DE3940880C2 - - Google Patents
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- DE3940880C2 DE3940880C2 DE3940880A DE3940880A DE3940880C2 DE 3940880 C2 DE3940880 C2 DE 3940880C2 DE 3940880 A DE3940880 A DE 3940880A DE 3940880 A DE3940880 A DE 3940880A DE 3940880 C2 DE3940880 C2 DE 3940880C2
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbinderbuchse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Steckverbin
derbuchse mit einer integrierten Drosselspule, wie sie in
einem elektronischen Gerät, wie beispielsweise einem Telefon
und einem Telefax-Gerät, verwendbar ist.
Üblicherweise werden als Gegenmaßnahmen zum Unterdrücken
oder Dämpfen von Rauschen bei einem Gerät mit einer Steck
verbinderbuchse, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, ein
Kondensator 6 mit drei Anschlüssen auf einer Schaltungspla
tine 4 (beispielsweise einer gedruckten Schaltung) einge
setzt, auf welcher eine Steckverbinderbuchse 2 befestigt
ist, oder es wird gemäß Fig. 5 eine Gleichtakt-Drosselspule
8 auf einer Schaltungsplatine 4 eingesetzt, auf welcher
wiederum eine Steckverbinderbuchse 2 befestigt ist.
Eine solche Gleichtakt-Drosselspule 8 umfaßt einen Kern mit
zwei entgegengesetzt gewickelten Wicklungen, so daß Gleich
taktsignale bzw. gleichphasige Signale, die an den Wicklun
gen anliegen, gedämpft werden.
Der Kondensator 6 mit drei Anschlüssen hat ein Ersatzschalt
bild, welches in Fig. 6 dargestellt ist, und dient konstruk
tionsgemäß dazu, Rauschkomponenten gegen Masse zu legen. Die
Gleichtakt-Drosselspule 8 hat das in Fig. 7 dargestellte Er
satzschaltbild und dient konstruktionsgemäß dazu, Rauschkom
ponenten mit gleicher Phasenlage aufzuheben, indem zwei Spu
len vorgesehen sind, die entgegengesetzt zueinander um den
selben Spulenkern gewickelt sind.
Jedoch besteht ein Nachteil bei der Rauschkompensation mit
tels des Kondensators mit drei Anschlüssen darin, daß die
Rauschunterdrückungswirkung beeinträchtigt wird, wenn die
Masseverbindung dieses elektronischen Gerätes schlecht ist,
d. h. wenn die Masseverbindung des Kondensators schlecht ist.
Andererseits besteht bei der Verwendung der Gleichtakt-Dros
selspule 8 keine Problematik hinsichtlich einer unzureichen
den Masseverbindung. Jedoch tritt hier der Nachteil auf, daß
die Bauweise des elektronischen Gerätes weniger kompakt ist,
da die Gleichtakt-Drosselspule 8 einen erheblichen Raum auf
der Schaltungsplatine 4 einnimmt, der gelegentlich genauso
groß oder größer ist als derjenige Raum, der von der Steck
verbinderbuchse 2 eingenommen wird.
