DE69819728T2 - Modularer Steckverbinder mit verringerter Kreuzkopplung zur Verwendung mit verschiedenen Kontaktsätzen - Google Patents

Modularer Steckverbinder mit verringerter Kreuzkopplung zur Verwendung mit verschiedenen Kontaktsätzen Download PDF

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/941Crosstalk suppression

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktsatz zur Verbindung eines Mehrfachpaar-Kommunikationskabels mit Drahtpaaren, insbesondere einzeln abgeschirmten Drahtpaaren, wobei der Kontaktsatz einen Verbindungsstecker besitzt, der in eine Steckverbindung eingesteckt wird, wobei der Verbindungsstecker ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Paar Verbindungsstifte aufweist, die mit den entsprechenden Drähten der Paare verbunden werden.
  • Ein solcher Kontaktsatz ist bereits bekannt, z. B. aus der europäischen Patentanmeldung EP-A2-0 755 TOO "Kontaktsatz für verdrilltes Zwillingskabel mit einzeln abgeschirmten Paaren". Der Kontaktsatz ist recht klein und demzufolge haben die Drähte in dem Kontaktsatz einen sehr engen Abstand zueinander. Deshalb besteht zwischen aneinander angrenzenden Drahtpaaren das Problem der Kreuzkopplung. In dem bekannten Patentantrag soll dieses Problem durch die Anordnung von vier Paaren Verbindungsstiften mit einer 90° Verdrehung in Bezug auf das unmittelbar angrenzende Paar gelöst werden. Indem die vier Paare Verbindungsstiften so weit wie möglich voneinander getrennt werden, wird die Kreuzkopplung zwischen den verschiedenen Paaren erheblich reduziert, so dass auf diese Art und Weise gute Übertragungsmerkmale bis 600 MHz und möglicherweise noch darüberhinaus erzielt werden.
  • Doch ein Nachteil dieses bekannten Kontaktsatzes ist, dass der Verbindungsstecker bei Hochfrequenzanwendungen eine spezifische Konfiguration besitzt, so dass unter Umständen nur einige wenige Steckverbindungen mit einer entsprechenden, spezifischen Konfiguration in diesen Verbindungsstecker passen. Dieser bekannte Verbindungsstecker passt unter Umständen insbesondere nicht in eine bekannte RJ-45 Steckverbindung bzw. Klemmverbindung.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kontaktsatz zu liefern, der eine Übertragung bei hohen Frequenzen ermöglicht, insbesondere bis 600 MHz und möglicherweise noch darüberhinaus, wie bei den bekannten Verbindungssteckern der "Kategorie 7", doch bei dem der Verbindungsstecker auch zu den bekannten RI-45 Steckverbindungen kompatibel ist und in sie eingesteckt werden kann, die bei niedrigeren Frequenzen von ca. 200 MHz arbeiten, wie die bekannten Klemmverbindungen der "Kategorie 6", oder bei 100 MHz, wie die bekannten Klemmverbindungen der "Kategorie 5", die durch IEC 60603 standardisiert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass der Verbindungsstecker ferner ein mittiges Paar und ein ferneres Paar Verbindungsstifte besitzt, so dass sie mit dem dritten und vierten Paar Verbindungsstifte eine gerade Reihe bilden, wobei sich das mittige Paar in der Mitte der Reihe befindet, und die beiden Stifte des ferneren Paares sich zu beiden Seiten des mittigen Paares befinden, wobei sich das dritte und vierte Paar an den entgegengesetzten Enden der Reihe befindet,
    dass das erste, zweite, dritte und vierte Paar Verbindungsstifte so weit wie möglich voneinander entfernt ist, wobei die Reihe der Verbindungsstifte der Konfiguration einer Standard RJ-45 Klemmverbindung entspricht, dass der Verbindungsstecker eine Schnittstellenanordnung aufweist, welche ein vorderes Ende besitzt, das mit dem ersten, zweiten, dritten, vierten, mittigen und ferneren Paar Verbindungsstifte verbunden ist, und mit einem ersten, zweiten, dritten, vierten Klemmenpaar versehen ist, mit welchem die Drahtpaare des Kommunikationskabels verbunden werden können, wobei das dritte und vierte Paar Verbindungsstifte mit dem dritten bzw. vierten Paar Klemmen verbunden wird,
    und dass die Schnittstellenanordnung ein elektrisches Kontaktelement mit einer ersten und einer zweiten Kontaktstellung besitzt, das in der ersten Kontaktstellung eine erste Verbindung zwischen dem ersten Klemmenpaar und dem mittigen Paar Verbindungsstifte, sowie eine zweite Verbindung zwischen dem zweiten Klemmenpaar und dem ferneren Paar Verbindungsstifte herstellen kann, und in der zweiten Kontaktstellung die erste und zweite Verbindung so herstellen kann, dass das erste und zweite Paar Verbindungsstifte mit dem ersten bzw. zweiten Klemmenpaar verbunden wird.
  • Somit entspricht die auf diese Art und Weise gebildete Konfiguration von acht bündig ausgerichteten Verbindungsstiften mit dem dritten und vierten Paar Stifte sowie den zusätzlichen Paaren von Verbindungsstiften, d. h. dem mittigen Paar Verbindungsstifte und dem ferneren Paar Verbindungsstifte, der Konfiguration einer Standard RJ-45 Klemmverbindung. Der Verbindungsstecker der vorliegenden Erfindung ist außerdem kompatibel und kann in eine bekannte RJ-45 Steckverbindung eingesteckt werden. Dadurch, dass das elektrische Kontaktelement in die erste Kontaktstellung gebracht wird, werden die elektrischen Signale bei Verwendung einer Standard RJ-45 Klemmverbindung von dem mittigen und ferneren Paar Verbindungsstifte auf das erste bzw. zweite Klemmenpaar übertragen und umgekehrt. Wenn man andererseits eine Steckverbindung einsteckt, die Verbindungselemente besitzt, die zu dem jeweiligen ersten und zweiten Paar Verbindungsstifte des gegenwärtigen Verbindungssteckers passen, verhindert das elektrische Kontaktelement, das in die zweite Kontaktstellung gebracht wurde, die obige Übertragung, so dass die elektrischen Signale nur von den Drahtpaaren zu dem ersten, zweiten, dritten und vierten Paar Verbindungsstifte des vorhandenen Verbindungssteckers übertragen werden, und zwar über das erste, zweite, dritte bzw. vierte Klemmenpaar, und weiter bis zu dem passenden Verbindungselement der Steckverbindung und umgekehrt.
