DE60031925T2 - Doppelseitig gepresster drahtbündelsteckverbinder mit gewinde - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft HF-Verbindungsvorrichtungen und insbesondere Strukturen zur Bereitstellung von Verbindungen zwischen einem Stift und einem flachen Leiter.
- Hintergrund der Erfindung
- Es gibt einen Bedarf bei vielen Mikrowellenanwendungen, HF-Verbindungen zwischen benachbarten Substraten oder Leiterplatten bereitzustellen. Herkömmliche Techniken zur Verbindung von Leiterplatten umfassen den Einsatz von Kabeln bzw. Leitungen. Die Nachteile dieser Verfahren sind im Bereich Größe, Gewicht und Kosten zu sehen.
- Weitere Techniken sind bspw. in
EP 0 838 978 A1 offenbart, die verlustarme elektrische Verbindungen betreffen, die nachgiebige Kontaktknopf-"Bäusche" benutzen, die ihrerseits nachgiebige zusammengepresste Leiter, typischerweise in Form von einem länglichen zylindrischen Kontaktelement umfassen, das einen nachgiebigen und beliebig zusammengepressten einzelnen dünnen streifenförmigen elektrisch leitenden Draht umfasst. - Abgeschirmte und drahtlose Verbinder zum Verbinden von elektronischen Leiterplatten, die in Metallträger übereinandergestapelt sind, sind bspw. in
EP 0 534 223 A1 offenbart. Eine Vielzahl von Verbinderanordnungen sind innerhalb eines Metallträgers eingebettet und springen hervor, um dessen Leiterplatte mit der Leiterplatte einer benachbarten Schicht zu verbinden. Die Verbinderanordnung umfasst einen Metallleiter, der ein Paar von Knopfverbindern aufweist, die am Ende des Metallleiters positioniert sind. Der Metallleiter und dessen Knopfverbinder sind in einer axialen Ausrichtung in einem axialen Loch angebracht, das von einem Paar von dielektrischen Einsätzen gebildet wird. Die dielektrischen Einsätze sind vorzugsweise innerhalb eines Lochs gehalten, bspw. durch Presssitz. Vorzugsweise sind jeder der Knopfverbinder typischerweise aus einem Strang bzw. einer Litze eines goldplattierten nachgiebigen Drahts ausgebildet, der zusammengepresst ist, um einen nahezu zylindrischen „Knopf" eines zusammengepressten Metalldrahts auszubilden. -
- Koaxiale Verbinder können zum Verbinden von zwei ineinandergreifenden Teilen verwendet werden, deren jedes einen gelöteten Stift aufweist, wobei von jeder Seite einer in den Verbinder eindringt. Der Verbinder besitzt einen gequetschten oder Finger-Sockel, der den eingreifenden Stift „greift".
- Es gibt einen Bedarf nach einem Verbinder zur Herstellung einer zuverlässigen HF-Verbindung zwischen einem Stift und einem flachen Leiter.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die eine HF-Verbindung zwischen einem Stift und einem flachen Leiter bereitstellt. Die Verbindungsvorrichtung bzw. der Verbinder benutzt zwei Bündel oder „Knöpfe", die aus einem dicht gepackten goldplattierten Draht hergestellt sind, für die elektrische Verbindung mit den Vorrichtungen. Die Knöpfe sind beide in einer dielektrischen Muffe untergebracht und sind ihrerseits über einen festen Leiter verbunden. Ein Merkmal der Erfindung liefert eine einfache Technik zur Installation des Verbinders in einer Anordnung. Die Außenseite des Verbinderkörpers ist mit einem Gewinde versehen und ermöglicht es einem Bediener, den Verbinder in eine Gegenanordnung zu drehen, ohne enge Toleranzen zu benötigen, um einen sauberen Kontakt zu gewährleisten.
- Die Verbindervorrichtung als Ergebnis der dicht gepackten Drahtknöpfe liefert eine robuste elektrische Verbindung, gleicht aber auch eine Fehlausrichtung des flachen Leiters zusammen mit Variationen der exakten Position des Stifts aus. Die Länge des Stifts in dem Gegenstück kann beträchtlich variieren, aber die Verbindungsvorrichtung liefert immer noch eine kontrollierte Impedanzverbindung über die Mikrowellenfrequenzen.
