DE29821211U1 - Steckverbinderkontakt mit Schneidanschluß - Google Patents
Steckverbinderkontakt mit SchneidanschlußInfo
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Description
Blomberg, den 27. November 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma:
Phoenix Contact GmbH & Co Flachsmarktstraße 8 - 28
32825 Blomberg
Titel: "Steckverbinderkontakt mit Schneidanschluß"
&igr; Beschreibung
3 Technisches Gebiet
4 Die Erfindung betrifft einen Steckverbinderkontakt eines Kontakteinsatzes für
5 einen Industriestecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
7 Industriestecker werden überall dort eingesetzt, wo eine rauhe
8 Industrieumgebung eine zuverlässige elektrische Verbindungen von Kraft- und
9 Steuerstromleitungen erfordert, die entweder miteinander oder mit Geräten
10 verbunden werden. Derartige Industriestecker bestehen aus einem robusten
11 Gehäuse in das ein Kontakteinsatzblock einsetzbar ist und mit oder ohne
12 schützendes alle Bauteile abdeckendes Gehäuse zur Leiteranschlußseite
13 Stecköffnungen zum Einstecken von Einzelkontakten besitzt. Die in den
&mgr; Kontakteinsatzblock einsteckbaren Kontakteinsätze bestehen aus einem Stift-
15 oder Buchsenkontakt, die an ihrem zur Leiteranschlußseite zeigenden Ende eine
16 Befestigungsmöglichkeit für einen abisolierten elektrischen Leiter besitzen. Es
17 gibt eine Vielzahl genormter Steckverbinder, deren Kontakteinsatzblöcke sich in
18 Form und Größe unterscheiden und unterschiedliche Kontakteinsätze der
19 verschiedensten Leistungsklassen als Stift- oder Buchsenkontakte in einer
20 beliebigen Vielzahl aufnehmen können. Der Anschluß eines elektrischen Leiters
21 an den Kontakteinsatz erfolgt dabei mit Hilfe von Schraub-, Crimp, Löt- oder
22 Federkraftanschlüssen.
24 Stand der Technik
25 Diese Kontakteinsätze sind aufgrund einer für Industriestecker gewünschten
26 hohen Kontaktdichte sehr kompakt ausgeführt. Im Stand der Technik ist es
27 deshalb erforderlich, eine Anschlußtechnik für anzuschließende Leiter zu
28 verwenden, die eine sichere und fehlerfreie elektrische Verbindung garantiert.
29 Hierbei haben sich Schraub-, Crimp-, Löt und Klemmverbindungen mittels
30 Federkraftklemmen hervorgehoben. Diese Anschlußtechniken erfordern ein
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Abisolieren des Anschlußendes des elektrischen Leiters und somit einen
zusätzlichen Montageaufwand, der Zeit, spezielle Abisolierwerkzeuge und vor allem Sorgfalt erfordern.
Im Stand der Technik findet man bei Reihenklemmen abisolierfreie
Anschlußtechniken für elektrische isolierte Leiter, die mittels der Eindring- oder
Schneidtechnik die Isolation eines Leiters durchdringen und mit den Einzeladern einer Litze oder eines Volldrahtes eine elektrische Verbindung herstellen.
Eine dieser bekannten Anschlußtechniken besteht aus einem Schneidelement und einem Betätigungsteil, wobei das Schneidelement den elektrischen Kontakt mit dem Leiter an eine mit dem Schneidelement verbundene Stromschiene herstellt oder in der Ausführung von Klemmen für Leiterplatten einstückig mit einem Kontaktstift oder einer Kontaktfeder mittels eines Verbindungsstücks verbunden ist. Diese Klemmen besitzen ein Betätigungsteil, mit dem ein anzuschließender Leiter in das Schneidelement geschoben werden kann. Der Betätigungsteil ist jeweils relativ zum Schneidelement verschiebbar angeordnet und besitzt eine für den zu kontaktierenden Leiter vorgesehene Einsteck- und Führungsaufnahme.
Eine dieser bekannten Anschlußtechniken besteht aus einem Schneidelement und einem Betätigungsteil, wobei das Schneidelement den elektrischen Kontakt mit dem Leiter an eine mit dem Schneidelement verbundene Stromschiene herstellt oder in der Ausführung von Klemmen für Leiterplatten einstückig mit einem Kontaktstift oder einer Kontaktfeder mittels eines Verbindungsstücks verbunden ist. Diese Klemmen besitzen ein Betätigungsteil, mit dem ein anzuschließender Leiter in das Schneidelement geschoben werden kann. Der Betätigungsteil ist jeweils relativ zum Schneidelement verschiebbar angeordnet und besitzt eine für den zu kontaktierenden Leiter vorgesehene Einsteck- und Führungsaufnahme.