  • Die letztere Übertragung kann mit hohen Frequenzen erreicht werden, da das erste, zweite, dritte und vierte Paar Verbindungsstifte des Verbindungssteckers einen ausreichenden Abstand zueinander hat, d. h. an den Kanten der Vorderseite des Verbindungssteckers, und weil das mittige und fernere Paar Verbindungsstifte keine elektrischen Signale empfängt, da die elektrischen Kontakte zu dem ersten und zweiten Paar Verbindungsstifte
    gelöst werden. Somit erreichen die elektrischen Signale auch nicht das mittige und fernere Paar der Steckverbindung. Das führt dazu, dass zwischen diesen Stiften keine Kreuzkopplung vorhanden ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungbeispiel besitzt die Schnittstellenanordnung eine erste und eine zweite Isolierungsplatte, wobei das vordere Ende der ersten Isolierungsplatte auf einer Oberseite das dritte, vierte, mittige und fernere Paar Verbindungsstifte aufweist, und auf der Unterseite das erste und zweite Paar Verbindungsstifte aufweist, wobei das hintere Ende der ersten Isolierungsplatte gegenüber dem vorderen Ende das erste, ein zweites und ein drittes Klemmenpaar aufweist, wobei die erste Isolierungsplatte ferner mit Trägerstreifen versehen ist, welche mit den Verbindungsstiftpaaren und Klemmenpaaren verbunden sind, und Enden aufweisen, die bis zur Unterseite der ersten Isolierungsplatte verlaufen, wobei die zweite Isolierungsplatte eine Oberseite besitzt, die mit Metallstreifen versehen ist, und die zweite Isolierungsplatte entlang der ersten Isolierungsplatte verschoben werden kann, so dass die Enden der Trägerstreifen über die Metallstreifen miteinander verbunden werden, wobei die Enden und die Metallstreifen zu dem elektrischen Kontaktelement gehören.
  • Auf diese Art und Weise sind die Trägerstreifen, die eine Schnittstellenanordnung bilden, in dem Bereich zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Verbindungssteckers so weit wie möglich voneinander getrennt. Demzufolge wird die Kreuzkopplung/das Nebensprechen und insbesondere das Nahnebensprechen (Near End Cross Talk – NEXT) verbessert.
  • In einem Ausführungbeispiel ist die Vorderseite der zweiten Isolierungsplatte mit einem Vorsprung versehen, der in ein zugeordnetes Loch einer Steckverbindung des ersten Typs eingreifen kann, wobei dieser Vorsprung außen am Gehäuse des Verbindungssteckers verläuft, wenn sich das elektrische Kontaktelement in der zweiten Kontaktstellung befindet.
  • Wenn es sich bei der Steckverbindung des ersten Typs um eine Steckverbindung oder Klemmverbindung der "Kategorie 7" handelt, wird sie mit dem zugeordneten Loch versehen, so dass das erste, zweite, dritte und vierte Paar Verbindungsstifte verwendet wird, und an dem mittigen und ferneren Paar Verbindungsstifte kein Signal verfügbar ist. Das zugeordnete Loch kann beispielsweise elektrische Kontakte aufweisen, welche die Steckverbindung automatisch in die Hochgeschwindigkeitsstellung schalten, wenn der Vorsprung in das Loch eingreift. Andererseits wird eine Steckverbindung der "Kategorie 5" oder der "Kategorie 6", z. B. der zweiten Art, nicht mit einem solchen Loch versehen. Folglich muss der Vorsprung eingefahren sein, damit der vorliegende Verbindungsstecker in eine solche Steckverbindung eingeschoben werden kann. Wenn der Vorsprung eingefahren wurde, was dem Zustand entspricht, wenn das elektrische Kontaktelement in die erste Kontaktstellung gebracht wurde, können dann Signale zwischen dem mittigen und dem ferneren Paar Verbindungsstifte und dem ersten und zweiten Klemmenpaar übertragen werden.
  • In einem Ausführungbeispiel ist eine Seitenfläche der zweiten Isolierungsplatte mit einem Vorsprung versehen, der durch eine Öffnung von außerhalb des Gehäuses des Verbindungssteckers zugänglich ist, um die Umschaltung zwischen der ersten und zweiten Kontaktstellung zu ermöglichen, indem die zweite Isolierungsplatte gegenüber der ersten Isolierungsplatte verschoben wird.
  • Das Umschalten zwischen der ersten und zweiten Stellung des elektrischen Kontaktelementes, d. h. zwischen den Klemmverbindungsarten der Kategorie 5/6 und 7 kann somit manuell mittels dieses Vorsprungs erfolgen. Andere Ausführungsarten des Vorsprungs sind möglich; er kann beispielsweise so außerhalb des Gehäuses des Verbindungssteckers verlaufen, dass er durch das Gehäuse der Steckverbindung kontrolliert wird anstatt manuell kontrolliert zu werden. Die Steckverbindung kann tatsächlich so konstruiert werden, dass der Vorsprung entweder in eine Einkerbung ihres Gehäuses eingreifen kann, oder an das Gehäuse anstößt, so dass das elektrische Kontaktelement automatisch in die erste Kontaktstellung gebracht wird, z. B. bei Klemmverbindungen der Kategorie 5/6.
  • Eine Variante der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement in der zweiten Kontaktstellung durch eine Feder voreingestellt ist, mittels derer die zweite Isolierungsplatte in eine entsprechende Position gedrückt werden kann.
  • Es ist festzuhalten, dass die erste Isolierungsplatte mit einem Kompensationsbereich versehen werden kann.
