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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Hörhilfe
zum wenigstens teilweisen Einführen
in den Ohrkanal, auch eine In-The-Ear (ITE) oder Completely-In-The-Canal
(CIC) Hörhilfe
genannt. Die Hörhilfe hat
eine Batterie und ein Signalpfad, welcher ein Mikrophon, einen Signalprozessor
und ein Empfänger enthält, wobei
das Mikrofon und die Batterie an der Abdeckung angeordnet sind,
und wobei wenigstens ein oder mehrere elektrische Kontaktelemente
zur elektrischen Verbindung mit Signalprozessor vorgesehen sind,
wobei jedes der Kontaktelemente einen ersten Schenkel, welcher angeordnet
ist, um von außerhalb
der Hörhilfe
kontaktiert zu werden, und einen zweiten Schenkel, welcher angeordnet
ist, um elektrischen Kontakt mit dem Signalprozessor herzustellen, und
ein Mittelteil, welches im umgebenden Material eingebettet ist und
den ersten und den zweiten Schenkel miteinander verbindet, aufweist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Kontaktmodul zur Verwendung in einer
ITE-Hörhilfe,
in welchem ein oder mehrere Kontaktelemente in einem separaten Modul
angeordnet sind, welches für
die Verbindung mit der Abdeckung geeignet bzw. angepaßt ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bei
Hörhilfen
des oben genannten Typs ist es von höchster Bedeutung, daß die Abdeckung
der fertiggestellten Hörhilfe
die kleinstmögliche
Größe aufweist,
da die Träger
von Hörhilfen
kleine Hörhilfen
bevorzugen. Der limitierende Faktor sind die mit der Abdeckung verbundenen
Komponenten, da sie bestimmen, bis zu welchem Grad die Abdeckung
während der
Herstellung zugeschnitten und minimiert werden kann, wobei die zugeschnittene
Abdeckung bestimmt, zu welchem Grad die Hörhilfe aus dem Ohrkanal hervorsteht.
Eine Anzahl verschiedener Elemente ist an der Abdeckung angeordnet,
wie die Batterie, das Mikrofon und Kontaktelemente zum Herstellen
eines elektrischen Kontakts mit den Komponenten der Hörhilfe.
Insbesondere wenn die Hörhilfe eine
programmierbare Signalprozessor-Einheit aufweist, sind diese Kontaktelemente
erforderlich, um elektrischen Kontakt mit der programmierbaren Einheit
herzustellen. Die Kontaktelemente sind üblicherweise nahe dem Batteriehalter
angeordnet und für elektrischen
Kontakt von außerhalb
zugänglich.
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In
einem Beispiel des Standes der Technik sind der Batteriehalter,
die Kontaktelemente und das Mikrofon in der genannten Reihenfolge
an der Abdeckung in Reihe angeordnet. Die Kontaktelemente werden
in der Abdeckung angeordnet während
dieses gegossen wird, wobei ein erster Schenkel durch die Batteriehalteröffnung von
außerhalb
zugänglich ist,
und ein zweiter Schenkel zum Anlöten
einer Leitung hieran zugänglich
ist. Die beiden Schenkel werden üblicherweise
mit einem gewissen Abstand voneinander beabstandet und haben einen
Leiterabschnitt zwischen sich, welcher im Material der Abdeckung
untergebracht ist. Es ist ferner bekannt, die Kontaktelemente in
einem separaten Modul anzuordnen und eine Einrichtung in der Abdeckung
zum Halten dieses Moduls vorzusehen. In beiden Ausgestaltungen muß sowohl
für die
Kontaktelemente als auch für
das Mikrofon Raum vorhanden sein.
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Diese
Ausgestaltungen erfordern Raum und eine weitere Miniaturisierung
ist nicht möglich.
Die
US 5,588,064 A offenbart
eine In-The-Canal-Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Basierend
hierauf liegt eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
eine Hörhilfe
zu schaffen, welche eine Abdeckung hat, welche zur Herstellung von
Hörhilfen
geringer Größe geeignet ist.
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Ein
weiteres Ziel besteht darin, ein Kontaktmodul für eine Hörhilfe vorzuschlagen, welche
die Herstellung einer Hörhilfe
von geringer Größe ermöglicht.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Hörhilfe,
wie sie in Anspruch 1 festgelegt ist, hat eine Abdeckung, welche
für die
Herstellung bei geringer Größe derart
geeignet ist, daß die
zugeschnittene Abdeckung der Hörhilfe
klein ist und nicht vom Ohr des Trägers hervorsteht.
