DE69114234T2 - Elektrischer Steckverbinder und Endstück dafür. - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Endstück dafür.

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DE69114234T2
DE69114234T2 DE69114234T DE69114234T DE69114234T2 DE 69114234 T2 DE69114234 T2 DE 69114234T2 DE 69114234 T DE69114234 T DE 69114234T DE 69114234 T DE69114234 T DE 69114234T DE 69114234 T2 DE69114234 T2 DE 69114234T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder im allgemeinen und im besonderen einen oberflächenmontierbaren elektrischen Steckverbinder und ein Kontaktstück zum Verbinden mit einer Leiterplatte oder ähnlichem.
  • Viele elektrische Bauteile sind für eine Montage auf einer Leiterplatte gedacht, wie z.B. durch Verlöten der Anschlußstifte des elektrischen Bauteils oder durch Verbinden auf der Oberfläche der Leiterplatte mit Hilfe von Vorrichtungen ohne Anschlußstifte. Die Qualität, mit der die elektrischen Bauteile mit der Leiterplatte elektrisch verbunden werden hängt sehr von der Form des Anschlußstiftes sowie von den Lötbedingungen als Folge der bestimmten Form des Kontaktstückes ab. Daher werden ständig Anstrengungen unternommen, verbesserte Formen für die Anschlußstifte zu entwickeln, um die Gesamtverbindung der elektrischen Bauteile mit Leiterpiatten zu verbessern. Z.B. ist ein gewisser Grad an Nachgiebigkeit und Flexibilität in den Kontaktstücken genauso wünschenswert wie zwischen den elektrischen Bauteilen und der Leiterplatte, um Spannungen bei den Lötverbindungen herabzusetzen.
  • Das Dokument EP-A 0 373 003 offenbart einen elektrischen Steckverbinder, der auf einer Leiterpiatte oberflächenmontiert wird. Der Steckverbinder hat Kontaktstücke mit Lötteilen in umgekehrter T-Form, um mit Leiterbahnen auf der Leiterpiatte elektrisch verbunden zu werden. Der Lötteil hat einen flachen Fuß und ein Bein, das einstückig mit diesem verbunden ist und sich vom Mittelteil des Fußes in die Höhe erstreckt. Das Dokument EP-A-0 373 003 bildet die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, den Bedarf an neuen und verbesserten oberflächenmontierbaren Kontaktstücken und elektrischen Steckverbindern der beschriebenen Art zufriedenzustellen.
  • Erf indungsgemäß wird ein elektrischer Kontakt für die Benutzung in einem elektrischen Steckverbinder in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der elektrische Kontakt aus einem einzigen aus Metall gestanzten Bauteil. Der Anschlußteil des Kontaktes hat die Form eines Anschlußstiftes zum Zusammenfugen mit einer komplementären Kontaktbuchse. Der Anschlußstift und die Beine des Kontaktteils mit umgekehrter U-Form verlaufen generell parallel. Der Anschlußstift hat an der Basis eine Vielzahl von Widerhaken, um den Kontakt in einem dielektrischen Gehäuse des elektrischen Steckverbinders festzulegen. Der Fuß an dem einen Bein des U-geformten Teils weist eine generell flache Unterseite für eine Oberf lächenmontage auf der Leiterbahn der Leiterplatte auf. Ein elektrischer Steckverbinder nach der Erfindung wird in Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Anschlußstift zur Verbindung mit einem passenden weiblichen Anschluß frei in der Sockeleinrichtung. Das Kontaktteil mit der umgekehrten U-Form wird generell frei in der Sockeleinrichtung montiert, um nicht nur zwischen dem Kontakt und dem dielektrischen Gehäuse, sondern auch zwischen dem Steckverbinder und der Leiterplatte eine Elastizität bereitzustellen.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung weist das dielektrische Gehäuse ein Wand auf, gegen die sich der Anschlußstift des elektrischen Kontaktes legt. Der Kontaktteil eines ansteckbaren Kontaktes wird in die Sockeleinrichtung eingeführt, um den Anschlußstift an einer der Gehäusewand gegenüberliegenden Seite anzustecken. Mit anderen Worten, die Wand stellt einen quer zum Anschlußstift verlaufenden Stützträger für den Anschlußstift bereit, wenn