  • Ein solcher Kompensationsbereich ist in der Technik wohlbekannt, da dadurch EMC, Kreuzkopplung und andere Hochgeschwindigkeitsanforderungen verbessert werden können.
  • Die Klemmen sind an der Schnittstellenanordnung vorzugsweise in einer sequentiellen Reihenfolge fluchtend angeordnet, welche der Reihenfolge der Drahtpaare in dem Kommunikationskabel entspricht.
  • Entsprechend den aktuellen Normen der Telekommunikationsbranche für die Verbindung von verdrillten Drahtpaaren, z. B. Kategorie 5, und wie bereits oben erwähnt wurde, ist bekannt, dass die Drähte der Paare, welche die a-Ader und den b-Draht eines Übertragungssystems bilden, innerhalb der Klemmverbindung in einer bestimmten Reihenfolge verbunden werden müssen. Insbesondere das erste und zweite Paar Verbindungsstifte befindet sich an gegenüberliegenden Seiten einer bündigen Reihe, das dritte Paar befindet sich in der Mitte und das vierte Paar verläuft über dem dritten Paar. Andererseits sind die verdrillten Paare in dem Kommunikationskabel in einer anderen sequentiellen Nummernfolge ausgerichtet als die Verbindungsstifte. Doch es wird bevorzugt, dass die Klemmenpaare am hinteren Ende der Schnittstellenanordnung in der gleichen sequentiellen Nummernfolge ausgerichtet sind wie die verdrillten Paare, um die Kreuzkopplung an der Verbindungsstelle zwischen den Drahtpaaren des Kommunikationskabels und den Klemmenpaaren am hinteren Ende der Klemmverbindung zu verbessern. Dies ist möglich aufgrund der Trägerstreifen an der Oberseite und gegebenenfalls an der Unterseite der ersten Isolierungsplatte, die Kreuzschaltungen zwischen den Verbindungsstiften und den Klemmen ermöglichen.
  • In einem anderen Ausführungbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das elektrische Kontaktelement weiter angepasst, um in der zweiten Kontaktstellung eine dritte Verbindung zwischen dem ersten Klemmenpaar und dem ersten Paar Verbindungsstifte herzustellen sowie eine vierte Verbindung zwischen dem zweiten Klemmenpaar und dem zweiten Paar Verbindungsstifte herzustellen, während die erste und die zweite Verbindung auf Reset gehalten wird.
  • Diese Ausführungsart ist wegen der größeren Anzahl von Enden der Trägerstreifen und Kontakte, die sich bei Hochfrequenzanwendungen im allgemeinen negativ auswirken, jedoch weniger bevorzugt.
  • Bei der ersten Isolierungsplatte handelt es sich vorzugsweise um eine gedruckte Schaltung mit mehreren Lagen.
  • Um das oben skizzierte Problem der Kreuzkopplung weiter zu reduzieren, befindet sich jedes erste und zweite Paar Verbindungsstifte in einem entsprechenden Halter, wobei die Halter durch eine Abschirmung voneinander getrennt sind, und/oder die erste Isolierungsplatte zwei Isolierschichten besitzt, die durch eine Abschirmschicht voneinander getrennt sind.
  • Weitere charakteristische Merkmale des vorliegenden Kontaktsatzes sind in den angehängten Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die obigen und andere Zielsetzungen und Merkmale der Erfindung werden deutlicher und die Erfindung selbst ist besser zu verstehen, wenn man sich auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen bezieht. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht, welche die Vorderseite eines Verbindungssteckers in Hochgeschwindigkeitskonfiguration, z. B. "Kategorie 7", gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Vorderseite des Verbindungssteckers von 1 in niedriger Geschwindigkeitskonfiguration, z. B. "Kategorie 5", zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Steckverbindung eines ersten Typs, die auf den Verbindungsstecker gemäß 1 passt.
  • 4 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Standard RJ-45 Steckverbindung oder eines zweiten Typs, die auf den Verbindungsstecker gemäß 2 passt.
  • 5 veranschaulicht eine Vorderansicht des Verbindungssteckers gemäß 1.
  • 6 ist eine Schnittansicht von der Seite, die das Schaltprinzip in dem Verbindungsstecker gemäß der Hochgeschwindigkeitskonfiguration von 1 zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht von der Seite, die das Schaltprinzip in dem Verbindungsstecker gemäß der niedrigen Geschwindigkeitskonfiguration von 2 zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht von der Seite, die das Schaltprinzip in dem Verbindungsstecker gemäß einem weiteren, möglichen Schaltmechanismus zeigt.
  • 9 ist eine Zerlegung der Bauteile des Verbindungssteckers gemäß 1.
  • 10 ist eine Veranschaulichung der Isolierungsplatte 23 von 6, die zum Umschalten der Kontaktstellung und zur Veränderung der Konfiguration wie von 1 zu 2 verwendet wird, und
  • 11 ist eine Veranschaulichung einer Variante der Isolierungsplatte 23 von 7.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird ein Verbindungsstecker gemäß der Erfindung veranschaulicht. Dieser Verbindungsstecker besitzt ein erstes 1 und ein zweites 2 Paar Verbindungsstifte, die sich in einem Halter oder Gehäuse 9 des Verbindungssteckers befinden. Die Verbindungsstiftpaare 1 und 2 sind an der Unterseite der Gehäusevorderseite untergebracht und sind so weit wie möglich voneinander getrennt. Das vordere Ende des Gehäuses 9 ist so konstruiert, dass es in eine RJ-45 Steckverbindung passt, wie weiter unten beschrieben wird. Zu diesem Zweck besitzt die Oberseite des vorderen Endes eine weitere Reihe von Verbindungsstiften: an einem ersten Ende der Reihe ein drittes Paar Verbindungsstifte 3 und am anderen Ende ein viertes Paar Verbindungsstifte 4.
