DE69836510T2 - Nachrichtenstecker - Google Patents

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet modularer Kommunikationsstecker zum Abschließen von Kabeln oder Leitern.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • In der Telekommunikationsindustrie werden modulare, steckerartige Verbinder allgemein genutzt, um Teilnehmergeräte (CPE – Customer Premise Equipment), beispielsweise Telefone oder Computer, mit einer Buchse in einem anderen CPE-Teil, beispielsweise einem Modem, oder in einem Wandanschlussblock zu verbinden. Diese modularen Stecker schließen grundsätzlich zwei Typen von Kabeln oder Anschlussleitungen ab: Bandkabel und standardmäßige runde oder ummantelte Kabel.
  • Bei Bandkabeln sind die durch diese verlaufenden Leiter im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet und verlaufen im Wesentlichen parallel nebeneinander über die gesamte Länge des Kabels. Die einzelnen Leiter können eine eigene Isolation aufweisen oder können durch Kanäle voneinander beabstandet sein, die in dem Mantel des Bandkabels selbst definiert sind, wobei das Bandkabel die notwendige Isolation bereitstellt. Im Gegensatz dazu können die in einem standardmäßigen runden Kabel gepackten Leiter eine zufällige oder beabsichtigte Anordnung annehmen, wobei die Leiter miteinander verdrillt sind oder umeinander geschlungen sind und über die Länge des Kabels ihre relative Lage ändern.
  • Herkömmliche modulare Stecker sind gut geeignet zum Abschließen von Bandkabeln. Typischerweise besitzen diese Stecker eine dielektrische Struktur, beispielsweise aus Kunststoff, in welcher ein Satz von Anschlusskontakten nebeneinander in einem Satz von Rillen oder Kanälen in dem Steckerkörper in solcher Weise montiert ist, dass die Anschlusskontakte mit der Konfiguration der Leiter in dem Kabel, an welche sie angeschlossen sind, übereinstimmen. Wenn der Stecker in eine Buchse eingefügt wird, werden die Anschlusskontakte elektrisch an Buchsenfedern im Inneren der Buchse in Anlage kommen, um die Verbindung zu vervollständigen.
  • Ein allgemeines Problem, das bei diesen modularen Steckern auftritt, besteht darin, dass die Leiter die Anschlusskontakte im Inneren der Steckerstruktur wegziehen oder von diesen weggezogen werden. Dies kann dadurch verursacht werden, dass Personen versehentlich an dem Kabel ziehen, den Stecker nicht richtig aus einer Buchse entfernen, oder lediglich aufgrund häufiger Nutzung. Um die Beanspruchung, welchen die Verbindungen zwischen den Leitern und den Steckeranschlusskontakten unterliegen, zu vermindern, haben frühere Erfinder ein Verankerungselement in das Gehäuse der dielektrischen Struktur integriert. Bei diesen Gestaltungen enthält die dielektrische Struktur, d. h. der Stecker; eine Kammer zur Aufnahme des Kabels. Das Kabel wird dann in der Kammer durch einen Druck, der durch das Verankerungselement auf den Kabelmantel ausgeübt wird, in Verbindung mit einer oder mehreren der Kammerwände befestigt. Die US-Patente 5,186,649 und 4,002,392 von Fortner et al. und Hardesty enthalten Beispiele für solche Zugentlastungseinrichtungen.
  • Obgleich diese modularen Stecker effektiv eine Zugentlastung für Bandkabel bieten, ergeben sich bei standardmäßigen runden Kabeln oder Anschlussleitungen weitere Zugentlastungsprobleme. Um beispielsweise ein rundes Kabel, das vier Leiterpaare enthält, mit einem existierenden modularen Stecker abzuschließen, sind die folgenden Schritte erforderlich: zunächst muss der Mantel des Kabels oder der Anschlussleitung abgestreift werden, um Zugang zu den umhüllten Leitern zu erhalten. Als nächstes muss, da die Leiter eines Leiterpaares im Allgemeinen miteinander verdrillt sind, die Verdrillung gelöst werden und die Leiter müssen so ausgerichtet werden, dass sie mit der erforderlichen Schnittstelle ausgerichtet sind. Das Ausrichten der Leiter beinhaltet üblicherweise das Aufteilen der Leiter in zumindest einem der Paare und das Führen derselben über oder unter Leitern von anderen Paaren entlang, während alle Leiter in einer Ebene Seite an Seite ausgerichtet werden. Sobald die Leiter in einer Ebene ausgerichtet sind, können sie mit den Anschlusskontakten in dem Stecker verbunden werden. Der Ausrichtungsvorgang kann jedoch dazu führen, dass verschiedene Leiter unterschiedlicher Paare einander überkreuzen, wodurch Übersprechen zwischen den verschiedenen Leiterpaaren induziert wird.
  • Durch diesen Vorgang des Abschließens eines runden Kabels ergibt sich eine beträchtliche Variabilität beim Verbinden der Leiter mit den Steckeranschlusskontakten und es wird ein zusätzlicher Zug auf die Verbindungen zwischen den Leitern und den Steckeranschlusskontakten ausgeübt. Weil die einzelnen Leiter in einem Leiterpaar oft miteinander verdrillt sind und die Leiterpaare ihrerseits oft miteinander verdrillt sind, ändert sich die Leiterkonfiguration, die ein Techniker sieht, wenn das Kabel durchtrennt wird, basierend auf der Lage des Schnitts in Längsrichtung des Kabels. Also muss der Techniker für jede Anordnung zunächst die Ausrichtung des Kabels bestimmen und dann den vorstehend diskutierten Schritten folgen, um diese Ausrichtung in ein allgemein ebenes Muster Seite an Seite zu übersetzen, um eine Übereinstimmung mit der Konfiguration der Anschlusskontakte in dem Stecker zu erreichen. Darüber hinaus stellt die Notwendigkeit des Aufteilens der Leiter in zumindest einem der Paare, was in der Industrie Standard ist, eine weitere Fehlermöglichkeit bei der Herstellung der Verbindungen mit den Steckeranschlusskontakten dar. Zusätzlich ergibt sich durch das Ausrichten der Lage der Leiter aus einer im wesentlichen runden Anordnung in eine ebene Anordnung eine zusätzliche Belastung der Verbindungen zwischen Leitern und Anschlusskontakten.
  • US-Patent 5,496,196 von Winfried Schachtebeck offenbart einen Kabelverbinder, bei welchem die Verbinderanschlusskontakte in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um der Anordnung der in einem runden Kabel gehaltenen Leiter näher zu kommen. Bei der Erfindung von Schachtebeck wird jedoch versucht, jeden einzelnen Leiter zu isolieren, und offensichtlich ist es erforderlich, alle Leiterpaare vor dem Anschluss an den Verbinder aufzuteilen.
  • Ein weiteres Problem, an welchem mit modularen Steckern abgeschlossene Kabel jeder Art kranken, ist das Übersprechen zwischen den Kommunikationskanälen, welche von den Leiterpaaren dargestellt werden. Die Buchsenfedern, die Leiter und die Steckeranschlusskontakte in der Nähe der Buchsenfedern liegen generell sehr nahe beieinander und exponiert zueinander, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, dass elektrische Signale von einem Kanal, d. h. einem Leiterpaar, auf einen anderen Kanal gekoppelt werden, d. h. ein Übersprechen. Das Übersprechen wird besonders schwerwiegend, wenn die Leiter hochfrequente Signale führen, und beeinträchtigt die Signalqualität und das Gesamtrauschverhalten.