  • dieser mit dem Gegenkontakt verbunden wird. In diesen Ausführungsbeispielen ist der Gegenkontakt keine Kontaktbuchse, sondern ein komplementär passender Anschlußstift.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erf indung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen elektrischen Steckverbinder mit dem eingebauten neuen elektrischen Kontakt nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Teilvorderansicht des Steckverbinders
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht des Steckverbinders;
  • Fig. 4 eine Teil- und Unteransicht des Steckverbinders;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Steckverbinders;
  • Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen komplementären Steckverbinder zum Zusammenfügen mit dem Steckverbinder der Fig. 1 bis 5;
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die zusammengefügten Steckverbinder der Fig. 1 und 6;
  • Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 eine der Fig. 7 und 8 ähnliche Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter ausführlicher Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 wird ein generell mit 10 bezeichneter elektrischer Steckverbinder offenbart, der ein generell mit 12 bezeichnetes l;ngliches dielektrisches Gehäuse aufweist mit zwei darin eingesetzten elektrischen Anschlüssen oder Kontakten, die generell mit 14 bezeichnet werden. Wie in der Darstellung gezeigt wird, sind die Kontakte bis auf ihre entgegengesetzte Ausrichtung identisch. Das dielektrische Gehäuse 10 weist Sockeleinrichtungen 16 auf, in die die Kontakte 14 eingefügt werden.
  • In Fig. 2 zusammen mit Fig. 1 ist zu sehen, daß jede Sockeleinrichtung 16 einen nach vorn oder hinten offenen Spalt im dielektrischen Gehäuse 12 besitzt. Fig. 2 zeigt zusammen mit Fig. 3 und 4 auch, daß der Steckverbinder 10 ein Vielkontaktsteckverbinder ist, der länglich ausgebildet ist und eine Reihe von Sockeleinrichtungen 16 besitzt, die in Längsrichtung mit Abstand angeordnet sind, wobei jede Sockeleinrichtung für die Aufnahme von zwei Kontakten 14 vorgesehen ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Jede Sockeleinrichtung 16 bzw. jeder Spalt wird durch eine dünne Wand 17 (zu sehen in Fig. 2 und 4) des Gehäuses abgetrennt.
  • Das dielektrische Gehäuse 12 wird einstückig aus einer Plastikmasse oder ähnlichem gegossen. In Fig. 5 erkennt man am besten, daß jedes gegenüberliegende Gehäuseende mit einem gegabelten Befestigungszapfen 18 versehen wird. Der Zapfen besitzt zwei Stifte 20 mit Hakenteilen 22 an den entfernten Stiftenden für eine Oberflächenmontage des Steckverbinders 10 auf einer Leiterplatte 24. Der gegabelte Zapfen 18 wird einstückig mit dem Gehäuse gegossen. Wenn der gegabelte Zapfen 18 in ein Loch 27 der Leiterplatte 24 eingesetzt wird, geben die Hakenteile 22 aufeinander zu nach innen gerichtet nach. Wenn der Zapfen in die Leiterplatte ganz eingesetzt ist, schnappen die Hakenteile 22 nach außen und rasten unterhalb der platte ein. Um den Steckverbinder beim Verbinden mit der Leiterplattenoberfläche mit einem leichten Zwischenraum zu dieser anzuordnen, können auch integrale Abstandshalter in Form von Vorsprüngen 25 einstückig mit dem Gehäuseboden gegossen werden.
