DE19521124C1 - Anschlußelelement für Lautsprecher-Boxen - Google Patents
Anschlußelelement für Lautsprecher-BoxenInfo
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- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/025—Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement für Lautsprecher-Boxen gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 11.
Ein derartiges Anschlußelement ist bekannt (JP 2-32 700 (A), Abstract). Das Gehäuse
dieses an der Rückseite der Lautsprecherbox vorgesehenen Anschlußelementes ist als
offene Wanne ausgeführt. Die Anschlußklemmen sind am Boden des Gehäuses
vorgesehen.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein solches Anschlußelement wesentlich zu verbessern,
und zwar auch dahingehend, daß es zur Aufnahme eines Moduls derart geeignet ist,
daß dieses Modul frei zugänglich bleibt und im Bedarfsfall jederzeit ersetzt oder
ausgetauscht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Anschlußelement entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 11
ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußelement befinden sich die Anschlußklemmen
zum Anschluß von Lautsprecherkabeln an einer Innenfläche des Gehäuses und sind
somit auch bei montiertem Anschlußelement frei zugänglich.
Bei einer Ausführung ist das Anschlußelement zur Aufnahme eines Moduls ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement kann aber auch als Bass-Reflexrohr verwendet
werden, und zwar insbesondere bei fehlendem oder geöffnetem Gehäuseboden.
Das Modul ist dabei beispielweise ein Frequenzweichen-Modul, welches zumindest
einen Teil der Komponenten der Frequenz-Weiche einer Lautsprecher-Box enthält, und
zwar bevorzugt alle Komponenten des Netzwerkes, die nicht unmittelbar mit dem
Strom des Tiefton-Lautsprechers beaufschlagt sind, d. h. beispielsweise sämtliche
Komponenten des die Frequenz-Weiche bildenden Netzwerkes mit Ausnahme der in
der Regel in Serie mit dem Tiefton-Lautsprecher liegenden Drossel.
Bei der Erfindung kann dieses Frequenzweichen-Modul dann ohne Öffnen der
Lautsprecher-Box und ohne Lötarbeiten von außen her für Reparaturzwecke, zum Zwecke
der Anpassung oder für ein Update usw. ausgetauscht werden.
Anstelle eines Frequenzweichen-Moduls kann auch ein Anschluß-Modul verwendet
werden, über welches dann (zusätzlich zu dem über die Anschlußklemmen ohnehin
direkt ansteuerbaren Tiefton-Lautsprecher) auch die übrigen Lautsprecher der Box direkt
ansteuerbar sind, und zwar für eine aktive Lautsprecher-Box.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse zumindest im Bereich des
Modul-Schachtes rohrartig ausgeführt, so daß dieses Gehäuse bei nicht verwendetem
Modul auch als Bass-Reflexrohr benutzt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt ein Lautsprecher-
Anschlußelement entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 ein Weichen-Modul zur Verwendung bei der Anschlußklemme der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Modul der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 elektrische Schaltungungen einer Lautsprecher-Box, jeweils unter
Verwendung eines erfindungsgemäßen Anschlußelementes mit einem Modul.
