drähte 23 können auch andere geeignete Verbindungselemente, z.B. solche die einen geschichteten abwechselnd aus elektrisch leitenden und elektrisch isolierenden Schichten bestehenden Aufbau haben, verwendet werden.
Anstelle der Platten 11, 12 kann der Aufnahmeteil 5, 6 auch durch einen Wandteil abgeschlossen sein, der im Gehäuse 1 ausgebildet ist. Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Öffnung zum Einsetzen der Schallwandler in die Aufnahmeteile 5, 6, in den Wandungen der rohrförmigen Gehäuse vorzusehen, die dann durch das Gehäuse 1 abgedeckt werden.
Um die Schallwandler 2, 3 mit dem Hörgeräteverstärker zu verbinden, sind im Gehäuse 1 Gegenkontaktelemente 25 vorgesehen, die beim Einsetzen der Aufnahmeteile 5, 6 mit den Schallwandlern 2, 3 mit den Kontaktelementen 22 in Kontakt bringbar sind.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Aufnahmeteils. Dieser Aufnahmeteil ist im wesentlichen gleich wie die in Fig. 1 dargestellten Aufnahmeteile ausgebildet, wobei die gleichen Merkmale durch die gleiche Bezugszahl gekennzeichnet sind. Anders als beim Aufnahmeteil nach Fig. 1 weist dieser Aufnahmeteil einen konischen Schallstutzen 26 auf. Um diesen Aufnahmeteil sicher im Gehäuse 1 zu halten, wird die Öffnung für den Schallstutzen 26 im Gehäuse 1 oder in einem Zwischenelement, das aus dem Gehäuse herausragt, und den Trägehaken trägt, ebenfalls konisch ausgebildet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des Aufnahmeteiles mit den darin eingesetzten Schallwandlern 2, 3. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind die Schallwandler 2, 3 in einem gemeinsamen Aufnahmeteil 30 angeordnet, der zwei Abteile 31, 32 (Fig. 3) bzw. drei Abteile 33, 34, 35 (Fig. 4) aufweist. Vorab wird darauf hingewiesen, dass die Abteile durch ein Abdeckteil (nicht dargestellt) oder durch die Wandung des Gehäuses 1 abgedeckt und dadurch Kammern gebildet werden, in denen die Schallwandler dann eingeschlossen sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Schallwandler 2, 3 jeweils in einem Abteil 31, 32 angeordnet. Die Abteile 31, 32 haben einen angeformten Schallstutzen 36, 37. In den Schallstutzen 36, 37 sind flexible Schlauchleitungen 19, 20 formschlüsssig eingesetzt, die auf die Schallstutzen 17, 18 der Schallwandler 2,
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3 aufgezogen sind und die Schallöffnung 7, 8 bestimmen. Wie bei den Aufnahmeteilen nach Fig. 1, sind Kontaktelemente 22 an einer Aussenseite des Aufnahmeteiles 30 vorgesehen und auf die gleiche Art und Weise mit den Schallwandleranschlüssen 24 verbunden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten dadurch, dass neben den zwei Abteilen 33, 34 für die Schallwandler 2, 3 ein drittes Abteil 35 vorgesehen ist. Im Gegensatz zum Aufnahmeteil 30, bei dem die Schallstutzen mit den Schallwandlern 2, 3 in Verbindung stehen, ist beim Aufnahmeteil nach Fig. 4 nur ein Schallstutzen 37 des Aufnahmeteiles mit einem Schallwandler 3 verbunden, während der andere Schallstutzen 36 in das dritte Abteil 35 mündet. In dieses dritte Abteil 35 mündet der Schallstutzen des zweiten Abteils 34 in dem der andere Schallwandler 2 angeordnet ist. Dieses dritte Abteil 35, das nach dem Abschliessen in der vorstehend beschriebenen Art und Weise eine Kammer bildet, bildet ein akustisches Filter oder kann mit einem akustischen Filter (nicht dargestellt) versehen werden.