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Mittels
der festgelegten Ausgestaltung, in welcher die ersten Schenkel der
Kontaktelemente angeordnet sind, um sich entlang einer ersten Seite des
Mikrofons im Raum zwischen dem Mikrofon und dem Batteriehalter zu
erstrecken, und die zweiten Schenkel der Kontaktelemente an einer
zweiten Seite des Mikrofons angeordnet sind, wird eine sehr kompakte
Ausgestaltung geschaffen bzw. vorgeschlagen. Die ersten und zweiten
Schenkel sind durch die Mittelteile verbunden, welche sich um das Mikrofon
herum erstrecken und in das Material eingebettet sind, welche das
Mikrofon umgibt. Eine Verlängerung
dieses Leiters ist übrig
gelassen, um vom Material an einer Stelle überzustehen, welche zum Anlöten der
Verbinder geeignet ist. Dieser vorstehende Teil des Verbindungselements
bildet dann den zweiten Schenkel. Da sich die ersten Schenkel entlang der
ersten Seite des Mikrofons im Raum zwischen dem Mikrofon und dem
Batteriehalter erstrecken, benötigen
die ersten Schenkel nur minimalen Raum.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
gemäß Anspruch
2 ist das Material, welches das Mikrofon umgibt, ein separates Modul,
in welchem die Kontaktelemente fixiert sind. Das separate Modul
hat eine Einrichtung zum Halten des Mikrofons. Das Mikrofon und
das Modul können
separat vorliegen, was das Auswechseln des Mikrofons erleichtert,
oder sie können
eine unzertrennliche Einheit bilden, welche in der Abdeckung angebracht
bzw. befestigt ist. In der Abdeckung ist eine Einrichtung vorgesehen,
um das Modul, welches in einer fixierten bzw. festen Position gehalten
werden soll, aufzunehmen. Der Vorteil des separaten Moduls liegt
auch in der Möglichkeit,
ein Material auszuwählen,
dessen Eigenschaften besser als jene der Abdeckung sind, beispielsweise
mit einer besseren Temperaturresistenz. In einer Ausführungsform
ist ein Thermokunststoff mit einem hohen Schmelzpunkt ausgewählt, wodurch
das Verlöten von
Leitungsverbindungen an den zweiten Schenkeln der Kontaktelemente
ohne Schaden für
das den Schenkel umgebende Material ausgeführt werden kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform,
wie sie in Anspruch 3 festgelegt ist, ist die Halteeinrichtung am separaten
Modul angeordnet, um das Mikrofon bezogen auf die Abdeckung geneigt
zu halten. Es wird dadurch möglich,
eine Hörhilfe
zu schaffen, bei welcher jener Teil der Hörhilfe, welcher im Kanal plaziert
wird, unmittelbar hinter der Abdeckung beginnen kann. Es ist auf
diese Weise möglich,
die Hörhilfe
nur wenig aus dem Kanal hervorstehen zu lassen. Dies ist bei Trägern von
Hörhilfen
in höchstem
Maße erwünscht, und
aus diesem Grunde sind selbst geringe Verbesserungen von Bedeutung.
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In
einer Ausführungsform
gemäß Anspruch
4 sind die ersten und zweiten Schenkel eines jeden Kontaktelements
jeweils an ihrer Seite des Mikrofons angeordnet, wobei die Leiter über ein
vorderes Ende des Mikrofons hinausragen. Dies stellt sicher, daß die Lötpunkte
der Leitungen, welche die zweiten Schenkel mit dem Signalprozessor
elektrisch verbinden sollen, deutlich aus dem Weg der sich bewegenden
Teile des Batteriehalters entfernt sind. Auf diese Weise werden
die Leitungen durch die Bewegungen des Batteriehalters nicht verwickelt
oder beschädigt.
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Das
weitere Ziel der vorliegenden Erfindung, nämlich das Schaffen eines Kontaktmoduls
für eine Hörhilfe,
welches die Herstellung der Hörhilfe
von geringerer Größe ermöglicht,
wird mittels des in Anspruch 5 festgelegten Kontaktmoduls erreicht.
Dieser Anspruch bestimmt ein Kontaktmodul zur Verwendung in einer
ITE-Hörhilfe,
bei welchem ein oder mehrere Kontaktelemente jeweils mit einem ersten Schenkel,
welcher angeordnet ist, um von der Außenseite der Hörhilfe kontaktiert
zu werden, und mit einem zweiten Schenkel, welcher angeordnet ist,
um einen elektrischen Kontakt mit den Komponenten der Hörhilfe und
einem Mittelteil herzustellen, welcher im Material des Moduls eingebettet
ist und die ersten und zweiten Schenkel miteinander verbindet, befestigt
sind, wobei das Kontaktmodul ein separates Modul und für die Verbindung
mit der Abdeckung geeignet ist, und wobei das separate Modul eine
Einrichtung zum Halten eines Mikrofons aufweist.
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Mittels
der festgelegten Ausgestaltung des Kontaktmoduls kann eine bedeutend
kleinere Hörhilfe
hergestellt werden, wenn das Kontaktmodul in der Abdeckung angeordnet
ist, wobei das kosmetische Ansprechen der Hörhilfe erhöht wird.