Das in den Figuren dargestellte Anschlußelement 1 für Lautsprecher-Boxen besteht im
wesentlichen aus einem aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellten napfartigen
Gehäuse 2, welches an der in der Fig. 1 linken Seite offen und an der in dieser Figur
rechten Seite durch einen Boden 3 geschlossen ist. An der offenen Seite besitzt das
Gehäuse 2 einen Befestigungsflansch 4, mit welchem das Anschlußelement 1 an der
Rückseite 5 einer ansonsten nicht näher dargestellten Lautsprecher-Box befestigt werden
kann, und zwar im Bereich einer an den Gehäusequerschnitt angepaßten Öffnung 6
derart, daß das Gehäuse 2 in das Innere der Lautsprecher-Box hinreicht. An der offenen
Seite besitzt das Anschlußelement bei der dargestellten Ausführungsform einen
kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und zwar konzentrisch zu
einer in der Fig. 1 mit "L" angegebenen Längsachse. Dieser kreisförmige Querschnitt geht
im Bereich eines vorderen, kürzeren Gehäuseabschnittes 2′ zunehmend in einen
halbkreisförmigen Querschnitt über, den das Gehäuse 2 dann im Bereich eines
Abschnittes 2′′ gleichbleibend über den größeren Teil seiner Länge aufweist und der bis
zum Boden 3 reicht. Im Abschnitt 2′ besitzt das Gehäuse 2 eine schräg verlaufende plane
Gehäusewand 7, die in der Schnittdarstellung der Fig. 1 mit der Längsachse L des
Gehäuses 2 einen Winkel kleiner als 90°, beispielsweise einen Winkel von 45°
einschließt, der sich zu der offenen Seite des Gehäuses hin öffnet. An der ebenen
Gehäusewand 7 sind in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 hintereinander
versetzt zwei schraubbare Anschlußklemmen 8 vorgesehen, an die mit Polschuhen
versehene Lautsprecherkabel angeschlossen werden können.
Die beiden Anschlußklemmen 8 sind in der in der Fig. 5 dargestellten und nachstehend
noch näher beschriebenen Weise mit verschiedenen Komponenten der Lautsprecher-Box
bzw. mit einem Teil der am Boden 3 vorgesehenen Kontakte 9-14 verbunden, welche
beispielsweise von einer am Boden 3 bzw. an einer dortigen Öffnung vorgesehenen
Mehrfach-Boxenleiste gebildet sind.
Auf der von einer ebenen Gehäusewand 15 des Abschnittes 2′′ gebildeten Außenseite des
Gehäuses 2 ist eine Drossel 16 für den Tiefton-Lautsprecher 17 der Lautsprecher-Box
befestigt, die neben diesen Tiefton-Lautsprecher 17 noch einen Mittelton-Lautsprecher 18
(Mitteltöner) und Hochton-Lautsprecher 19 (Hochtöner) aufweist.
Mit 20 ist ein Modul bezeichnet, welches aus einem geschlossenen Gehäuse 21 aus
Kunststoff besteht, dessen Außenquerschnitt an den Querschnitt des Abschnittes 2′′ derart
angepaßt ist, daß dieses Modul in den Abschnitt 2′′ des Gehäuses 2 eingeschoben
werden kann. Das Modul 20 enthält mit Ausnahme der Drossel 16 alle übrigen für die
passive Frequenz-Weiche der Lautsprecher-Box notwendigen Komponenten und besitzt
an seiner Rückseite verschiedene Kontakte 9a-14a, die von einer Mehrfach-Steckerleiste
derart gebildet sind, daß nach dem Einschieben des Moduls 20 in das Gehäuse 2 bzw. in
den Schacht oder Abschnitt 2′′ die Kontakte 9a-14a jeweils mit einem zugehörigen
Kontakt der Kontakte 9-14 elektrisch verbunden sind, und zwar der Kontakt 9a mit dem
Kontakt 9, der Kontakt 10a mit dem Kontakt 10 usw.
Durch eine Sollbruchstelle 22, die sich entlang des gesamten Umfangs des Bodens 3
erstreckt, ist dieser herausbrechbar, und zwar dann, wenn das Modul 20 nicht verwendet
und die zusätzlich zur Drossel 16 benötigten Komponenten der Frequenz-Weiche
andersweitig oder auf einer anderen Platine innerhalb der Lautsprecher-Box vorgesehen
sind. Mit dem herausgebrochenen Boden 3 findet dann das Anschlußelement 1 bzw.
dessen Gehäuse 2 als Bass-Reflexrohr der Lautsprecher-Box Verwendung.