DE 298 14 208 U1 offenbart einen derartigen Kontakteinsatz für einen
Industriestecker, wobei die elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinderkontakt und dem elektrisch leitenden Schneidelement indirekt,
nämlich über eine Stromschiene hergestellt wird.
Nachteilig ist dabei einerseits, daß eine Stromschiene zwischen dem
Schneidelement und dem Kontakteinsatz benötigt wird und somit ein erheblich größerer Platzbedarf erforderlich ist. Andererseits muß die Verbindung zwischen
dem Kontakteinsatz und der Stromschiene aufgrund einer notwendigen Crimpverbindungstechnik sehr robust sein. Dies verlangt wiederum zusätzlichen
29 Herstellungs- sowie Montageaufwand.
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1 Darstellung der Erfindung
2 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinderkontakt für
3 einen Kontakteinsatz mit Schneidanschluß in einer sehr kompakten Konstruktion
4 zur Verfügung zu stellen, welcher eine unmittelbare Verbindung mit dem den
5 Leiter kontaktierenden Schneidelement hat und somit einen einfacheren,
&bgr; platzsparenden und damit kostengünstigeren Anschluß von elektrischen
7 Leitungen ermöglicht.
9 Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst durch folgende
10 Merkmale gelöst:
11 Ein Steckverbinderkontakt, der je nach Verbinderart als Buchse oder Stiftkontakt
12 ausgeführt sein kann, ist im Kontakteinsatzblock derart kompakt und direkt mit
13 einem Schneidelement angeordnet und mit diesem mechanisch mittels Löt-,
14 Schweiß- oder Preß-/Klemmtechnik verbunden, daß einesteils eine kompakte
15 Anordnung vieler Steckverbinderkontakte nebeneinander möglich ist und
16 andererseits eine einfache Befestigung der elektrischen Leiter mittels eines
17 Betätigungsschieber erreicht wird. Der Anschlußteil dieses Schneidanschlusses
ie umfaßt eine elektrisch leitende Schneidklemme sowie einen
19 Betätigungsschieber, der mit einer Leitereinsteckvorrichtung versehen und relativ
20 zur Schneidklemme verschiebbar angeordnet ist und mittels eines einfachen
21 Werkzeuges, zum Beispiel eines Schraubendrehers von einer geöffneten
22 Leitereinsteckstellung in eine den Leiter kontaktierende Stellung verschoben
23 werden kann. Dieser elektrische Anschluß erfordert keinen abisolierten Leiter
24 und ist deshalb komfortabel und schnell möglich. Durch das Zusammenwirken
25 des Betätigungsschiebers und des Schneidanschlusses kann ein Übersehen
26 eines Anschlusses ausgeschlossen werden, weil der Betätigungsschieber bei
27 einem unkorrekten Anschluß über die seitliche Kontur des Kontakteinsatzblocks
28 ragt und ein den Kontakteinsatzblock abdeckendes Steckverbindergehäuse nicht
29 mehr montierbar ist. Es ermöglicht aber auch eine optische Kontrolle der
30 Kontaktstellen. Besonders vorteilhaft ist das gleichzeitige Anschließen mehrerer
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1 Kontakte, wobei mittels Klemmbacken eine komplette Reihe der
2 Betätigungsschieber in einem Arbeitsgang nach dem Einstecken der zu
3 kontaktierenden Leiter in die Schneidklemme bewegt werden können.
4 Weil die Verbindung zwischen dem Schneidelement und dem
5 Steckverbinderkontakt in kompakter Form derart vorgesehen ist und keine
6 zwischengeschaltete Stromschiene mehr nötig ist, kann der Kontakteinsatz direkt
7 am Schneidanschluß befestigt werden. Dies erzeugt eine noch kompaktere
&bgr; Anordnung der Steckverbinderkontakte im Kontakteinsatzblock.
10 Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
11 Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
12 Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und der Zeichnung selbst, die
13 in Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Dabei bilden alle
14 beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in einer
15 beliebigen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
16 unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren
17 Rückbeziehung. Es zeigt
19 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinder-
20 kontaktes in Form eines Stiftkontaktes mit einem Schneidanschluß,
22 Fig. 2 eine Explosionsansicht eines mehrpoligen Industriesteckers mit dem
23 erfindungsgemäßen Steckverbinderkontakt in Form eines Stiftkontaktes
24 nach Fig. 1,
26 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Industriesteckers mit Blick auf die
27 kompakte Anordnung der Stiftkontakte nach Fig. 1.