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Dies
wird mittels des separaten Moduls erreicht, welches die Integration
des Mikrofons und der Kontaktelemente in einer sehr kompakten Ausgestaltung
erlaubt. Das Mikrofon und die Kontaktelemente werden dann in die
Abdeckung eingefügt
und hier mittels einer geeigneten Einrichtung gehalten. Das Modul
erlaubt ferner rasche und unkomplizierte bzw. überschaubare Neugestaltungen
von ITE-Hörhilfen. In
einigen Fällen
passen die Gehäuse
von ITE-Hörhilfen
nicht zum Ohr des Trägers,
und die Hörhilfe muß neu gestaltet
bzw. umgearbeitet werden. In diesem Fall wird eine neues Gehäuse hergestellt
und eine neue Abdeckung hieran befestigt. Unter Verwendung des Moduls
ist ein erneutes Verlöten
von Mikrofon und Programmierverbindungen nicht mehr nötig, da
das Modul von der alten Abdeckung auf einfache Weise entfernt werden
kann und in die neue Abdeckung eingefügt werden kann.
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Gemäß Anspruch
6 sind die ersten Schenkel der Kontaktelemente angeordnet, um sich
entlang einer ersten Seite des Mikrofons zu erstrecken, und die zweiten
Schenkel der Kontaktelemente sind an einer zweiten Seite des Mikrofons
gegenüber
der ersten Seite angeordnet. Durch Trennen der ersten und zweiten
Schenkel der Kontaktelemente wird sichergestellt, daß die Leitungen,
welche von den zweiten Schenkeln zum Signalprozessor führen sollen,
sich sicher außerhalb
des Wegs der sich bewegenden Teile des Batteriehalters befinden.
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In
einer Ausführungsform
gemäß Anspruch
7 erstreckt sich das Mittelteil eines jeden Kontaktelements über das
vordere Ende des Mikrofons hinaus und eines der Mittelteile verläuft um eine
Ton- bzw. Geräuschpassage
herum, welche zum Leiten des eintreffenden Geräusches bzw. Tons zum Mikrofon angeordnet
ist. Eine Öffnung
im vorderen Ende des Mikrofons ist zum Leiten des Geräusches zum
aktiven Element des Mikrofons erforderlich. Eines der Kontaktelemente
hat ein Mittelteil, welches über
den vorderen Abschnitt des Mikrofons im Bereich der Geräuschpassage
reicht. Gemäß dem Anspruch
wird vorgeschlagen, daß dieses
Mittelteil ausgestaltet ist, um um die Geräuschpassage des Mikrofons herum zu
verlaufen. Der Mittelteil hat vorzugsweise eine Öffnung, durch welche die Geräuschpassage
geführt wird.
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Die
Erfindung wird in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
mit Bezug auf die Zeichnung detaillierter beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen ITE-Hörhilfe;
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2 ist
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ITE-Hörhilfe;
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3 ist
eine Querschnittsansicht einer Hörhilfe
entlang der Linie A-A in 1;
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4 ist
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktmoduls; und
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5 ist
eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Konktaktmodul.
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BESCHREIBUNG
EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In 1 ist
die Abdeckung 1 der ITE-Hörhilfe 2 in einer
Vorderansicht gezeigt. Die Abdeckung 1 hat einen Batteriehalter 3 und
eine Öffnung 4.
Hinter der Öffnung 4 ist
ein Mikrofon 12 plaziert. Der Batteriehalter 3 hat
einen Deckel 5, welcher mittels eines Scharnierstifts 15,
welcher in den 2 und 3 zu erkennen
ist, an der Abdeckung 1 drehbar befestigt ist. Innerhalb
der Hörhilfe
ist vom Mikrofon 12 zum (nicht gezeigten) Empfänger ein
Signalweg mit einem Signalprozessor (nicht gezeigt) vorgesehen.
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In
der Seitenansicht der Hörhilfe 2 in 2 und
in der Querschnittsansicht der 3 ist die
Abdeckung 1 mit einem Gehäuseteil 6 verbunden.
Dieses Gehäuseteil 6 wird
im Ohrkanal des Trägers
derart plaziert, daß nur
die Abdeckung 1 von außen sichtbar
ist. In diesem Zusammenhang ist es allgemein bekannt, daß die Träger von
Hörhilfen
sich wünschen,
daß ihre
Hörhilfe
so wenig sichtbar wie möglich
ist, und die Hersteller bzw. Vertreiber von Hörhilfen zielen daher darauf
ab, die Abdeckungen so klein wie möglich zu halten. An der Abdeckung
sind jedoch bestimmte Teile der Hörhilfe, nämlich der Batteriehalter 3,
das Mikrofon 12 und die Kontaktelemente befestigt. Die
Kontaktelemente sind erforderlich, um einen elektrischen Kontakt
mit den elektronischen Teilen der Hörhilfe herzustellen. Die Kontaktelemente werden
typischerweise verwendet, um Programmiersignale für einen
programmierbaren Signalprozessor zuzuleiten, welcher einen Teil
des Signalweges zwischen dem Mikrofon 12 und dem Empfänger bildet.
