DE69421798T2

DE69421798T2 - Verbinder vom Typ Modular Jack

Info

Publication number: DE69421798T2
Application number: DE69421798T
Authority: DE
Inventors: Franck Bordron; Christophe Bouchan
Original assignee: Molex LLC
Current assignee: Molex LLC
Priority date: 1994-03-26
Filing date: 1994-03-26
Publication date: 2004-07-15
Anticipated expiration: 2014-03-27
Also published as: JP2934816B2; JPH07302641A; EP0674364A1; EP0674364B1; US5697817A; AU690950B2; KR0151778B1; KR950028231A; DE69421798D1; TW256953B; AU1346695A; MY118389A

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft im wesentlichen das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere einen Verbinder vom Typ Modular Jack (RJ45) mit einem Anschlußsystem zum Vermindern von Nebensprechen.
Hintergrund der Erfindung
Im wesentlichen umfassen RJ45-Verbinder "Federstreifenkontakte", die von einem Teil des Buchsengehäuses in eine Steckeraufnahmekammer des Gehäuses ragen, wobei die Kontakte oder Anschlußklemmen gewöhnlich durch spritzgegossene Teile des Gehäuses voneinander getrennt sind. Die Anschlußklemmen umfassen Kontaktabschnitte, üblicherweise in Form von Stiften oder Streifen zum Zusammenfügen mit den Kontakten eines komplementären elektrischen Gerätes. Beispielsweise können die Kontaktstifte Lötfahnen für das Einsetzen in Löchern in einer gedruckten Schaltungsplatine und für eine Lötverbindung mit den Leiterbahnen auf der Platine und/oder in den Löchern bilden. Bei einigen Beispielen sind die Kontaktstifte oder Lötfahnen in einer einzigen Reihe angeordnet, jedoch sind bei vielen anderen Beispielen die Kontaktstifte oder Lötfahnen in zwei Reihen eines gestaffelt angeordneten Feldes angeordnet. Die Federstreifenkontakte ragen normalerweise in einer Reihe liegend in die Steckeraufnahmekammer.
Wie es auf diesem Gebiet bekannt ist, sind derartige RJ45-Verbinder ganz klein oder miniaturisiert und folglich liegen die Kontakte dicht beieinander. Folglich besteht das immerwährende Problem von Störungen oder des Nebensprechens zwischen benachbarten Kontakten, insbesondere in länglichen geraden/parallelen Abschnitten der Kontakte. Verschiedene Ansätze sind gemacht worden, um das Nebensprechen zu verhindern oder zu vermindern, z. B. durch Bereitstellen von Masseebenen an den Buchsen und durch Koppelfilterkomponenten, z. B. Filterkondensatoren, zwischen den Kontakten und der Masseebene. Das Zufügen derartiger zusätzlicher Komponenten, z. B. der Masseebenen, an derartigen miniaturisierten Verbindern macht sich an den Kosten des Verbinders bemerkbar.
Ein herkömmlicher Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 262 339 bekannt.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme durch Bereitstellung einer einzigartigen Kontaktanordnung und/oder eines Feldes zum Vermindern von Nebensprechen zwischen den Kontakten der Buchse zu lösen, ohne daß zusätzliche Komponenten, z. B. Masseebenen, an der Buchsenkonstruktion angebracht werden müssen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen neuen und verbesserten RJ45-Verbinder mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften bereitzustellen.
Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Verbinder eine dielektrische Gehäuseeinrichtung, die eine an einem Ende des Gehäuses offene Steckeraufnahmekammer bildet. Eine Vielzahl von Anschlußklemmen sind an dem Gehäuse mit Federstreifenkontaktabschnitten angebracht, die sich freistehend in einer einzigen Reihe in der Steckeraufnahmekammer erstrecken. Die Kontaktabschnitte erstrecken sich von gekrümmten Basisabschnitten, die in dem Gehäuse fixiert sind. Die Anschlußklemmen umfassen Lötfahnenabschnitte, die vom Gehäuse in zwei Reihen im wesentlichen parallel zu der einzelnen Reihe der Kontaktabschnitte hervorragen, so daß jedes Paar benachbarter Anschlußklemmen einen Lötfahnenabschnitt in jeder Reihe umfaßt.
