DE10353162B4 - Steckverbinder mit Flachkabel und Verfahren zum Anbringen des Flachkabels an dem Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder mit Flachkabel und Verfahren zum Anbringen des Flachkabels an dem Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Steckverbinder (50) mit einem Flachkabel (FD), das mehrere umhüllte Leiter (D), wovon jeder Leiter (S) mit einer Isolierhülle ummantelt ist, und mehrere Verbindungsabschnitte (20), wovon jeder die parallel angeordneten umhüllten Leiter (D) miteinander verbindet, aufweist, wobei das Flachkabel (FD) einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt (21) und einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (21a) aufweist, in denen die umhüllten Leiter (D) mittels der Verbindungsabschnitte (20) verbunden sind, und einen Presskontaktabschnitt (22), in dem die umhüllten Leiter (D) voneinander getrennt sind besitzt, einem Verbindergehäuse (60), mehreren Pressanschlüssen (40), die jeweils Presskontaktzungen (42) besitzen und im Verbindergehäuse (60) angebracht sind, und einer Abdeckung (70), die am Verbindergehäuse (60) befestigt ist, um den Presskontaktabschnitt (22) des Flachkabels (FD), der mit den Presskontaktzungen (42) in einem Presskontakt ist, abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zwischenverbindungsabschnitt (21) sich von dem Presskontaktabschnitt (22) erstreckt und Stirnflächen eines distalen Endabschnitts des Flachkabels (FD) aufweist und von einer ersten Seite der Abdeckung (70) längs einer äußeren Fläche der Abdeckung (70) herausgeführt ist, der zweite Zwischenverbindungsabschnitt (21a) sich von dem Presskontaktabschnitt (22) erstreckt und aus einer zweiten Seite der Abdeckung (70) längs der äußeren Fläche der Abdeckung (70) herausgeführt ist, der erste Zwischenverbindungsabschnitt (21) des Flachkabels (FD) dem zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (21a) des Flachkabels (FD) überlagert ist und ein Überlagerungsabschnitt des ersten und des zweiten Zwischenverbindungsabschnitts (21, 21a) mit einem Bindeelement (30) so umwickelt ist, dass es die Stirnflächen des distalen Endabschnitts umgibt, um die Stirnflächen gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Flachkabel und ein Verfahren, um einen Presskontaktverbinder an einem Endabschnitt des Flachkabels zu befestigen, das mehrere nebeneinanderliegende Leiter, die mit einer isolierenden Hülle ummantelt sind, umfasst.
  • Wenn ein Flachkabel, das mehrere nebeneinanderliegende Leiter umfasst, die jeweils mit einer isolierenden Hülle ummantelt sind, mit einem elektrischen Gerät oder dergleichen verbunden wird, um ein Schaltungselement zu bilden, ist es üblich, ein langes Flachkabel auf die gewünschte Länge abzuschneiden und zu verwenden.
  • Wenn ein Flachkabel FD mit einem elektrischen Gerät oder dergleichen wie in 9 gezeigt verbunden wird, wird beispielsweise ein Presskontaktverbinder 110 verwendet, der an einem Endabschnitt des Flachkabels FD befestigt ist (siehe beispielsweise JP 2002-223513-A (Seiten 2 und 3, 1).
  • Der Presskontaktverbinder 110 umfasst einen Verbinderkörper (Verbindergehäuse) 111, der mehrere Presskontaktanschlüsse (nicht gezeigt) aufnimmt, und ein Halteelement (Abdeckung) 112, das eine hintere Stirnfläche des Verbinderkörpers 111 abdeckt.