  • Außerdem sind die wirtschaftlichen Aspekte des Erfordernisses, dass der Installateur gemäß dem Stand der Technik die verdrillten Leiterpaare trennt und diese auf ihre richtigen Anschlüsse in dem Stecker führt, beträchtlich. Selbst wenn der Installateur, Spleißer oder ein anderer Bearbeiter die Leiter exakt anordnet, erfordert das Erzielen dieser Genauigkeit für ihn oder sie einen beträchtlichen Zeitaufwand. So kann sich an einem einzigen Arbeitstag die Zeit und somit das Geld enorm aufsummieren, die benötigt wird, um die Leiter richtig zu führen. Dort, wo tausende solcher Verbindungen täglich hergestellt werden und zumindest Hunderte von Montierern damit beschäftigt sind, ist auch zu verstehen, dass eine etwaige Zeiteinsparung bei der Montage des Steckers von beträchtlicher ökonomischer Bedeutung sein kann.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem modularen Hochfrequenzstecker, mit dem ein standardmäßiges rundes Kabel abgeschlossen werden kann und der eine einfach zu übersehende Schnittstelle zwischen den Leitern in dem Kabel und den Steckeranschlusskontakten bereitstellt, und zwar mit beträchtlich weniger Montagezeit als zuvor, während gleichzeitig eine Zugentlastung für das Kabel bereitgestellt wird. Außerdem ist es wünschenswert, dass mit einem solchen Stecker durch eine selektive Abstimmung das Übersprechen optimiert werden kann. In diesem Zusammenhang bedeutet Optimieren eine Reduzierung des Übersprechens in dem Stecker oder eine Bereitstellung eines vorgegebenen Grades an Übersprechen, um auf die Erfordernisse einer Buchse angepasst zu sein, die dafür ausgelegt ist, einen erwarteten Grad an Übersprechen aufzuheben.
  • US-Patent 5,505,638 beschreibt ein Telefonsteckermodul, das einen Steckerkörper sowie einen Einsatz umfasst, der in den Steckerkörper eingefügt ist, um eine Telefonleitung zu halten. Der Einsatz gestattet es, die Leiter jeweils an Kontaktmetallstreifen in Nuten an dem Steckerkörper zu befestigen. Der Steckerkörper weist an der Innenseite ein nach unten gerichtetes Positionierungsloch, eine vertikale Anschlagöffnung und einen hinteren Flansch sowie ein abgeschrägtes Endstück an der Außenseite auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsstecker wie in Anspruch 1 definiert zur Verfügung gestellt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Hochfrequenz-Kommunikationsstecker, welcher mehrere Merkmale umfasst, die darauf abzielen, die im Vorstehenden diskutierten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und die zuvor erwähnten Anforderungen zu erfüllen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden bei einer bevorzugten Ausführungsform derselben diese Nachteile durch einen Kommunikationsstecker behoben, der zwei Gehäusekomponenten umfasst: eine Buchsenanschlussgehäusekomponente und eine Zugentlastungsgehäusekomponente. Das Buchsenanschlussgehäuse ist dafür ausgelegt, den Typ von Buchse zu ergänzen, in welchen der Stecker eingefügt wird, und weist eine Mehrzahl von Schlitzen zur Aufnahme der Buchsenfedern auf, die in dessen Oberseite angeordnet sind. Die Zugentlastungsgehäusekomponente nimmt das Kabel auf, welches die abzuschließenden Leiter führt, und ist an dem Buchsenanschlussgehäuse befestigt. Eine Mehrzahl von Schneidklemmen, deren elektrische Eigenschaften (d. h. Kapazität und Induktivität) abstimmbar sind, sind in den beiden Gehäusekomponenten umschlossen, wenn der Stecker zusammengebaut ist. Diese Schneidklemmen werden von einem Schneidklemmenträger gehalten, welcher ein Ende jeder Schneidklemme mit einem durch das Zugentlastungsgehäuse gehaltenen Leiter ausrichtet und das andere Ende jeder Schneidklemme in einem einzigartigen Schlitz in dem Buchsenanschlussgehäuse ausrichtet.
  • Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung teilt das Zugentlastungsgehäuse die Leiter in eine im Wesentlichen runde oder radiale Anordnung auf, wodurch die elektrische Störung zwischen den Leitern minimiert wird. Darüber hinaus entspricht die Form der runden Anordnung im Wesentlichen der Lage der Leiter in einem runden Kabel, wodurch sich beträchtliche Reduzierungen der Montagezeit und elektrische Verbindungen mit höherer Qualität ergeben, während sich die Zeit minimiert, die ein Montierer (Installateur) für das Sortieren und Führen der einzelnen. Leiter braucht.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kommt in dem Buchsenanschlussgehäuse ein Positionierungsblock zur Anwendung, der mit Kerben zusammenwirkt, die maschinell in die abstimmbaren Schneidklemmen eingearbeitet sind, um die Schneidklemmen in den in dem Buchsenanschlussgehäuse enthaltenen Schlitzen auf eine einheitliche Höhe auszurichten, wodurch ein aus einer Fehlausrichtung resultierendes, unbeabsichtigtes Übersprechen minimiert wird.
  • Ein Verankerungsblock ist an der Oberseite des Zugentlastungsgehäuses angeordnet, welcher sich nach unten, in die durch das Gehäuse definierte Kammer hinein schwenken lässt, um an dem Kabel derart in Anlage zu kommen, dass Zugbelastungen, die von außerhalb des Kommunikationssteckers auf das Kabel ausgeübt werden, nicht auf die elektrischen Verbindungen im Inneren des Steckers übertragen werden.
  • Zum einfachen Entfernen des Steckers aus einer Buchse können ein Verrastungselement und ein Verrastungsarm, die an der Unterseite des Buchsenanschlussgehäuses angebracht sind, über einen Auslöser an dem Zugentlastungsgehäuse, welcher den Verrastungsarm überlappt, betätigt werden. Der Auslöser, der sich in der Nähe des Kabelendes des Steckers befindet, erfordert weniger manuelle Fingerfertigkeit zur Bedienung als das Manipulieren des Verrastungselements direkt, wie es derzeit bei den meisten Steckeranordnungen entsprechend dem Stand der Technik erfolgt.