- Der Verbinder kann in einer großen Anordnung installiert sein und somit eine große Anzahl von Verbindungen bereitstellen, die gleichzeitig in Eingriff sind. Dies wird erreicht durch Zwischenräume und Abschrägungen in dem Gegengehäuse.
- Diese Erfindung liefert eine robuste und einfache elektrische Verbindung, die ebenfalls impedanzgesteuert ist, indem eine passende Auswahl von Verhältnissen des Leiterstift oder Drahtbündel Durchmessers zu dem Durchmesser des Dielektrikums gewählt wird, wie bei einer Koaxialübertragungsleitung. Eine Seite des Verbinders liefert eine blinde Gegenverbindung für einen Stift, ohne den Stift mechanisch greifen zu müssen, wie es für einen geteilten Fingerkontakt erforderlich ist. Die andere Seite des Verbinders liefert eine andere blinde Gegenverbindung, ohne eine Lötbefestigung oder eine mechanische Befestigung zu haben. Dieses Ende ermöglicht ebenfalls beträchtliche Variationen hinsichtlich der Stiftlänge. Zusätzlich ist der Körper mit einem Gewinde versehen, um ein einfaches Verfahren zum Installieren des Verbinders in der gesamten Anordnung bereitzustellen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Diese und andere Merkmale und Vorteil der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in der:
-
1 eine diagrammartige Seitenquerschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine diagrammartige Seitenquerschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung entsprechend der Erfindung ist; -
3 eine vereinfachte Querschnittsansicht eines Verbinders in Explosionsdarstellung ist, wie in1 gezeigt, wobei ein oberes Gehäuse und eine gedruckte Leiterplatte einen flachen Leiter aufweisen, mit dem der elektrische Kontakt hergestellt werden soll; -
4 eine vereinfachte Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung einer Installation ist, die eine Vielzahl von Verbindern entsprechend der Erfindung umfasst, wobei die Verbinder in einem oberen Gehäuse installiert sind und in Position sind für den Zusammenbau in einem unteren Gehäuse; -
5 eine Ansicht ähnlich zu4 ist, die aber das untere Gehäuse in Position und mit einer Gegenkomponente zeigt, die freigelegte Stifte aufweist, die für die Installation positioniert sind; -
6 eine ähnliche Ansicht zur5 ist, die aber den vollständigen Zusammenbau zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Eine beispielhafte Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung zum Bereitstellen von Verbindungen zwischen einem Stift und einem flachen Leiter entsprechend der Erfindung ist im Querschnitt in
1 dargestellt. Die Vorrichtung50 umfasst einen dielektrischen Körper60 , der bei dieser Ausführungsform eine zweiteilige Struktur besitzt mit einem oberen Körperteil70 und einem unteren Körperteil80 . Die Körperteile70 und80 werden jeweils aus einem dielektrischen Material hergestellt. Ein für diesen Zweck geeignetes Material ist TEFLON (TM), aber andere dielektrische Materialien können alternativ benutzt werden. - Der äußere Umfang des oberen Körperteils
70 umfasst einen mit Gewinde versehenen Abschnitt72 . Bei einer Ausführungsform ist das Gewinde ein #4-40-Gewinde. Das Gewinde liefert ein Mittel zur Installation der Verbindervorrichtung50 in einer Gegenvorrichtung. Das Körperteil70 besitzt einen Bereich70C mit verringertem Durchmesser mit Bezug auf den mit Gewinde versehenen Abschnitt72 , so dass eine Schulter70D ausgebildet wird. Dieser Schulter liefert eine Anschlagfläche zum Ausrichten der Position des oberen Körperteils, wenn es in die Gegenanordnung eingeschraubt ist, so dass die obere Fläche70A an einer Fläche der Gegenanordnung anstößt. - Das obere Körperteil