Die Erfindung sieht vor, daß die Anschlußklemmen Zwischenabschnitte umfassen, die sich zwischen die gekrümmten Basisabschnitte und die Lötfahnenabschnitte der Anschlußklemmen erstrecken, wobei die Zwischenabschnitte jedes Paares benachbarter Kontakte im wesentlichen in einer Richtung quer zu den Reihen voneinander getrennt sind. Die Anschlußklemmen umfassen quer nach innen gebogene Abschnitte, die mit den Zwischenabschnitten und den Lötfahnenabschnitten der Kontakte verbunden sind, wobei die nach innen gebogenen Abschnitte einander in einer Ebene im wesentlichen parallel zu den Reihen überlappen.
Es ist ferner vorgesehen, daß die Zwischenabschnitte der Anschlußklemmen vorbestimmte Längen aufweisen, basierend auf einem Verhältnis nicht paralleler Abschnitte der Anschlußklemmen, welches für einen durch den parallelen Abschnitt der Anschlußklemme fließenden Strom pro 100 MHz größer als 6 mm ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann eine Filterkondensatorkomponente umfassen, die zwischen den gekrümmten Basisabschnitten wenigstens eines Paares benachbarter Anschlußklemmen gekoppelt ist.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale der Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren identifizieren.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines RJ45-Verbinders, der die Konzepte der Erfindung verwirklicht;
2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verbinderkomponenten;
3 eine perspektivische Ansicht des Anschlußklemmenbauteils des Verbinders;
4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in 3, wobei eines der Anschlußklemmen von jedem Paar benachbarter Anschlußklemmen gezeigt wird; und
5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in 3, wobei die andere Anschlußklemme von jedem Anschlußklemmenpaar gezeigt wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachstehend wird auf die Zeichnungen im einzelnen und zuerst auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die Erfindung wird in einem in 1 allgemein mit 10 bezeichneten RJ45-Verbinder (Modular Jack Type Connector) verwirklicht. Wie in 2 zu sehen, umfaßt der Verbinder im zusammengesetzten Zustand drei Hauptkomponenten, nämlich: ein allgemein mit 12 bezeichnetes dielektrisches Gehäuse, eine allgemein mit 14 bezeichnete Abschirmung und ein allgemein mit 16 bezeichnetes Anschlußklemmenbauteil.
Das Gehäuse 12 ist im ganzen aus dielektrischem Material, z. B. Kunststoff oder dergleichen, in einer im wesentlichen würfelförmigen Konstruktion gegossen, um eine Kupplungsseite 18 und eine Montageseite 20 zu bilden. Das Gehäuse bildet eine allgemein mit 22 bezeichnete Steckeraufnahmekammer, die sich nach innen von der Kupplungsseite 18 erstreckt, um einen komplementären Stecker aufzunehmen, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Das Gehäuse ist für die Montage an eine gedruckte Schaltungsplatine (nicht gezeigt) geeignet, wobei ein oder mehrere integral angegossene Montagepfosten 24 von der Montageseite 20 hervorragt bzw. hervorragen, um in geeignete Montagelöcher in der Platine eingesetzt zu werden.
Die Abschirmung ist aus Metallblech gestanzt und geformt und umfaßt wie das Gehäuse 12 eine Kupplungsseite 26 und eine Montageseite 28. Tatsächlich wird die Montageseite durch die Ränder von vier Seitenwänden 30 der Abschirmung gebildet. Die Abschirmung ist im wesentlichen kastenförmig und kann über dem Gehäuse 12 montiert werden, z. B. in Richtung des Pfeiles "A" (2). Ein oder mehrere Montagefüße 32 sind aus einer oder mehreren Seitenwänden 30 gestanzt und ragen von den Rändern 28 hervor, um in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine eingesetzt zu werden. Die Füße werden an geeignete Masse-Leiterbahnen auf der Platine und/oder in den Löchern verlötet.
Das Kontaktbauteil 16 umfaßt eine Vielzahl von allgemein mit 34a und 34b bezeichneten Anschlußklemmen, die in einem dielektrischen Anschlußklemmenblock 36 eingegossen sind. Der Anschlußklemmenbauteil 16 wird in das Gehäuse 12 in Richtung des Pfeiles "B" (2) eingebaut, wobei das Bauteil in einer Innenkammer 38 des Gehäuses angeordnet ist.