Aus der DE-AS 20 48 342 ist bereits ein Entstörzwischen
stecker mit einem Isoliergehäuse bekannt, in dem integriert
eine Gleichtaktdrosselspule angeordnet ist, auf deren Kern
zwei gegensinnig gewickelte Wicklungen vorgesehen sind. In
dem Isoliergehäuse sind ferner zwei Auskehlungskontakte in
hierfür vorgesehenen Hohlräumen angeordnet, an die die Wick
lungen mit ihrem einen Ende angelötet sind. An ihrem anderen
Ende sind die Wicklungen mit einem Kondensator verlötet, und
stehen ferner in Lötverbindung mit zwei Kontaktstiften. Bei
der Herstellung eines derartigen Entstörzwischensteckers
müssen die Kontaktstifte, die Auskehlungsbuchsen, der Kon
densator und die Drosselspule in der geeigneten Lage inner
halb des Isoliergehäuses angeordnet werden und daraufhin
miteinander in der beschriebenen Weise verlötet werden. An
schließend ist es erforderlich, diesen Zwischenstecker in
einem Reinigungsprozeß von Flußmitteln zu befreien, die beim
Lötprozeß erforderlich sind. Aufgrund dieser Herstellungs
schritte und der Vielzahl der Einzelteile ist dieser bekann
te Zwischenstecker aufwendig in der Herstellung und nur dann
von hinnehmbarer Dauerhaftigkeit, wenn die Flußmittelreini
gung mit hoher Präzision durchgeführt werden kann. Die bei
diesem bekannten Zwischenstecker relativ langen Verbindungen
zwischen den Wicklungen auf dem Kern der Drosselspule einer
seits, den Kontaktstiften und den Auskehlungskontakten ande
rerseits führt zu unerwünschten Antennenwirkungen der Ver
bindungsdrähte, wodurch äußere Rauschkomponenten aufgenommen
werden. Damit ist auch die Rauschdämpfungswirkung dieses be
kannten Zwischensteckers mit integriert angeordneter Dros
selspule nicht zufriedenstellend.
Aus AT-PS 33 24 74 ist bereits ein männliches Steckverbin
derteil zur Aufnahme eines zweipoligen Bauelementes, welches
die Form eines Widerstandes mit Anschlußdrähten haben kann,
bekannt, welches zwei parallel zueinander angeordnete Iso
liermaterialsteckerstifte umfaßt, um die die Drahtenden des
zweipoligen Bauelementes herumgebogen sind. Dieses männliche
Steckverbinderteil zur Aufnahme des zweipoligen Bauelementes
kann mit zwei ebenfalls parallel zueinander angeordneten
Kontaktbuchsen zusammengesteckt werden, um eine elektrische
Verbindung des Bauelementes herzustellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbinderbuch
se mit einem für eine Befestigung auf einer Schaltungsplati
ne ausgebildeten Gehäuse der eingangs genannten Art so wei
terzubilden,
- - daß eine hohe Rauschunterdrückung erzielt wird,
- - daß das Herstellungsverfahren einfach gestaltet wird,
- - daß eine Qualitätsverbesserung in Hinblick auf die Dauer haftigkeit und Fehlerfreiheit erreicht wird, und
- - daß eine kompaktere Auslegung des mit der Steckverbinder buchse versehenen Gerätes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Steckverbinderbuchse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß hat die Steckverbinderbuchse eine eingebaute
Gleichtakt-Drosselspule, bei der jeder der beiden Drähte der
Gleichtakt-Drosselspule an einem Ende ein Kontaktgabeteil
aufweist, das für eine Kontaktgabe mit einem Gegenstück-
Stecker ausgebildet ist, und an dem anderen Ende einen An
schlußdraht für eine Verbindung mit der gedruckten Schaltung
einer Schaltungsplatine aufweist.
Gemäß der obigen Bauweise der erfindungsgemäßen Steckverbin
derbuchse mit eingebauter Gleichtakt-Drosselspule können
Rauschkomponenten wirksam auch dann beseitigt werden, wenn
die Masseverbindung des elektronischen Gerätes unzureichend
ist, verglichen mit der Rauschunterdrückung einer Steckver
binderbuchse nach dem Stand der Technik, bei der ein Konden
sator eingesetzt wird. Zusätzlich zu dem vorteilhaften Merk
mal der eingebauten Gleichtakt-Drosselspule erfordert die
Integration des Drahtkörpers mit dem Kontaktgabeteil und dem
Anschlußdraht keinerlei überflüssigen Raum, so daß eine
kompakte Bauweise der Steckverbinderbuchse erzielt wird. Mit
anderen Worten liegt ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Steckverbinderbuchse in der Raumersparnis verglichen mit
einem bekannten Gerät, bei dem eine getrennte Gleichtakt-
Drosselspule verwendet wird.