Die Fig. 5 zeigt als Beispiel eine Möglichkeit der elektrischen Schaltung. Wie dargestellt,
ist die eine Schraubklemme 8 über einen Leiter 23 mit dem Kontakt 9 und die andere
Schraubklemme 8 über einen Leiter 24 mit dem Kontakt 14 verbunden. Zwischen den
beiden Leitern 23 und 24 liegt der Tieftöner 17 in Serie mit der Drossel 16. An den Leiter
23 ist weiterhin der Mitteltöner 18 mit einem Anschluß angeschlossen. Der andere
Anschluß des Mitteltöners ist mit dem Kontakt 10 verbunden. Der Verbindungspunkt
zwischen der Drossel 16 und dem einen Anschluß des Tieftöners 17 ist mit dem Kontakt
11 verbunden. Die beiden Anschlüsse des Hochtöners 19 sind mit den Kontakten 12 und
13 verbunden.
Das im Modul 20 vorgesehene Netzwerk der Frequenz-Weiche weist zwei Leiter 23a und
24a auf, die mit den Kontakten 9a bzw. 14a verbunden sind und zwischen denen zum
einen eine Serienschaltung aus der Induktivität 25, dem Kondensator 26 und dem
Widerstand 27 und zum anderen eine Serienschaltung aus dem Kondensator 28 und der
Induktivität 29 liegt. Unmittelbar paralle zu den beiden Anschlüssen 9a und 10a liegt die
Induktivität 25, so daß bei eingesetztem Modulen 20 diese Induktivität 25 parallel zum
Mitteltöner 18 liegt und dieser über die Serienschaltung aus dem Kondensator 26 und
dem Widerstand 27 über die verbundenen Kontakte 14 und 14a mit dem Leiter 24
verbunden ist. Der Kontakt 11a ist über einen weiteren Kondensator 30 an den Leiter 24a
angeschlossen, d. h. bei in den Modulschacht eingesetzten Modulen 20 liegt dieser
Kondensator 30 parallel zum Tieftöner 17. Der Kontakt 13a ist ebenso wie der Kontakt
14a unmittelbar mit dem Leiter 24a verbunden. Parallel zu dem Kontakt 12a und dem
Kontakt 13a liegt die Induktivität 29. Der Kondensator 28 liegt parallel zu den Kontakten
9a und 12a, so daß bei in das Gehäuse 2 bzw. in den dortigen Modulschacht
eingesetzten Modul 20 parallel zu dem Hochtöner 19 die Induktivität 29 vorgesehen ist
und der Hochtöner 19 mit seinem einen Anschluß unmittelbar mit dem Leiter 24 und mit
seinem anderen Anschluß über den Kondensator 28 mit dem Leiter 23 verbunden ist.
Die Besonderheit besteht auch darin, daß über die Kontakte 9-14 bzw. 9a-14a nur
relativ geringe Leistung bzw. Ströme übertragen werden müssen, so daß ein sicheres
Arbeiten der Lautsprecher-Box trotz der verwendeten Steckkontakte zwischen dem
Anschlußelement 1 und dem Modul 20 gewährleistet ist.
Die Komponenten 25-30 des Moduls 20 sind auf einer im Gehäuse 21 untergebrachten
Platine 31 (Printplatte) vorgesehen. Diese Printplatte weist auch die die Kontakte 9a-14a
bildende Steckerleiste auf.
Die Vorteile des Anschlußelementes 1 sind u. a.:
Mit Ausnahme der Drossel 16 sind die Elemente der passiven Frequenz-Weiche einer Lautsprecher-Box jederzeit zugänglich in dem Anschlußelement 1 außerhalb des Innenraumes der Lautsprecher-Box untergebracht.
Mit Ausnahme der Drossel 16 sind die Elemente der passiven Frequenz-Weiche einer Lautsprecher-Box jederzeit zugänglich in dem Anschlußelement 1 außerhalb des Innenraumes der Lautsprecher-Box untergebracht.
Es ist somit möglich, diesen Teil der Frequenz-Weiche ohne Öffnen der
Lautsprecher-Box und auch ohne Lötarbeiten auszuwechseln, und zwar
beispielsweise für Reparaturarbeiten oder für ein Update der Lautsprecher-Box.