  • Weitere Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen offensichtlich werden:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Hochfrequenz-Kommunikationssteckers entsprechend der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Hochfrequenz-Kommunikationssteckers entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche das Buchsenanschlussgehäuse, das Zugentlastungsgehäuse, den Schneidklemmenhalter und die abstimmbaren Schneidklemmen darstellt;
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Buchsenanschlussgehäuses dar;
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Zugentlastungsgehäuses dar;
  • 5a stellt eine Vorderansicht des Zugentlastungsgehäuses dar, welche die Kanäle zur Aufnahme der einzelnen Leiter und der Schneidklemmen zeigt;
  • 5b stellt eine Seitenansicht des Zugentlastungsgehäuses von einer Seite aus dar, welche die Position des Verankerungsblocks zeigt;
  • 5c stellt eine Rückansicht des Zugentlastungsgehäuses dar, welche das Ende zeigt, an dem das Kabel oder die Anschlussleitung in das Gehäuse eintritt;
  • 5d stellt eine Draufsicht des Zugentlastungsgehäuses dar, welche die Oberseite des Gehäuses zeigt;
  • 5e stellt eine detaillierte Querschnittsansicht des Verankerungsblocks in Anlage an einem Kabel oder einer Anschlussleitung dar;
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht der abstimmbaren Schneidklemmen dar, so wie sie ausgerichtet sind, wenn sie sich in dem Buchsenanschlussgehäuse befinden;
  • 7a stellt eine Draufsicht der abstimmbaren Schneidklemmen dar;
  • 7b stellt eine Seitenansicht der abstimmbaren Schneidklemmen dar, welche die elektrisch wesentlichen Bereiche zusammen mit der Lagebeziehung der Schneidklemmen zu dem Positionierungsblock zeigt;
  • 7c stellt eine Vorderansicht dar, welche die Leiteranschluss-Schnittstellenenden der Schneidklemmen zeigt;
  • 8 stellt eine perspektivische Ansicht des Schneidklemmenträgers zum Führen und Halten der Schneidklemmen dar;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Lagebeziehung zwischen den abstimmbaren Schneidklemmen und dem Schneidklemmenträger zeigt;
  • 10 stellt eine perspektivische Ansicht der in dem Schneidklemmenträger angeordneten, abstimmbaren Schneidklemmen von hinten dar;
  • 11 stellt eine perspektivische Ansicht der in dem Schneidklemmenträger angeordneten abstimmbaren Schneidklemmen dar;
  • 12 stellt eine Querschnittsansicht des Buchsenfedergehäuses dar; und
  • 13 stellt eine Vorderansicht des Buchsenfedergehäuses gemäß der Erfindung dar.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Hochfrequenz-Kommunikationssteckers entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Der Hochfrequenz-Kommunikationsstecker 12 umfasst zwei hauptsächliche Gehäusekomponenten: ein Buchsenanschlussgehäuse 15 und ein Zugentlastungsgehäuse 30, die vorzugsweise beide aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sind. Das Buchsenanschlussgehäuse 15 umfasst eine im Wesentlichen hohle Schale mit Seitenwänden sowie einer oberen und einer unteren Wand und enthält eine Mehrzahl von Schlitzen 17 in einem Ende zur Aufnahme von Buchsenfedern, die in einem Wandanschlussblock oder einer anderen Einrichtung, die eine Buchsenschnittstelle enthält, enthalten sind (siehe 3). Die Anzahl der Schlitze 17 und die Abmessungen des Buchsenanschlussgehäuses 15 hängen von der Anzahl der abzuschließenden und/oder anzuschließenden Leiter und der Gestalt der Buchse in dem Anschlussblock ab. Für die meisten Anwendungen bleibt die generelle Gestalt des Buchsenanschlussgehäuses 15 konsistent, wobei sich die Anzahl der Schlitze und die Gesamtbreite desselben in Relation zu der Anzahl von Leitern ändert. Um den Kommunikationsstecker 12 in einer Buchse zu befestigen, weist das Buchsenanschlussgehäuse 15 ein elastisches Verrastungselement 19 und einen Verrastungsarm 21 auf, die sich von dessen Unterseite aus erstrecken. Da das Verrastungselement 19 nur an einem Ende an dem Buchsenanschlussgehäuse 15 befestigt ist, kann eine Hebelkraft auf den Arm 21 ausgeübt werden, um die Verriegelungskanten 23 anzuheben oder abzusenken. Wenn das Buchsenanschlussgehäuse 15 in eine Buchse eingefügt wird, kann im Hinblick auf ein einfacheres Einfügen ein Druck auf den Arm 21 ausgeübt werden, wobei, wenn dieser aufgehoben wird, der Arm 21 und die Verriegelungskanten 23 in ihre verriegelnde Stellung zurückkehren können. Sobald das Buchsenanschlussgehäuse 15 in der Buchse sitzt, kann der Arm 21 losgelassen werden, was bewirkt, dass die Verriegelungskanten 23 hinter einer Platte gehalten werden, welche die Frontseite der Buchse bildet, was bei solchen Buchsen generell Standard ist, wodurch die Verbindung gesichert wird. In ähnlicher Weise kann das Buchsenanschlussgehäuse 15 gelöst werden, und zwar durch eine auf den Arm 21 wirkende Hebelkraft, um die Verriegelungskanten 23 hinter der Buchsenplatte freizugeben, sodass das Buchsenanschlussgehäuse 15 entfernt werden kann.
  • Die zweite Gehäusehauptkomponente ist das Zugentlastungsgehäuse 30, das vorzugsweise aus geeignetem Kunststoffmaterial besteht. Das Zugentlastungsgehäuse 30 weist eine rechteckige Öffnung 36 auf, die den Eintritt eines Kabels oder einer Anschlussleitung ermöglicht, welche die abzuschließenden Leiter führt. Die Oberseite des Zugentlastungsgehäuses 30 weist eine Öffnung 40 auf, welche am Bereitstellen der Zugentlastungsfunktionalität beteiligt ist, wie später noch eingehender erklärt wird. Zwei seitliche Öffnungen 25 werden genutzt, um das Zugentlastungsgehäuse 30 an dem Buchsenanschlussgehäuse 15 zu befestigen. Ein zweites Paar seitlicher Öffnungen 26 wird genutzt, um den Träger 84 (siehe 2) an dem Buchsenanschlussgehäuse 15 zu befestigen. Diese beiden Verbindungen werden später noch diskutiert. Im Hinblick auf ein leichtes Entfernen des Kommunikationssteckers 12 aus einer Buchse erstreckt sich ein Auslöser 32 in solcher Weise von der Unterseite des Zugentlastungsgehäuses 30 aus, dass er den Arm 21 überlappt, wenn die beiden Gehäusekomponenten 15 und 30 zusammengefügt sind, wie in 1 zu sehen ist. Durch diese Überlappung kann der Arm 21 über einen Druck auf den Auslöser 32 betätigt werden, wodurch wiederum der Arm 21 in die Entriegelungsstellung heruntergedrückt wird, was für den Nutzer wegen seiner Position zum Kabelende des Kommunikationssteckers 12 hin bequemer ist. Abgesehen von der Bequemlichkeit bietet der Auslöser 32 ein wichtiges Merkmal zur Vermeidung von Verhakungen für den Arm 21. Es ist nicht ungewöhnlich, dass viele Computer oder Kommunikationsgeräte zusammen verwendet werden. Dies kann oft zu einem Gewirr aus Kabeln und elektrischen Anschlussleitungen führen. Leider neigt der Arm 21 dazu, andere Kabel oder Anschlussleitungen zwischen sich und dem Steckerkörper einzuschließen, was zu einer Beschädigung an dem Arm 21 oder zu einem Abbrechen des Arms 21 von dem Stecker insgesamt führt. Dadurch jedoch, dass der Auslöser 32 den Arm 21 überlappt, hält er andere Kabel oder Anschlussleitungen davon ab, zwischen entweder den Arm 21 oder den Auslöser 32 und den Steckerkörper zu gelangen und verhindert dadurch effektiv eine potentielle Beschädigung durch Verhaken.
  • Nehmen wir nun Bezug auf 2, so sind in dieser die internen Bestandteile des Kommunikationssteckers 12 gezeigt. Zwischen den beiden Gehäusekomponenten 15 und 30 ist ein Träger 84 eingeschlossen, welcher Kanäle oder Nuten aufweist, um eine Mehrzahl von abstimmbaren Schneidklemmen 70 zu halten. Um den Träger 84 an dem Buchsenanschlussgehäuse 15 zu befestigen, weist der Träger 84 zwei Eingriffselemente 87 auf, die am besten in 8 gezeigt sind (nur ein Eingriffselement ist gezeigt), welche zur Aufnahme in den im Buchsenanschlussgehäuse 15 vorgesehenen Öffnungen 26 konfiguriert sind. Die abstimmbaren Schneidklemmen 70 weisen sowohl ein Schneidklemmanschluss(IDC)-Ende 72 zur elektrischen Verbindung mit den Leitern von dem Kabel als auch ein Buchsenanschlussende 78 zur elektrischen Verbindung mit den Buchsenfedern in der Buchse auf. Die abstimmbaren Schneidklemmen 70 sind in Nuten 86 des Schneidklemmenträgers 84 derart angeordnet, dass die IDC-Enden 72 zum Zugentlastungsgehäuse 30 hin angeordnet sind und die Buchsenanschlussenden 78 zum Buchsenanschlussgehäuse 15 hin angeordnet sind, zur Ausrichtung in den Schlitzen 17 des Gehäuses 15. 3 stellt die Ausrichtung der Schneidklemmen 70 dar, wenn der Träger 84 in das Gehäuse 15 eingefügt ist.