  • Gegenüber diesem vorderen Ende besitzt das Gehäuse ein hinteres Ende, das ein Kommunikationskabel mit vier verdrillten Drahtpaaren aufnimmt. Das Kabel besitzt eine Reihe von acht Drähten 10 bis 17, die mit den Verbindungsstiftpaaren 1 bis 4 verbunden werden. Die Drahtpaare sind voneinander getrennt, um eine Kreuzkopplung an ihrer Verbindungsstelle mit den Verbindungsstiften zu reduzieren. Vorzugsweise ist jedes Drahtpaar abgeschirmt, wie allgemein durch 20 in den 1 und 2 gekennzeichnet.
  • Da die Verbindungsstiftpaare 1 bis 4 soweit wie möglich voneinander getrennt sind, eignet sich der vorliegende Verbindungsstecker perfekt für Breitband- oder Hochfrequenzanwendungen, wie das bei den bekannten Klemmverbindungen der "Kategorie 7" (nachfolgend "Kat 7" genannt) der Fall ist.
  • Doch gemäß einem Ausführungbeispiel der Erfindung kann der vorliegende Verbindungsstecker auch jede RJ-45 Steckverbindung aufnehmen und auch als standardisierte Klemmverbindung der "Kategorie 5" oder wie eine bekannter "Kategorie 6" Klemmverbindung funktionieren (nachfolgend allgemein "Kat 5/6" genannt).
  • Zu diesem Zweck besitzt der Verbindungsstecker außerdem ein mittiges Paar 5 und ein ferneres Paar 6 Verbindungsstifte, die zu den entsprechenden Verbindungen einer Standard RJ-45 Steckverbindung passen.
  • Eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Kat 7 Steckverbindung ist in 3 abgebildet. Hierin werden die Verbindungen 1' bis 6' mit den jeweiligen Verbindungsstiftpaaren 1 bis 6 des Verbindungssteckers in Kontakt gebracht. Eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Standard RJ-45 Steckverbindung ist in 4 gezeigt. Hierin werden die Verbindungen 3'' bis 6'' mit den jeweiligen Verbindungsstiftpaaren 3 bis 6 des Verbindungssteckers in Kontakt gebracht.
  • 5 veranschaulicht die Vorderansicht des oben beschriebenen Verbindungssteckers.
  • Auch wenn dies nicht gezeigt ist, kann jedes Paar Verbindungsstifte in dem Verbindungsstecker zur weiteren Reduzierung von Störungen in einem entsprechenden Halter untergebracht werden, wobei die Halter durch eine Abschirmung voneinander getrennt sind. Vorzugsweise wird diese Abschirmung für die Erdung des mittigen Paares 5 bzw. des ferneren Paares 6 der Verbindungsstifte des Verbindungssteckers bei Anschluss einer Steckverbindung Kat 7 geliefert.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 und 2, befindet sich an der Vorderseite des Gehäuses 9 des Verbindungssteckers ein Vorsprung 8. Dieser Vorsprung 8 ändert die Funktion des Verbindungssteckers nur in Kombination mit einer Steckverbindung, die ähnliche Funktionen hat. Der Vorsprung 8 kann in ein zugeordnetes Loch einer Steckverbindung eingreifen, die daran angepasst ist. Das zugeordnete Loch kann beispielsweise mit elektrischen Kontakten versehen sein, um die Steckverbindung automatisch auf die Hochgeschwindigkeitskonfiguration, z. B. Kat 7, umzuschalten, wenn der Vorsprung 8 in das Loch eingreift.
  • Ein Vorsprung 7 ist durch eine Öffnung des Gehäuses 9 zugänglich, so dass man zwischen der Hochgeschwindigkeitskonfiguration (Kat 7) und der niedrigen Geschwindigkeitskonfiguration (Kat 5/6) hin- und herschalten kann. Die Umschaltung kann manuell oder automatisch erfolgen. Die manuelle Umschaltung erfolgt durch Verschieben des Vorsprungs 7 von links nach rechts, wie in 1 und 2 zu sehen ist. Wie später noch deutlicher wird, sind der Vorsprung 7 und der Vorsprung 8 miteinander verbunden, so dass sie abhängig voneinander und gleichzeitig von links nach rechts und von rechts nach links verschoben werden. Die automatische Umschaltung wird durch Einführen des Verbindungssteckers oder Steckers in eine Steckverbindung oder eine Buchse betätigt.
  • Der Stecker erkennt dann automatisch die Konfiguration, die er anwenden muss. Wenn es sich bei der Steckverbindung beispielsweise um eine Kat 7 Klemmverbindung handelt, wird sie mit einem Blindloch versehen, das auf den Vorsprung 8 passt. Wie bereits erwähnt, ist in 3 eine kompatible RJ-45 Hochgeschwindigkeitssteckverbindung veranschaulicht. Die hohe Geschwindigkeit wird durch die Übertragung von Signalen durch die Paare 1', 2', 3' und 4' realisiert. Der verlängerte Abstand zwischen den verschiedenen Paaren trägt dazu bei, die sehr starke Nahnebensprechleistung zu erfüllen. Dagegen wird eine Kat 5/6 Steckverbindung nicht mit einem solchen Loch versehen, so dass der Vorsprung 8 dann durch Einschieben des Verbindungssteckers gedrückt wird und in das Gehäuse 9, d. h. nach rechts, eingefahren wird. Entsprechend schaltet der Verbindungsstecker automatisch auf die niedrige Geschwindigkeitskonfiguration um. In einem anderen Ausführungbeispiel kann die Steckverbindung beispielsweise mit einem Gehäuse versehen werden, aufgrund dessen der Vorsprung 7 in eine Einkerbung dieses Gehäuses verschoben werden kann oder nicht. Auch hier wieder erhält eine Kat 5/6 Steckverbindung keine derartige Einkerbung und dadurch drückt sie gegen den Vorsprung 7, so dass dieser nach rechts verschoben wird, und den Verbindungsstecker in die niedrige Geschwindigkeitskonfiguration umschaltet. Der Verbindungsstecker sollte vorzugsweise eine Federanordnung besitzen, um die Schaltung voreingestellt in der hohen Geschwindigkeitskonfiguration zu halten, d. h. der Vorsprung 8 befindet sich außerhalb des Gehäuses 9.