Die eingebaute Anordnung der Gleichtakt-Drosselspule ermög
licht eine nähere Anordnung an den Kontaktgabeteilen, wo
durch wiederum ein weiterer Vorteil dadurch erzielt wird,
daß die Aufnahme äußerer Rauschkomponenten vermindert wird.
Die Integration des Drahtkörpers der Gleichtakt-Drosselspule
mit den Kontaktgabeteilen und dem Anschlußdraht führt ihrer
seits zu einer Verminderung der Gesamtzahl der Teile sowie
zu einer Beseitigung von Verbindungsprozessen, wie bei
spielsweise den Lötprozeß, wodurch die Produktqualität wei
ter verbessert wird und eine Reduktion der Herstellungsko
sten erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer Ausfüh
rungsform der Steckverbinderbuchse gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Gleichtakt-
Drosselspule gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Federteiles, welches bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Schaltungspla
tine, die eine Steckverbinderbuchse nach dem Stand
der Technik und einen Kondensator mit drei Anschlüs
sen trägt;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Schaltungspla
tine mit einer Steckverbinderbuchse nach dem Stand
der Technik sowie mit einer Gleichtakt-Drosselspule;
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild eines Kondensators mit drei
Anschlüssen; und
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild der Gleichtakt-Drosselspule.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Steckverbinderbuchse
gemäß der vorliegenden Erfindung ein Isoliergehäuse 12 mit
einem Grundteil 14 und einem Deckelteil 16, welches gegen
über dem Grundteil 14 mittels einer Rastverbindung befestigt
ist, wobei beide Teile aus Isoliermaterial, wie beispiels
weise gegossenem Kunststoff, bestehen.
Das Grundteil 14 hat ein Trennteil 19 zum Festlegen einer
Kammer 18, die einen modularen Gegenstück-Stecker an der
Vorderseite (welche dem linken Bereich in Fig. 1 entspricht)
des Trennteiles 19 aufnimmt. Die rückwärtige Kammer 18a des
Trennteiles 19 nimmt eine Gleichtakt-Drosselspule 22 auf.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Ausführungsform für
eine Zweiwegschaltung entworfen ist. Genauer gesagt ist die
Gleichtakt-Drosselspule 22 elastisch mit Druck aufgenommen
und wird mittels einer Stabfeder oder Blattfeder 32 durch
das Deckelteil 16 nach unten gedrückt, während der Boden
mittels einer Ausnehmung 20 in dem Grundteil 14 in Eingriff
genommen wird.
Die Blattfeder 32 wird in einer Lagefestlegungs-Ausnehmung
34 gehalten, die in dem Deckelteil 16 vorgesehen ist, um
gleichförmig beide Seiten der Drosselspule 22 mit Druck zu
beaufschlagen. (Vergleiche Fig. 3. Die Wicklung der Gleich
takt-Drosselspule 22 ist jedoch hier nicht dargestellt).
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Gleichtakt-Drosselspule
22 einen Aufbau, bei dem ein Paar von U-förmigen Kernsegmen
ten 241 miteinander zum Bilden eines ringförmigen Kernes 24
verbunden sind, wobei ein Paar Drähte 26 in getrennter Weise
um zwei Polabschnitte des Kernes 24 gewickelt sind, wobei
die jeweiligen Wicklungen entgegengesetzte Wicklungsrich
tungen haben. Das Ersatzschaltbild dieser Spule 22 gleicht
demjenigen gemäß Fig. 7.
Bei der Steckverbinderbuchse erstreckt sich ein Ende eines
jeden Wicklungsdrahtes 26 in die Steckeraufnahmekammer 18
gemäß Fig. 1, wobei dieses als Kontaktgabeteil 28 ausgeformt
ist, um einen elektrischen Kontakt mit dem Gegenstück-Ver
binder (nicht in den Zeichnungen dargestellt) herzustellen.