  • ZUGENTLASTUNGSGEHÄUSE
  • Das Zugentlastungsgehäuse 30 soll nun unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben werden. Das Gehäuse 30 ist dafür ausgelegt, ein Kabel aufzunehmen, welches abzuschließende Leiter führt, und zwar durch eine rechteckige Öffnung 36 hindurch (siehe 1) und durch den Kanal 34 hindurch zu der runden Kabeldurchführung 38 (siehe 5c). Die runde Durchführung 38 ist dafür ausgelegt, ein rundes Kabel aufzunehmen, welches Leiter führt, die in im Wesentlichen kreisförmiger Art angeordnet sind. Durch die rechteckige Öffnung 36 jedoch kann auch ein bandartiges Kabel abgeschlossen werden, indem der äußere Mantel desselben abgestreift wird und nur die umhüllten Leiter durch die runde Durchführung 38 durchgeführt werden.
  • Eine Mehrzahl von Vorsprüngen oder Zinken umgibt die runde Durchführung 38 und erstreckt sich vom Stirnende des Gehäuses aus, wobei diese Aufteilungszinken 46 und Leiterseparierungszinken 48 umfassen. Wie am besten in 5a gezeigt ist, bestimmen diese Zinken eine Mehrzahl von Leiterkontrollkanälen 50 zur Aufnahme der isolierten Leiter von dem Kabel. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Gestaltung der Zinken dafür ausgelegt, ein Kabel mit acht Leitern abzuschließen, das aus vier Leiterpaaren besteht. Jedes Leiterpaar richtet sich natürlich zu einer separaten Ecke aus, wobei die Leiterseparierungszinken 48 einen Leiter von dem anderen in dem gleichen Paar trennen und die Aufteilungszinken 46 die Leiterpaare voneinander trennen. Die Aufteilungszinken 46 sind vorzugsweise breiter als die Leiterseparierungszinken 48, um die Wahrscheinlichkeit einer Übersprechstörung zwischen den Leiterpaaren zu minimieren. Abgesehen davon, dass sie Leiterkontrollkanäle 50 definieren, bestimmen die Zinken, die gegabelt sind, außerdem IDC-Kontrollkanäle 52 zur Aufnahme der IDC-Enden 72 der abstimmbaren Schneidklemmen 70 (siehe 7 und 9), welche eine elektrische Verbindung mit den Kabelleitern herstellen. Die abstimmbaren Schneidklemmen 70 und deren IDC-Enden 72 werden später detaillierter diskutiert.
  • Wie in 5a zu erkennen ist, führt das Anordnen der Leiterpaare zu getrennten Ecken hin zu einer im Wesentlichen radialen oder runden Anordnung. Diese runde Gestaltung ist insbesondere vorteilhaft zum Abschließen runder Kabel, da die Leiter bereits in einer allgemein runden Weise angeordnet sind. Wie zuvor diskutiert besteht ein Problem, dem sich ein Monteur beim Abschließen eines runden Kabels gegen sieht, in der Zuordnung der Leiterpaare aus ihrer Lage in dem Kabel in eine lineare Anordnung zum Verbinden mit einem modularen Stecker. Die runde Gestaltung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Techniker, lediglich das Kabel zu drehen, bis die Leiter mit den gewünschten Leiterkontrollkanälen 50 ausgerichtet sind, ohne dass die Leiter überkreuzt werden müssen. Ferner reduziert die runde Gestaltung die Variabilität beim Abschließen eines Kabels, indem die Lage der einzelnen Leiter räumlich über die Kontrollkanäle 50 definiert ist. Jedes Aderpaar bedient einen anderen Signalkanal und ist in einfacher Weise identifizierbar, beispielsweise durch Farbcodierung, sodass diese richtig in der radialen Anordnung platziert werden können, zur Verbindung mit den entsprechenden Schneidklemmen (siehe beispielsweise 7a und 7c).
  • Ein weiterer Vorteil des Zugentlastungsgehäuses 30 besteht darin, dass keines der Leiterpaare aufgeteilt zu werden braucht, d. h. jeder Leiter des Paares zu einer anderen Stelle geführt wird, wenn diese an den Kontrollkanälen 50 angeschlossen werden. Wie später noch klargestellt wird, führen die abstimmbaren Schneidklemmen 70 und der Träger 84 die Übersetzung aus einer runden Anordnung von Leitern zu einer linearen Anordnung, Seite an Seite, der Buchsenfederkontakte aus. Da sich auf Seiten des Monteurs das Erfordernis erübrigt, eines der Leiterpaare aufzuteilen und dadurch Überkreuzungen zu schaffen, werden noch zuverlässigere Verbindungen erzeugen, indem dieser Zuordnungsschritt wegfällt. Insofern, als das Zugentlastungsgehäuse 30 eine Leiterschnittstelle bereitstellt, welche eine minimale Störung der radialen Anordnung der Leiter aus dem runden Kabel erfordert, und die Aufteilungszinken 46 genutzt werden, um die Leiterpaare in größtmöglichem Ausmaß voneinander zu isolieren, wird ein Übersprechen zwischen den Leitern minimal gehalten, wodurch die Signal/Rausch-Verhältnisse für die Leiterpaare maximiert werden.
  • Das Zugentlastungsgehäuse 30 bietet eine Zugentlastung für ein abgeschlossenes Kabel mit Hilfe eines Verankerungsblocks 42. Der Verankerungsblock 42, welcher eine Oberfläche 41 zur Anlage an dem Kabel aufweist, ist anfänglich in einer Öffnung oder Kammer 40 in der Oberseite des Zugentlastungsgehäuses 30 angeordnet. Wie in den 5b und 5e gezeigt ist, wird der Verankerungsblock 42, wenn er sich in seiner funktionslosen Stellung befindet, über ein Scharnier 43 und (nicht gezeigte) temporäre Seitenlappen, die sich von den die Öffnung 40 bildenden Wänden aus erstrecken, in der Öffnung 40 gehalten. Wenn sich das Kabel an seinem Platz in der Durchführung 34 befindet und bereit ist, befestigt zu werden, wird von den Installateur oder Monteur eine nach unten gerichtete Kraft auf den Verankerungsblock 42 ausgeübt, sodass der Verankerungsblock 42 zusammengedrückt wird und um das Gelenk 43 herum geschwenkt wird, bis er in die Durchführung 34 eintritt, sodass die Oberfläche 41 im Wesentlichen parallel zu der durch die Kammer 34 definierten Achse liegt (siehe 5e). In dieser Stellung kommt die Oberfläche 41 in Anlage an den Kabelmantel, sodass das Kabel fest in der Kammer 34 gehalten wird, die strukturelle Integrität des Kabels aber nicht übermäßig beansprucht wird. Sobald er sich in der Kammer 34 befindet, nimmt der Verankerungsblock 42 tendenziell wieder seine ursprüngliche Gestalt an, und ein Teil desselben kommt in Anlage an der Oberseite 39 der die Kammer 34 bildenden Wand, wie in 5e gezeigt ist. Sobald er sich in seiner Funktionsstellung befindet, verhindert der Verankerungsblock 42 effektiv, dass eine relative Bewegung zwischen dem Zugentlastungsgehäuse 30 und dem Kabel außerhalb des Gehäuses die Kabelposition innerhalb des Gehäuses beeinträchtigt. Der gerade beschriebene Verankerungsblock ist Gegenstand des US-Patents 5,186,649 von Fortner et al., welches hier durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Das Zugentlastungsgehäuse 30 und das Buchsenanschlussgehäuse 15 werden durch Ausrichtung der Positionierungsführungen 56 (siehe 4 und 5d), die sich von dem Zugentlastungsgehäuse 30 aus erstrecken, in komplementären Positionierungskanälen 27 in dem Buchsenanschlussgehäuse 15 (siehe 3) miteinander verbunden. Sobald die beiden Gehäuseteile ausgerichtet sind und zusammengedrückt werden, schnappen die Befestigungsklemmen 54 in die seitlichen Öffnungen oder Verriegelungsschlitze 25 in dem Buchsenanschlussgehäuse 15 ein, für eine enge und sichere Passung. Das Trennen der beiden Gehäuse erfordert einen gleichzeitigen, nach innen gerichteten Druck auf die Befestigungsklemmen 54 und ein Auseinanderziehen der beiden Gehäuseteile. Sobald die Befestigungsklemmen 54 aus den seitlichen Öffnungen 25 freigekommen sind, lassen sich die Gehäuseteile einfach trennen.
