DE19751699C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Kabeladern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von KabeladernInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für
Kabeladern zur Herstellung einer Abzweigung von einer
durchgehenden Kabelader gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind bereits Aderverbinder zur Herstellung von
Abzweigungen in der Fernmeldetechnik bekannt. In der
DE 37 11 675 C2 wird ein Aderverbinder für Kabeladern von
Fernmeldekabeln beschrieben, der im wesentlichen aus zwei
Deckelteilen besteht, die in unterschiedlichen Stellungen
mit einem Gehäuseunterteil verrastbar sind, in welches
Führungskanäle für Kabeladern eingebracht sind. In den
Führungskanälen sind Anschlußelemente angeordnet. Zur
Herstellung eines Abzweiges von einer durchgehenden
Kabelader wird zunächst die abzuzweigende Kabelader
mittels des einen Deckelteils mit einem der Schneid-Klemm-
Kontakt-schlitze des Anschlußelementes in Kontakt
gebracht. Die Kabelader aus dem durchgehenden Kabel wird
dann auf den auf das Gehäuseunterteil aufgerasteten einen
Deckelteil aufgelegt und mit dem zweiten Deckelteil in den
zweiten Schneid-Klemm-Kontakt-schlitz des
Anschlußelementes elektrisch leitend eingebracht.
Der Abzweig einer Kabelader von einer durchgehenden
Kabelader erfolgt unter der Voraussetzung, daß die
durchgehende Kabelader eine gewisse Reservelänge aufweist,
um sie etwas abgebogen über das eine Deckelteil in den
Kontaktschlitz des zweiten Schneid-Klemm-Kontaktes zu
führen.
Aus der DE 295 20 259 U1 sind u. a. zwei Kontaktelemente in
unterschiedlichen Beschaltungsebenen bekannt. Der
Gegenstand der DE 295 20 259 U1 zeigt eine mehrpolige
Anschlußklemme, bei welcher die Kontaktelemente in einem
vorderen und einem hinteren Block angeordnet sind, die
durch eine Querfuge voneinander getrennt sind. Ferner
sind die Kontakte durch das Gehäuse hindurch nach unten
geführt und enden in Lötstiften, die an der Unterseite aus
dem Gehäuse herausragen. Mittels der Lötstifte wird die
Anschlußklemme in eine Leiterplatte eingesetzt, so daß die
Kontakte über die Lötstifte mit den Leiterbahnen der
Leiterplatte leitend verbunden werden können. Demgemäß sind
die in getrennten Blöcken angeordneten Kontaktelemente
nicht durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden,
sondern können allenfalls über ein weiteres Bauteil,
nämlich die Leiterbahnen der Leiterplatte, leitend
miteinander verbunden werden. Die mehrpolige
Anschlußklemme zeigt somit keine Kontaktanordnung für
Kabeladern zur Herstellung einer Abzweigung von einer
durchgehenden Kabelader.
Aus der DE 20 14.819 A1 ist ein Klemmelement mit einem in
einem Isolierstoffsockel festgelegten Anschlußelement mit
stirnseitig offenem Klemmschlitz und einem auf das
Anschlußelement aufsteckbaren geschlitzten Klemmschieber
zur mechanischen Festlegung eines Schaltdrahtes mit dem
Klemmschlitz vorbekannt nachteilig ist, daß der Gegenstand
keine Kontaktanordnung für Kabeladern zur Herstellung
einer Abzweigung von einer durchgehenden Kabelader zeigt.
Die Kontaktelemente sind auch nicht in unterschiedlichen
Beschaltungsebenen angeordnet.