  • Von dem Halteelement 112 werden isolierte Leiter D des Flachkabels FD, die mit von der hinteren Stirnfläche des Verbinderkörpers 111 vorstehenden Presskontaktzungen der Presskontaktanschlüsse in Presskontakt gehalten werden, festgehalten, so dass jeder der isolierten Leiter D rechtwinklig gebogen ist. Die isolierten Leiter D werden abgeschnitten, so dass abgeschnittene Stirnflächen 113a und 113b dieser Leiter versetzt angeordnet sind, wobei bei dieser Anordnung ein Kriechabstand zwischen den benachbarten Leitern erhöht ist, so dass weniger wahrscheinlich ein Leckstrom fließt.
  • In den letzten Jahren sind in Verbindung mit einem kompakten Entwurf elektrischer Geräte und dergleichen auch Presskontaktverbinder für den Anschluss an ein Flachkabel mit einem kompakten Entwurf ausgebildet worden, wobei Presskontaktzungen von Presskontaktanschlüssen, die in einem solchen Presskontaktverbinder aufgenommen werden sollen, ebenfalls eine geringere Größe erhalten haben, wobei die Schrittweite der Presskontaktzungen präzise festgelegt worden ist.
  • Wenn der Presskontaktverbinder an dem Flachkabel befestigt wird, wird das Flachkabel an einer Bewegung mittels eines Paars Drahthalterungen, die sich an der Vorderseite bzw. an der Rückseite (die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind) eines Presskontaktabschnitts des Flachkabels befinden, gehindert, wobei die isolierten Leiter in einer vorgegebenen Schrittweite positioniert sind, woraufhin der Presskontakt hergestellt wird.
  • Wenn jedoch der Presskontaktverbinder auf diese Weise an dem Endabschnitt des Flachkabels befestigt ist, entsteht das Problem, dass ein zusätzlicher Abschnitt zu Halte- und Befestigungszwecken am Endabschnitt des Flachkabels ausgebildet wird. Es besteht dann die Möglichkeit, dass ein solcher unerwünschter zusätzlicher Abschnitt das Fließen eines Leckstroms oder einen Kurzschluss zwischen den Leitern hervorruft. Daher könnte daran gedacht werden, den zusätzlichen Abschnitt durch Abschneiden nach der Herstellung des Presskontakts zu entfernen, wodurch jedoch das Problem entstünde, dass der Schritt des Abschneidens des zusätzlichen Abschnitts hinzukommt, so dass die Effizienz des Vorgangs gesenkt wird und die Kosten steigen.
  • Wenn auf das Flachkabel eine Zugkraft wirkt, neigen die Presskontaktzungen der Presskontaktanschlüsse, die in Folge des kompakten Entwurfs des Presskontaktverbinders eine kleinere Größe haben, zu einer Beeinträchtigung an den Presskontaktabschnitten, die durch diese Kraft verursacht wird. Daher genügt das Befestigen oder Halten des Flachkabels lediglich durch die Abdeckung nicht, wobei der Presskontaktverbinder in einigen Fällen eine unzureichende Festigkeit zeigt, um der auf das Flachkabel wirkenden Zuglast zu widerstehen.
  • Zum Stand der Technik gehören auch die EP 0168048 A2 und die US 6,305,907 B1 .
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Struktur und ein Verfahren für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln zu schaffen, bei denen ein Leckstrom an einem Endabschnitt des Flachkabels verhindert wird und dieser Endabschnitt eine ausreichende Festigkeit besitzt, um einer Zuglast zu widerstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 4. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In der erfindungsgemäßen Struktur und dem erfindungsgemäßen Verfahren sind der distale Endabschnitt (wo die isolierten Leiter in vorgegebenen gegenseitigen Abständen durch die Verbindungsabschnitte gehalten werden) und der Presskontaktteil (wo die Verbindungsabschnitte durch Schneiden in Längsrichtung über einen vorgegebenen Bereich entfernt sind, so dass der Abstand zwischen den benachbarten isolierten Leitern in Breitenrichtung eingestellt werden kann) am distalen Endabschnitt des Flachkabels ausgebildet, wo die mehreren isolierten Leiter durch die Verbindungsabschnitte in paralleler gegenseitiger Beziehung miteinander verbunden sind.