Nachstehend wird auf die 3 in Verbindung mit den 1 und 2 Bezug genommen. Jede der Anschlußklemmen 34a und 34b umfaßt einen Federstreifenkontaktabschnitt 40, der sich freistehend in einer einzigen Reihe in die Steckeraufnahmekammer 22 des Gehäuses erstreckt. Die Federstreifenkontaktabschnitte erstrecken sich von gekrümmten Basisabschnitten 42, die in dem Gehäuse außerhalb der Steckeraufnahmekammer angeordnet sind. Versatzabschnitte 43 der Anschlußklemmen werden für Bestückungszwecke bereitgestellt. Lötfahnenabschnitte 44a und 44b für die Anschlußklemmen 34a bzw. 34b ragen vom Anschlußklemmenblock 36 und der Montageseite 20 des Gehäuses 12 zum Einsetzen in Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine für eine Lötverbindung mit den Leiterbahnen und/oder in den Löchern der Platine hervor. Die Lötfahnenabschnitte 44a und 44b sind in zwei Reihen im wesentlichen parallel zu der Reihe der Kontaktabschnitte 40 angeordnet, so daß die Lötfahnenabschnitte 44a in einer Reihe und die Lötfahnenabschnitte 44b in einer zweiten Reihe angeordnet sind. Mit anderen Worten, jedes Paar benachbarter Anschlußklemmen 34a und 34b umfaßt einen Lötfahnenabschnitt in jeder Reihe.
Es wird auf die 4 und 5 in Verbindung mit 3 Bezug genommen. Die Erfindung sieht vor, daß jede Anschlußklemme 34a und 34b einen Zwischenabschnitt 46a bzw. 46b umfaßt, die sich zwischen die gekrümmten Basisabschnitte 42 und die Lötfahnenabschnitten 44a bzw. 44b erstrecken. Es ist am besten in den 4 und 5 ersichtlich, daß die Zwischenabschnitte gerade verlaufen und im Anschlußklemmenblock 36 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, die Zwischenabschnitte 46a der Anschlußklemmen 34a jedoch im wesentlichen von den Zwischenabschnitten 46b der Anschlußklemmen 34b in einer Richtung quer zur Reihe der Kontaktabschnitte 44 und den beiden Reihen der Lötfahnenabschnitten 44a und 44b getrennt sind. Mit anderen Worten, die Zwischenabschnitte jedes Paares benachbarter Anschlußklemmen sind im wesentlichen in einer Richtung quer zu den Reihen voneinander beabstandet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kontakte 34a und 34b quer nach innen gebogene Abschnitte 48a bzw. 48b umfassen, die mit den Zwischenabschnitten 46a bzw. 46b und den Lötfahnenabschnitten 44a bzw. 44b verbunden sind. Es ist eindeutig in den 4 und 5 zu sehen, daß die nach innen gebogenen Abschnitte 48a und 48b einander in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der einen Reihe der Kontaktabschnitte 44 und den beiden Reihen der Lötfahnenabschnitte 44a und 44b überlappen.
Deshalb umfaßt die Länge der Anschlußklemmen zwischen den gekrümmten Basisabschnitten 42 und Lötfahnenabschnitten 44a und 44b, wenn jedes Paar benachbarter Anschlußklemmen 34a und 34b dargestellt ist, im wesentlichen getrennte Abschnitte an den Zwischenabschnitten 46a und 46b und Überlappungsabschnitte an den nach innen gebogenen Abschnitten 48a und 48b. Es ist herausgefunden worden, daß diese Konstruktion und/oder das Feld der Anschlußklemmenabschnitte, die sich entlang der gesamten Reihe der Anschlußklemmen abwechseln, sehr wirksam zum Vermindern von Rauschen oder Nebensprechen bei RJ45-Buchsen ist. Durch diese Konstruktionen werden ins Gewicht fallende Längen paralleler Abschnitte zwischen benachbarter Anschlußklemmen vermieden. Schließlich sollten die Längen der Zwischenabschnitte 46a und 46b vorzugsweise vorbestimmt sein, um eine maximale Verminderung des Nebensprechens zu erreichen. Beispielsweise sollten bei einem standardisierten RJ45-Verbinder die Zwischenabschnitte 46a und 46b vorbestimmte Längen aufweisen, basierend auf einem Verhältnis von nicht parallelen Abschnitten der Anschlußklemmen, welches für einen durch den parallelen Abschnitt der Anschlußklemme fließenden Strom pro 100 MHz größer als 6 mm ist.