  • Gemäß Fig. 1 wird jeder Kontakt 14 als ein einstückiger Kontakt aus gestanztem Metall hergestellt. Jeder Kontakt hat einen Teil mit umgekehrter U-Form, das ein Paar herabhängender Beine 26 und 28 definiert. Das U-formige Teil wird v:"llig frei in der Sockeleinrichtung 16 montiert, so daß die Beine 26 und 28 nachgeben können und eine Federeinrichtung für den Kontakt bereitstellen. Das Bein 26 besitzt ein Fußteil 30 am unteren entfernten Ende zur elektrischen Verbindung mit einer passenden Leiterbahn einer Leiterplatte 24. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Fuß 30 eine generell flache Unterseite 32 für eine Oberflächenmontage auf der Leiterbahn.
  • Jeder Kontakt 14 hat außerdem ein Anschlußteil 34, das sich über überbrückungsteil 36 vom entfernten Ende des Beins 28 nach oben erstreckt, wobei das obere Ende des Anschlußteils 34 im Gehäuse 12 frei für den Anschluß mit einem passenden Gegenkontakt ist und nachfolgend beschrieben wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das dargestellte Anschlußteil 34 die Form eines nach oben gerichteten Anschlußstifts und ragt nach oben durch eine Öffnung 38 im dielektrischen Gehäuse 12 heraus. Widerhaken 39 sind an der Außenseite des Stifts vorgesehen, um den Kontakt in der Öffnung 38 des Gehäuses sicher festzulegen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Fuß 30 an der Sohle des Beins 26 des Kontakts 14 starr an der Leiterplatte 24 z.B. durch Löten fixiert wird und daß das Anschlußteil 34 des Kontakts starr am Gehäuse 14 durch ein Festlegen in der Öffnung 38 des Gehäuses fixiert wird. Folglich stellt der Kontaktteil mit der umgekehrten U-Form, die durch die Beine 26 und 28 definiert wird, eine Federeinrichtung zwischen dem fixierten Fuß und dem fixierten Anschlußteil bereit. Diese einzigartige Konstruktion sorgt nicht nur im Kontakt selbst für Flexibilität, sondern erlaubt dem gesamten elektrischen Steckverbinder einschließlich des Gehäuses 12 relativ zur Leiterplatte 24 nachzugeben. Diese Nachgiebigkeit oder Elastizität im Steckverbinder vermindert Spannungen in den elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten und der Leiterpiatte, wie z.B. in den Lötverbindungen zwischen den Fußunterseiten 32 und den Leiterbahnen der Leiterplatte. Zusätzlich sind die Wände 17 (Fig. 2 und 4) des Gehäuses dünn genug, um eine begrenzte Bewegung der U-Formteile des Anschlusses längs zum Steckverbinder zu erlauben. Z.B. können die Wände eine Dicke in der Größenordnung von 0,5 cm (0,2 inch) haben.
  • Fig. 6 zeigt einen generell mit 40 bezeichneten komplementären elektrischen Verbinder für das Zusammenfügen mit dem Steckverbinder 10, wie es in Fig. 7 zu sehen ist. Im einzelnen hat der Gegenverbinder 40 die Form eines Steckverbinders zum abw;rts gerichteten Einführen in eine Öffnung 41 (Fig. 1) des dielektrischen Gehäuses 12 des Steckverbinders 10. In Fig. 3 ist zu sehen, daß sich diese Öffnung über die gesamte Länge des länglichen Steckverbinders 10 erstreckt. Aus Fig. 3 läßt sich auch ersehen, wie sich die Stifte, die durch die Anschlußteile 34 des Kontakts 14 definiert werden, nach oben in diese Öffnung 41 erstrecken.