  • Wenn der Presskontaktabschnitt des Flachkabels mit den Presskontaktzungen der Presskontaktanschlüsse, die im Verbindergehäuse angebracht sind, in Presskontakt gebracht werden soll, werden der erste Zwischenverbindungsteil und der zweite Zwischenverbindungsteil des Flachkabels, die an der Vorderseite bzw. an der Hinterseite (die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind) des Presskontaktteils angeordnet sind, an einer Bewegung gehindert, außerdem kann der Abstand zwischen den benachbarten isolierten Leitern des Presskontaktteils in Breitenrichtung eingestellt werden, weshalb die isolierten Leiter in Übereinstimmung mit einer hochgenauen Schrittweite der Presskontaktzungen genau positioniert werden und mit den Presskontaktzungen endgültig in Presskontakt gebracht werden.
  • Dann wird am Verbindergehäuse die Abdeckung befestigt, um den Presskontaktteil für die Presskontaktzungen abzudecken, so dass die isolierten Leiter zwischen der Abdeckung und dem Verbindergehäuse festgehalten werden. Anschließend wird der distale Endabschnitt (der einen zusätzlichen Abschnitt darstellt) des ersten Zwischenverbindungsteils zurückgebogen, um ihn dem zweiten Zwischenverbindungsteil des Flachkabels in der Weise zu überlagern, dass der Endabschnitt des Flachkabels sich über die äußere Fläche der Abdeckung erstreckt. In diesem Zustand wird das Bindeelement um die überlagerten Abschnitte gewickelt, damit es die Stirnflächen des distalen Endabschnitts umgibt, um diese Stirnflächen gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren.
  • Somit wird der distale Endabschnitt (der den zusätzlichen Abschnitt bildet) zurückgebogen, um dem mittleren Abschnitt des Flachkabels überlagert zu werden, wobei die überlagerten Abschnitte mit dem Bindeelement festgebunden werden, so dass ein Flattern des distalen Endabschnitts verhindert wird.
  • Die Stirnflächen des distalen Endabschnitts sind mit dem gewickelten Bindeelement abgedeckt und gegenüber der äußeren Umgebung isoliert, außerdem werden die isolierten Leiter am distalen Endabschnitt durch die isolierenden Zwischenverbindungsabschnitte in den vorgegebenen Zwischenabständen festgehalten. Daher können die Stirnflächen benachbarter Leiter nicht zufällig aufeinander zu bewegt werden, so dass ein Kriechstromverlust und ein Kurzschluss sicher verhindert werden können.
  • Außerdem wird der distale Endabschnitt (der den zusätzlichen Abschnitt bildet) zurückgebogen, um dem mittigen Abschnitt des Flachkabels in der Weise überlagert zu werden, dass sich der Endabschnitt des Flachkabels längs der äußeren Fläche der Abdeckung erstreckt, woraufhin diese überlagerten Abschnitte mit dem Bindeelement umwickelt werden. Dadurch ist der Endabschnitt des Flachkabels an der äußeren Fläche der Abdeckung in einem engen Kontakt fixiert, weshalb die in Presskontakt stehenden Abschnitte selbst dann, wenn auf das Flachkabel eine Zugkraft wirkt, weniger leicht durch diese Kraft beeinträchtigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Struktur für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln gemäß der Erfindung bei Betrachtung von hinten;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Struktur für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln nach 1 bei Betrachtung von der Seite;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines in 1 gezeigten Presskontaktverbinders;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Presskontaktverbinders von 2;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung der Schritte eines Verfahrens für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln;
  • 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem das Flachkabel mit einem Verbindergehäuse in Presskontakt ist;
  • 7 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Abdeckung an dem Verbindergehäuse von 6 befestigt ist und ein distaler Endabschnitt des Flachkabels zurückgebogen ist;
  • 8 eine Draufsicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem die Abdeckung am Verbindergehäuse von 6 befestigt ist und der distale Endabschnitt des Flachkabels zurückgebogen ist; und
  • 9 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht, die eine bekannte Struktur für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln zeigt.
