DE3940880A1 - Modulare buchse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Buchse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine modulare
Buchse in einem modularen Verbinder, wie er in einem elek
tronischen Gerät, wie beispielsweise einem Telefon und einem
Telefax-Gerät, verwendbar ist.
Üblicherweise werden als Gegenmaßnahmen zum Unterdrücken
oder Dämpfen von Rauschen bei einem Gerät, wie beispiels
weise einem modularen Stecker, wie es in der Fig. 4 darge
stellt ist, ein Kondensator 6 mit drei Anschlüssen auf einer
Schaltungsplatine 4 (beispielsweise einer gedruckten Schal
tung) eingesetzt, auf welcher ein modularer Stecker 2 be
festigt ist, oder es wird gemäß Fig. 5 eine Gleichtakt-
Drosselspule 8 auf einer Schaltungsplatine 4 eingesetzt, auf
welcher wiederum eine modulare Buchse 2 befestigt ist.
Der Kondensator 6 mit drei Anschlüssen hat ein Ersatzschalt
bild, welches in Fig. 6 dargestellt ist, und dient konstruk
tionsgemäß dazu, Rauschkomponenten gegen Masse zu legen. Die
Gleichtakt-Drosselspule 8 hat das in Fig. 7 dargestellte Er
satzschaltbild und dient konstruktionsgemäß dazu, Rauschkom
ponenten mit gleicher Phasenlage aufzuheben, indem zwei
Spulen vorgesehen sind, die entgegengesetzt zueinander um
denselben Spulenkern gewickelt sind.
Jedoch besteht ein Nachteil bei der Rauschkompensation
mittels des Kondensators mit drei Anschlüssen darin, daß die
Rauschunterdrückungswirkung beeinträchtigt wird, wenn die
Masseverbindung dieses elektronischen Gerätes schlecht ist,
d.h. wenn die Masseverbindung des Kondensators schlecht ist.
Andererseits besteht bei der Verwendung der Gleichtakt-
Drosselspule 8 keine Problematik hinsichtlich einer unzu
reichenden Masseverbindung. Jedoch tritt hier der Nachteil
auf, daß die Bauweise des elektronischen Gerätes weniger
kompakt ist, da die Gleichtakt-Drosselspule 8 einen erheb
lichen Raum auf der Schaltungsplatine 4 einnimmt, der ge
legentlich genauso groß oder größer ist als derjenige Raum,
der von der modularen Buchse 2 eingenommen wird.
In Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine modulare
Buchse der eingangs genannten Art anzugeben, mittels der bei
niedrigem Raumbedarf eine gute Rauschunterdrückung erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer modularen Buchse nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß hat die modulare Buchse eine eingebaute
Gleichtakt-Drosselspule, bei der jeder der beiden Drähte der
Gleichtakt-Drosselspule an einem Ende ein Kontaktgabeteil
aufweist, das für eine Kontaktgabe mit einem Gegenstück-
Stecker ausgebildet ist, und an dem anderen Ende einen An
schlußdraht für eine Verbindung mit der gedruckten Schaltung
einer Schaltungsplatine aufweist.
Gemäß der obigen Bauweise der erfindungsgemäßen modularen
Buchse mit eingebauter Gegentakt-Drosselspule können Rausch
komponenten wirksam auch dann beseitigt werden, wenn die
Masseverbindung des elektronischen Gerätes unzureichend ist,
verglichen mit der Rauschunterdrückung einer modularen
Buchse nach dem Stand der Technik, bei der ein Kondensator
eingesetzt wird. Zusätzlich zu dem vorteilhaften Merkmal der
eingebauten Gleichtakt-Drosselspule erfordert die Integra
tion des Drahtkörpers mit dem Kontaktgabeteil und dem An
schlußdraht keinerlei überflüssigen Raum, so daß eine
kompakte Bauweise der modularen Buchse erzielt wird. Mit
anderen Worten liegt ein Vorteil der erfindungsgemäßen modu
laren Buchse in der Raumersparnis verglichen mit einem be
kannten Gerät, bei dem eine getrennte Gegentakt-Drosselspule
verwendet wird.
Die eingebaute Anordnung der Gegentakt-Drosselspule ermög
licht eine nähere Anordnung an den Kontaktgabeteilen, wo
durch wiederum ein weiterer Vorteil dadurch erzielt wird,
daß die Aufnahme äußerer Rauschkomponenten vermindert wird.