29 In Fig. 1 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des kompletten
30 Steckverbinderkontaktes 1 mit einem Stiftkontakt 11 dargestellt. Der
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&igr; Steckverbinderkontakt 1 besteht aus einem Stiftkontakt 11, einem daran
2 vorteilhaft durch Löt-, Schweiß-, Niet- oder Preßtechnik befestigten
3 Schneidelement 2 und einem darin teilweise eingeschobenen
4 Betätigungsschieber 3. Das Schneidelement 2 besitzt zur Befestigung des
5 Kontaktstiftes oder -buchse 11 zur mechanischen Verbindung mittels Niet- oder
6 Preßtechnik in der Schneidklemme 2 eine Aufnahmebohrung 21, in die ein
7 kurzes Bolzenstück 12 des Kontaktstiftes 11 oder einer nicht dargestellten
8 Kontaktbuchse eingesteckt und verpreßt werden kann. In einer Schweißvariante
9 ist anstelle der Aufnahmebohrung 21 in der Schneidklemme 2 ein
10 Schweißbuckel vorgesehen, der mit dem glatten Ende des Kontaktstiftes 11 oder
11 einer nicht dargestellten Kontaktbuchse verschweißbar ist. Dadurch ist der/die
12 KontaktstiftAbuchse unmittelbar mit dem Schneidelement 2 mechanisch und
13 elektrisch verbunden. In das Schneidelement 2 ist ein Betätigungsschieber 3
&eegr; einsetzbar, der hat eine Leiteraufnahme 31 für einen nicht-abisolierten, in die
15 Leiteraufnahme 31 einsteckbaren Leiter 7 nach Fig. 2 und eine
16 Betätigungsöffnung 32 für den Eingriff eines Hilfsmittel, z.B. eines
17 Schraubendreher, besitzt. Zur elektrischen Verbindung des Leiters 7 nach Fig. 2
18 mit der Klemme wird der Betätigungsschieber 3 mit dem Schraubendreher zur
19 Schneidklemme 2 hin verschoben, wobei die Schneidkanten 22, 22' der
20 Schneidklemme 2 die Isolation 71 des Leiters 7 durchdringt und einen
21 elektrischen Kontakt zwischen Schneidkanten 22, 22' und den elektrisch
22 leitenden Litzen oder des Volldrahtes eines Leiters 7 herstellt.
24 In Fig. 2 ist die Anordnung eines Kontakteinsatzes für einen mehrpoligen
25 Industriesteckers dargestellt. Der Kontakteinsatzblock 4 ist aus
26 Kunststoffmaterial kompakt konstruiert, daß die Aufnahme 41 am Oberteil des
27 Kontakteinsatzblockes eine dicht beieinander liegende Kontaktanordnung 1,1'
28 ermöglicht. Gleichzeitig ist zur besseren Führung des jeweiligen
29 Betätigungsschiebers 3 mindestens eine Führungsnut 42 an der jeweiligen
30 Aufnahme 41 angeformt worden, die dem Betätigungsteil 3 eine exakte
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1 Ausrichtung zur Schneidklemme 2 vorgibt. Die Kontakteinsätze 1 mit dem
2 jeweiligen Betätigungsteil 3 werden durch einen Deckel 5 im Kontakteinsatzblock
3 4 gehalten. Dieser Deckel 5 hat entsprechend der dichten Anordnung der
4 Kontakteinsätze 1 in der gleichen Teilung korrespondierende Öffnungen 51, 52
5 für den zu kontaktierenden Leiter 7 und zum Einstecken eines
6 Betätigungswerkzeuges in das Betätigungsteil 3. Der Deckel 5 selbst wird durch
7 angeordnete Rastmittel 54 am Kontakteinsatzblock 4 befestigt. Zwei
&bgr; üblicherweise an den Schmalseiten des Industriesteckverbinders angeordneten
9 Schirmbleche 6 sind seitlich an den Rändern des Kontakteinsatzblocks 4 derart
10 angeordnet, daß die Schirmbleche 6 den auf den Kontakteinsatzblock 4
11 aufgesetzten Deckel 5 mittels abgewinkelter Haltestücke 61, 61' zusätzlich
12 halten. Mit ihren Haltestücken 61, 61' greifen diese in Randvertiefungen 53, 53'
13 des Deckels 5 ein und verhindern ein über die Kontakte 1 im Steckvorgang des
14 gesamten Industriesteckers bewirktes Lösen der Verrastung des Deckels 5. Die
15 Schirmbleche mit ihren Haltestücken 61, 61' sind seitlich am Kontakteinsatzblock
16 durch geeignete Haltemittel befestigt. Der Deckel 5 weist eine Vielzahl von
17 Öffnungen 51 für den ankommenden elektrischen, nicht-abisolierten Leiter 7 und
18 entsprechende Anzahl von Ausnehmung 52 für die eingesetzten Betätigunghilfe
19 des Schiebers 3 auf. Mittels einer Klemmhalterung im Einsteckbereich werden
20 die Leiter 7 nach dem Einstecken in den Betätigungsteil 3 in ihrer Position
21 gehalten und können anschließend, z. B. mittels einer Presse, alle gleichzeitig
22 angeschlossen werden. Dies ermöglicht eine äußerst rationelle Konfektionierung.