70 besitzt eine mittlere Öffnung74 , die durch diesen hindurchgehend ausgebildet ist, wobei ein goldplattiertes Drahtbündel76 in die Spitze der Öffnung hineingepresst ist. Das Bündel wird aus einem dicht gepackten dünnen goldplattierten Draht hergestellt, hat einen Durchmesser von 20 mil (0.020 Inch) bei dieser Ausführungsform und steht um eine kurze Distanz von einem ersten Ende70A des oberen Körperteils so hervor, dass, wenn es installiert ist, das Bündel76 einen elektrischen Kontakt mit der Gegenschaltung herstellen kann. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Bündel aus einem zylindrischen Draht mit einer Dicke im Bereich von 1 mil bis 2 mil hergestellt. - Das obere Körperteil
60 ist ebenfalls ausgelegt, um einen Abschnitt eines festen elektrisch leitenden Stifts90 aufzunehmen. Ein Ende des Stifts wird in die Öffnung74 vom unteren Ende70B des oberen Körperteils eingeführt. Der Stift macht einen Kontakt mit dem Drahtbündel76 . Die Durchmesser des Stifts, des Drahtbündels und des Körpers60 sind sehr eng ausgelegt, um eine spezifische charakteristische Impedanz aufrechtzuerhalten. Bei einer beispielhaften Ausführungsform besitzt der Stift80 einen Durchmesser von 0,035 Inch, das Körperteil80 einen Durchmesser von 0,060 Inch und der größte Durchmesser des Körperteils70 ist 0,115 Inch. - Der untere Körper
80 ist ebenfalls aus TEFLON (TM) hergestellt und liefert ebenfalls ein Gehäuse für den festen bzw. massiven Stift90 . Zusätzlich liefert der untere Körper einen langen hohlen Zylinder, der ein anderes goldplattiertes Drahtbündel86 unterbringt. Das Bündel86 stellt einen engen Kontakt mit dem festen Stift90 für eine elektrische Verbindung her. Das Drahtbündel86 ist innerhalb der Öffnung82 , die in dem Körper80 ausgebildet ist, eingelassen und hinterlässt einen offenen Bereich84 , in den ein Gegenstift aufgenommen werden kann. Die Höhe des Bündels ist entsprechend dem Gegenstift spezifiziert, um einen passenden elektrischen Durchgang zu gewährleisten. Der Körper80 besitzt einen angeschrägten Abschnitt88 , der in die Öffnung82 führt, um die Aufnahme des Gegenstifts in den Bereich84 zu erleichtern. - Der obere Körperteil
70 kann an dem unteren Körperteil auf verschiedene Art und Weise befestigt sein. Wie in der Ausführungsform von1 kann bspw. der untere und der obere Körperteil70 und80 hergestellt sein, um ineinander zu rasten. Diese Rastverbindung kann benötigt werden, wenn die Abmessungen so klein sind, dass in einigen Anwendungen ein Presssitz des Stifts in den Körperteilen und/oder ein Verkleben der Elemente mit Epoxydharz nicht ausreichen würde, um eine zuverlässige Verbindung der Elemente der Anordnung zu gewährleisten. Das obere Körperteil70 hat ein Unterlippenmerkmal78 und das untere Teil80 besitzt ein freigelegtes Randlippenmerkmal88 , das in das Unterlippenmerkmal fest einschnappt. Das Einrastmerkmal könnte umgekehrt werden zwischen dem oberen und dem unteren Körperteil, falls der Platz dies erlaubt. - Eine andere Befestigungstechnik besteht darin, den festen Stift