  • Die 6, 7 und 8 veranschaulichen ein mögliches Ausführungbeispiel des elektrischen Kontaktelementes innerhalb des Verbindungssteckers.
  • 6 zeigt, dass ein interner elektrischer Kontakt 29 offen ist, beispielsweise in einer zweiten Kontaktstellung, wenn sich der Vorsprung 8 außen am Gehäuse befindet, und verhindert dadurch, dass das mittige 5 und fernere 6 Paar Verbindungsstifte des Verbindungssteckers mit dem ersten 1 und zweiten 2 Paar Kontaktstifte elektrisch verbunden wird. Beim Einstecken in eine Steckverbindung mit einem entsprechenden ersten 1' und zweiten 2' Paar Anschlüsse (wie in 3 gezeigt), können zwischen dem ersten 10, 11 und zweiten 12, 13 Drahtpaar des Kommunikationskabels und diesen Anschlusspaaren 1' und 2' über die jeweiligen Verbindungsstiftpaare 1 und 2, aber nicht zu den Verbindungsstiftpaaren 5 und 6, elektrische Signale übertragen werden. Das durch das dritte 3 und vierte 4 Drahtpaar übertragene Signal wird über die Verbindung der Verbindungsstifte 3 und 4 zu den jeweiligen Anschlüssen 3' und 4' übertragen.
  • Da sich diese Verbindungen 3'3 und 4'4, wie bereits erwähnt und in 5 klar veranschaulicht, an den Enden einer Reihe fluchtender Stifte befinden, ist eine Kreuzkopplung zwischen den Verbindungspaaren und Verbindungsstiften ziemlich begrenzt, selbst bei hohen Übertragungsfrequenzen bis 600 MHz und darüberhinaus, wie das bei den Kat 7 Kontaktsätzen der Fall ist.
  • 7 zeigt eine zweite Kontaktstellung des elektrischen Kontaktelementes 29, das die Übertragung von Signalen zwischen den Drähten garantiert, die mit dem Verbindungsstecker verbunden sind, sowie den Drähten, die mit der Steckverbindung verbunden sind. Mit anderen Worten, der elektrische Kontakt 29 wird geschlossen, beispielsweise in einer ersten Kontaktstellung, wenn der Vorsprung 8 in das Gehäuse eingefahren wird, d. h. wenn der Vorsprung 7 nach rechts verschoben wird. In diesem letzteren Fall sind das mittige 5 und das fernere 6 Paar Verbindungsstifte des Verbindungssteckers mit dem ersten 1 bzw. dem zweiten 2 Paar Verbindungsstifte elektrisch verbunden. Doch wenn man, wie in
  • 4 zu sehen ist, die eine Standard RJ-45 Steckverbindung zeigt, den Verbindungsstecker in eine solche Standardsteckverbindung einsteckt, wird das erste 1 und zweite 2 Paar Stifte nicht mit den entsprechenden Anschlüssen der Steckverbindung verbunden, obwohl Drahtpaare mit den Verbindungsstiftpaaren 1 und 2 in dem Verbindungsstecker verbunden werden. Die Signale können dann nur zwischen dem mittigen 5 und ferneren 6 Paar Verbindungsstifte des Verbindungssteckers und den entsprechenden Anschlüssen 5' und 6' der Steckverbindung übertragen werden.
  • 8 zeigt eine Variante eines elektrischen Kontaktes 30 zum Anschluss von Drahtpaaren an das entsprechende erste 1 und zweite 2 Paar Verbindungsstifte oder an das entsprechende mittige 5 und fernere 6 Paar Verbindungsstifte. Anstelle einer permanenten, direkten Verbindung zwischen den 2 Drahtpaaren und den entsprechenden Paaren der Stifte 1 und 2, handelt es sich bei dem elektrischen Kontakt 30 um einen Umschalter, der die Drahtpaare je nach der Position des Vorsprungs 8 und des Vorsprungs 7 entweder mit den Verbindungsstiftpaaren 1 und 2 oder mit den Verbindungsstiftpaaren 5 und 6 verbindet. Bei einer Hochgeschwindigkeitsanwendung wird eine Verbindung zwischen den Verbindungsstiftpaaren 1, 2 und ihren jeweiligen Drahtpaaren hergestellt. Das mittige 5 und fernere 6 Paar Verbindungsstifte wird dann an der Signalübertragung gehindert. Bei Anwendungen mit niedriger Geschwindigkeit (nicht gezeigt), wird zwischen dem mittigen 5 und ferneren 6 Paar Verbindungsstifte und den entsprechenden Drahtpaaren eine Verbindung hergestellt, während verhindert wird, das zu den Verbindungsstiftpaaren 1 und 2 Signale übertragen werden.
  • In 9 sind die Bauteile für ein bevorzugtes Ausführungbeispiel des vorliegenden Verbindungssteckers gezeigt. Sie zeigt einen Drahthalter 21, der am hinteren Ende der Klemmverbindung angeordnet ist. Der Halter 21 besitzt Löcher 22, welche die Drähte 10 bis 17 des Kommunikationskabels aufnehmen. Mit dem Halter 21 wird das Gehäuse 9 der Klemmverbindung geschlossen. Der Halter 21 kann abgeschirmt oder metallisiert sein, um eine bessere EMC und Kreuzkopplungsleistung zu gewährleisten.