  • Wenn die beiden Teile, das Zugentlastungsgehäuse 30 und das Buchsenanschlussgehäuse 15 mit dem die Schneidklemmen 70 enthaltenden Träger 84 in seiner Position in dem Gehäuse 15 zusammengedrückt werden, werden die Adern in ihren Kanälen in dem Gehäuse 30 jeweils in einen entsprechenden IDC gedrückt, der zur Aufnahme derselben positioniert ist, wodurch die Verbindung zwischen einer Ader und ihrer entsprechenden Schneidklemme 70 vervollständigt wird.
  • ABSTIMMBARE SCHNEIDKLEMMENSTRUKTUR
  • Nehmen wir nun Bezug auf die 6 und 7a bis 7c, so ist in diesen eine Übersprechanordnung, welche eine abstimmbare Schneidklemmenstruktur umfasst, zur Nutzung in einem Hochfrequenz-Kommunikationsstecker 12 gezeigt. Die dargestellte Ausführungsform ist zum Abschließen eines Kabels mit acht Leitern vorgesehen, in welchem die Leiter 70a, 70b, 70c, 70d, 70e, 70f, 70g und 70h in vier Leiterpaaren I, II, III und IV angeordnet sind. Die abstimmbare Schneidklemmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus vier Paaren leitfähiger Elemente, welche abstimmbare Schneidklemmen 70 umfassen. Die abstimmbaren Schneidklemmen 70 weisen IDC-Enden 72 zum elektrischen Verbinden mit den Leitern aus dem Kabel auf, wie vorstehend diskutiert worden ist, sowie Federn kontaktierende Buchsenanschlussenden 78, die bei der bevorzugten Ausführungsform vorteilhafterweise gegabelt sind, um elektrische Verbindungen mit Buchsenfedern herzustellen, die in einer Buchse oder Dose gehalten werden und Positionierungsschlitze in den Enden bilden.
  • Jedes IDC-Ende 72 ist gegabelt und umfasst zwei längliche Zinken 74, die zwischen sich einen schmalen Schlitz 76 bilden. Die Spitzen der beiden Zinken 74 sind abgeschrägt, um die Aufnahme eines isolierten Leiters aus dem Kabel zu erleichtern, und die Innenkanten der Zinken weisen scharfe Ränder auf, um durch die Isolation des Leiters zu schneiden.
  • Die IDC-Enden werden geometrisch derart in dem Schneidklemmenträger 84 angeordnet, dass sie der Konfiguration der IDC-Kontrollkanäle 52 in dem Zugentlastungsgehäuse 30 entsprechen (siehe 5a und 7c), und zwar werden sie in solcher Weise durch den Träger 84 angeordnet, wie später noch diskutiert wird. Im Einsatz sind die Doppelzinken 74 derart in ihrem entsprechenden IDC-Kontrollkanal 52 angeordnet, dass die beiden Zinken einen Leiter umspannen, der in einem zugehörigen Leiterkontrollkanal 50 gehalten wird (siehe 5a), und durch dessen Isolation schneiden, um einen elektrischen Kontakt herzustellen. Der Schlitz 76 ist ausreichend schmal, um sicherzustellen, dass die Isolation des Leiters durch die Doppelzinken 74 durchtrennt wird, wenn der Leiter in dem Schlitz 76 aufgenommen wird, sodass die Zinken sich in elektrischem Kontakt mit den Adern oder Leitern befinden. In vorteilhafter Weise wird eine sehr zuverlässige elektrische Verbindung gebildet, wobei im Wesentlichen die gesamte Leiterisolation an ihrem Platz verbleibt.
  • Wie bereits diskutiert kann das Übersprechen zwischen Leitern für modulare Stecker problematisch werden, insbesondere wenn diese bei hohen Frequenzen betrieben werden. Bei der vorliegenden Erfindung können jedoch die abstimmbaren Schneidklemmen 70 "abgestimmt" werden, um das Übersprechen, das auftreten kann, zu optimieren, indem die zwischen den Schneidklemmen entwickelte induktive und kapazitive Kopplung variiert wird. Die abstimmbaren Schneidklemmen 70 weisen drei Bereiche zum Anpassen der elektrischen Eigenschaften der Vorrichtung auf, wie in 7b gezeigt ist: den kapazitiven Kopplungsbereich 92, den induktiven Kopplungsbereich 94 und den Isolationsbereich 96. Der kapazitive Kopplungsbereich 92 befindet sich am Buchsenanschlussende 78. In diesem Bereich ist jede Schneidklemme bei einer Plattenposition 90 derart geformt, dass die Schneidklemmen zu im Wesentlichen parallelen Platten ausgebildet sind, die voneinander beabstandet sind. Wenn elektrische Signale geführt werden, bilden diese Platten Kondensatoren, welche eine kapazitive Kopplung von Signalen zwischen den Schneidklemmen bewirken, wodurch Übersprechen. erzeugt wird. In ähnlicher Weise werden, da eines der Leiterpaare aufgeteilt werden muss (üblicherweise das in 7a mit 70e und 70f bezeichnete), wenn die Leiter nebeneinander ausgerichtet werden, die beiden abstimmbaren Schneidklemmen 70e und 70f die anderen Schneidklemmen kreuzen müssen (siehe 6 und 7a), wodurch induktives Übersprechen erzeugt wird. Jede dieser Schneidklemmen 70e und 70f ist mit einem u-förmigen Abschnitt 93 beziehungsweise 95 ausgebildet, welcher eine induktive Schleife in dem induktiven Kopplungsbereich 94 bildet. Diese induktive Schleife hat die Funktion, Übersprechen zu erzeugen. Der Isolationsbereich 96, in welchem die Schneidklemmen gut beabstandet und voneinander isoliert sind, umfasst den Rest der abstimmbaren Schneidklemmen 70 zwischen den beiden Enden.
  • Basierend auf der beabsichtigten Anwendung und den speziellen Frequenzen der zu tragenden Signale kann der Steckerhersteller die Kapazität und die Induktivität manipulieren, die sich zwischen den Schneidklemmen entwickelt, um die Auswirkungen des Übersprechens zu optimieren. Beispielsweise kann die Kapazität zwischen einem beliebigen Paar benachbarter Schneidklemmen in dem kapazitiven Kopplungsbereich 92 angepasst werden, indem der Flächeninhalt der Schneidklemmenplatten 90 in diesem Bereich geändert wird, der Abstand zwischen den Schneidklemmenplatten 90 geändert wird oder das Material, das die Schneidklemmenplatten trennt, in ein alternatives Material mit einer anderen Dielektrizitätskonstante geändert wird, oder indem einfach der Zwischenraum zwischen den Platten frei gelassen wird. In dem induktiven Kopplungsbereich 94 kann die Länge der induktiven Schleifen geändert werden, ebenso wie das Material, welches die Schleifen trennt. Schließlich kann, als weitere Anpassung der elektrischen Eigenschaften, die Lage des kapazitiven Kopplungsbereichs 92, des induktiven Kopplungsbereichs 94 und des Isolationsbereichs 96 variiert werden. Diese verschiedenen Anpassungen werden während der Gestaltung und Herstellung der Schneidklemmen und des Schneidklemmenträgers vorgenommen. Diese Komponenten können also eigentlich in einer Familie mit geringfügig unterschiedlichem Aufbau in Abhängigkeit von der beabsichtigten Betriebsfrequenz zusammengefasst werden.