  • Nun werden mit Bezug auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des Steckverbinders sowie eine bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Zusammenfügen eines Flachkabels mit einem Steckverbindergehäuse beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Struktur für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln bei Betrachtung von hinten, während 2 eine perspektivische Ansicht dieser Struktur bei Betrachtung von der Seite ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, wird die Struktur 10 für die Bearbeitung des Endes von Flachkabeln dazu verwendet, einen Presskontaktverbinder 50 an einem Endabschnitt eines Flachkabels FD zu befestigen, das mehrere nebeneinanderliegende Leiter S aufweist, wovon jeder mit einer isolierenden Hülle ummantelt ist.
  • Die isolierenden Zwischenverbindungsabschnitte 20 sind durch Abschneiden beginnend beim Endabschnitt des Flachkabels FD über einen vorgegebenen Bereich mit Ausnahme eines distalen Endabschnitts 21 des Flachkabels entfernt, wodurch am Endabschnitt des Flachkabels ein Presskontaktabschnitt 22 gebildet wird, wobei der Abstand zwischen irgendwelchen zwei benachbarten isolierten Leitern D im Presskontaktabschnitt 22 in Breitenrichtung des Flachkabels eingestellt werden kann (siehe 6).
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, umfasst der Presskontaktverbinder 50 ein Verbindergehäuse 60, das mehrere Presskontaktanschlüsse 40 (wovon jeder Presskontaktzungen 42 besitzt) nebeneinanderliegend aufnimmt, und eine Abdeckung 70, die an dem Verbindergehäuse 60 befestigt ist, um den Presskontaktabschnitt 22 entsprechend den Presskontaktzungen 42 abzudecken.
  • Der Presskontaktanschluss 40 umfasst an einem Ende einen rohrförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 41 und am anderen Ende ein Paar paralleler Presskontaktzungen 42. Die parallelen Presskontaktzungen 42 sind mit dem isolierten Leiter D, der sich in einer Richtung senkrecht zu einer Anschlussrichtung erstreckt, in Presskontakt. In einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt jeder Presskontaktzunge 42 ist eine Kerbe 44 ausgebildet, die mit dem isolierten Leiter D in Presskontakt gelangen soll und sich in Presskontaktrichtung erstreckt. Der Anschlussverbindungsabschnitt 41 und das Paar Presskontaktzungen 42 sind durch einen L-förmigen Zwischenverbindungsabschnitt 43 miteinander verbunden.
  • Die Anschlussverbindungsabschnitte 41 der Presskontaktanschlüsse 40 sind im Verbindergehäuse 60 nebeneinanderliegend in der Weise aufgenommen, dass ihre Presskontaktzungen 42 versetzt angeordnet sind, d. h., dass sie abwechselnd in oberen und unteren Positionen angeordnet sind.
  • Im Verbindergehäuse 61 sind nebeneinander mehrere Anschlussaufnahmekammern 61 ausgebildet, die jeweils einen der Anschlussverbindungsabschnitte 41 der Presskontaktanschlüsse 40 aufnehmen. Das Verbindergehäuse 61 ist aus einem Isolierharz hergestellt. In einer Vorderseite (linke Seitenfläche in 4) des Verbindergehäuses sind Anschlusseinführungskanäle 61a für die Einführung eines passenden Anschlusses ausgebildet.