In einem üblicherweise
bzw. herkömmlich
verwendeten Standard für
die Kontaktelemente werden diese hinter dem Drehstift des Batteriehalterdeckels 5 angeordnet.
Eine Verbindung von außen
kann mittels eines flexiblen Kabels, welches eingeführt wird,
wenn der Batteriehalter offen ist, und dann in Richtung zu den Verbindungselementen
gedrückt
bzw. gequetscht wird, wenn der Batteriehalter geschlossen wird,
erzielt bzw. erhalten werden. Der Batteriehalter kann auch derart
gestaltet sein, daß die
Verbindung von außen
ohne Öffnen
des Batteriehalters erzielt werden kann.
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Mit
Bezug auf die 3 und 5 hat jedes Verbindungselement
einen ersten Schenkel 8, ein Mittelteil 10 und
eine zweiten Schenkel 9. Das Mittelteil 10 ist
in das Material eingebettet, und die beiden Schenkel 8, 9 stehen
vom Material an jeweils ihrer Seite des Mikrofons 12 hervor.
Der erste Schenkel 8 ist lang, um eine Federwirkung gegen
die Verbindungspunkte des Kabels zu erzielen, wenn das Kabel, welches
durch den Batteriehalter eingeführt
wird, durch Schließen
des Batteriehalterdeckels 5 in Richtung zu den ersten Schenkeln 8 gedrückt bzw.
gequetscht wird. Die zweiten Schenkel 9 stehen nur um eine
kurze Strecke aus dem umgebenden Material hervor, um Lötpunkte
für Leitungen
zu schaffen, welche zum Signalprozessor oder einem anderen elektrischen
Teil der Hörhilfe
führen.
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Das
Mikrofon 12 ist bezogen auf die Abdeckung 1 geneigt
bzw. mit einer Neigung befestigt, wie in den 2 und 3 zu
erkennen ist. Dies erlaubt es dem Gehäuse 6, welches mit
der Abdeckung zu verbinden ist, bis auf die Größe des Kanals des Trägers direkt
hinter der Abdeckung verengt zu werden bzw. sich zu verengen. So
können
weniger vorstehende Hörhilfen
erzeugt werden. Ein Neigungswinkel von etwa 10 – 15° wurde als geeignet herausgefunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform
wird ein Winkel von 12,5° verwendet.
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In
den 4 und 5 ist das Modul 11 mit dem
Mikrofon 12 gezeigt, jedoch ohne die Abdeckung 1.
In der gezeigten Ausführungsform
sind das Modul und das Mikrofon miteinander verklebt, jedoch sind
andere Wege der Verbindung dieser beiden möglich. Wird das Mikrofon 12 im
Modul plaziert, so erstrecken sich die Schenkel 8 entlang
der Seite des Mikrofons 12. Die Mittelteile 10 der
Verbindungselemente werden in das Material des Moduls eingebettet und
erstrecken sich entlang der Fläche
des Mikrofons 12 von einer Seite hiervon zur anderen. Die
ersten und zweiten Schenkel 8, 9 sind jeweils
an ihrer Seite des Mikrofons 12 plaziert. Das Mikrofon 12 an
seinem vorderen Ende einer Öffnung
bzw. Mündung 13, durch
welche das eintretende Geräusch
zum Mikrofon 12 geleitet wird.
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Im
Modul 14 ist eine Öffnung
bzw. Mündung 14 koaxial
zur Öffnung 13 des
Mikrofons 12 vorgesehen. Diese beiden Öffnungen stehen in Reihe mit
der Öffnung 4 der
Abdeckung 1, wenn das Modul 11 mit dem Mikrofon 12 an
der Abdeckung 1 befestigt ist. In der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform
gibt es drei Verbindungselemente, und sie sind Seite an Seite plaziert.
Das mittlere 8.1, 9.1, 10.1 hat ein Mittelteil 10.1,
welches sich über
das vordere Ende des Mikrofons 12 im Bereich bzw. in der
Fläche der Öffnung 13 erstreckt
bzw. reicht. Das Mittelteil 10.1 des mittleren Verbindungselements
ist aufgebaut, daß es
um die Öffnung
herumreicht In einer in 5 zu sehenden Ausführungsform
hat das Verbindungselement eine Öffnung,
durch welche die Öffnung 13 hindurchführen kann.
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Das
Mikrofon kann eine dünne
Isolierschicht an beiden Seiten haben, um Kurzschlußschaltungen zu
vermeiden.