  • Während es bei zukünftigen Anwendungen wahrscheinlich wünschenswert sein wird, praktisch das gesamte Übersprechen in dem Kommunikationsstecker auszuschließen, erfordern Altsysteme (d. h. derzeitige Buchsen) einen vorgegebenen Betrag an Übersprechen in dem Stecker für ein optimales Leistungsverhalten. Altbuchsen sind derart ausgelegt, dass sie ein Übersprechen in dem Kommunikationsstecker kompensieren; ein gut ausgelegter Stecker sollte also Übersprechen erzeugen, das dem in der Buchse genutzten komplementär ist, sodass sich die beiden Übersprechsignale bei Überlagerung gegenseitig auslöschen. Zusätzlich zum Erzeugen des entsprechenden Übersprechens wird von dem Kommunikationsstecker auch gefordert, dass er bestimmte elektrische Eigenschaften hinsichtlich TOC-Test (Terminated Open Circuit) erfüllt, wie sie in den von der IEC (International Electrotechnical Commission) festgelegten Normen vorgeschrieben sind. Diese Normen setzen effektiv der zwischen den Schneidklemmen oder Leitern in einem Stecker entstehenden Kapazität Grenzen. Unter diesen Vorbedingungen ist der Hochfrequenz-Kommunikationsstecker entsprechend der vorliegenden Erfindung insbesondere effektiv für Anwendungen, an denen Altbuchsen beteiligt sind. Beispielsweise können, anstatt das Übersprechen durch Anpassung abzustellen, der kapazitive Kopplungsbereich 92, der induktive Kopplungsbereich 94 und der Isolationsbereich 96 derart angepasst werden, dass ein vorgegebener Betrag an Übersprechen erzeugt wird, basierend auf der Betriebsfrequenz und den Charakteristiken des kompensierenden Übersprechens der Buchse, in welcher der Stecker genutzt wird. Darüber hinaus bietet der induktive Kopplungsbereich 94 die Möglichkeit, das Verhältnis von induktiver und kapazitiver Kopplung derart anzupassen, dass der Betrag der kapazitiven Kopplung den IEC-Normen entspricht. Vorteilhafterweise ist der Kommunikationssprecher entsprechend der vorliegenden Erfindung sowohl rückwärts kompatibel zu existenten Buchsen als auch abstimmbar, um Anforderungen zukünftiger Buchsen oder aufkommender elektrischer Normen Rechnung zu tragen.
  • In der Praxis ist festgestellt worden, dass eine Anordnung des kapazitiven Kopplungsbereichs 92 und des induktiven Kopplungsbereichs 94 nächstmöglich dem Buchsenanschlussende 78 am effektivsten ist, da die Buchse dafür ausgelegt ist, dem in dem Stecker eingetragenen Übersprechen entgegenzuwirken oder dieses kompensieren, wie bereits diskutiert worden ist. Verschiebt man den kapazitiven Kopplungsbereich 92 und den induktiven Kopplungsbereich 94 von dem Buchsenanschlussende 78 weg, so wird eine unerwünschte Verzögerung beim Auslöschen des in dem Stecker eingetragenen Übersprechens eingeführt. Durch den derart verfügbaren Grad an Abstimmung kann Übersprechen praktisch reduziert oder angepasst werden; wie bereits diskutiert, besteht jedoch eine Abhängigkeit von der Frequenz der Signale, die von den Leitern geführt werden. Der Monteur kann, wenn gewünscht, die Kapazität zwischen zwei benachbarten Platten variieren, indem er ein oder mehrere Löcher in eine oder beide Platten bohrt. Dies hat die Auswirkung, dass die kapazitive Kopplung geringfügig vermindert wird, um bei der Bemühung, ein Übersprechen aufzuheben, eine Überkompensation zu vermeiden, oder um den IEC-Normen zu entsprechen, welche den Betrag an kapazitiver Kopplung, der in dem Stecker gestattet ist, begrenzen.
  • Bei der Schneidklemmenanordnung, wie sie in den 6 und 7a gezeigt ist, ist zu sehen, dass jede der Schneidklemmen 70n eine Kapazitätsplatte 90 aufweist und dass die Schneidklemmen 70e und 70f u-förmige Abschnitte 93 bzw. 95 aufweisen. Die durch die Abschnitte 93 und 95 gebildeten induktiven Schleifen erzeugen mehr Übersprechen als die Schneidklemmen ohne die u-förmigen Abschnitte. Die induktiven Schleifen haben die Wirkung, den gewünschten Betrag an Übersprechen in dem Stecker zu erzeugen, um das entgegenwirkende Übersprechen zu komplementieren, für das die Buchse ausgelegt ist. Dies ist besonders wesentlich, weil die IEC-Normen dem Betrag an kapazitiver Kopplung, für den ein Stecker ausgelegt werden kann, Grenzen setzen. Somit kann das Verhältnis von kapazitivem zu induktivem Übersprechen wie gewünscht angepasst werden.
  • Die Schneidklemmen 70 sind in einer Konfiguration für vier an diese anzuschließende Aderpaare gezeigt worden. Es ist zu erkennen, dass die Abstimmbarkeit der Schneidklemmen mit den diskutierten einzigartigen Eigenschaften vorteilhaft in anderen Konfigurationen für eine andere Anzahl von Aderpaaren genutzt werden kann.
  • TRÄGER
  • Um die abstimmbaren Schneidklemmen 70 in ihrer richtigen Lage in Bezug auf das Zugentlastungsgehäuse 30 im Allgemeinen und die IDC-Kontrollkanäle 52 im Besonderen zu positionieren, wird der Träger 84 genutzt, wie er in den 8 bis 11 gezeigt ist. Der Träger 84 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff- oder dielektrischen Material hergestellt, welches für unterschiedliche elektrische Einsatzfrequenzen verschieden sein kann. Mit Bezugnahme auf 8 ist in der Oberseite und der (nicht gezeigten) Unterseite des Schneidklemmenträgers 84 eine Mehrzahl von Nuten oder Kanälen 86 angeordnet. 9 zeigt die Lagebeziehung der Schneidklemmen 70 zu dem Schneidklemmenträger 84, wenn die Schneidklemmen in den Nuten 86 aufgenommen werden. Der Träger 84 stellt ein Instrument zur Anpassung der elektrischen Eigenschaften des kapazitiven Kopplungsbereichs 92, des induktiven Kopplungsbereichs 94 und des Isolationsbereichs 96 (siehe 7) wie zuvor diskutiert dar. Beispielsweise haben die Art des Materials, aus dem der Schneidklemmenträger 84 hergestellt ist, die Breite zwischen den Nuten 86 und die Lage des kapazitiven Kopplungs-, induktiven Kopplungs- und des Isolationsbereichs in Bezug aufeinander alle einen Einfluss auf die elektrischen Eigenschaften des Steckers und erfordern ein Zusammenwirken zwischen den Schneidklemmen 70 und dem Schneidklemmenträger 84. Es ist ins Auge gefasst, dass Steckerentwickler für eine bestimmte Anwendung die richtige geometrische Gestalt sowohl der Schneidklemmen 70 als auch des Schneidklemmenträgers 84 in solcher Weise entwickeln werden, dass das gewünschte elektrische Verhalten erzielt wird. Beispielsweise könnte anstatt der Schneidklemmen 70 und des Trägers 84 eine Drahtleiter-Rahmenstruktur genutzt werden, in welcher die Drähte in solcher Weise gebogen oder konfiguriert sind, dass die gewünschten elektrischen Eigenschaften (d. h. Kapazität, Induktivität) zwischen den Drähten erzielt wird. Unabhängig von der Struktur oder dem verwendeten Träger oder der Art der Leiter selbst (d. h. Schneidklemme, Draht) sollten die Leiter ausreichend voneinander isoliert sein, um eine übermäßige Signalkopplung aufgrund des Betriebs bei hohen Frequenzen zu verhindern.