  • In diesem Gehäuse ist eine Schnittstellenanordnung vorgesehen. Diese Schnittstellenanordnung besitzt eine erste Isolierungsplatte 23, die mit einer zweiten Isolierungsplatte 24 zusammenwirken kann. An dem vorderen Ende dieser ersten Isolierungsplatte 23 befinden sich an der Oberseite die oben erwähnten dritten 3, vierten 4, mittigen 5 und ferneren 6 Verbindungsstiftpaare, und an ihrer Unterseite das erste 1 und zweite 2 Verbindungsstiftpaar. Am hinteren Ende dieser ersten Isolierungsplatte 23 befindet sich das erste , zweite , dritte und vierte Klemmenpaar, das von dem Halter 21 abgedeckt wird. Diese erste Isolierungsplatte 23 besitzt darüberhinaus Trägerstreifen, die mit den Verbindungsstiftpaaren 1 bis 6 sowie mit den Klemmenpaaren bis verbunden sind. Einige dieser Trägerstreifen besitzen Enden, die an der Unterseite der ersten Isolierungsplatte 23 verlaufen. Die zweite Isolierungsplatte 24 besitzt eine Oberseite, die mit Metallstreifen 18 und 19 versehen ist, welche mit den Enden der Trägerstreifen der Platte 23 zusammenwirken können, so dass sie einen Schalter bilden. Detaillierter ausgeführt kann sich diese zweite Isolierungsplatte 24 entlang der ersten Isolierungsplatte 23 verschieben, wobei sie die Enden der Trägerstreifen dadurch über die Metallstreifen 18 und 19 verbindet oder nicht verbindet, wobei diese Enden und die Metallstreifen die elektrischen Kontakte des oben genannten Schalters bilden. Es ist festzuhalten, dass die zweite Isolierungsplatte 24 mit dem Vorsprung 8 und dem Vorsprung 7 versehen ist.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf die erste Isolierungsplatte 23. Hier kann man sehen, dass die mit dem mittigen Paar 5 und dem ferneren Paar 6 der Verbindungsstifte des Verbindungssteckers verbundenen Trägerstreifen elektrisch verbunden werden können mit den Trägerstreifen, die mit dem ersten Paar und dem zweiten Paar Klemmen verbunden sind, und zwar über die Enden 26 und 27 dieser Trägerstreifen und mittels elektrischer Verbindungen, die zwischen diesen Enden durch die Metallstreifen 18 und 19 auf der zweiten Isolierungsplatte oder der Schalterauflage 24 hergestellt wurden. Beim Einstecken in eine Steckverbindung mit einem ersten 1' und zweiten 2' Anschlusspaar müssen die elektrischen Verbindungen 18 und 19 gelöst werden, d. h. die Platte 24 wird nach links verschoben, so dass die durch das erste 1011 und zweite 1213 Drahtpaar übermittelten Signale durch das Zwischenstück der Stifte 11' und 22' übertragen werden, und nicht zu den Stiftpaaren 5 und 6 gelangen. Die durch die dritten 1415 und vierten 1617 Drahtpaare übertragenen Signale werden durch Trägerstreifen übertragen, welche die Verbindungsstiftpaare 3 und 4 direkt mit den Klemmenpaaren bzw. verbinden, sowie über das Zwischenstück der Stifte 33' und 44'. Da sich diese Stifte 33' und 4-4' an den Enden der Reihe von Stiften in jeder Klemmverbindung befinden, wie in 5 deutlich gezeigt wird, ist die Kreuzkopplung zwischen diesen Stiftpaaren deutlich begrenzt, selbst bei hohen Übertragungsfrequenzen bis zu 600 MHz und darüber.
  • Wie bereits erwähnt, werden die elektrischen Verbindungen 18 und 19 durch Verschieben der Schalterauflage 24 verschoben. Diese Schalterauflage wird durch einen Vorsprung oder Schalter 7 in Bewegung gesetzt, der von innen oder von außerhalb des Verbindungssteckers zugänglich ist. Wenn die Schalterauflage 24 durch den Schalter 7 bewegt wird, bewegen sich die elektrischen Verbindungen 18 und 19 um das selbe Ausmaß und öffnen oder schließen den Kontakt zwischen den Enden 26 und 27 an der Unterseite oder Rückseite der Isolierungsplatte 23. Bei der Isolierungsplatte 23 handelt es sich vorzugsweise um eine gedruckte Schaltung mit mehreren Lagen. Wenn der Kontakt geöffnet ist, bedeutet dies, dass die elektrischen Verbindungen 18 und 19 gelöst worden sind, so dass die Signale, die durch das erste und zweite Drahtpaar übertragen worden sind, durch das Zwischenstück der Stifte 11' und 22' übertragen werden, und nicht durch die Stifte 5 und 6 verlaufen.
  • Die 2 und 4 zeigen deutlich, dass beim Einstecken dieses zuvor beschriebenen Verbindungssteckers in eine Standard RJ-45 Steckverbindung, genannt RJ-45 Buchse, das erste 1 und zweite 2 Paar Verbindungsstifte nicht direkt mit den entsprechenden Anschlüssen oder Stiften der Steckverbindung verbunden ist. Es gibt jedoch Drahtpaare, die mit diesen Stiften 1 und 2 verbunden sind. 9 und 10 zeigen die elektrischen Verbindungen 18 und 19, welche die Übertragung von Signalen von den entsprechenden Drähten des Verbindungssteckers zu den Drähten der Steckverbindung garantieren, da die Signale von den ersten 1 und zweiten Stiftpaaren zu den mittigen 5 und ferneren 6 Stiftpaaren übertragen werden und dem Pfad 155'' und 266'' folgen.
  • Für eine Übertragung von den ersten 1 und zweiten 2 Verbindungsstiftpaaren und somit von dem ersten und zweiten Klemmenpaar zu den mittigen 5 und ferneren 6 Verbindungsstiftpaaren muss der elektrische Kontakt zwischen den Enden 2627 geschlossen werden. Dies erfolgt durch Verschieben der Metallstreifen oder elektrischen Verbindungen 18 und 19 durch die Schalterauflage 24 mittels des Schalters 7. Wenn der Kontakt hergestellt oder wiederhergestellt wird, bedeutet dies, dass die elektrischen Verbindungen 18 und 19 hergestellt worden sind, so dass die durch das erste und zweite Drahtpaar übertragenen Signale durch das Zwischenstück der Stifte 11' und 22' übertragen werden, und durch die Stiftpaare 5 und 6 verlaufen werden.