Auch die DE 196 42 445 C1, die ein Anschlußelement zeigt,
offenbart keine Kontaktanordnung für Kabeladern zur
Herstellung einer Abzweigung von einer durchgehenden
Kabelader.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kontaktanordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß die durchgehende Kabelader ohne
Abbiegungen und damit auch ohne eine erforderliche
Reservelänge mit einer Abzweigung versehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Kontaktelementes insbesondere mit zwei zueinander
parallelen Kontaktelementen in unterschiedlichen Beschal
tungsebenen und durch die Ausbildung mindestens des einen
Schiebers, in den das durchgehende Kabel seitlich
eingelegt wird, wird die zuverlässige Abzweigung einer
oder mehrerer Kabeladern auch dann gewährleistet, wenn das
durchgehende Kabel straff in einem Kabelkanal geführt ist
und keine Reservelängen zur Verfügung stehen. Es werden
keine Abknickungen des durchgehenden Kabels bei der
Kontaktierung mit dem Abzweig notwendig. Der Abzweig kann
an einem beliebigen Ort vorbereitet werden und dann am Ort
des durchgehenden Kabels mit diesem kontaktiert werden.
Das durchgehende Kabel kann dabei unter Spannung stehen
und voll in seiner Funktion verbleiben.
Der beweglich geführte Schieber gewährleistet ein
werkzeugloses Kontaktieren mit der Kabelader entweder
durch Fingerdruck oder durch ein beliebiges Hilfswerkzeug
in Form zum Beispiel eines Schraubendrehers.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Schieber
vorgesehen, wobei der weitere Schieber zur Kontaktierung
der abzuzweigenden Kabelader mit dem unteren Kontakt
schlitz des Schneid~Klemm-Kontaktes dient.
Vorteilhafterweise ist dieser Schieber mit einer Öffnung
versehen, über die durch Augenschein eine Kontrolle der
Lage der abzuzweigenden Kabelader für eine zuverlässige
Kontaktierung erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlußele
ment einseitig als ein Schneid-Klemm-Kontaktelement mit
einem Kontaktschlitz zur Kontaktierung mit einer
durchgehenden Kabelader ausgebildet, während die andere
Seite des Anschlußelementes eine beliebige Ausführung der
Verbindung mit der abzuzweigenden Kabelader aufweist wie
Schraubverbindung, Lötverbindung oder einstückige
Verbindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die perspektivische, schematische
Darstellung einer Vorrichtung als Modul
für eine 3-adrige Abzweigung mit
eingelegten Kabeladern,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schiebers
entsprechend der Darstellung in den Fig.
1 und 2,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht auf ein
als Schneid-Klemm-Kontaktelement aus
gebildetes Anschlußelement,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung
bezüglich des Anschlusses nur der
durchgehenden Kabelader und
Fig. 6 die Explosionsdarstellung eines
Sicherungselementes.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Abzweigung von
Kabeladern von einem durchgehenden Kabel ohne
Unterbrechung seiner Funktion für ein 3-adriges Kabel
dargestellt. Die Vorrichtung kann gleichermaßen als Modul
1-polig, 2-polig oder mehrpolig in einem Stück oder durch
Aneinanderreihung von beliebigen Ausführungen hergestellt
werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 besteht
die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Isolierkörper
als Gehäuse 1, in das über Kontaktaufnahmen 2 als Schneid-
Klemm-Kontakte 3 ausgebildete Anschlußelemente eingebracht
sind, und aus Schiebern 4, 18.
Der Schneid-Klemm-Kontakt 3 besteht entsprechend der
Darstellung in der Fig. 4 jeweils aus zwei Kontakt
elementen 5, 6 mit Kontaktschlitzen 19, 20, die über ein
Verbindungsstück 7 elektrisch leitend miteinander
verbunden sind. Die Kontaktelemente 5, 6 mit den
Kontaktschlitzen 19, 20 sind zueinander parallel
ausgerichtet. Die Kontaktierungsebenen beider Kontakt
schlitze 5, 6 sind in der Vertikalen zueinander versetzt
angeordnet. Vorzugsweise werden Anschlußelemente 3 in von
der Anmelderin entwickelten LSA-Plus®-Technik eingesetzt,
die durch die Ausbildung der Kontaktschlitze 19, 20 eine
geringere Querschnittsschwächung der Kabelader nach der
Kontaktierung bewirken als andere Schneid-Klemm-Kontakte.
Das als Schieber 18 bezeichnete Beschaltungshilfselement
besteht gemäß der Fig. 3 aus einem Isolierkörper 16 mit
einer Öffnung 8 für die optische Kontrolle darüber,
wieweit eine Kabelader 10 in den Aufnahmekanal 17
eingebracht ist, und aus einer Fixiermulde 9 für ein
Beschaltungshilfswerkzeug, zum Beispiel ein Schrauben
dreher 13 (Fig. 1), der in Pfeilrichtung nach Fig. 1 in
die Mulde 9 eingesetzt und niedergedrückt wird, und der so
die Kontaktierung beispielsweise der abzuzweigenden
Kabelader 10 mit dem Schneid-Klemm-Kontaktschlitz 19
bewirkt. Der weitere Schieber 4 weist keine Öffnung 8,
sondern ein Beschriftungsfeld 11 zur Kennzeichnung der
Kabelader auf.
Der Schieber 4 dient der Kontaktierung der durchgehenden
Kabelader 12 mit dem Kontaktschlitz 20, der Schieber 18
dient zur Kontaktierung der abgezweigten Kabelader 10 mit
dem Kontaktschlitz 19 des Schneid-Klemm-Kontaktelementes
3. Die abgezweigte Kabelader 10 kann über ein Sicherungs
element 14 gemäß der Darstellung in der Fig. 6 gesichert
sein. Das Sicherungselement 14 ist in einen Sicherungs
halter 15 eingebracht, der am Gehäuse 1 angeordnet ist.
Über einen nicht dargestellten Kontaktstreifen kontaktiert
das Sicherungselement 14 mit dem Schneid-Klemm-Kontakt
element 3.
Zur Abzweigung zum Beispiel der Kabelader 10 in Fig. 1
wird zunächst die abzuzweigende Kabelader 10 seitlich in
den Schieber 18 eingelegt und durch Niederdrücken des
Schiebers 18 in Pfeilrichtung (Fig. 1) mit dem
Kontaktschlitz 19 (Fig. 4) kontaktiert. Über die Öffnung 8
(Fig. 3) kann dabei kontrolliert werden, ob die Ader 10
bis zum Anschlag in den Kanal 17 eingeführt wurde und eine
sichere Kontaktierung gewährleistet ist. Mit der so
vorbereiteten Abzweigung wird die Vorrichtung zum
durchgehenden Kabel gebracht. Das durchgehende Kabel wird
mit einem nicht dargestellten Spezialwerkzeug abgemantelt
und die isolierte Kabelader 12 ausgewählt, von der die
Abzweigung erfolgen soll. Diese durchgehende Kabelader 12
wird seitlich in den Schieber 4 eingelegt (Fig. 1) und
durch Niederdrücken des Schiebers 4 in Pfeilrichtung (Fig.
1) mit dem Kontaktschlitz 20 (Fig. 3) kontaktiert. Damit
ist die elektrische Verbindung zwischen der abgezweigten
Kabelader 10 und der durchgehenden Kabelader 12 (Fig. 2)
hergestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Stadien des Beschaltungsvorgangs zur
Herstellung eines Abzweiges. In der oberen Phase ist die
durchgehende Kabelader 12 seitlich in den Schieber 4
eingelegt. In der folgenden Phase ist der Schieber 4
niedergedrückt und die Kabelader 12' mit dem Schneid-
Klemm-Kontaktelement 3 kontaktiert. In der Phase danach
ist gezeigt, wie die abzuzweigende Kabelader 10 in den
Schieber 18 seitlich eingelegt ist.
Die Abzweigung kann beispielsweise 3-polig erfolgen, um
eine Stromversorgung durch eine Steckdose aus einem
Kabelkanal zu realisieren, es kann aber auch eine
geschirmte Datenleitung abgezweigt werden.
Die Vorrichtung kann Zugentlastungsmittel aufweisen, um
zum Beispiel eine freie Montage in Kabelschächten zu
ermöglichen.
Die Vorrichtung kann Aufrastmittel aufweisen, um zum
Beispiel das Aufrasten auf Hutschienen zu gewährleisten.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 5 kann die
Vorrichtung nur aus einem Isolierkörper 1 bestehen, in dem
eine Kontaktaufnahme 2 und ein Schieber 4 vorgesehen sind.