Das andere Ende eines jeden Wicklungsdrahtes 26 erstreckt
sich durch das Grundteil 14 und bildet einen Anschlußdraht
30 zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit der Ver
drahtung der Schaltungsplatine 4 oder dergleichen. Mit ande
ren Worten sind die Wicklungsdrähte 26 der Drosselspule 22
mit integrierten Kontaktgabeteilen 28 und Anschlußdrähten 30
versehen.
Um die obige Bauweise zu erzielen, wird es als bevorzugt an
gesehen, daß die Wicklungsdrähte 26 aus einem Material mit
guter elektrischer Leitfähigkeit und guter Elastizität be
stehen, wie beispielsweise einem Phosphor-Bronze-Draht. Ins
besondere sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die
Drähte 26 Phosphor-Bronze-Drähte, die mit einem Isolierma
terial beschichtet sind, wobei die Beschichtungen oder Um
hüllungen der beiden Enden der Drähte 26 entfernt sind, so
daß vorbestimmte Abschnitte der Drähte 26, der Kontaktgabe
teile 28 und der Anschlußdrähte 30 offenliegen. Ferner sind
die Kontaktgabeteile 28 und die Anschlußdrähte 30 mit einem
antikorrosiven Material (z. B. einer Goldplattierung) plat
tiert, um diese Bereiche gegenüber möglichen Korrosionen,
wie beispielsweise einer Oxidation, zu schützen.
Die Steckverbinderbuchse gemäß dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 wird unter Verwenden der in der beschriebenen Art
verarbeiteten Drähte 26 folgendermaßen zusammengesetzt:
Zunächst wird das untere U-förmige Kernsegment 241 in der
Ausnehmung 20 des Grundteiles 14 befestigt. Als zweites wer
den die in der oben beschriebenen Art verarbeiteten Drähte
26 jeweils auf die Polabschnitte gewickelt. Als drittes wird
das obere U-förmige Kernsegment 241 nach unten auf dem unte
ren U-förmigen Kernsegment 241 befestigt. Dann wird das Dec
kelteil 16 mittels einer Rastkopplung mit dem Grundteil 14
verrastet, wobei die Blattfeder oder Stabfeder 32 einen
Druck auf das obere U-förmige Kernsegment 241 ausübt. Es sei
angemerkt, daß das obere und das untere U-förmige Kernseg
ment 241 gegeneinander festgelegt werden können, ohne daß
diese unter Verwendung eines Klebers oder dergleichen ver
bunden werden müssen.
Es sei ferner hervorgehoben, daß der Beschichtungsprozeß der
Drähte 26 mit dem Isoliermaterial vorzugsweise zum Schutz
der Drähte 26 gegen einen möglichen Kurzschluß zwischen den
Drähten dient, wenn die Entfernung zwischen den beiden Dräh
ten 26 extrem gering ist. Dies bedeutet gleichfalls, daß der
Beschichtungsprozeß in dem Fall fortgelassen werden kann, in
dem die Anzahl der Windungen der Drähte 26 gering ist oder
in dem die Drähte 26 mit einem ausreichenden gegenseitigen
Abstand angeordnet sind.
Bei der obigen Bauweise unterdrückt die erfindungsgemäße
Steckverbinderbuchse nach diesem Ausführungsbeispiel in
wirksamer Weise Rauschkomponenten durch die Wirkung der ein
gebauten Gleichtakt-Drosselspule 22. Genauer gesagt werden
jegliche Gleichtaktrauschkomponenten, die beiden Kontaktga
beteilen 28 zugeführt werden, gegenseitig in der Gleichtakt-
Drosselspule 22 aufgehoben, wodurch verhindert wird, daß
Rauschkomponenten an den Ausgängen der beiden Anschlußdrähte
30 ausgangsseitig erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Steckverbinderbuchse nach diesem Aus
führungsbeispiel hat ferner einen dahingehenden Vorteil, daß
auch dann keine Unterbrechung der das Rauschen unterdrücken
den Wirkung auftritt, wenn die Masseverbindung des elektro
nischen Gerätes, das die modulare Buchse verwendet, unzurei
chend ist, was im Gegensatz zu den Eigenschaften des in Fig.