  • Unmittelbar neben der Schalterfunktion, d. h. in der Nähe der Enden der Trägerstreifen oder Kontaktpunkte 26 und 27, befindet sich ein "Kompensationsbereich" 25, wie dem Fachmann wohlbekannt ist. Der Kompensationsbereich 25 wird zur Verbesserung von EMC, Kreuzkopplung und anderen Hochgeschwindigkeitsanforderungen verwendet, z. B. durch Verdrillen der Trägerstreifen. Durch die Verwendung einer gedruckten Schaltung als Isolierungsplatte 23 bei diesem Verbindungsstecker können der Raum und die Leistung des Steckers optimiert werden. Die Längen unterschiedlicher Drähte können angepasst werden, das Nahnebensprechen (Near End Cross Talk – NEXT) kann eingeführt und insbesondere das Überkreuzen von Drähten kann durchgeführt werden. Im Falle der Hochgeschwindigkeitsübertragung, d. h. Kat 7, werden die Verbindungen ohne Unterbrechungspunkte hergestellt. Das Signal wird von Drähten über die Klemmenpaare , , und zu den jeweiligen Stiftpaaren 1, 2, 3 und 4 übertragen, während an dem mittigen Stiftpaar 5 und dem ferneren Stiftpaar 6 kein Signal verfügbar sein wird. Bei Übertragung mit niedriger Geschwindigkeit, d. h. Kat 5/6 wird durch den Schaltmechanismus eine Verbindung zwischen dem Stiftpaar 6 und Stiftpaar 2 und zwischen dem Stiftpaar 5 und dem Stiftpaar 1 hergestellt. Das Überkreuzen erfolgt für verschiedene Stifte in dieser Konstruktion.
  • In einem bevorzugten Ausführungbeispiel besitzt die gedruckte Schaltung PCB 23 eine weitere (nicht gezeigte) Abschirmschicht, welche die erste Isolierungsplatte in zwei Teile teilt.
  • 11 zeigt eine Variante und eine weniger bevorzugte Methode für das Verbinden von Drahtpaaren mit den entsprechenden Stiftpaaren 1 und 2 und dem mittigen Paar 5 und ferneren Paar 6 der Verbindungsstifte. In diesem Ausführungbeispiel werden Trägerstreifen mit den Enden 26 mit dem mittigen 5 und ferneren 6 Verbindungsstiftpaar verbunden, Trägerstreifen mit den Enden 27 mit dem ersten und zweiten 2° Klemmenpaar verbunden, und Trägerstreifen mit den Enden 28 mit dem ersten 1 und zweiten 2 Paar Verbindungsstifte verbunden. Diese Enden 26, 27 und 28 verlaufen an der Unterseite der ersten Isolierungsplatte 23 und können mit den Metallstreifen 18 und 19 der zweiten Isolierungsplatte 24 in Berührung gebracht werden. Anstelle einer direkten Verbindung zwischen den 2 Drahtpaaren 1011, 1213 und den entsprechenden Stiftpaaren 1 und 2, wie in 10, bilden die elektrischen Verbindungen 18 und 19 deshalb eine Überkreuzschaltung, die den Kontakt zwischen beiden schließt oder unterbricht. Bei einer Hochgeschwindigkeitsanwendung wird über die Klemmenpaare , eine Verbindung zwischen den Verbindungsstiftpaaren 1, 2 und ihren entsprechenden Drahtpaaren 1011, 1213 sowie ein Kurzschluss zwischen den Enden oder Kontaktstiften 28 und 27 hergestellt. Das mittige 5 und fernere 6 Paar Stifte überträgt keine Signale. Bei einer Anwendung mit niedriger Geschwindigkeit wird zwischen dem mittigen 5 und ferneren 6 Paar Stifte und dem entsprechenden Klemmenpaar 1 und über einen Kurzschluss zwischen den Kontaktstiften 27 und 26 eine Verbindung hergestellt. Das erste 1 und zweite 2 Paar Verbindungsstifte überträgt dann keine Signale.
  • Die Prinzipien der Erfindung wurden oben im Zusammenhang mit einem bestimmten Gerät beschrieben. Doch es muss klar sein, dass diese Beschreibung nur beispielhaft erfolgte und keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, darstellt.

Claims (13)

  1. Kontaktsatz zur Verbindung eines Mehrfachpaar-Kommunikationskabels mit Drahtpaaren (10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17), insbesondere einzeln abgeschirmten (20) Drahtpaaren, wobei der besagte Satz einen Verbindungsstecker umfasst, der dazu vorgesehen ist, in eine Steckverbindung gesteckt zu werden, wobei der besagte Verbindungsstecker ein erstes (1), ein zweites (2), ein drittes (3) und ein viertes (4) Verbindungsstiftpaar aufweist, wobei die besagten Verbindungsstiftpaare dazu vorgesehen sind, mit den entsprechenden Drähten der besagten Paare verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Verbindungsstecker ferner ein mittiges Paar (5) und ein ferneres Paar (6) Verbindungsstifte aufweist, welche somit mit dem besagten dritten (3) und vierten (4) Paar Verbindungsstifte eine gerade Reihe von Verbindungsstiften bilden, wobei das besagte mittige Paar (5) sich in der Mitte der besagten Reihe befindet und die beiden Stifte des besagten ferneren Paares (6) sich beidseitig des besagten mittigen Paares (5) befinden, wobei die besagten dritten (3) und vierten (4) Paare sich an entgegengesetzten Enden der besagten Reihe befinden, dass das besagte erste (1), zweite (2), dritte (3) und vierte (4) Verbindungsstiftpaar so weit wie möglich von einander entfernt sind, wobei die besagte Reihe der Verbindungsstifte der Konfiguration einer Standard RJ-45 Klemmverbindung entspricht, dass der besagte Verbindungsstecker ein erstes Schnittstellenmittel umfasst, welches ein mit den ersten (1), zweiten (2), dritten (3), vierten (4), mittigen (5) und ferneren (6) Verbindungsstiftpaaren verbundenes vorderes Ende aufweist, und mit einem ersten (), zweiten (), dritten (), vierten () Klemmenpaar versehen ist, mit welchem die Drahtpaare des besagten Kommunikationskabels verbunden werden können, wobei die dritten (3) und vierten (4) Verbindungsstiftpaare jeweils mit den dritten () und vierten () Klemmen verbunden sind, und dass das besagte Schnittstellenmittel ein Mittel für den elektrischen Kontakt mit einer ersten und zweiten Kontaktstellung umfasst und welches geeignet ist, in der besagten ersten Kontaktstellung eine erste Verbindung zwischen dem besagten ersten Klemmenpaar () und dem mittigen Verbindungsstiftpaar (5), so wie eine zweite Verbindung zwischen dem besagten zweiten Klemmenpaar () und dem besagten ferneren Verbindungsstiftpaar (6) herzustellen, und in der besagten zweiten Kontaktstellung, die besagten ersten und zweiten Verbindungen herzustellen, so dass die ersten (1) und zweiten (2) Verbindungsstiftpaare jeweils mit den ersten () und dem zweiten () Klemmenpaaren verbunden sind.