90 in jedes Körperteil70 und80 presseinzupassen. Der Pressverbund wird gewährleisten, dass der gesamte Verbinder zusammengebaut bleibt. Eine dritte Befestigungstechnik besteht darin, die Körperteile80 und70 zusammenzukleben. Der Stift90 wird im Durchmesser in einem Abschnitt innerhalb des oberen als auch des unteren Körperteils reduziert. Ein Klebstoff wird in ein kleines Loch in jedem der Körper gebracht. Der Klebstoff hält dann den Stift innerhalb jedes Körpers und hält die Anordnung zusammen. - Die Körperteile haben stufige Durchmesserreduzierungen der darin ausgebildeten Löcher, um entsprechende Ausrichtflächen bereitzustellen, die mit den Enden des Stifts
90 zusammenwirken. Während bei dieser beispielhaften Ausführungsform es Änderungen im Leiterdurchmesser entlang der Verbindungslänge des Verbinders gibt, sind diese durch entsprechende Durchmesserveränderungen der dielektrischen Muffenstruktur ausgeglichen, um eine konstante charakteristische Impedanz über die Verbindungslänge aufrechtzuerhalten. Die Durchmesser der Bündel78 ,86 sind bezüglich des Stiftdurchmessers reduziert, um die Reduktion des Lochdurchmessers zu kompensieren. -
2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Verbinders50' , der die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform ist ähnlich zu dem Verbinder50 von1 mit der Ausnahme, dass das obere Körperteil70' entlang seiner gesamten äußeren Umfangsfläche mit einem Gewinde versehen ist und keinen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser aufweist, der eine Anschlagschulter definiert. Dies ist eine etwas vereinfachte Struktur relativ zu dem Verbinder von1 und die Gegenstruk tur benötigt keine entsprechende Öffnung mit abgestuftem Durchmesser und Gewinde. Das Fehlen einer Anschlagfläche an dem oberen Körperteil erfordert jedoch Sorgfalt bei der Installation des Verbinders in dem Gegengehäuse, so dass die Spitze des Körpers mit der Fläche des Gegengehäuses ausgerichtet ist. - Ein Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung kann in unterschiedlichen Installationsumgebungen verwendet werden. Eine beispielhafte Installation ist in
3 -6 dargestellt, die eine Reihe zeigt, wie verschiedene Teile in einer Installation eingreifen. Bei dieser Installation soll das obere Körperteil des Verbinders50 Kontakt mit einer gedruckten Leiterplatte110 herstellen, die einen flachen Leiterbereich112 aufweist, der auf einer unteren Fläche davon ausgebildet ist. Das obere Körperteil70 wird in eine Gewindebohrung116 eingeschraubt, die in einem oberen Gehäuseteil114 ausgebildet ist. Die Bohrung116 besitzt einen Bereich118 , mit reduziertem Durchmesser, um eine Anschlagschulter118A zu erzeugen, gegen die die Schulter70D des Verbinders50 anschlagen wird, wenn der obere Körper70 in die Bohrung116 des Gehäuses114 eingeschraubt ist. Das Gehäuseteil114 ist vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, wie bspw. Aluminium.3 zeigt das Substrat110 , das Gehäuse114 und den Verbinder50 in einer Querschnittsform in Explosionsdarstellung. - Der Verbinder
50 kann in einer Installation verwendet werden, die viele Verbindungen und deshalb viele Verbinder50 benötigt. Dies ist in4 -6 gezeigt, wobei das obere Gehäuseteil114 eine Vielzahl der Verbinder50 in einem beabstandeten Verhältnis in einer Vielzahl von mit Gewinde versehenen Aufnahmen116 aufnimmt. Es ist anzumerken, dass die Aufnahmen gemeinschaftlich mit den Verbindern dimensioniert sind, so dass die Länge der ohne Gewinde versehenen Bereiche70C jedes Verbinders gleich ist zu der Länge des ohne Gewinde versehenen Abschnitts118 der Aufnahme. Wenn die Verbinder in die Aufnahme eingeschraubt werden, so dass die jeweiligen Schulterflächen70D ,118A in Eingriff stehen, stößt somit die Endfläche70A des Verbinders an der Fläche114A des Gehäuses114 an. -