Die Integration des Drahtkörpers der Gegentakt-Drosselspule
mit den Kontaktgabeteilen und dem Anschlußdraht führt ihrer
seits zu einer Verminderung der Gesamtzahl der Teile sowie
zu einer Beseitigung von Verbindungsprozessen, wie bei
spielsweise den Lötprozeß, wodurch die Produktqualität
weiter verbessert wird und eine Reduktion der Herstellungs
kosten erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer Aus
führungsform der modularen Buchse gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Gleichtakt-
Drosselspule gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Federteiles, welches bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Schaltungs
platine, die eine modulare Buchse nach dem Stand
der Technik und einen Kondensator mit drei An
schlüssen trägt;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Schaltungs
platine mit einer modularen Buchse nach dem Stand
der Technik sowie mit einer Gleichtakt-Drossel
spule;
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild eines Kondensators mit drei
Anschlüssen; und
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild der Gleichtakt-Drosselspule.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine modulare Buchse gemäß
der vorliegenden Erfindung ein Isoliergehäuse 12 mit einem
Grundteil 14 und einem Deckelteil 16, welches gegenüber dem
Grundteil 14 mittels einer Rastverbindung befestigt ist,
wobei beide Teile aus Isoliermaterial, wie beispielsweise
gegossenem Kunststoff, bestehen.
Das Grundteil 14 hat ein Trennteil 19 zum Festlegen einer
Kammer 18, die einen modularen Gegenstück-Stecker an der
Vorderseite (welche dem linken Bereich in Fig. 1 entspricht)
des Trennteiles 19 aufnimmt. Die rückwärtige Kammer 18 a des
Trennteiles 19 nimmt eine Gleichtakt-Drosselspule 22 auf.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Ausführungsform für
eine Zweiwegschaltung entworfen ist. Genauer gesagt ist die
Gleichtakt-Drosselspule 22 elastisch mit Druck aufgenommen
und wird mittels einer Stabfeder oder Blattfeder 32 durch
das Deckelteil 16 nach unten gedrückt, während der Boden
mittels einer Ausnehmung 20 in dem Grundteil 14 in Eingriff
genommen wird.
Die Blattfeder 32 wird in einer Lagefestlegungs-Ausnehmung
34 gehalten, die in dem Deckelteil 16 vorgesehen ist, um
gleichförmig beide Seiten der Drosselspule 22 mit Druck zu
beaufschlagen. (Vergleiche Fig. 3. Die Wicklung der Gleich
takt-Drosselspule 22 ist jedoch hier nicht dargestellt).
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Gleichtakt-Drosselspule
22 einen Aufbau, bei dem ein Paar von U-förmigen Kernsegmen
ten 241 miteinander zum Bilden eines ringförmigen Kernes 24
verbunden sind, wobei ein Paar Drähte 26 in getrennter Weise
um zwei Polabschnitte des Kernes 24 gewickelt sind, wobei
die jeweiligen Wicklungen entgegengesetzte Wicklungsrich
tungen haben. Das Ersatzschaltbild dieser Spule 22 gleicht
demjenigen gemaß Fig. 7.
Bei der modularen Buchse erstreckt sich ein Ende eines jeden
Wicklungsdrahtes 26 in die Steckeraufnahmekammer 18 gemäß
Fig. 1, wobei dieses als Kontaktgabeteil 28 ausgeformt ist,
um einen elektrischen Kontakt mit dem modularen Gegenstück-
Stecker (nicht in den Zeichnungen dargestellt) herzustellen.
Das andere Ende eines jeden Wicklungsdrahtes 26 erstreckt
sich durch das Grundteil 14 und bildet einen Anschlußdraht
30 zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit der Ver
drahtung der Schaltungsplatine 4 oder dergleichen. Mit ande
ren Worten sind die Wicklungsdrähte 26 der Drosselspule 22
mit integrierten Kontaktgabeteilen 28 und Anschlußdrähten 30
versehen.
Um die obige Bauweise zu erzielen, wird es als bevorzugt an
gesehen, daß die Wicklungsdrähte 26 aus einem Material mit
guter elektrischer Leitfähigkeit und guter Elastizität be
stehen, wie beispielsweise einem Phosphor-Bronze-Draht. Ins
besondere sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die
Drähte 26 Phosphor-Bronze-Drähte, die mit einem Isolierma
terial beschichtet sind, wobei die Beschichtungen oder Um
hüllungen der beiden Enden der Drähte 26 entfernt sind, so
daß vorbestimmte Abschnitte der Drähte 26, der Kontaktgabe
teile 28 und der Anschlußdrähte 30 offenliegen. Ferner sind
die Kontaktgabeteile 28 und die Anschlußdrähte 30 mit einem
antikorrosiven Material (z. B. einer Goldplattierung) plat
tiert, um diese Bereiche gegenüber möglichen Korrosionen,
wie beispielsweise einer Oxidation, zu schützen.