  • Der Gegenverbinder 40 (Fig. 6) hat eine Längsanordnung von Kontaktbuchsenpaaren, die generell mit 42 bezeichnet werden und die sich in Längsrichtung des Verbinders erstrecken. Jede Kontaktbuchse 42 hat zwischen zwei Kontaktarmen 46 eine nach unten offen Aufnahme 44. Mit im Gehäuse 12 freiliegenden Anschlußstiften 34 nimmt jede Kontaktbuchse 42 jeweils einen Anschlußstift 34 eines Kontakts 14 des Steckverbinders 10 auf und die Stifte sind in die Aufnahmen 44 einführbar. Die Kontaktbuchsen 42 werden im dielektrischen Gehäuse 48 des Verbinders 40 befestigt. Wie in Fig. 6 am besten zu sehen ist, wird das Gehäuse 48 des Verbinders 40 so konf iguriert, daß ein Steckverbinder zum Einführen in eine Öffnung 41 des Steckverbinders 10 definiert wird. Während die Kontakte 42 zum Aufnehmen der Anschlußstifte 34 Kontaktbuchsen bilden, ist der Steckverbinder 40 ein einsteckbarer Steckverbinder für das Zusammenfügen mit dem Steckverbinder 10, der ein Buchsensteckverbinder ist.
  • Fig. 7 zeigt auch, daß die Kontakte 42 des Steckverbinders 40 Füße 50 für eine Oberflächenmontage auf einer zweiten Leiterplatte 52 haben. In Fig. 7 kann man sehen, daß das Steckverbindersystem der elektrischen Steckverbinder 10 und 40 aus Demonstrationsgründen so gestaltet ist, daß es ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Leiterplatten 24 und 52 elektrisch koppelt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Ausdrücke in der Beschreibung und in den Ansprüchen zur Darstellung der Oben/Unten-Richtungen verwendet worden sind, um die verschiedenen Bauteile der Kontakte und Steckverbinder zu beschreiben. Das wurde gemacht, um eine klare und bündige Beschreibung der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt wird, zu erleichtern. Jeder dieser Ausdrücke ist so zu verstehen, daß er die Erfindung nicht einschränkt, denn die hier beschriebenen und beanspruchten elektrischen Steckverbinder und Kontakte sind richtungsunabhängig verwendbar.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen andere Ausführungen der Erfindung, bei denen die neuen Kontakte und das dielektrische Gehäuse zum Zusammenstecken mit Kontaktstiften anstelle der für das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7 beschriebenen Buchsenkontakte ausgelegt werden.
  • Im einzelnen werden unter Bezugnahme auf Fig. 8 gleiche Ziffern für gleiche Bauteile verwendet, die schon in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den Figuren 1 bis 7 beschrieben sind. Apostrophierte oder neue Ziffern werden verwendet, wenn sich die Bauteile unterscheiden. Mit dieser Vereinbarung besitzt ein elektrischer Steckverbinder, der generell mit 10' bezeichnet wird, ein längliches dielektrisches Gehäuse 12' mit zwei eingebauten elektrischen Anschlüssen oder Kontakten 14'. Die Kontakte sind wieder identisch, bis auf ihre entgegengesetzte Ausrichtung. Der Steckverbinder 10' ist ein Vielkontaktsteckverbinder mit einem länglichen Gehäuse 12' sowie einer Reihe von Sockeleinrichtungen 16, die in Längsrichtung mit Abstand im Gehäuse angeordnet sind. Jede Sockeleinrichtung ist für die Aufnahme von zwei Kontakten vorgesehen. Das Gehäuse wird einstückig aus Plastik oder ähnlichem gegossen und hat gegabelte Befestigungszapfen mit Hakenteilen 22 an den entfernten Enden zweier Beine 20 zur Oberflächenmontage des Steckverbinders 10' auf einer Leiterplatte 14.
  • Jeder Kontakt 14' wird als einstückiges Teil aus gestanztem Metall hergestellt. Jeder Kontakt besitzt ein Teil mit umgekehrter U-Form, das durch zwei Beine 26 und 28 definiert wird. Jedes Bein weist ein Fußteil 30 zur Oberflächenmontage auf einer Leiterbahn einer Leiterplatte auf. Jeder Kontakt hat ein Anschlußteil 34', das sich über ein Überbrückungsteil 36 von einem entfernten Ende des jeweiligen Beins 28 nach oben derstreckt. Die Anschlußteile weisen Widerhaken 39 zur sicheren Festlegung der Anschlüsse in den Löchern 38 des Gehäuses 12' auf.