4 gezeigten Gerätes nach dem Stand der Technik steht, bei
dem der Kondensator 6 mit drei Anschlußklemmen verwendet
wird.
Zusätzlich zu dem oben geschilderten Vorteil im Falle der
Verwendung einer Gleichtakt-Drosselspule 22 ist die lntegra
tion des Drahtes 26 mit dem Kontaktgabeteil 28 und dem Ver
bindungsdraht 30 wirksam für die Erzielung eines kompakten
Aufbaus der modularen Buchse, da jeglicher sonstiger zusätz
licher Raum beseitigt wird, der anderenfalls benötigt worden
wäre.
Mit anderen Worten erfordert die obige Anordnung keinen zu
sätzlichen Raum verglichen mit dem Raum, der bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 5 nach dem Stand der Technik erfor
derlich ist, wenn die Gleichtakt-Drosselspule 8 getrennt von
der Steckverbinderbuchse 2 vorgesehen ist. Dies ermöglicht
bei der Erfindung insgesamt ein kompaktes Design des elek
tronischen Gerätes, welches mit der erfindungsgemäßen Steck
verbinderbuchse ausgestattet ist.
Wenn ferner die Steckverbinderbuchse 2 gemäß dem Stand der
Technik getrennt von dem Kondensator 6 mit drei Anschlüssen
oder von der Gleichtakt-Drosselspule 8, vorgesehen ist, wie
dies bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik
gezeigt ist, ist die Verbindung zwischen diesen beiden Tei
len vergleichsweise lang, so daß sie in nachteiliger Weise
als eine Antenne wirkt, die äußere Rauschkomponenten auf
nimmt oder empfängt, da die Kontaktgabeteile der Steckver
binderbuchse 2 gegenüber dem elektronischen Gerät freilie
gen. lm Gegensatz zu diesen Nachteilen des bekannten Gerätes
kann die Steckverbinderbuchse nach dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in wirksamer Weise den Einfluß eines äußeren
Rauschens vermindern, da die eingebaute Gleichtakt-Drossel
spule 22 hinreichend nahe an den Kontaktgabeteilen 28 ange
ordnet ist.
Die Integration des Drahtes 26 der Gleichtakt-Drosselspule
22 mit dem Kontaktgabeteil 28 und dem Verbindungsdraht 30 in
der Steckverbinderbuchse gemäß der Erfindung erfordert eine
niedrigere Anzahl von Bauteilen, wodurch in wirksamer Weise
die Herstellung von funktionsunfähigen Produkten aufgrund
von möglichen Verarbeitungsfehlern verhindert wird. Gleich
falls wird die Herstellungszeit gesenkt. Ferner werden die
Herstellungskosten vermindert.
Die lntegration des Drahtes 26, des Kontaktgabeteiles 28 und
des Verbindungsdrahtes 30 erfordert keinen Lötprozeß und er
fordert gleichfalls keine Reinigung von Flußmitteln, die bei
dem Lötprozeß verwendet werden, wodurch gleichfalls eine
Qualitätsverbesserung und Kostenverminderung des Endproduk
tes ermöglicht wird.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nur
eine einzige Gleichtakt-Drosselspule 22 verwendet wird, da
dieses Ausführungsbeispiel für eine Zweiwegeschaltung dient,
können gleichfalls eine Mehrzahl von Gleichtakt-Drosselspu
len 22 entsprechend der Anzahl der Schaltungswege oder
Schaltungskreise eingesetzt werden, auf die die modulare
Buchse angewendet wird. In einem derartigen Fall kann das
Isoliergehäuse 12 gemäß Fig. 1 nach hinten verlängert werden
(bei der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung zu der rechten
Seite hin), wobei zusätzliche Gleichtakt-Drosselspulen 22
auf der Rückseite der dargestellten Gleichtakt-Drosselspule
22 vorgesehen sein können.