Die modulare Buchse gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1
wird unter Verwenden der in der beschriebenen Art verarbei
teten Drähte 26 folgendermaßen zusammengesetzt:
Zunächst wird das untere U-förmige Kernsegment 241 in der
Ausnehmung 20 des Grundteiles 14 befestigt. Als zweites
werden die in der oben beschriebenen Art verarbeiteten
Drähte 26 jeweils auf die Polabschnitte gewickelt. Als
drittes wird das obere U-förmige Kernsegment 241 nach unten
auf dem unteren U-förmigen Kernsegment 241 befestigt. Dann
wird das Deckelteil 16 mittels einer Rastkopplung mit dem
Grundteil 14 verrastet, wobei die Blattfeder oder Stabfeder
32 einen Druck auf das obere U-förmige Kernsegment 241 aus
übt. Es sei angemerkt, daß das obere und das untere U-för
mige Kernsegment 241 gegeneinander festgelegt werden können,
ohne daß diese unter Verwendung eines Klebers oder derglei
chen verbunden werden müssen.
Es sei ferner hervorgehoben, daß der Beschichtungsprozeß der
Drähte 26 mit dem Isoliermaterial vorzugsweise zum Schutz
der Drähte 26 gegen einen möglichen Kurzschluß zwischen den
Drähten dient, wenn die Entfernung zwischen den beiden Dräh
ten 26 extrem gering ist. Dies bedeutet gleichfalls, daß der
Beschichtungsprozeß in dem Fall fortgelassen werden kann, in
dem die Anzahl der Windungen der Drähte 26 gering ist oder
in dem die Drähte 26 mit einem ausreichenden gegenseitigen
Abstand angeordnet sind.
Bei der obigen Bauweise unterdrückt die erfindungsgemäße
modulare Buchse nach diesem Ausführungsbeispiel in wirksamer
Weise Rauschkomponenten durch die Wirkung der eingebauten
Gleichtakt-Drosselspule 22. Genauer gesagt werden jegliche
Gleichtaktrauschkomponenten, die beiden Kontaktgabeteilen 28
zugeführt werden, gegenseitig in der Gleichtakt-Drosselspule
22 aufgehoben, wodurch verhindert wird, daß Rauschkomponen
ten an den Ausgängen der beiden Anschlußdrähte 30 ausgangs
seitig erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße modulare Buchse nach diesem Ausfüh
rungsbeispiel hat ferner einen dahingehenden Vorteil, daß
auch dann keine Unterbrechung der das Rauschen unterdrücken
den Wirkung auftritt, wenn die Masseverbindung des elektro
nischen Gerätes, das die modulare Buchse verwendet, unzu
reichend ist, was im Gegensatz zu den Eigenschaften des in
Fig. 4 gezeigten Gerätes nach dem Stand der Technik steht,
bei dem der Kondensator 6 mit drei Anschlußklemmen verwendet
wird.
Zusätzlich zu dem oben geschilderten Vorteil im Falle der
Verwendung einer Gleichtakt-Drosselspule 22 ist die Inte
gration des Drahtes 26 mit dem Kontaktgabeteil 28 und dem
Verbindungsdraht 30 wirksam für die Erzielung eines kompak
ten Aufbaus der modularen Buchse, da jeglicher sonstiger
zusätzlicher Raum beseitigt wird, der anderenfalls benötigt
worden wäre.
Mit anderen Worten erfordert die obige Anordnung keinen zu
sätzlichen Raum verglichen mit dem Raum, der bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 5 nach dem Stand der Technik
erforderlich ist, wenn die Gleichtakt-Drosselspule 8 ge
trennt von der modularen Buchse 2 vorgesehen ist. Dies er
möglicht bei der Erfindung insgesamt ein kompaktes Design
des elektronischen Gerätes, welches mit der erfindungsge
mäßen modularen Buchse ausgestattet ist.