  • In einem hinteren Ende (dem linken Ende in 3) einer oberen Platte 60U des Verbindergehäuses 60 sind mehrere nebeneinanderliegende Führungsaussparungen 64U ausgebildet, während in einem hinteren Ende (dem linken Ende in 3) einer unteren Platte 60L des Verbindergehäuses mehrere nebeneinanderliegende Führungsaussparungen 64L ausgebildet sind, wobei diese Aussparungen 64U und 64L die isolierten Leiter D, die sich vertikal erstrecken, führen und halten. Wie in 3 gezeigt ist, sind an der hinteren Stirnfläche des Verbindergehäuses 60 Trennwände 65 ausgebildet, die die mehreren isolierten Leiter D voneinander trennen, zwischen den Reihen oberer Führungsaussparungen 64A und den Reihen unterer Führungsaussparungen 64L angeordnet sind und vertikal verlaufen.
  • An einer oberen Fläche der oberen Platte 60U des Verbindergehäuses 60 ist ein elastisch verformbarer Verriegelungsarm 66 ausgebildet, der dann, wenn der Presskontaktverbinder 50 an einem passenden Verbinderabschnitt, beispielsweise für einen elektrischen Schaltkasten, befestigt ist, eine Lösung des Eingriffs des Verbinders 50 an dem passenden Verbinderabschnitt verhindert. An den äußeren Flächen gegenüberliegender Seitenplatten 67 des Verbindergehäuses 60 sind Haltevorsprünge 68 ausgebildet, die die Abdeckung 70 festhalten, wenn diese am Verbindergehäuse befestigt ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, besitzt die Abdeckung 70 eine im Allgemeinen ebene Plattenform, wobei auf der rechten und auf der linken Seite dieser Abdeckung Verriegelungsarme 71 ausgebildet sind und hiervon vorstehen. Diese Verriegelungsarme 71 sind mit den Haltevorsprüngen 68 des Verbindergehäuses 60 in lösbarem Eingriff, wodurch eine Lösung des Eingriffs zwischen der Abdeckung 70 und dem Verbindergehäuse 60 verhindert wird.
  • An einer oberen Fläche der Abdeckung 70 sind Führungsrippen 51a, die den Führungsaussparungen 64U entsprechen, ausgebildet, um die isolierten Leiter D in Rückwärtsrichtung zu führen, während in einer unteren Fläche der Abdeckung 70 Führungsrippen 51a, die den Führungsaussparungen 64L entsprechen, ausgebildet sind, um die isolierten Leiter D rückwärts zu führen, wobei diese Führungsrippen 51a sich in Vorwärts/Rückwärts-Richtung erstrecken. An einer inneren Fläche der Abdeckung 70 sind Pressvorsprünge 72 ausgebildet, die die isolierten Leiter D in Presskontaktrichtung pressen.
  • Nun wird ein Verfahren gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die 5A bis 5D sind Ansichten zur Erläuterung der einzelnen Schritte des Verfahrens für die Bearbeitung eines Endes von Flachkabeln, während 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Verbindergehäuse 60 des Presskontaktverbinders 50 mit den isolierten Leitern D des Presskontaktabschnitts 22 in Presskontakt ist.
  • Wie in 5A gezeigt ist, wird zunächst das Flachkabel FD, das in eine Drahtzufuhrmaschine 80 eingesetzt ist, mit einer vorgegebenen Länge vorgeschoben, wobei das distale Ende dieses Flachkabels FD durch eine Drahthalterung 81a festgehalten wird.
  • Dann wird das Flachkabel FD durch eine Drahthalterung 82a, die sich in der Nähe der Drahtzufuhrmaschine 80 befindet, gehalten, wobei das Flachkabel FD wie in 5B abgetrennt wird. Die Presskontaktabschnitte 22 sind jeweils in jenen Abschnitten des Flachkabels ausgebildet, die an den Seiten der Drahthalterungen 81a und 82a in der Nähe eines Mittelabschnitts des Flachkabels angeordnet sind, wobei an jedem dieser Presskontaktabschnitte 22 isolierende Zwischenverbindungsabschnitte 20 dadurch entfernt werden, dass in Längsrichtung über einen vorgegebenen Bereich ein Schnitt vorgenommen wird, so dass der Abstand zwischen irgendwelchen zwei benachbarten isolierten Leitern D in Breitenrichtung des Flachkabels eingestellt werden kann.