Mit unterschiedlichen Modulen 20 ist es weiterhin möglich, ein und dieselbe
Lautsprecher-Box lediglich durch Austausch des Moduls 20 unterschiedlich
abzustimmen, und zwar beispielsweise für Pop, Jazz, Klassik und/oder
unterschiedliche große Räume und/oder unterschiedliche Klangcharakteristik.
Auch für Test- und Entwicklungszwecke ist das austauschbare Modul 20
besonders geeignet.
Wie oben bereits ausgeführt, kann das Gehäuse 2 bei Nichtverwendung eines
Moduls durch Ausbrechen des Bodens 3 als Bass-Reflexrohr verwendet werden.
Weiterhin ist es bei der Erfindung auch möglich, anstelle des Moduls 20 ein
Modul 20′ zu verwenden, welches entsprechend der Fig. 6 die passiven
Bauelemente 25-30 nicht aufweist, sondern bei dem zumindest die Anschlüsse
10a, 12a und 13a jeweils direkt mit einer zugehörigen Anschlußklemme 10b,
12b bzw. 13b verbunden sind, über die dann in Verbindung mit den
Anschlußklemmen 8 eine direkte Ansteuerung der einzelnen Lautsprecher 17-
19 über eigene Verstärker bzw. Verstärkerstufen möglich ist. Die
Anschlußklemmen 10b, 12b und 13b befinden sich dabei an der den Kontakten
10a, 12a und 13a abgewandten anderen Stirnseiten des Moduls 20a.
Es versteht sich, daß die axiale Länge des Gehäuses 2 so gewählt ist, daß in dieses
Gehäuse das Modul 20 bzw. 20′ paßt. Sofern das Modul 20 in das Gehäuse 2 soweit
einschiebbar ist, daß es vollständig von dem Abschnitt 2′′ aufgenommen wird, besitzt
dieses Modul vorzugsweise an seiner dem Kontakt 9a-14a abgewandten Stirnseite eine
Grifffläche, die ein Herausziehen des Moduls 20 erleichtert. Beim Modul 20′ dienen die
dortigen Kontakte oder Klemmen 10b, 12b, 13b als Grifflächen.
Die Leiter 23 und 24 sind jeweils zumindest teilweise an der Außenfläche des Gehäuses
2 verlaufend beispielsweise als Leiterbahnen ausgebildet.
Der Boden 3 kann auch weggelassen sein. Die Kontakte 9-14 sind dann beispielsweise
an der Gehäusewand 15 und die Kontakte 9a-14a an der Oberseite des Moduls 20 oder
20′ vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußelement
2 Gehäuse
2′, 2′′ Gehäuseabschnitt
3 Boden
4 Befestigungsflansch
5 Rückwand
6 Öffnung
7 Gehäusewand
8 Schraubklemme
9-14 Kontakt
9a-14a Kontakt
10b, 12b, 13b Schraubklemme
15 Gehäusewand
16 Drossel
17, 18, 19 Lautsprecher
20, 20′ Modul
21 Gehäuse
22 Sollbruchstelle
23, 24 Leiter
23a, 24A Leiter
25 Induktivität
26 Kondensator
27 Widerstand
28 Kondensator
29 Induktivität
30 Kondensator
31 Platine
2 Gehäuse
2′, 2′′ Gehäuseabschnitt
3 Boden
4 Befestigungsflansch
5 Rückwand
6 Öffnung
7 Gehäusewand
8 Schraubklemme
9-14 Kontakt
9a-14a Kontakt
10b, 12b, 13b Schraubklemme
15 Gehäusewand
16 Drossel
17, 18, 19 Lautsprecher
20, 20′ Modul
21 Gehäuse
22 Sollbruchstelle
23, 24 Leiter
23a, 24A Leiter
25 Induktivität
26 Kondensator
27 Widerstand
28 Kondensator
29 Induktivität
30 Kondensator
31 Platine
Claims (11)
1. Anschlußelement für Lautsprecher-Boxen, mit einem an wenigstens einer Seite
offenen Gehäuse sowie mit wenigstens zwei an einer Gehäusewandung (7)
vorgesehenen Anschlußklemmen (8) zum Anschluß von Lautsprecher-
Anschlußkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (2)
einen Schacht oder Abschnitt (2′′) zum Einsetzen eines Moduls (20, 20′) bildet, daß
an dem Abschnitt oder Schacht (2′′) mit elektrischen Elementen der Lautsprecher-
Box, insbesondere auch mit Lautsprechern (17-19), verbindbare erste Kontakte (9-
14) vorgesehen sind, und daß das Modul (20, 20′) zweite Kontakte (9a-14a)
aufweist, die beim Einschieben des Moduls (20, 20′) in den Schacht (2′′) eine