Wenn ferner die modulare Buchse 2 gemäß dem Stand der Tech
nik getrennt vorgesehen ist von dem Kondensator 6 mit drei
Anschlüssen oder von der Gleichtakt-Drosselspule 8, wie dies
bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik ge
zeigt ist, ist die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen
vergleichsweise lang, so daß sie in nachteiliger Weise als
eine Antenne wirkt, die äußere Rauschkomponenten aufnimmt
oder empfängt, da die Kontaktgabeteile der modularen Buchse
2 gegenüber dem elektronischen Gerät freiliegen. Im Gegen
satz zu diesen Nachteilen des bekannten Gerätes kann die mo
dulare Buchse nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in
wirksamer Weise den Einfluß eines äußeren Rauschens vermin
dern, da die eingebaute Gleichtakt-Drosselspule 22 hinrei
chend nahe an den Kontaktgabeteilen 28 angeordnet ist.
Die Integration des Drahtes 26 der Gleichtakt-Drosselspule
22 mit dem Kontaktgabeteil 28 und dem Verbindungsdraht 30 in
der modularen Buchse gemäß der Erfindung erfordert eine nie
drigere Anzahl von Bauteilen, wodurch in wirksamer Weise die
Herstellung von funktionsunfähigen Produkten aufgrund von
möglichen Verarbeitungsfehlern verhindert wird. Gleichfalls
wird die Herstellungszeit gesenkt. Ferner werden die Her
stellungskosten vermindert.
Die Integration des Drahtes 26, des Kontaktgabeteiles 28 und
des Verbindungsdrahtes 30 erfordert keinen Lötprozeß und er
fordert gleichfalls keine Reinigung von Flußmitteln, die bei
dem Lötprozeß verwendet werden, wodurch gleichfalls eine
Qualitätsverbesserung und Kostenverminderung des Endproduk
tes ermöglicht wird.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nur
eine einzige Gleichtakt-Drosselspule 22 verwendet wird, da
dieses Ausführungsbeispiel für eine Zweiwegeschaltung dient,
können gleichfalls eine Mehrzahl von Gleichtakt-Drosselspu
len 22 entsprechend der Anzahl der Schaltungswege oder
Schaltungskreise eingesetzt werden, auf die die modulare
Buchse angewendet wird. In einem derartigen Fall kann das
Isoliergehäuse 12 gemäß Fig. 1 nach hinten verlängert werden
(bei der Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung zu der rechten
Seite hin), wobei zusätzliche Gleichtakt-Drosselspulen 22
auf der Rückseite der dargestellten Gleichtakt-Drosselspule
22 vorgesehen sein können.
Der ringförmige Kern 24 der Gleichtakt-Drosselspule 22, der
aus zwei U-förmigen Kernsegmenten 241 zusammengesetzt ist,
kann aus einem U-förmigen Kernsegment und einem I-förmigen
Kernsegment bestehen.
Es sei ferner angemerkt, daß die Festlegungsvorrichtung für
die Gleichtakt-Drosselspule 22 in dem Isoliergehäuse 12, die
Befestigungsrichtung der modularen Buchse auf der Schal
tungsplatine 4, die Zugrichtung der Verbindungsdrähte 30,
usw., nicht auf die bei dem obigen Ausführungsbeispiel dar
gestellte Art beschränkt sind.
Claims (3)
1. Modulare Buchse, dadurch gekennzeichnet,
daß eine eingebaute Gleichtakt-Drosselspule (22) vorge
sehen ist, und daß jeder der beiden Drähte (26) der
Gleichtakt-Drosselspule (22) an einem seiner Enden ein
Kontaktgabeteil (28) aufweist, das in Kontakt mit einem
Gegenstück-Stecker bringbar ist, und an seinem anderen
Ende einen Verbindungsdraht (30) aufweist, der mit der
gedruckten Schaltung einer Schaltungsplatine verbindbar
ist.
2. Modulare Buchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein elektrisch isolierendes Gehäuse (12) mit zwei Kam
mern (18, 18 a), die durch ein Trennteil (19) voneinander
getrennt sind, wobei das Kontaktgabeteil (28) eines je
den Drahtes (26) der Gleichtakt-Drosselspule (22), wel
che in einer der Kammern befestigt ist, in die andere
Kammer geführt ist, wobei der Verbindungsdraht (30)
eines jeden Drahtes (26) aus dem Gehäuse (12) herausge
führt ist.
3. Modulare Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Kern (24), den die Gleichtakt-Drosselspule (22)
umfaßt, ein Paar von U-förmigen Kernsegmenten (241) um
faßt.
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