  • Dann werden, wie in 5C gezeigt ist, Drahthalterungen 81b und 82b an jenen Seiten der zwei Drahthalterungen 81a bzw. 82a angeordnet, die sich in der Nähe des Mittelabschnitts des Flachkabels FD befinden, so dass der Presskontaktabschnitt 22 zwischen den Drahthalterungen 81a und 81b angeordnet ist, während der andere Presskontaktabschnitt 22 zwischen den Drahthalterungen 82a und 82b angeordnet ist und die Verbindergehäuse 60 mit den beiden Presskontaktabschnitten 22 des Flachkabels FD jeweils in Presskontakt gebracht werden können. Die Drahthalterungen 81a und 81b (82a und 82b) befinden sich an der Vorderseite bzw. an der Rückseite (die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind) des entsprechenden Presskontaktabschnitts 22 und hindern einen entsprechenden distalen Endabschnitt 21 bzw. einen entsprechenden Mittelabschnitt des Flachkabels FD an einer Bewegung, so dass auf jeden Presskontaktabschnitt 22 ein vorgegebener Zug ausgeübt wird.
  • Dann wird jeder der Presskontaktabschnitte 22 des Flachkabels FD mit Presskontaktzungen 42 der Presskontaktanschlüsse 40, die im entsprechenden Verbindergehäuse 60 angebracht sind, wie in 5D gezeigt ist, in Presskontakt gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden der distale Endabschnitt 21 und der mittige Abschnitt des Flachkabels FD, die an der Vorderseite bzw. der Rückseite (die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind) des Presskontaktabschnitts 22 angeordnet sind, an einer Bewegung gehindert, außerdem kann der Abstand zwischen benachbarten isolierten Leitern D des Presskontaktabschnitts 22 in Breitenrichtung eingestellt werden, weshalb die isolierten Leiter D in Übereinstimmung mit der hochgenauen Schrittweite der Presskontaktzungen 42 genau positioniert werden und mit diesen Presskontaktzungen in einem endgültigen Presskontakt sind, wie in 6 gezeigt ist.
  • Danach wird die Abdeckung 70 am Verbindergehäuse 60 befestigt, um den Presskontaktabschnitt für die Presskontaktzungen 42 abzudecken, so dass die isolierten Leiter D zwischen der Abdeckung 70 und dem Verbindergehäuse festgehalten werden.
  • Ferner wird der distale Endabschnitt (der ein zusätzlicher Abschnitt ist) zurückgebogen, um ihn dem mittleren Abschnitt (rechter Abschnitt in 7) des Flachkabels FD in der Weise zu überlagern, dass sich der Endabschnitt des Flachkabels FD längs der äußeren Fläche (obere und untere Flächen in 7) der Abdeckung 70 erstreckt, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. In diesem Zustand wird ein Bindeelement 30 wie etwa ein Isolierband um die überlagerten Abschnitte gewickelt, um die Stirnflächen 31 des distalen Endabschnitts 21 zu umschließen, um diese Stirnflächen gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird das Flachkabel FD durch die Drahthalterung 81a gehalten, wenn es von der Drahtzufuhrmaschine 80 vorgeschoben wird, bis die Presskontaktabschnitte 22 mit den jeweiligen Verbindergehäusen 60 in Presskontakt sind. Nach Abschluss der Herstellung eines Presskontakts wird jeder distale Endabschnitt 21 (der den nicht notwendigen zusätzlichen Abschnitt bildet) zurückgebogen, um dem mittigen Abschnitt des Flachkabels FD überlagert zu werden, woraufhin die überlagerten Abschnitte mit dem Bindeelement 30 umwickelt werden, so dass der distale Endabschnitt 21 an einem Flattern gehindert wird.