elektrische Verbindung zwischen dem Modul und den ersten Kontakten (9-14)
herstellen.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (20)
ein austauschbares Frequenz-Weichenmodul ist, welches Komponenten (25-30) der
Frequenz-Weiche oder des Frequenzweichen-Netzwerks der Lautsprecher-Box
enthält.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul ein
Anschlußmodul (20′) ist, welches ein gesondertes Ansteuern der Lautsprecher (17-
19) der Lautsprecher-Box ermöglicht.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Modul (20, 20′) ein Gehäuse (21) aufweist, dessen Außenquerschnitt an den
Querschnitt des Modul-Schachtes (2′) angepaßt ist.
5. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Kontakte (9-14) am Boden des Gehäuses (2) und die zweiten Kontakte
(9a-14a) an einer Stirnseite des Moduls (20, 20′) vorgesehen ist, die bei in den
Schacht eingesetztem Modul dem Boden (3) benachbart liegt.
6. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt oder Schacht (2′′) sowie das Gehäuse des
Moduls (20, 20′) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse zumindest im Bereich des Schachtes von einem rohrartigen
Gehäuseabschnitt (2′′) gebildet ist.
8. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse an seinem Umfang sowie am Boden (3) geschlossenen ist.
9. Anschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3)
über eine Sollbruchstelle (22) mit dem übrigen Gehäuse verbunden ist.
10. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse an seinem Umfang sowie am Boden (3) offen ist.
11. Anschlußelement für Lautsprecher-Boxen, mit einem an wenigstens einer Seite
offenen Gehäuse sowie mit wenigstens zwei an einer Gehäusewandung (7)
vorgesehenen Anschlußklemmen (8) zum Anschluß von Lautsprecher-
Anschlußkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zugleich ein Bass-
Reflexrohr ist und hierfür der Innenraum des Gehäuses (2) einen Schacht oder
Abschnitt (2′′) bildet, der an der der einen Seite gegenüberliegenden Seite offen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521124A DE19521124C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-09 | Anschlußelelement für Lautsprecher-Boxen |
US08/662,444 US5677961A (en) | 1995-06-08 | 1996-06-10 | Connecting element for speaker elements |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520954 | 1995-06-08 | ||
DE19521124A DE19521124C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-09 | Anschlußelelement für Lautsprecher-Boxen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521124C1 true DE19521124C1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=7763942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521124A Expired - Fee Related DE19521124C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-09 | Anschlußelelement für Lautsprecher-Boxen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521124C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740366C1 (de) * | 1997-09-13 | 1998-06-25 | Reusner Johannes Von | Frequenzweichen-Modul-System |
DE10163998A1 (de) * | 2001-12-24 | 2003-07-03 | Volkswagen Ag | Schaltung für einen Lautsprecher in einem Kraftfahrzeug |
-
1995
- 1995-06-09 DE DE19521124A patent/DE19521124C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 2-32700 (A), Abstract * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740366C1 (de) * | 1997-09-13 | 1998-06-25 | Reusner Johannes Von | Frequenzweichen-Modul-System |
DE10163998A1 (de) * | 2001-12-24 | 2003-07-03 | Volkswagen Ag | Schaltung für einen Lautsprecher in einem Kraftfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |