DE3637008A1 - Anschlussvorrichtung fuer ein mehradriges abgeschirmtes kabel - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer ein mehradriges abgeschirmtes kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zur elek­ trischen Verbindung eines mehradrigen abgeschirmten Kabels, insbesondere Flachbandkabels mit an einer Leiterplatte oder einem elektrischen Gerät angeordneten Kontaktstellen, um­ fassend eine Kontaktelementenleiste mit einer Mehrzahl von Schneidklemmen aufweisenden Kontaktelementen und eine Druck­ leiste zum Eindrücken der Kabeladern in die Schneidklemmen.
Abgeschirmte Kabel sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Dabei entsteht ganz allgemein das Problem, mit den üblichen genormten, aus preiswerten Kunststoffteilen be­ stehenden Anschlußvorrichtungen der vorstehend genannten Art, eine gegen Hochfrequenzeinstrahlung sichere oder hoch­ frequenzdichte Verbindung der Kabelenden mit den Kontakt­ stellen einer elektronischen Schaltung oder eines elek­ trischen Gerätes herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen hochfrequenzdichten Übergang vom Kabel auf die Kontaktstellen einer Leiterplatte oder eines elektrischen Gerätes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenflächen und mindestens die zur Anlage an dem Kabel be­ stimmten Klemmflächen von Kontaktelementenleiste und Druck­ leiste jeweils mit einer zusammenhängenden metallischen Ab­ schirmschicht bedeckt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung sind die Teile der Anschlußvorrichtung also vollständig nach außen hin ab­ geschirmt, wobei diese Abschirmung vollflächig an der Ab­ schirmung des zwischen den beiden Leisten eingespannten Kabels anliegt. Auf diese Weise läßt sich unter Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaus der herkömmlichen Anschlußvor­ richtungen ein lückenloser hochfrequenzsicherer elektrischer Übergang von der Abschirmung des Kabels zur Abschirmung der Anschlußvorrichtung und von dort in geeigneter Weise zu dem Träger der Kontaktstellen herstellen. Diese elektrische Ver­ bindung von der Anschlußvorrichtung zu dem Kontaktstellen­ träger kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die An­ schlußvorrichtung an ihrer zur Anlage an dem Träger be­ stimmten Seite eine mit der Abschirmschicht elektrisch ver­ bundene Kontaktfläche aufweist, die in der gleichen Weise wie die Abschirmschicht ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich sowohl für eine das Kabelende fest mit dem Kontaktstellenträger verbindende An­ schlußvorrichtung als auch für eine lösbare Steckverbindung verwenden. Wenn in letzterem Falle die Kontaktelementen­ leiste von einer Buchsenleiste gebildet ist, die in einen Aufnahmeschacht einer mit dem Kontaktstellenträger fest verbindbaren Stiftleiste einsteckbar ist, so sind gemäß der Erfindung die zur Anlage an der Buchsenleiste bestimmten Innenflächen des Aufnahmeschachtes mit einer durchgehenden metallischen Abschirmschicht bedeckt, so daß auch hier eine lückenlose Abschirmung und ein leitender Übergang von der Abschirmung auf einen entsprechenden Massekontakt des Kon­ taktstellenträgers gegeben ist. Da sich in diesem Falle ein gewisses Spiel zwischen der Buchsenleiste und der Stiftleiste nicht ganz vermeiden läßt, ist es für eine sichere Kontakt­ gabe zwischen den aneinander anliegenden metallischen Abschirm­ schichten zweckmäßig, wenn in dem Aufnahmeschacht mindestens eine senkrecht zur Einsteckrichtung der Buchsenleiste vor­ gespannte Kontaktfeder angeordnet ist. Diese kann wiederum direkt mit einer Kontaktstelle an dem Kontaktstellenträger leitend verbunden sein.
Zweckmäßigerweise ist die Abschirmschicht unmittelbar auf das die Teile der Anschlußvorrichtung bildende Isoliermaterial auf­ gebracht. Dies kann beispielsweise durch Aufdampfen oder durch Aufgalvanisieren erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den bei­ gefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand von Ausführungsbei­ spielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Darstellung zweier Leiterplatten, deren Schaltungsanordnungen durch ein Flachbandkabel miteinander verbindbar sind,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung der Teile einer mit einem Flachbandkabel verbindbaren Steckeranordnung in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung derselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußvor­ richtung zum festen Anschluß eines Flachbandkabels an eine Leiterplatte und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 erkennt man zwei Leiterplatten 10 und 12, die über ein Scharnier 14 schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß sie wie die Seiten eines Buches aufgeklappt oder wieder zusam­ mengeklappt werden können. Die elektrische Verbindung zwischen den auf den Leiterplatten 10 und 12 aufgebrachten Schaltungs­ anordnungen erfolgt über ein Flachbandkabel 16, das über einen Leiterplattenverbinder 18 an der Leiterplatte 12 fest ange­ schlagen und mit seinem anderen Ende an einer Steckeranordnung 20 angeschlagen ist, die eine lösbare Verbindung zwischen dem Flachbandkabel 16 und der Leiterplatte 10 ermöglicht. Die Steckeranordnung 20 soll nun an Hand der Fig. 2 näher erläutert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Steckeranordnung umfaßt eine Buch­ senleiste 22 mit Hohlräumen 26, in denen zwei Reihen von Ga­ belbuchsen 28 angeordnet sind. Die Stiele der Gabelbuchsen 28 ragen nach oben aus der Buchsenleiste 22 heraus und sind ein­ stückig mit Schneidklemmen 30 verbunden. Diese Schneidklemmen sind an sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert. Sie sind bei der in der Fig. 3 dargestellten Stiftleiste noch einmal schematisch dargestellt.
Die Adern des oberhalb der Buchsenleiste 22 angeordneten Flach­ bandkabels 16 werden mittels einer Druckleiste 32 in die Schneidklemmen 30 hineingedrückt, wobei die Schenkel der Schneidklemmen 30 durch das Isoliermaterial des Flachbandka­ bels 16 hindurchtreten und in Aussparungen 34 in der Druck­ leiste 32 eingreifen. Dabei wird die Druckleiste 32 durch an sich bekannte und daher nicht dargestellte Rastmittel an der Buchsenleiste 22 verrastet, so daß das Flachbandkabel 16 fest zwischen der Buchsenleiste 22 und der Druckleiste 32 einge­ spannt ist.
Die Adern des Flachbandkabels 16 sind von einer Abschirmung 36 umhüllt, die von einer Abschirmgaze, einer Abschirmfolie oder auch von einer auf das Isoliermaterial des Flachbandkabels 16 aufgedampften Metallschicht gebildet sein kann. Diese Abschir­ mung wird am Kabelende entfernt, wenn die Adern in diesem Be­ reich in die Schneidklemmen 30 eingedrückt werden sollen. Wie man erkennt, reicht die Abschirmung 36 des Flachbandkabels 16 jedoch in den Klemmbereich zwischen der Buchsenleiste 22 und der Druckleiste 32 hinein. Die einander zugewandten Klemmflä­ chen von Buchsenleiste 22 und Druckleiste 32 sowie ihre Außen­ flächen sind ebenfalls von einer gestrichelt angedeuteten durch­ gehenden Abschirmschicht 38 bzw. 40 umgeben, die vorzugsweise auf das Isoliermaterial dieser Teile aufgedampft sind. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine vollständige Abschirmung von Buchsenleiste 22 und Druckleiste 32 sondern auch ein voll­ flächiger elektrischer Kontakt zwischen den Abschirmflächen 38 und 40 der Buchsenleiste 22 bzw. der Druckleiste 32 einerseits und der Abschirmung 36 des Flachbandkabels 16 andererseits. Durch eine von der Druckleiste 32 nach unten weisende und eben­ falls von der Abschirmschicht 40 überzogene Schürze 42, die in eine komplementäre Aussparung 44 an der Buchsenleiste 22 eingreift, wird der Trennspalt zwischen Buchsenleiste 22 und Druckleiste 32 hochfrequenzdicht abgedeckt.
Die Buchsenleiste 22 wird in den Aufnahmeschacht 46 einer allgemein mit 48 bezeichneten Stiftleiste eingesteckt, deren zum Eingriff in die Gabelbuchsen 28 bestimmten Kontaktstifte 50 mit Kontaktstellen an der Leiterplatte 10 verlötet sind. Die Stiftleiste 48 ist an ihren Außenflächen sowie den Innen­ flächen des Aufnahmeschachtes 46 jeweils mit einer Abschirm­ schicht 52 versehen, die sich zumindest bis in einen Rand­ bereich 54 der der Leiterplatte 10 zugekehrten Fläche der Stiftleiste 48 erstreckt, so daß die Abschirmung 52 in die­ sem Bereich mit einem entsprechenden Massekontakt verbunden werden kann. Um einen sicheren Kontakt zwischen der Ab­ schirmschicht 38 der Buchsenleiste 22 und der Abschirm­ schicht 52 der Stiftleiste 38 zu erreichen, ist in dem Auf­ nahmeschacht 46 mindestens eine Kontaktfeder 56 angeordnet, welche die Buchsenleiste 22 fest gegen die gegenüberliegende Wand des Aufnahmeschachtes drückt und selbst über ein Kon­ taktelement 58 mit der Leiterplatte 10 verlötet ist, so daß sie eine sichere leitende Verbindung zwischen der Abschirm­ schicht 38 der Buchsenleiste 22 und einem geeigneten Kontakt der Leiterplatte 10 gewährleistet.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Leiterplattenverbinder 60 umfaßt wiederum eine Stiftleiste 62 mit Kontaktelementen, die jeweils aus einem Lötstift 64 und einer mit diesem ver­ bundenen Schneidklemme 66 besteht. Der Stiftleiste 62 ist eine Druckleiste 68 zugeordnet, die wiederum geeignete Aus­ sparungen 70 aufweist, in die die Schneidklemmen 66 nach dem Hindurchtreten durch das anzuschlagende Flachbandkabel 16 eindringen können, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Stiftleiste 62 und die Druckleiste 68 sind an ihren Außenflächen sowie den einander zugekehrten Berührungs- und Klemmflächen wiederum in der oben beschriebenen Weise mit einer Abschirmschicht 72 bzw. 74 bedeckt, wobei sich diese Abschirmschicht 72 bei der Stiftleiste 62 bis in einen Rand­ bereich der zur Anlage an der Leiterplatte 12 bestimmten Fläche der Stiftleiste 62 erstreckt, wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Auch hier ist somit ein voll­ flächiger Abgriff der Abschirmung 36 des Flachbandkabels 16 und eine hochfrequenzdichte Abschirmung des Leiterplatten­ verbinders 60 gewährleistet.

Claims (6)

1. Anschlußvorrichtung zur elektrischen Verbindung eines mehradrigen abgeschirmten Kabels, insbesondere Flach­ bandkabels mit an einer Leiterplatte oder einem elek­ trischen Gerät angeordneten Kontaktstellen, umfassend eine Kontaktelementenleiste mit einer Mehrzahl von Schneidklemmen aufweisenden Kontaktelementen und eine Druckleiste zum Eindrücken der Kabeladern in die Schneidklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen und mindestens die zur Anlage an dem Kabel (16) bestimmten Klemmflächen von Kontaktele­ mentenleiste (22; 62) und Druckleiste (32; 68) jeweils mit einer zusammenhängenden metallischen Abschirmschicht (38, 40; 72, 74) bedeckt sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie an ihrer zur Anlage an einem Kontaktstellenträger (10; 12) bestimmten Seite eine mit der Abschirmschicht (38; 72) elektrisch ver­ bundene Kontaktfläche aufweist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementen­ leiste als Buchsenleiste (22) ausgebildet ist, die in einen Aufnahmeschacht (46) einer mit einem Kontaktstel­ lenträger (10) fest verbindbaren Stiftleiste (48) ein­ steckbar ist, und daß mindestens die zur Anlage an der Buchsenleiste (22) bestimmten Innenflächen des Auf­ nahmeschachtes (46) mit einer durchgehenden metallischen Abschirmschicht (52) bedeckt sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Aufnahmeschacht (46) mindestens eine senkrecht zur Einstreckrichtung der Buchsenleiste (22) vorgespannte Kontaktfeder (56) ange­ ordnet ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm­ schicht (38, 40, 52; 72, 74) auf das die Teile (22, 32, 48; 62, 68) der Anschlußvorrichtung bildende Isolier­ material unmittelbar aufgebracht ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschirmschicht (38, 40, 52; 72, 74) aufgedampft ist.
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