  • Die 10 und 11 bieten zwei Ansichten der Anordnung aus Schneidklemmen und Träger zusammen. Diese Figuren veranschaulichen am besten die Übersetzung aus einer im Wesentlichen runden Anordnung an den IDC-Enden 72 in eine lineare Anordnung an dem Buchsenanschlussende 78. Für einen Fachmann auf dem Gebiet sollte klar sein, dass, wenn alternative Typen von Kabeln oder Anschlussleitungen bevorzugt werden, die Schneidklemmen 70 und der Träger 84 derart ausgelegt werden können, dass sie auf die Leiteranordnung in dem Kabel oder der Anschlussleitung angepasst sind. Sowohl die strukturellen als auch die elektrischen Vorteile des relativ ungestörten Beibehaltens der Kabelleiter beim Anschließen an die IDC-Enden 72 wurden bereits diskutiert.
  • Ein besseres Verständnis der Funktion der Nuten 86 und der Führung der Schneidklemmen 70 in diesen ist mit Bezug auf 7a und 7c zu gewinnen, wobei, obgleich 7a die Schneidklemmen 70 darstellt, diese gleichfalls eine Abbildung der Nuten an sowohl der Oberseite als auch der Unterseite des Trägers 84, von oben betrachtet, darstellen. Die Schneidklemmenanordnung aus 7a ist zur Nutzung mit einem Kabel vorgesehen, das vier Leiter oder Aderpaare I, II, III und IV aufweist. In 7c ist zu sehen, dass die Schneidklemmen für die Paare II und III in Nuten an der Oberseite des Trägerkörpers 84 liegen und diejenigen für die Paare I und IV in Nuten an der Unterseite des Trägerkörpers 84 liegen. Somit sind die Schneidklemmen für die Paare I und IV von den Paaren II und III durch ungefähr die Dicke des Körpers des Trägers 84 beabstandet. Nehmen wir auf 7a Bezug und behandeln diese als eine Abbildung der Nuten in dem Träger 84, so werden die beiden Schneidklemmen 70g und 70h, welche an das Aderpaar IV an den Anschlüssen 72 angeschlossen sind, in der Unterseite des Elements 84 durch die Nuten gerade zu ihrer Position in der ebenen Anordnung an dem Buchsenanschlussende an den Anschlüssen 7 und 8 geführt. Das Schneidklemmenpaar 70a und 70b, welches mit dem Aderpaar I verbindet, wird durch die Nuten in der Unterseite des Elements 84 zu den Anschlüssen 4 und 5 geführt, wie in 7a gezeigt ist.
  • Das Schneidklemmenpaar 70e und 70f, welches mit dem Aderpaar III verbindet, wird durch die Nuten in der Oberseite des Trägerkörpers 84 auf die Anschlüsse 3 bzw. 6 geführt, sodass bewirkt wird, dass die Anschlüsse für das Paar III diejenigen für das Paar I umspannen, wie gezeigt ist. Diese Führung hat zum Ergebnis, dass die Schneidklemme 70f auf der Oberseite die Schneidklemme 70g an der Unterseite überkreuzt und dass die Schneidklemme 70e an der Oberseite die Schneidklemmen 70a und 70b an der Unterseite überkreuzt. Die sich überkreuzenden Schneidklemmen sind daher durch die Dicke des Trägers getrennt, wobei dieser Abstand zu einer geringeren Wechselwirkung zwischen den sich überkreuzenden Schneidklemmen führt.
  • Außerdem wird das Schneidklemmenpaar 70c und 70d, welches dem Paar II entspricht, an der Oberseite des Elements 87 direkt auf die Anschlüsse 1 und 2 geführt. Diese Führung bewirkt, dass die Schneidklemme 70d die an der Unterseite geführte Schneidklemme 70a überkreuzt.
  • Es ist also zu sehen, dass sich durch den Träger 84 ein Übergang der Schneidklemmen von einer im Wesentlichen radialen Anordnung zu einer ebenen Anordnung ergibt, wodurch der Installateur von dem langwierigen Vorgang entlastet wird, die Übergänge selbst auszubilden, was eine Führung erfordert, wie sie in 7a gezeigt ist.
  • POSITIONIERUNGSBLOCK
  • Wenn die Schneidklemmen 70 in dem Träger 84 montiert sind und wenn der Träger 84 seinerseits in dem Buchsenfedergehäuse 15 montiert ist, sind die Buchsenanschlussenden 78 der Schneidklemmen in einer im Wesentlichen ebenen Anordnung ausgerichtet, wie am besten in 10 zu sehen ist, wodurch eine Übersetzung aus einer runden Anordnung oder Gruppierung von Adern zu einer linearen Anordnung von Leitern, Seite an Seite, erreicht ist. Insofern, als die Schneidklemmen in den Nuten oder Kanälen 86 in dem Träger 84 platziert sind, aber ansonsten nicht an diesen befestigt sind, ist es wünschenswert, irgend ein Mittel vorzusehen, um sicherzustellen, dass die ebene Anordnung der Enden 78 einen gleichmäßigen Satz von Kontakten für die Buchsenfedern bietet, und zwar ohne Fehlausrichtung.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine einheitliche Ausrichtung der Schneidklemmen 70 und spezieller der Schneidklemmenenden 78 mit Hilfe eines Positionierungs- und Ausrichtungsblocks 28 erreicht, wie er am besten in den 12 und 13 zu sehen ist. Der Block 28 weist eine Mehrzahl von Schlitzen oder Rippen 101 auf, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, um die Enden 78 der Schneidklemmen 70 aufzunehmen. Spezieller schieben sich die Oberseite und die Unterseite der Ausrichtungskerbe 80 in jeder Schneidklemme an einem Schlitz oder einer Rippe 101 um den Ausrichtungsblock 28 herum. In dieser Weise wird verhindert, dass sich die Schneidklemmen 70 seitlich verschieben. Die Schneidklemmen 70 sind außerdem vertikal ausgerichtet oder werden, genauer gesagt, mit Hilfe des Blocks 28 daran gehindert, sich vertikal fehlauszurichten, indem sie derart dimensioniert sind, dass sie mit den Ausrichtungskerben 80 der verschiedenen Schneidklemmen 70 in eine Gleitpassung rutschen. Somit positioniert der Ausrichtungsblock 28 jede Schneidklemme 70 und fixiert die Lage selbiger in der Anordnung von Schneidklemmen, und es wird ein richtiger elektrischer Kontakt zwischen dem jeweiligen Buchsenfederknoten 82 und dessen entsprechender Buchsenfeder sichergestellt.
  • Diese Anordnung zum Positionieren von Buchsenfederknoten 82 stellt eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, da die Präzision, mit welcher die Schneidklemmen selbst ausgelegt sind, die endgültige Schneidklemmenpositionierung garantiert. Im Gegensatz dazu verließ man sich bei früheren Verfahren auf Montagewerkzeuge und die richtigen Montagetechniken, für die endgültige Schneidklemmenpositionierung. Beispielsweise ist es üblich, dass eine Schneidklemme isolationsdurchstechende Zinken aufweist, die in den Endabschnitt einer isolierten Ader zu drücken sind, welche in einer Rinne eines Steckerkörpers angeordnet ist. Diese Technik leidet tendenziell sowohl an Fehlern bei der elektrischen Verbindung als auch an einer Fehlausrichtung der Schneidklemmen selbst.
  • Die erfindungsgemäßen Prinzipien sind vorliegend insoweit dargestellt worden, als sie auf einen Kommunikationsstecker anzuwenden sind. Aus dem Vorstehenden ist leicht zu ersehen, dass der einzigartige Stecker Arbeitsvorgänge für den Installateur oder einen anderen Nutzer beim Abschließen eines Kabels minimiert, egal ob dieses ein flaches, bandartiges Kabel oder das runde, röhrenartige ist. Das einzigartige Zugentlastungsgehäuse wird an dem Ende des Kabels mit einem Minimum an Arbeitsvorgängen angebracht oder mit diesem verbunden, wobei der einzige Arbeitsvorgang darin besteht, die Adern des Kabels in einem radialen Muster konisch auszubreiten, ohne dass Überkreuzungen oder dergleichen notwendig sind. Der Schneidklemmenträger führt die abstimmbaren Schneidklemmen derart, dass sich an dessen von dem Kabel entfernten Ende eine lineare Anordnung von Anschlusskontakten ergibt, und die Schneidklemmen sind abstimmbar, um Übersprechen zu kompensieren, das in der Trägeranordnung beinhaltet ist. Wenn der Träger in das Buchsenfedergehäuse eingefügt wird, stellt der Positionierungsblock sicher, dass die Schneidklemmen in richtiger Lage fixiert bleiben, und die Montage des Steckers wird beendet, indem einfach das Zugentlastungsgehäuse und das Buchsenfedergehäuse zusammengedrückt werden, bis sie verrasten. Die Verrastung erfolgt, nachdem die IDC-Enden der Schneidklemmen elektrisch mit den angeordneten Adern in dem Zugentlastungsgehäuse verbunden worden sind. Somit beschränkt sich die Manipulation durch den Bearbeiter oder den Installateur auf die anfängliche Anordnung der Adern in dem Kabel in einem radialen oder runden Muster.
  • In Zusammenfassung der detaillierten Beschreibung sei angemerkt, dass für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein wird, dass viele Varianten und Modifikationen der bevorzugten Ausführungsform ausgeführt werden können, ohne wesentlich von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzugehen. Alle diese Varianten und Modifikationen sollen vorliegend als in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen ausgeführt ist, eingeschlossen betrachtet werden. Ferner sollen in den nachstehenden Ansprüchen entsprechende Strukturen, Materialien, Tätigkeiten und Äquivalente aller Mittel oder Schritte plus Funktionselemente alle Strukturen, Materialien oder Tätigkeiten zum Ausführen der Funktionen mit anderen beanspruchten Elementen als den speziell angeführten einschließen.

Claims (11)

  1. Kommunikationsstecker (12) zum Abschließen eines Kabels, das eine Mehrzahl von Leitern aufweist, wobei der Stecker umfasst: ein Buchsenanschlussgehäuse (15), das eine erste Wand aufweist, in deren Außenseite eine Mehrzahl von Schlitzen (17) vorgesehen ist, und zwar zur Aufnahme von Buchsenfedern in einem parallelen Muster, wobei in dem Gehäuse (15) ferner eine Kammer mit einer offenen Seite vorgesehen ist; ein separates Zugentlastungsgehäuse (30), dessen nahes Ende an dem Buchsenanschlussgehäuse montiert ist und das eine Leiterendfläche aufweist, wobei das Zugentlastungsgehäuse eine Durchführung (38) aufweist, die sich durch dieses hindurch erstreckt, um das Kabel aufzunehmen, und Mittel an der Leiterendfläche umfasst, um die in dem Kabel vorgesehenen einzelnen Leiter in einem vorbestimmten Muster auszurichten und zu halten, wobei jeder der Leiter von benachbarten Leitern beabstandet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Muster sich von dem Muster der Buchsenfedern unterscheidet; ein Trägerelement (84) zwischen dem Buchsenanschlussgehäuse (15) und dem Zugentlastungsgehäuse (30) angeordnet ist und an dem Buchsenanschlussgehäuse befestigt ist; das Trägerelement (84) ein Buchsenanschlussende und ein Leiteranschlussende aufweist sowie eine Mehrzahl von Nuten (86) aufweist, die sich von dem Buchsenanschlussende zu dem Leiteranschlussende erstrecken; in jeder der Nuten ein leitfähiges Element (70) vorgesehen ist, das ein Buchsenanschlussende (78) und ein Leiteranschlussende (72) aufweist; wobei die Nuten derart ausgerichtet sind, dass bewirkt wird, dass die Leiteranschlussenden der leitfähigen Elemente derart angeordnet sind, dass sie dem vorgegebenen Muster der Leiter in dem Zugentlastungsgehäuse an der Leiterendfläche desselben entsprechen und dass bewirkt wird, dass die Buchsenanschlussenden derselben dem Buchsenfedermuster entsprechen, um einen elektrischen Kontakt mit entsprechenden Buchsenfedern herzustellen.
  2. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jedes der leitfähigen Elemente (70) eine leitfähige Schneidklemme darstellt, die an ihrem Buchsenfederende (78) gegabelt ist.
  3. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Positionierungsblock (28), der in dem Buchsenanschlussgehäuse angeordnet ist, um die leitfähigen Elemente in den Schlitzen (17) auszurichten.
  4. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenfedergehäuse eine Unterseite aufweist und ferner umfasst: ein Verrastungselement (19, 21) mit einem nahen Ende, das an der Unterseite angebracht ist, und einem fernen Ende in Entfernung von dem nahen Ende; und ein Auslösemittel (32) mit einem nahen Ende, das an dem Zugentlastungsgehäuse angebracht ist, und einem fernen Ende in Entfernung von dem nahen Ende desselben, wobei das ferne Ende des Auslösers das ferne Ende des Verrastungselements überlappt.
  5. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass jedes der leitfähigen Elemente (70) an seinem Leiteranschlussende einen Schneidklemmanschluss (72) aufweist.
  6. Kommunikationsstecker nach Anspruch 5, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Anschlüsse (72) an der Leiterendfläche des Zugentlastungsgehäuses leitfähig mit einem einzelnen Kabelleiter verbunden ist.
  7. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsgehäuse eine Oberseite aufweist, in welcher eine Öffnung (40) bestimmt ist, und umfasst: einen Verankerungsblock (42), der in der Öffnung (40) und in Verbindung zu der Durchführung angeordnet ist, um das Kabel in der Öffnung zu befestigen, um die auf die Verbindungen zwischen den Kabelleitern und den leitfähigen Elementen wirkenden Zugspannungen zu reduzieren.
  8. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, bei welchem das Buchsenanschlussgehäuse (15) eine erste und eine zweite im Abstand zueinander angeordnete Seitenwand aufweist, die sich von der ersten Wand nach unten erstrecken, wobei in zumindest einer der Seitenwände ein Verriegelungsschlitz (25) vorgesehen ist, und wobei sich Mittel (54) von dem nahen Ende des Zugentlastungsgehäuses aus zum Zusammenfügen mit dem Verriegelungsschlitz (25) erstrecken, um das Zugentlastungsgehäuse (30) in seiner Position an dem Buchsenfedergehäuse (15) zu befestigen.
  9. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, und ferner gekennzeichnet durch eine erste Führung (27) in dem Buchsenanschlussgehäuse (15), die sich von der offenen Seite der Kammer aus in diese hinein erstreckt, sowie durch ein zweites Führungselement (56) an dem nahen Ende des Zugentlastungsgehäuses (30), wobei die erste und die zweite Führung dazu ausgebildet sind, zusammengefügt zu werden, um das Zugentlastungsgehäuse in Bezug auf das Buchsenfedergehäuse zu positionieren,
  10. Kommunikationsstecker nach Anspruch 9, bei welchem die erste Führung (27) einen Kanal umfasst und das zweite Führungselement (56) ein Positionierungselement umfasst, das sich von dem nahen Ende des Zugentlastungsgehäuses aus erstreckt, wobei das Positionierungselement (56) derart dimensioniert ist, dass es in den Kanal (27) passt.
  11. Kommunikationsstecker nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Nuten (86) eine nicht-parallele Ausrichtung relativ zu den übrigen Nuten aufweist, um das in dieser vorgesehene leitfähige Element (70) von einem Leiter an dem Leiterendflächenmuster von Leitern zu dem entsprechenden einzigartigen Schlitz (17) in dem Buchsenfedermuster von Schlitzen zu führen.
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