4 zeigt die Anordnung der gedruckten Leiterplatte110 mit einem flachen Leiter112 , der an der oberen Fläche des oberen Gehäuseteils114 anliegt, so dass die freigelegten Spitzen des Drahtbündels76 jedes Verbinders50 einen Kontakt mit einem entsprechenden Flachleiterbereich112 auf der unteren Fläche der gedruckten Leiterplatte110 herstellt. Die Leiterplatte110 kann an dem Gehäuse114 befestigt sein, indem Gewindebefestiger verwendet werden, neben anderen herkömmlichen Techniken, falls benötigt. Diese Anordnung wiederum liegt an einem unteren Gehäuseteil120 an, das eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen122 darin ausgebildet aufweist, um die unteren Körperteile80 des Verbinders50 aufzunehmen. Das untere Gehäuse120 ist aus einem elektrisch leitenden Material, wie bspw. Aluminium, hergestellt. - Um eine passende Ausrichtung und ein Ineinandergeifen zu ermöglichen, besitzt das untere Gehäuse
120 übergroße und abgeschrägte Aufnahmeöffnungen122 , und ermöglicht es damit den Verbindern50 , sanft in dem Gehäuse120 ausgerichtet zu werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Eingangsöffnungsgröße 50 % größer als der Durchmesser des Körperteils80 . Bei einem Durchmesser eines Körperteils80 von 0,060 Inch ist der Anfang der Öffnung122 auf 0,090 Inch Durchmesser überdimensioniert, um eine radiale Toleranz von +/– 15 mil zu erzielen. - Das untere Gehäuse
120 wird mit dem oberen Gehäuseteil114 zusammengebaut, so dass die Verbinder50 dazwischen gefangen sind. Die Gehäuse120 und114 können miteinander über herkömmliche Befestigungstechniken verbunden werden, falls benötigt, bspw. über Gewindeverbinder. - Der nächste Schritt im Zusammenbau besteht darin, eine untere Gegenkomponente
130 mit einer Vielzahl von hervorstehenden ausgerichteten leitfähigen Stiften132 zusammenzubauen, die in den unteren Körperteilen80 der Verbinder50 aufgenommen werden sollen, um einen elektrischen Kontakt mit den Drahtbündeln86 herzustellen. Anstelle einer Gegenkomponente mit einer Vielzahl von Komponenten, könnte es selbstverständlich auch mehr als die eine Komponente130 geben, wobei jede mit einem oder mehreren Stiften versehen ist. Die Stifte132 , die mit der Schaltung (nicht dargestellt) verbunden sind, umfassen die Gegenkomponente130 . Die Komponente130 hat eine im Allgemeinen ebene Fläche134 , von der die Stifte hervorstehen, und diese Oberfläche wird in Richtung der unteren Fläche des oberen Gehäuses gebracht, wobei die Stifte132 in die Stiftaufnahmen84 jedes Verbinders gelangen. -
6 zeigt die fertiggestellte Installation, so dass Verbindungen zwischen den flachen Leiterbereichen, die auf der Oberfläche110A der gedruckten Leiterplatte110 ausgebildet sind, und den entsprechenden Stiften132 hergestellt werden, die sich quer zur Oberfläche110A erstrecken. Zahlreiche Verbindungen können deshalb installiert werden, um mehrere blinde Gegen-HF-Verbindungen zu ermöglichen. - Es versteht, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen rein beispielhaft für mögliche spezifische Ausführungsformen stehen, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen können. Andere Anordnungen ergeben sich für einen Fachmann leicht aus diesen Prinzipien, ohne den durch die Ansprüche abgesteckten Rahmen zu verlassen.