  • Bis zu diesem Punkt ist die allgemeine Beschreibung der Kontakte 14' die gleiche wie die der Kontakte 14 in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 kann man sehen, daß nach innen gerichtete Flächen oder gegenüberliegende Seiten 70 der Anschlußteile 34' sich an entgegengesetzte Seiten einer Mittelwand 72 des Gehäuses 12' anlegen. Mit anderen Worten werden im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7 die Anschlußteile 34 frei im Gehäuse 12 angeordnet, wohingegen die Anschlußteile 34' der Kontakte 14' in Fig. 8 von der Wand 72 des Gehäuses gestützt werden.
  • In Fig. 8 weist ein komplementärer Verbinder 40' ein dielektrisches Gehäuse 38' auf und bildet wieder einen einsteckbaren Steckverbinder für das Zusammenfügen mit dem Steckverbinder 10'. Der Verbinder 40' hat zwei Kontakte, die generell mit 42' bezeichnet werden, und die im Gehäuse 38' bei 74 festgelegt werden. Die Kontakte 42' haben zur Oberflächenmontage auf einer zweiten Leiterplatte 52 einen Fuß 50'.
  • Im Gegensatz zum Buchsenkontakt 42 des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 7 weist der Kontakt 42' in Fig. 8 einen Anschlußstift 76 auf, der mit der Außenseite eines jeweiligen Anschlußteils 34' in Verbindung tritt, wenn der Steckverbinder 40' in den Steckverbinder 10' eingeführt wird. Die Anschlußstifte 76 sind elastisch und werden in ständigem Kontakt mit den Anschlußteilen 34' gehalten, während die Wand 50' des Gehäuses 12' für eine Stützung der Anschlußteile 34' sorgt.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 die Anschlußteile für die Verbindung mit den Anschlußstiften des Anschlußverbinders durch das Gehäuse gestützt werden. Es steht somit wieder im Gegensatz zum Zusammenstecken mit einem Buchsenkontakt, wie er im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7 dargestellt wird. Im einzelnen weisen die Kontakte 14" im Gehäuse 12" angeordnete Anschlußteile 34" auf, die an ihren Außenseiten von Wänden 78 des Gehäuses von hinten gestützt werden. Widerhaken 39" legen die Kontakte 14" im Gehäuse 12" fest.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 hat der Anschlußverbinder 40" zwei Kontakte 42" mit Füßen 50" zur Oberflächenmontage des Steckverbinders auf einer zweiten Leiterpiatte 52. Wieder ist der Anschlußverbinder 40" ein Steckverbinder zum Einstecken in einen Steckverbinder 10". Jeder Kontakt 42" weist einen Anschlußstift 80 auf, der mit der Innenseite jeweils eines Anschlußteils 34" in Verbindung tritt. Die Anschlußstifte 80 legen sich elastisch gegen die Anschlußteile 34", während die Wände 78 des Gehäuses 12" für eine Stützung der Anschlußteile sorgen. Ansonsten entsprechen gleiche Ziffern, die in Fig. 9 verwendet werden, gleichen Bauteilen, die schon in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7 und auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 beschrieben sind.

Claims (20)

1. Elektrischer Kontakt (14) für die Benutzung in einem elektrischen Steckverbinder (10), der auf einer Leiterplatte (24) oberflächenmontiert wird, wobei der Kontakt (14) einen Fußteil (30) zur elektrischen Oberflächenverbindung mit einer Leiterbahn der Leiterpiatte (24) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil mit umgekehrter U-Form ein Paar herabhängender Beine (26,28) definiert, wobei ein Bein (26) das Fußteil (30) umfaßt und ein Anschlußteil (34) zur Verbindung mit einem passenden Anschluß (42) sich von dem entfernten Ende des anderen Beins (28) nach oben erstreckt.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, bei dem Anschlußteil einen Anschlußstift (34) zum Zusammenfügen mit einem komplementären Anschluß (42) umfaßt.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, bei dem der Anschlußstift (34) und die Beine (26,28) generell parallel verlaufen.
4. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der elektrische Kontakt aus einem Teil besteht.
5. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, bei dem der Stift (34) eine Vielzahl von Widerhaken (40) hat, um den Kontakt in einem dielektrischen Gehäuse (12) des elektrischen Verbinders festzulegen.
6. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Fuß (30) des einen Beines (26) eine generell flache Unterseite (32) für eine Oberf lächenmontage an der Leiterbahn der Leiterplatte (24) aufweist.
7. Elektrischer Steckverbinder (10) mit:
einem dielektrischen Gehäuse (12), das mindestens eine Sockeleinrichtung (16) zur Aufnahme eines Anschlusses aufweist,
und einem elektrischen Kontakt (14), der mindestens zum Teil in der Bockeleinrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (14) ein Teil mit umgekehrter U-Form aufweist, der ein Paar herabhängender Beine (26,28) definiert,
daß ein Bein (26) ein Fußteil (30) zur die elektrischen Oberflächenverbindung mit einem elektrischen Bauteil (24) aufweist, und
daß ein Anschlußteil (34), das sich vom fernen Ende des anderen Beins (28) nach oben erstreckt, zur Verbindung mit einem angepassten Anschluß (42) vorgesehen ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, bei dem das Anschlußteil (34) einen Anschlußstift zum zusammenfügen mit einem komplementären Anschluß (42) umfaßt.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8, bei dem der Anschlußstift (34) und die Beine (26,28) generell parallel verlaufen.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Stift (34) eine Vielzahl von Widerhaken (40) zur Festlegung in einem Loch (38) des dielektrischen Gehäuses (12) aufweist.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem der Fuß (30) des einen Beines eine generell flache Unterseite (32) zur Oberflächenverbindung an einer Leiterbahn der Leiterplatte (24) aufweist.
12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem der elektrische Kontakt (14) ein einstückiges, metallisches, gestanztes Bauteil umfaßt.
13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Anschlußstift (34) an dem dielektrischen Gehäuse (12) fixiert ist, und ein wesentlicher Teil (26, 28) des U-förmigen Teils relativ zu dem Gehäuse frei beweglich ist, wodurch das U-förmige Teil eine Federeinrichtung zwischen dem festen Anschlußteil und dem mit dem elektronischen Bauteil elektrisch verbundenen Fußteil bildet.
14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, bei dem ein Abschnitt (26) des U-förmigen Teils zur Außenseite des dielektrischen Gehäuses offen ist.
15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 14, bei dem ein Teil der Sockeleinrichtung (16) sich zur Außenseite des dielektrischen Gehäuses (12) hin öffnet, wobei das andere Bein (28) des U-förmigen Teils innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und das eine Bein (26) des U- förmigen Teils zur Außenseite des Gehäuses offen ist.
16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 15, bei dem der Fuß (30) außerhalb des Gehäuses verlängert ist.
17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, bei dem das Gehäuse (12) eine Vielzahl von Sockeleinrichtungen (16) und Anschlüssen (14) aufweist, wobei die Sockeleinrichtungen durch Wände (17) getrennt sind, die dünn genug sind, um den Anschlüssen eine begrenzte Bewegung quer zu den Wänden zu erlauben.
18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, bei dem das Gehäuse (12',12") eine Wand (72,78) besitzt, und das Anschlußteil (34',34") des elektrischen Kontakts einen Anschlußstift aufweist, dessen eine Seite mit der Wand verbunden ist und dessen andere Seite frei für den Anschluß mit dem angepassten Gegenanschluß ist.
19. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 18, bei dem die Wand (72) generell zentral in dem Gehäuse (12') angeordnet ist und ein Paar der elektrischen Kontakte (14') aufnimmt, wobei die Anschlußstifte (34') auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Wand (72) angeordnet sind.
20. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 18, bei dem die Wand ein Paar mit Abstand angeordnete Wände (78) und ein Paar der elektrischen Kontakte (14") enthält, deren Anschlußstifte (34") jeweils nahe der mit Zwischenraum angeordneten Wände (78) gegenüberliegen.
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