Der Aufnahmeteil nach Fig. 4 weist an der Aussenseite Kontaktelemente (nicht dargestellt) auf, die z.B. wie beim Aufnahmeteil 30 nach Fig. 3 ausgebildet sein können.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Aufnahmeteile können aus einem metallischen oder nicht-metallischen Material bestehen. Als vorteilhaftes Material hat sich Kunststoff erwiesen. Bei dem Aufnahmeteil nach Fig. 2 besteht der rohrförmige Abschnitt und der angeformte Schallstutzen aus Gummi. In diesem Fall ist die Wandung dicker ausgeführt, um eine dämpfende und dämmende Wirkung zu erzielen. Durch die Verwendung von Gummi kann auf die flexible Schlauchleitung verzichtet werden und der Schallstutzen 17, 18 des Schallwandlers 2, 3 formschlüssig in die Schallöffnung 7, 8 eingesetzt werden.
Zur elektromagnetischen Abschirmung der Schallwandler 2, 3 kann eine Abschirmung (nicht dargestellt) vorgesehen werden, die aus den Aufnahmeteil einschliessenden, metallischen Halbschalen (nicht dargestellt) oder einer geeigneten Beschichtung der Aussenseite des Aufnahmeteiles gebildet wird.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Hörgerätes, das aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen 40, 41 besteht. Dabei sind die Schallwandler in einem Teil 40 und der Hörgeräteverstärker im anderen Teil 41 angeordnet. Um die Schallwandler mit dem Hörgeräteverstärker zu verbinden, sind Kontaktelemente 42 vorgesehen, deren Ausbildung nicht näher erläutert wird. Dadurch wird das Hörgerät in ein eigentliches Akustikmodul und ein Verstärkermodul unterteilt, wodurch sich wartungstechnische und anwendungstechnische Vorteile ergeben.
Die Fig. 6 zeigt ein Hörgerät mit einer Otoplastik 50, die über einen Traghaken 51 mit dem Hörgerät lösbar verbunden ist, wobei der Hörgeräteverstärker im Gehäuse 1 und die Schallwandler in der Otoplastik 50 angeordnet sind. Der Traghaken 51 ist als Verbindungselement ausgebildet, der an beiden
Enden mit einer Steckkontaktanordnung 52 versehen ist, die verschieden ausgebildet sein können und von denen nur eine dargestellt ist.
Die in der Otoplastik 50 angeordneten Schallwandler sind zu einem Akustikmodul zusammengefasst, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie Fig. 7 zeigt, enthält das Akustikmodul einen ersten Aufnahmeteil 53, z.B. aus Kunststoff, der rohrförmig ausgebildet ist, an einer Stirnseite eine Schallöffnung 54 aufweist und an der anderen Stirnseite offen ist. Der eine Schallwandler 2, d.h. der Hörer ist innerhalb des Aufnahmeteiles 53 so angeordnet, dass der Schallstutzen 18 des Schallwandlers 2 in die Schallöffnung 54 hineinragt und ist durch die weiche Lagerung 15 im Aufnahmeteil 53 gehalten.
Im Bereich der offenen Stirnseite ist ein zweiter Aufnahmeteil 55 angeordnet, der an einer im ersten Aufnahmeteil 53 ausgebildeten Schulter 56 anliegt. Der zweite Aufnahmeteil 55 ist becherförmig ausgebildet und so in den ersten Aufnahmeteil 53 eingesetzt, dass dessen Boden an der Schulter 56 anliegt. Durch diese Anordnung wird eine schalldichte Kammer 57 gebildet, in der der erste Schallwandler 2, d.h. der Hörer liegt. Eine Platte 58, die am Umfang im ersten Aufnahmeteil 53 gehalten ist und an den Rand des zweiten Aufnahmeteiles 55 anliegt, bildet somit eine zweite schalldichte Kammer 59, in der der andere Schallwandler 3, d.h. das Mikrofon liegt und schliesst das Akustikmodul bündig mit der Kante des ersten Aufnahmeteiles 53 ab. In der Platte 58 ist ein Schallöffnung 60 ausgebildet, in die der Schallstutzen 18 des Schallwandlers 3 hineinragt. Die Schallöffnung 54 ist durch eine Kappe 61 abgeschlossen, um die Schallöffnung 54 und somit den Schallstutzen 17 vor Verschmutzung zu schützen. In der Kappe sind Löcher 62 ausgebildet.