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung, die dem RJ45-Verbinder zugefügt wurde, eine Filterkomponente, die zwischen benachbarte Anschlußklemmen geschaltet wird. Insbesondere, wie in den 2 und 3 zu sehen, ist eine Filterkondensatorkomponente 50 zwischen jedes der beiden mittleren Anschlußklemmenpaaren 34a und 34b geschaltet, wo ein Nebensprechen am auffallendsten ist. Es ist ersichtlich, daß die Filterkondensatorkomponenten zwischen die gekrümmten Abschnitte 42 der Anschlußklemmenpaare über dem Anschlußklemmenblock 36 in der Gehäusekammer 38 geschaltet sind.
Es ist verständlich, daß die Erfindung in anderen speziellen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, ohne von den Haupteigenschaften der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als darstellend und nicht einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details beschränkt.

Claims

Verbinder (10) mit folgenden Merkmalen: ein dielektrisches Gehäuse (12) bildet eine Steckeraufnahmekammer (22), die an einer Seite (18) des Gehäuses offen ist; und eine Vielzahl von Anschlußklemmen (34a, 34b) werden in dem Gehäuse aufgenommen, wobei sich Federarmkontaktabschnitte (40) freistehend in die Steckeraufnahmekammer erstrecken, im wesentlichen gerade Abschnitte (46a, 46b) der Anschlußklemmen erstrecken sich im Gehäuse in zwei beabstandeten Reihen derart zu einer Außenseite (20) des Gehäuses, daß jedes benachbarte Anschlußklemmenpaar (34a, 34b) einen geraden Abschnitt in einer der Reihen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen nahe der Außenseite des Geshäuses Abschnitte (48a, 48b) umfassen, die in Bezug auf die beiden beabstandeten Reihen der geraden Abschnitte nach innen gebogen sind, wobei die nach innen gebogenen Abschnitte einander in einer im wesentlichen parallel zu den Reihen liegenden Ebene überlappen.
Verbinder (10) vom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federkontaktarmabschnitte (49) freistehend in einer einzigen Reihe innerhalb der Steckeraufnahmekammer erstrecken, wobei sich die Kontaktabschnitte von gebogenen Basisabschnitten (42), die in dem Gehäuse angeordnet sind, erstrecken, daß die Lötfahnenabschnitte (44a, 44b) der Anschlußklemmen vom Gehäuse in zwei Reihen im wesentlichen parallel zur ersten Reihe so hervorragen, daß jedes Paar benachbarter Anschlußklemmen in jeder Reihe einen Lötfahnenabschnitt umfaßt, daß die geraden Abschnitte Zwischenabschnitte (46a, 46b) sind, die sich zwischen die gebogenen Basisabschnitte (42) und die Lötfahnenabschnitte (44a, 44b) der Anschlußklemmen erstrecken, wobei die Zwischenabschnitte jedes Paares benachbarter Anschlußklemmen im wesentlichen in einer Richtung quer zu den Reihen voneinander beabstandet sind, und daß die gebogenen Abschnitte (48a, 48b) die Zwischenabschnitte mit den Lötfahnenabschnitten der Anschlußklemmen verbinden, wobei die nach innen gebogenen Abschnitte einander in einer Ebene im wesentlichen parallel zu den Reihen überlappen.
Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem zwischen wenigstens einem der benachbarten Anschlußklemmenpaare (34a, 34b) ein Filterkondensator angeschlossen ist.
Verbinder nach Anspruch 3, bei welchem der Filterkondensator (50) zwischen den gekrümmten Basisabschnitten (42) wenigstens eines der benachbarten Anschlußklemmenpaare angeschlossen ist.
Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die geraden Abschnitte (46a, 46b) vorbestimmte Längen aufweisen basierend auf einem Verhältnis von nicht parallelen Abschnitten der Anschlußklemmen, welches für einen durch den parallelen Abschnitt der Anschlußklemme fließenden Strom pro 100 MHz größer als 6 mm ist.