  • Die Stirnflächen 31 des distalen Endabschnitts 21 sind mit dem gewickelten Bindeelement 30 abgedeckt, so dass sie gegenüber der äußeren Umgebung isoliert sind, außerdem werden die isolierten Leiter D am distalen Endabschnitt 21 durch die isolierenden Zwischenverbindungsabschnitte 20 in vorgegebenen Zwischenabständen gehalten. Daher können die Stirnflächen 31 der benachbarten Leiter S nicht zufällig aufeinander zu bewegt werden, weshalb ein Leckstrom und ein Kurzschluss sicher verhindert werden können.
  • Außerdem ist der distale Endabschnitt 21 (der den zusätzlichen Abschnitt bildet) zurückgebogen, um dem mittigen Abschnitt des Flachkabels FD in der Weise überlagert zu werden, dass sich der Endabschnitt des Flachkabels FD längs der äußeren Fläche der Abdeckung 70 erstreckt, woraufhin diese überlagerten Abschnitte mit dem Bindeelement 30 umwickelt werden. In dieser Konfiguration ist der Endabschnitt des Flachkabels FD längs der äußeren Fläche der Abdeckung 70 in engem Kontakt damit befestigt, weshalb die in Presskontakt befindlichen Teile des Presskontaktabschnitts für die Presskontaktzungen 42 selbst dann, wenn auf das Flachkabel FD eine Zugkraft wirkt, durch diese Kraft weniger leicht beeinträchtigt werden.
  • In dieser Ausführungsform sind die mehreren Führungsrippen 51a für die Reihenanordnung der isolierten Leiter D, die in einem engen Kontakt mit der äußeren Fläche der Abdeckung 70 gehalten werden, an der Abdeckung 70 ausgebildet, wobei sie sich in Vorwärts/Rückwärts-Richtung erstrecken, weshalb die isolierten Leiter D selbst dann, wenn auf das Flachkabel FD in Breitenrichtung des Verbinders (d. h. in Aufwärts/Abwärts-Richtung in 7) eine Zugkraft wirkt, nicht in Breitenrichtung verlagert werden, so dass eine Beeinträchtigung dieser in Presskontakt stehenden Abschnitte durch diese Zugkraft verhindert wird.
  • Beispielsweise können in der obigen Ausführungsform, in der zwar jeder Presskontaktanschluss 40, der mit den Presskontaktzungen 42 versehen ist, den L-förmigen Zwischenverbindungsabschnitt 43, der zwischen dem Anschlussverbindungsabschnitt 41 und dem Paar Presskontaktzungen 42 vorgesehen ist, besitzt, stattdessen auch bekannte Presskontaktanschlüsse mit einem geradlinigen Zwischenverbindungsabschnitt verwendet werden. Außerdem sind das Verbindergehäuse, die Abdeckung und dergleichen nicht auf die gezeigten Konstruktionen gemäß der obigen Ausführungsform eingeschränkt.

Claims (4)

  1. Steckverbinder (50) mit einem Flachkabel (FD), das mehrere umhüllte Leiter (D), wovon jeder Leiter (S) mit einer Isolierhülle ummantelt ist, und mehrere Verbindungsabschnitte (20), wovon jeder die parallel angeordneten umhüllten Leiter (D) miteinander verbindet, aufweist, wobei das Flachkabel (FD) einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt (21) und einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (21a) aufweist, in denen die umhüllten Leiter (D) mittels der Verbindungsabschnitte (20) verbunden sind, und einen Presskontaktabschnitt (22), in dem die umhüllten Leiter (D) voneinander getrennt sind besitzt, einem Verbindergehäuse (60), mehreren Pressanschlüssen (40), die jeweils Presskontaktzungen (42) besitzen und im Verbindergehäuse (60) angebracht sind, und einer Abdeckung (70), die am Verbindergehäuse (60) befestigt ist, um den Presskontaktabschnitt (22) des Flachkabels (FD), der mit den Presskontaktzungen (42) in einem Presskontakt ist, abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zwischenverbindungsabschnitt (21) sich von dem Presskontaktabschnitt (22) erstreckt und Stirnflächen eines distalen Endabschnitts des Flachkabels (FD) aufweist und von einer ersten Seite der Abdeckung (70) längs einer äußeren Fläche der Abdeckung (70) herausgeführt ist, der zweite Zwischenverbindungsabschnitt (21a) sich von dem Presskontaktabschnitt (22) erstreckt und aus einer zweiten Seite der Abdeckung (70) längs der äußeren Fläche der Abdeckung (70) herausgeführt ist, der erste Zwischenverbindungsabschnitt (21) des Flachkabels (FD) dem zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (21a) des Flachkabels (FD) überlagert ist und ein Überlagerungsabschnitt des ersten und des zweiten Zwischenverbindungsabschnitts (21, 21a) mit einem Bindeelement (30) so umwickelt ist, dass es die Stirnflächen des distalen Endabschnitts umgibt, um die Stirnflächen gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren.