23 Femer stellen die im geöffneten Zustand nach außen ragenden Betätigungsteile
24 3 eine optische Anzeige für die Kontaktierung dar. Es ist auch denkbar, daß im
25 angeschlossenen Zustand des Leiters 7 durch eine Öffnung im Deckel 5 und im
26 Betätigungsteil 3 ein Prüfabgriff zum Schneidelement 2 möglich ist. Die
27 Kontaktanzahl kann nach dem Bedarf der Polanzahl des Industriesteckers
28 entsprechend geändert werden.
29 Die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion eines Steckverbinderblocks 4 ohne
30 Gehäuse kann zu beliebigen Steckverbindern mit beliebiger Polanzahl
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&igr; kombiniert werden. Die Schneidelemente 2 erstrecken sich senkrecht zu der
2 Längsrichtung der Steckverbinderkontakte 1, so daß eine kompakte Anordnung
3 für den Kontakteinsatzblock 4 erreicht wird, die der für Steckverbinder
4 vorgesehenen Norm entspricht. Durch diese Neuerung erübrigt sich eine sonst
5 notwendige Stromschiene als Verbindungsglied zwischen dem
6 Steckverbinderkontakt 1 und Schneidelement 2.
&bgr; (Hierzu gehören 3 Seiten Zeichnungen)
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Bezugszeichenliste:
Steckverbinderkontakt mit Schneidanschluß Steckverbinderkontakt mit Schneidanschluß
Stiftkontakt oder Buchsenkontakt Schneidelement
Aufnahmebohrung für Bolzenstück des Stiftkontaktes
Schneide des Schneidelements Schneide des Schneidelements Betätigungsschieber
Einstecköffnung im Betätigungsschieber für den nicht-abisolierten Leiter
Betätigungsöffnung im Betätigungsschieber für ein Betätigungshilfsmittel
Kontakteinsatzblock
Aufnahmeöffnung des Kontakteinsatzblocks für den Betätigungsschieber
Führungsnut für den Betätigungsschieber
Deckel des Kontakteinsatzblocks Öffnung im Deckel für den Leiter
Öffnung im Deckel für ein Betätigungshilfsmittel Randvertiefung für Haltestücke des Schirmblechs
Randvertiefung für Haltestücke des Schirmblechs
Schirmblech
Schirmblech
Haltestück des Schirmblechs für Deckelteil Haltestück des Schirmblechs für Deckelteil
Leiter
Isolation des Leiters
Claims (1)
- Phoenix Contact GmbH & Co, Blomberg 98.114&igr; Schutzansprüche3 1. Steckverbinderkontakt (1) eines Kontakteinsatzblocks (4) für einen4 Industriestecker mit mindestens einem Schneidanschluß, der ein5 Schneidelement (2) und einen Betätigungsschieber (3) umfaßt und einen6 elektrischen Anschluß für nicht-abisolierten Leiter (7) durch deren7 Zusammenwirkung ermöglicht,8 dadurch gekennzeichnet,9 daß der Steckverbinderkontakt (1) und das Schneidelement (2) unmittelbar10 ohne ein Verbindungsstück mechanisch und elektrisch miteinander verbunden11 sind.13 2. Steckverbinderkontakt (1) nach Anspruch 1,14 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steckverbinderkontakt (1) senkrecht zu15 der Längsausrichtung des Schneidelementes (2) erstreckt.17 3. Steckverbinderkontakt (1) nach Anspruch 1,18 dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinderkontakt (1) ein Stiftkontakt19 oder ein Buchsenkontakt ist.21 4. Steckverbinderkontakt (1) nach Anspruch 1 bis 3,22 dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinderkontakt (1) und das23 Schneidelement (2) durch schweißen, nieten oder einpressen miteinander24 verbunden sind.26 5. Steckverbinderkontakt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis27 4, dadurch gekennzeichnet,28 daß sich der Betätigungsteil (3) in Richtung zur der Längsseite des29 Steckverbinders betätigen läßt.Phoenix Contact GmbH & Co, Blomberg 98.114&igr; 6. Steckverbinderkontakt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis2 5, dadurch gekennzeichnet,3 daß der Betätigungsteil (3) eine in Längsrichtung des Stift- oder4 Buchsenkontaktes (11) und somit in Steckrichtung des Steckverbinders5 ausgerichtete angeordnete Einstecköffnung (31) für einen nicht-abisolierten6 elektrischen Leiter (7) hat.8 7. Steckverbinderkontakt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis9 6, dadurch gekennzeichnet,io daß das Schneidelement (2) eine Kastenform besitzt.12 8. Steckverbinderkontakt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis13 6, dadurch gekennzeichnet,14 daß das Schneidelement (2) eine V-förmige Schneide besitzt.
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DE19956750A1 (de) | 2000-06-08 |
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