Der ringförmige Kern 24 der Gleichtakt-Drosselspule 22, der
aus zwei U-förmigen Kernsegmenten 241 zusammengesetzt ist,
kann aus einem U-förmigen Kernsegment und einem I-förmigen
Kernsegment bestehen.
Es sei ferner angemerkt, daß die Festlegungsvorrichtung für
die Gleichtakt-Drosselspule 22 in dem lsoliergehäuse 12, die
Befestigungsrichtung der Steckverbinderbuchse auf der Schal
tungsplatine 4, die Zugrichtung der Verbindungsdrähte 30,
usw., nicht auf die bei dem obigen Ausführungsbeispiel dar
gestellte Art beschränkt sind.
Claims (7)
1. Steckverbinderbuchse
mit einem für eine Befestigung auf einer Schaltungspla tine ausgebildeten Gehäuse,
welche mit wenigstens zwei Verbindungsdrähten mit Lei terbahnen der Schaltungsplatine elektrisch verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (12) der Steckverbinderbuchse eine Drosselspule (22) angeordnet ist, deren Kern (24) mit zwei Wicklungen aus zueinander entgegengesetzt gewickel ten Drähten (26) versehen ist, und
daß die Drähte (26) aus elastischem Material bestehen und an ihrem einen Ende in integrierter Weise in einer Buchsenkammer (18) des Gehäuses (12) angeordnete Kon taktgabeteile und an ihrem anderen Ende in integrierter Weise die Verbindungsdrähte zur elektrischen Verbindung mit den Leiterbahnen der Schaltungsplatine (4) bilden.
mit einem für eine Befestigung auf einer Schaltungspla tine ausgebildeten Gehäuse,
welche mit wenigstens zwei Verbindungsdrähten mit Lei terbahnen der Schaltungsplatine elektrisch verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (12) der Steckverbinderbuchse eine Drosselspule (22) angeordnet ist, deren Kern (24) mit zwei Wicklungen aus zueinander entgegengesetzt gewickel ten Drähten (26) versehen ist, und
daß die Drähte (26) aus elastischem Material bestehen und an ihrem einen Ende in integrierter Weise in einer Buchsenkammer (18) des Gehäuses (12) angeordnete Kon taktgabeteile und an ihrem anderen Ende in integrierter Weise die Verbindungsdrähte zur elektrischen Verbindung mit den Leiterbahnen der Schaltungsplatine (4) bilden.
2. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das elektrisch isolierende Gehäuse (12) zwei Kammern
(18, 18 a) aufweist, die durch ein Trennteil (19) von
einander getrennt sind, wobei das Kontaktgabeteil (28)
eines jeden Drahtes (26) der Drosselspule (22), welche
in einer (18a) der Kammern (18, 18a) festgelegt ist,
in die andere Kammer (18) geführt ist, wobei der Verbin
dungsdraht (30) eines jeden Drahtes (26) aus dem Gehäuse
(12) herausgeführt ist.
3. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Kern (24) der Drosselspule (22) ein Paar von
U-förmigen Kernsegmenten (241) aufweist.
4. Steckverbinderbuchse nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (26) aus Phosphor-Bronze bestehen.
5. Steckverbinderbuchse nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (26) mit einem lsoliermaterial beschich
tet sind, wobei die Beschichtungen im Bereich der Kon
taktgabeteile (28) entfernt sind.
6. Steckverbinderbuchse nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktgabeteile (28) mit einem antikorrosiven
Material plattiert sind.
7. Steckverbinderbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das elektrisch isolierende Gehäuse (12) ein Grund
teil (14) und ein Deckelteil (16) aufweist, und
daß sich die Drähte (26) von den Wicklungen der Drossel
spule (22) in einer (18a) der beiden Kammern (18, 18a)
zwischen dem Trennteil (19) und dem Deckelteil (16) ge
führt in die andere (18) der beiden Kammern (18, 18a)
erstrecken, in der sie als Kontaktgabeteile (28) ausge
formt sind.
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