  2. Steckverbinder (50) mit einem Flachkabel (FD) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (70) ein Presselement besitzt, das den Presskontaktabschnitt (22) des Flachkabels (FD), das mit den Presskontaktzungen (42) in einem Presskontakt ist, in einem Zustand presst, in dem die Abdeckung (70) am Verbindergehäuse (60) befestigt ist.
  3. Steckverbinder (50) mit einem Flachkabel (FD) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Fläche der Abdeckung (70) ein Führungselement (51a) ausgebildet ist, das das Flachkabel (FD) führt, das aus der Abdeckung (70) längs der äußeren Fläche der Abdeckung (70) herausgeführt ist.
  4. Verfahren zum Zusammenfügen eines Flachkabels (FD) mit einem Steckverbindergehäuse (60), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vorsehen eines Flachkabels (FD), das mehrere umhüllte Leiter (D) aufweist, wovon jeder (S) mit einer Isolierhülle ummantelt ist, wobei die umhüllten Leiter (D), parallel angeordnet sind und durch mehrere Verbindungsabschnitte (20) miteinander verbunden sind, Vorsehen eines Verbindergehäuses (60), Vorsehen mehrerer Pressanschlüsse (40), die jeweils Presskontaktzungen (42) besitzen und im Verbindergehäuse (60) angebracht sind, Vorsehen einer Abdeckung (70), Durchschneiden der Verbindungsabschnitte (20) des Flachkabels (FD), um einen Presskontaktabschnitt (42) zu bilden, in dem die umhüllten Leiter (D) voneinander getrennt sind, Herstellen eines Presskontakts zwischen dem Presskontaktabschnitt (22) des Flachkabels (FD) und den Presskontaktzungen (42), Befestigen der Abdeckung (70) am Verbindergehäuse (60), um den Presskontaktabschnitt (22) des Flachkabels (FD), der mit den Presskontaktzungen (42) in einem Presskontakt ist, abzudecken, Herausführen eines ersten Zwischenverbindungsabschnitts (21) des Flachkabels (FD), der sich zum Presskontaktabschnitt (22) erstreckt und Stirnflächen eines distalen Endabschnitts des Flachkabels (FD) besitzt, aus einer ersten Seite der Abdeckung (70) längs einer äußeren Fläche der Abdeckung (70), Herausführen eines zweiten Zwischenverbindungsabschnitts (21a) des Flachkabels (FD), der sich zum Presskontaktabschnitt (22) erstreckt, von einer zweiten Seite der Abdeckung (70) längs der äußeren Fläche der Abdeckung (70), Überlagern des ersten Zwischenverbindungsabschnitts (21) des Flachkabels (FD) mit dem zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (21a) des Flachkabels (FD), und Umwickeln eines Überlagerungsabschnitts des Flachkabels (FD) mit einem Bindeelement (30), so dass es die Stirnflächen des distalen Endabschnitts umgibt, um die Stirnflächen gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren.
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