Claims (12)
- Verbindungsvorrichtung, die eine HF-Verbindung zwischen einem Stift (
132 ) und einem flachen Leiter (112 ) bereitstellt, mit: einem ersten und einem zweiten Drahtbündel (76 ,86 ), die aus dicht gepacktem Draht zum Bereitstellen jeweiliger elektrischer Verbindungen zwischen dem Stift und dem flachen Leiter hergestellt sind; einer dielektrischen Muffenstruktur (60 ) zum Unterbringen des ersten und des zweiten Drahtbündels (76 ,86 ), wobei die Muffenstruktur (60 ) ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, wobei die Muffenstruktur eine zylindrische äußere Umfangsfläche besitzt, wobei die äußere Umfangsfläche (72 ) mit einem Gewinde versehen ist zur Installation der Verbindungsvorrichtung in einer mit Gewinde versehenen Gehäuseaufnahme, und wobei ein Abschnitt des ersten Drahtbündels (76 ) über das erste Ende (74 ) übersteht, um einen elektrischen Kontakt mit dem flachen Leiter (112 ) in einem Einbau zu machen, und das zweite Drahtbündel (86 ) ist in der Muffenstruktur benachbart dem zweiten Ende (82 ) zurückversetzt, wobei das zweite Ende ausgelegt ist, den Stift (132 ) darin in einem Einbau aufzunehmen, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Stift und dem zweiten Drahtbündel (86 ) herzustellen; und einem festen Leiter (90 ), der innerhalb des Gehäuses zwischen und in elektrischem Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Drahtbündel (76 ,86 ) angeordnet ist, wobei die elektrische Verbindung zwischen dem flachen Leiter (112 ) und dem Stift (132 ) hergestellt wird, wenn die Verbindungsvorrichtung in einem Einbau installiert wird. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Muffenstruktur (
60 ) einen ersten dielektrischen Hauptteil (70 ) und einen zweiten dielektrischen Hauptteil (80 ) aufweist, wobei der erste Hauptteil (70 ) eine erste durch diesen hindurchgehende Öffnung (74 ) aufweist, das erste Drahtbündel (76 ) innerhalb der ersten Öffnung (74 ) angeordnet ist, der zweite Hauptteil (80 ), eine zweite durch diesen hindurchgehende Öffnung (82 ) aufweist, wobei das zweite Drahtbündel (86 ) innerhalb der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei der erste Hauptteil (70 ) und der zweite Hauptteil (80 ) so zusammengesetzt werden, dass die erste Öffnung (74 ) mit der zweiten Öffnung (82 ) in Verbindung steht. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Leiter (
90 ) an angrenzenden Enden der ersten und der zweiten Öffnung (74 ,82 ) aufgenommen ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drahtbündel (
76 ) zum Herstellen eines Kontakts mit einem flachen Leiter (112 ) vorgesehen ist, und das zweite Drahtbündel (86 ) zur Herstellung eines Kontakts mit einem Stift (182 ) vorgesehen ist, der sich in eine Richtung orthogonal zu dem flachen Leiter (112 ) erstreckt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Muffenstruktur (
60 ) aufweist: einen ersten dielektrischen Hauptteil (70 ) mit einem ersten zylindrischen äußeren Flächenbereich, wobei der Flächenbereich daran einen mit Gewinde versehenen Bereich (72 ) aufweist, um mit einer ersten Gehäusestruktur (116 ) in Gewindeeingriff zu gelangen, wobei der erste Hauptteil (70 ) eine erste durchgehende Öffnung (74 ) aufweist; und einen zweiten dielektrischen Hauptteil (80 ) mit einer zylindrischen äußeren Fläche, wobei der zweite Hauptteil (80 ) eine zweite durchgehende Öffnung (82 ) aufweist; der erste und der zweite dielektrische Hauptteil (70 ,80 ) zusammengesetzt werden, so dass ein erstes Ende der ersten Öffnung (74 ) in direkter Verbindung mit einem ersten Ende der zweiten Öffnung (82 ) steht; das erste Drahtbündel (76 ) in dem ersten Hauptteil (70 ) in der ersten Öffnung (74 ) angeordnet ist, so dass das erste Ende des Bündels über ein zweites Ende der ersten Öffnung (74 ) hervorsteht, das zweite Drahtbündel (86 ) an dem zweiten Hauptkörper (80 ) in der zweiten Öffnung (82 ) angeordnet ist, so dass ein erstes Ende des zweiten Bündels innerhalb der zweiten Öffnung (82 ) benachbart einem zweiten Ende der zweiten Öffnung zurückversetzt ist, wobei das zweite Ende ausgelegt ist, um darin den Stift (132 ) in einem Aufbau aufzunehmen, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Stift (132 ) und dem zweiten Drahtbündel (86 ) herzustellen; und der feste Leiter (90 ) hat einen ersten Abschnitt, der in der ersten Öffnung (74 ) angeordnet ist und hat ein erstes Ende in elektrischem Kontakt mit dem zweiten Ende des ersten Drahtbündels (76 ), und ein zweiter Abschnitt ist in der zweiten Öffnung (82 ) angeordnet und hat ein zweites Ende in elektrischem Kontakt mit dem zweiten Ende des zweiten Drahtbündels (86 ). - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hauptteil (