Wie Fig. 7 zeigt, ist dieses Akustikmodul mit einer Kontaktanordnung 63 versehen, in die die Steckkontaktanordnung 52 einsteckbar ist, um die Schallwandler 2, 3 über den Traghaken 51 mit dem Hörgeräteverstärker zu verbinden.
Die Kontaktanordnung 63 besteht aus zwei flexiblen, bandförmigen Trägern 64 und je drei Leiterbahnen 65, die auf einer Seite des Trägers 64 aufgebracht sind. An einem Ende weist der bandförmige Träger 64 einen Abschnitt 70 auf, der mit Kontaktelementen 67 versehen ist, die mit den Wandleranschlüssen 24 in Kontakt stehen. Zu diesem Zweck sind die Kontaktelemente 67 durch den Träger 64 hindurch auf die andere Seite herausgeführt worden.
Am anderen Ende des Trägers 64 sind die Leiterbahnen 65 verbreitert und bilden Kontaktelemente 68, die mit der Steckkontaktanordnung 52 des Traghakens 51 in Kontakt bringbar sind. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Träger 64 in einem Abstand zueinander angeordnet, um die Steckkontaktanordnung 52 so klein als möglich zu machen. In der Platte 58 ist eine Öffnung 69 vorgesehen, durch welche die Steckkontaktanordnung 52 des Traghakens 51 mit der Kontaktanordnung 63 in Kontakt bringbar ist.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (19)
1. Hörgerät mit mindestens zwei Schallwandlern und einem Hörgeräteverstärker, wobei jeder Schallwandler in einer schalldichten Kammer angeordnet und mit dem Hörgeräteverstärker elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schallwandler (2, 3) in einem Aufnahmeteil (5, 6) angeordnet ist, der mindestens ein Abteil mit einer Schallöffnung (7, 8) bildet, in das der Schallwandler (2, 3) einsetzbar ist, und dass der Aufnahmeteil (5, 6) an einer Aussenseite mit Kontaktelementen (22) versehen ist, die mit den Schallwandleranschlüssen (24) verbunden und mit Gegenkontaktelementen (25) in Kontakt bringbar sind, um den Schallwandler (2, 3) mit dem Hörgeräteverstärker (4) zu verbinden.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schallwandler (2, 3) in einem eigenen Aufnahmeteil (5, 6) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schallwandler (2, 3) in einem gemeinsamen Aufnahmeteil (30) angeordnet sind, der zwei Abteile (31, 32) mit je einer Schallöffnung (7, 8) aufweist.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmeteil (30) ein drittes Abteil (35) und eine dritte Schallöffnung (36) aufweist, wobei einer der zwei Abteile (34) über die dritte Schallöffnung (36) mit dem dritten Abteil verbunden sind.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (5, 6; 30) einstückig oder mehrteilig ausgebildet ist.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein Organ (11, 12) zum Verschliessen der Abteile, so dass jeder Schallwandler (2, 3) in einer schalldichten Kammer angeordnet ist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Aufnahmeteiles (5, 6; 30) ausgebildet ist, um die Ausbreitung von Luftschall zu verhindern und dass die Wandung in die Schallöffnung (7, 8) bestimmende Schallstutzen (9, 10, 26) übergeht oder eine formschlüssige Verbindung mit einer flexiblen Schalleitung (19, 20) bildet.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandung des Aufnahmeteiles (5, 6) aus metallischem oder nicht-metallischem Material besteht.
9. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmeteil (5, 6; 30) mit einer aus nicht-metalli-schem Material bestehende Wandung mit einer elektromagnetischen Abschirmung versehen ist.
10. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (5, 6) einen rohrförmigen Abschnitt, der an einer Stirnseite offen ist und an der anderen Stirnseite einen angeformten, die Schallöffnung (7, 8) bildenden Schallstutzen (26) aufweist, und eine Platte (11, 12) enthält, die im Bereich der offenen Stirnseite im rohrförmigen Abschnitt gehalten ist und an der Aussenseite Kontaktelemente (22) aufweist, die mit den Schallwandleranschlüssen (24) verbunden sind.
11. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallstutzen (26) konisch ausgebildet ist.
12. Hörgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (22) mittels elektrisch leitenden Drähten (23) oder einem elektrischen Verbindungselement, das abwechselnd aufeinander folgende elektrisch leitende und elektrisch isolierende Schichten aufweist, mit den Schallwandleranschlüssen (24) verbunden sind.
13. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die Schallwandler (2, 3) in einem Hörgerätegehäuse (1) mit ausgebildeten Kammern so angeordnet sind, dass die Schallwandler (2, 3) positioniert und mit dem Hörgeräteverstärker (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Abteil durch mindestens eine Wand der Kammer abgeschlossen ist.
14. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hörgeräteverstärker (4) in einem Teil (41) des Hörgerätegehäuses (1) und die Schallwandler (2, 3) in einem zweiten Teil (40) des Hörgerätegehäuses (1) angeordnet sind und dass die beiden Teile (40, 41) elektrisch und mechanisch lösbar miteinander verbunden sind.
15. Hörgerät nach Anspruch 1 mit einer Otoplastik, dadurch gekennzeichnet, dass die Otoplastik (50) und das Hörgerätegehäuse (1) über einen Traghaken (51) lösbar verbunden sind, der als elektrische Verbindungseinrichtung zwischen den Schallwandlern (2, 3) und dem Hörgeräteverstärker (4) ausgebildet ist, und dass mindestens ein Schallwandler (2, 3) in der Otoplastik (50) angeordnet ist.
16. Hörgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schallwandler (2, 3) in einem Aufnahmeteil (53, 55) angeordnet ist, der als Baueinheit ausgebildet und in der Otoplastik (50) montiert ist und dass eine Kontaktanordnung (63) am Bauteil vorgesehen ist, um die Schallwandler (2, 3) mit Hörgeräteverstärkern (4) elektrisch zu verbinden (Fig. 7).
17. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Aufnahmeteil (53) einen rohrförmigen Abschnitt hat, der an einer Stirnseite offen ist und an der anderen Stirnseite eine Schallöffnung (54) aufweist, dass der zweite Aufnahmeteil (55) ein becherförmiges Organ ist, der im Bereich der offenen Stirnseite des ersten Aufnahmeteils (53) so angeordnet ist, dass ein Abteil zur Aufnahme des einen Schallwandlers (2) gebildet wird, dass eine Platte (58) mit einer Schallöffnung im Bereich der offenen Stirnseite des ersten Aufnahmeteiles (53) so angeordnet ist, dass die Platte (58) und der zweite Aufnahmeteil (55) ein Abteil zur Aufnahme des zweiten Schallwandlers (3) bilden und dass die Kontaktanordnung (63) durch die Platte (58) hindurch zugängig ist (Fig. 7).
18. Hörgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanordnung (63) mindestens einen flexiblen, bandförmigen Träger (64) und eine Anzahl von Leiterbahnen (65) aufweist, die auf einer Seite des Trägers (64) ausgebildet sind, und dass die Leiterbahnen (65) an einem Ende als Kontaktelemente (68), die mit einer Steckkontaktanordnung am Traghaken (51) in Kontakt bringbar sind, und am anderen Ende Kontaktstellen (67) aufweisen, die durch Löcher (66) auf die andere Seite des Trägers geführt und mit den Wandleranschlüssen (24) in Kontakt bringbar sind (Fig. 8).
19. Hörgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Traghaken (51) an einem Ende mit einer Steckkontaktanordnung (52) versehen ist, die in die Kontaktanordnung (63) der Aufnahmeteile (53, 55) einsteckbar ist.
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