  2. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittstellenmittel eine erste (23) und zweite (24) Isolierungsplatte umfasst, dass das vordere Ende der ersten Isolierungsplatte auf einer oberen Seite mit den besagten dritten (3), vierten (4), mittigen (5) und ferneren (6) Verbindungsstiftpaaren und auf einer unteren Seite mit den besagten ersten (1) und zweiten (2) Verbindungsstiften vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt der besagten ersten Isolierungsplatte entgegengesetzt von dem besagten vorderen Ende mit den besagten ersten (), einem zweiten (), einem dritten () und einem vierten () Klemmenpaaren versehen ist, dass die besagte erste Isolierungsplatte (23) ferner mit Trägerstreifen versehen ist, welche mit den besagten Verbindungsstift- und Klemmenpaaren verbunden sind und Enden aufweisen, welche an der unteren Seite der besagten ersten Isolierungsplatte überragen, dass die besagte zweite Isolierungsplatte (24) eine mit Metallstreifen (18, 19) versehene obere Seite hat, und dass die besagte zweite Isolierungsplatte geeignet ist, sich so an der ersten Isolierungsplatte entlang zu verlagern, dass über die besagten Metallstreifen, Enden der besagten Trägerstreifen, die besagten Enden und die besagten Metallstreifen, welche Teil des besagten Mittels für den elektrischen Kontakt bilden, miteinander verbunden werden.
  3. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den besagten mittigen (5) und ferneren (6) Verbindungsstiftpaaren verbundenen Trägerstreifen und die mit den besagten ersten () und zweiten () Klemmenpaaren verbundenen Trägerstreifen Enden (26, 27) haben, welche an der unteren Seite der besagten ersten Isolierungsplatte (23) überragen, wobei die besagten Enden geeignet sind, in Kontakt mit den besagten Metallstreifen (18, 19) der besagten zweiten Isolierungsplatte (24) gebracht zu werden, und dass die Trägerstreifen die besagten ersten (1), zweiten (2), dritten (3) und vierten (4) Verbindungsstiftpaare und jeweils die besagten ersten (), zweiten (), dritten () und vierten () Klemmenpaare miteinander verbinden.
  4. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der besagten zweiten Isolierungsplatte (24) mit einem Vorsprung (8) versehen ist, dazu geeignet, in ein zugeordnetes Loch einer Steckverbindung des ersten Typs einzugreifen, wobei der besagte Vorsprung aus einem Gehäuse des besagten Verbindungssteckers herausragt, wenn das besagte Mittel für den elektrischen Kontakt in besagter zweiter Stellung ist.
  5. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Seite der besagten zweiten Isolierungsplatte (24) mit einem Vorsprung (7) versehen ist, welcher durch eine Öffnung von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist, um die Umschaltung zwischen der besagten ersten und besagten zweiten Kontaktstellung zu erlauben, indem die besagte zweite Isolierungsplatte (24) hinsichtlich der besagten ersten Isolierungsplatte (23) verlagert wird.
  6. Kontaktsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Mittel für den elektrischen Kontakt in der besagten zweiten Kontaktstellung durch Federmittel voreingestellt ist, welche geeignet sind, die besagte zweite Isolierungsplatte (24) in eine entsprechende Position zu drücken.
  7. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte erste Isolierungsplatte (23) mit einem Kompensationsbereich (25) versehen ist.
  8. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen in einer sequentiellen Reihenfolge auf dem Schnittstellenmittel angereiht sind, welche der Reihenfolge der Drahtpaare in dem besagten Kommunikationskabel entspricht.
  9. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Mittel für den elektrischen Kontakt ferner geeignet ist, in der zweiten Kontaktstellung eine dritte Verbindung zwischen dem besagten ersten Klemmenpaar () und dem besagten ersten Verbindungsstiftpaar (1), so wie eine vierte Verbindung zwischen dem besagten zweiten Klemmenpaar () und dem besagten zweiten Verbindungsstiftpaar (2) herzustellen, während die besagten ersten und zweiten Verbindungen aufrechterhalten werden.
  10. Kontaktsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den besagten ersten (1), zweiten (2), mittigen (5) und ferneren (6) Verbindungsstiftpaaren verbundenen Trägerstreifen und die mit den besagten ersten () und zweiten () Klemmenpaaren verbundenen Trägerstreifen Enden (26, 27, 28) haben, welche an der unteren Seite der besagten ersten Isolierungsplatte (23) überragen, wobei die besagten Enden geeignet sind, in Kontakt mit den Metallstreifen (18, 19) der besagten zweiten Isolierungsplatte (24) gebracht zu werden.
  11. Kontaktsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der besagten ersten (1) und zweiten (2) Verbindungsstiftpaare in einem entsprechenden Halterungsteil vorgesehen ist, wobei jedes Halterungsteil von einander durch eine Abschirmung getrennt ist.
  12. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte erste Isolierungsplatte (23) eine Mehrfach-Schicht gedruckte Schaltungsplatte (PCB) ist.
  13. Kontaktsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte erste Isolierungsplatte (23) zwei durch eine Abschirmschicht getrennte Isolierschichten umfasst.
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