In die Kontaktaufnahme 2 ist ein Schneid-Klemm-Kontakt
element 6 eines Anschlußelementes mit einem Kontaktschlitz
20 zur Kontaktierung mit einer durchgehenden Kabelader 12
mittels des Schiebers 4 eingebracht. Die andere nicht
dargestellte Seite des Anschlußelementes weist eine
elektrisch leitende Verbindung zu einer abzuzweigenden
Kabelader (nicht dargestellt) auf. Die Verbindung zwischen
dem Schneid-Klemm-Kontaktelement 6 und der abzuzweigenden
Kabelader kann eine Löt-, Schraub-, Quetsch- oder sonstige
Verbindung oder auch eine einstückige Ausführung sein. Mit
dieser Ausführungsform kann die abzuzweigende Kabelader
für eine beliebige Anwendung wie Steckdose, Schalter oder
dgl. vorgefertigt werden und dann über das Schneid-Klemm-
Kontaktelement 6 an die durchgehende Kabelader 12 in zum
Beispiel einem Kabelkanal angeschlossen werden.
Die Vorrichtung ist zur Anwendung in Netzen der
Niederspannungstechnik (Stromversorgung 220/380 V), in
Netzen der Telekommunikation- und Datentechnik und in
Kombinationen beider Netzarten vorgesehen, in denen
beispielsweise Daten über das Stromversorgungsnetz
ausgetauscht werden.
1
Gehäuse
2
Kontaktaufnahme
3
Anschlußelement
4
Schieber
5
Kontaktelement
6
Kontaktelement
(Schneid-Klemm-Kontaktelement)
7
Verbindungssteg
8
Öffnung
9
Fixiermulde
10
abzuzweigende Kabelader
11
Beschriftungsfeld
12
,
12
' durchgehende Kabelader
13
Schraubendreher
14
Sicherungselement
15
Sicherungshalter
16
Isolierkörper
17
Aufnahmekanal
18
Schieber
19
Kontaktschlitz
20
Kontaktschlitz
Claims (10)
1. Kontaktanordnung für Kabeladern zur Herstellung
einer Abzweigung von einer durchgehenden Kabelader,
insbesondere Schneid-Klemmanschluß-Kontaktanord
nung, aus zwei, in einem mit Kontaktaufnahmen ver
sehenen Isolierkörper angeordneten und durch einen
Verbindungssteg miteinander verbundenen Kontakt
elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktelemente (5, 6) in unter
schiedlichen Beschaltungsebenen angeordnet sind und
mindestens ein Kontaktelement (6) mit einem im An
schlußbereich beweglich geführten Schieber (4) ver
bunden ist, der in Beschaltungsrichtung in den Kon
taktschlitz (19) des Kontaktelementes (6) eindrück
bar ist.
2. Kontakt-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Kontaktelemente (5, 6) mit einem
Schieber (4, 18) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (4, 18) mit einer Fixiermulde
(9) zum Einsetzen eines Schraubendrehers (13) und
zum Eindrücken in die Kontaktschlitze (19, 20) der
Kontaktelemente (5, 6) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (4, 18) mit einem
Seitenkanal (21) zum seitlichen Einlegen der Kabel
ader (10, 12) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber (18) eine
optische Kontrolleinrichtung (8) für die eingelegte
Kabelader (10) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktelemente
(5, 6) ein Sicherungselement (14) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schirmungen der Kabeladern
(10, 12) weitergeleitet werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das durchgehende Kabel (12)
eine unter Spannung stehende Ring- oder Busleitung
ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verbindende Kabelader
(10) eine Erdungsleitung ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktaufnahmen (2) mit
Anschlußelementen (3) und Schiebern (4, 18) zu
leistenförmigen mehrpoligen Modulen aneinander
gereiht sind.
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EP0905822A1 (de) | Kabelstecker mit Massekontaktierung |
Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KRONE GMBH, 14167 BERLIN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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