70 ) einen zweiten äußeren zylindrischen Bereich (70c ) mit einem Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der des ersten äußeren Bereichs, und eine Schulterfläche (70d ) an einer Schnittstelle zwischen dem ersten zylindrischen Bereich und dem zweiten zylindrischen Bereich ausgebildet ist, wobei die Schulterfläche (70d ) einen Anschlag zum Ausrichten an der Einbauposition der Verbindungsvorrichtung in einer Aufnahme bereitstellt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Hauptteil (
70 ,80 ) mittels einer Schnappverbindung zusammengebaut werden. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende der zweiten Öffnung (
70 ,80 ) sich nach außen verbreitert, um den Einbau des Stifts (132 ) in die zweite Öffnung zu erleichtern. - Verfahren zum Bereitstellen einer HF-Verbindung zwischen einem flachen Leiter (
112 ) und einem Stift (132 ), mit einer Aufeinanderfolge der nachfolgenden Schritte: Bereitstellen einer Verbindungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Drahtbündel (76 ,86 ), die aus einem dicht gepackten Draht zum Bereitstellen jeweiliger elektrischer Verbindungen zwischen dem Stift (132 ) und dem flachen Leiter (112 ) hergestellt sind, einer dielektrischen Muffenstruktur (60 ) zur Unterbringung des ersten und des zweiten Drahtbündels, wobei die Muffenstruktur ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende und eine mit Gewinde versehene äußere Umfangsfläche aufweist, und wobei ein Abschnitt des ersten Drahtbündels (76 ) über das erste Ende hinausragt, um einen elektrischen Kontakt mit dem flachen Leiter (112 ) in einem Einbau herzustellen, und das zweite Drahtbündel (86 ) in der Muffenstruktur benachbart dem zweiten Ende zurückversetzt ist, wobei das zweite Ende ausgelegt ist, um darin den Stift (132 ) in einem Einbau aufzunehmen, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Stift und dem zweiten Drahtbündel herzustellen, und mit einem festen Leiter (90 ), der innerhalb des Gehäuses zwischen und in elektrischem Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Drahtbündel angeordnet ist; Bereitstellen einer ersten leitfähigen Gehäusestruktur (110 ) mit einer ersten darin ausgebildeten Steckeröffnung, wobei die erste Steckeröffnung darin ausgebildete Gewinde (116 ) aufweist; Einsetzen eines ersten Endes der Verbindungsvorrichtung in die erste Steckeröffnung (116 ) und Ineingriffbringen der Gewinde der ersten Steckeröffnung, wobei das erste Ende der Verbindungsvorrichtung durch die erste Gehäusestruktur so positioniert ist, dass eine Spitze des ersten Drahtbündels oberhalb einer ersten Fläche der ersten Gehäusestruktur freigelegt ist; Bereitstellen einer zweiten darin ausgebildeten Steckeröffnung (122 ); und Zusammenbauen der zweiten Gehäusestruktur mit einem zweiten Ende der Verbindungsvorrichtung, so dass ein Abschnitt der Verbindungsvorrichtung innerhalb der zweiten Steckeröffnung aufgenommen ist. - Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt des Positionierens einer passenden Leiterstruktur mit einem vorstehenden Stift (
132 ) gegen der zweiten Gehäusestruktur, so dass der Stift in das zweite Ende der Verbindungsvorrichtung ragt, um einen elektrischen Kontakt mit dem zweiten Drahtbündel (86 ) herzustellen. - Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Schritt des Positionierens eines Substrats mit einem flachen Leiterbereich (
112 ), der auf einer ersten Fläche davon ausgebildet ist, gegen die erste Fläche der ersten Gehäusestruktur, so dass die freiliegende Spitze des ersten Drahtbündels (76 ) einen elektrischen Kontakt mit dem flachen Leiterbereich (112 ) herstellt. - HF-Schaltung mit: einem flachen Substrat mit einem flachen Leiterbereich (
112 ), der auf einer ersten Fläche davon ausgebildet ist; einer Gegenschaltung (130 ), die beabstandet von dem flachen Substrat ist und einen Stift (132 ) aufweist, der in eine Richtung quer zum flachen Leiterbereich hervorragt; und einer Verbindungsvorrichtung (50 ) wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert.
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