DE2730220C3 - Zwischensteckverbinder - Google Patents
ZwischensteckverbinderInfo
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- DE2730220C3 DE2730220C3 DE19772730220 DE2730220A DE2730220C3 DE 2730220 C3 DE2730220 C3 DE 2730220C3 DE 19772730220 DE19772730220 DE 19772730220 DE 2730220 A DE2730220 A DE 2730220A DE 2730220 C3 DE2730220 C3 DE 2730220C3
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- housing
- longitudinal axis
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- contact
- output socket
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/42—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
- H01R24/46—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zwischensteckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Der Bildschirm von Fernsehgeräten wird außer zur Wiedergabe der üblichen Fernsehprogramme auch
zur Durchführung von sogenannten Fernsehspielen, wie z. B. Fußball, Tennis usw. in abgewandelter Form
benutzt. Hierzu wird ein Bedienungspult, in dem die Ballspiele nach ihren Wesensmerkmalen programmiert
sind, an die Antennenbuchse der Fernsehgeräte angeschlossen. Um die bei derartigen Fernsehspielen
entstehende starke Abstrahlung von den Spielgeräten, die zu Störungen des Fernsehempfangs anderer Fernsehgeräte
und auch zu Störungen des Radioempfangs führt, zu vermeiden, ist ein Dreifachsteckverbinder
so mit einer Umschalteinrichtung bekannt (Montageanleitung für Empfänger-Umschalter TS800 der Firma
Stolle, EK 107-007596), der bzw. die es ermöglicht, daß das vom Spielgerät ankommende und auf das
Fernsehgerät gehende elektrische Signal so gedämpft wird, daß der Empfang anderer an einer gemeinsamen
Fernsehantcnnenanlage angeschlossener Fernsehgeräte nicht gestört wird. Dieser Verbinder ist jedoch
recht klobig in seiner Form, kompliziert aufgebaut und entsprechend teuer herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zwischensteckverbinder mit ausreichender
elektrischer Entkopplung zwischen den Eingängen und dem gemeinsamen Ausgang und umgekehrt
zu schaffen, der einfach und kompakt aufge-
fts baut und billig herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen Jes Anspruchs 1 definiert.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung dieser Lösung ist
in den Unteransprüchen angegeben.
Der Zwischensteckverbinder nach dieser Lösung ist in seiner äußeren Form kompakt aufgebaut und hinsichtlich
seiner Umschalteinrichtung einfach sowie mit
wenigen und kleinen Teilen gestaltet, so daß er erheblich billiger hergestellt werden kann als der eingangs
erwähnte bekannte Zwischensteckverbinder. Außer bei Fernsehgeräten kann der vorgeschlagene Zwischensteckverbinder
auch bei Autoradioanlagen verwendet werden, um deren Antenne auch für den Sprechfunk oder für die Autotelefonanlage ohne Störung
anderer Empfangsgeräte nutzen zu können. Ferner ist der Zwischensteckverbinder in meßtechnischen
Anordnungen anwendbar, bei denen zwei oder mehr Eingänge mit einem gemeinsamen Ausgang oder umgekehrt
verbindbar sein sollen und bei denen eine ausreichende elektrische Entkopplung zwischen den
Eingängen und den Ausgängen gewährleistet sein seil.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zwischensteckverbinder im Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Einzelteil des Zwischensteckverbinders in Ansicht,
Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V bzw. VI-VI in Fig. 4,
Fi g. 7 und 8 ein weiteres Einzelteil in Seitenansicht bzw. Aufsicht,
Fig. 9 eine Platine als noch weiteres Einzelteil in Aufsicht.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist der als Koaxialsteckverbinder
ausgebildete Zwischensteckverbinder T-Form auf. In einem rohrartigen, elektrisch
leitenden, mit einer Isolierumhüllung 1 versehenen, länglichen Gehäuse 2 sind an dessen beiden Enden
als Koaxialsteckbuchsen ausgebildete Eingangssteckbuchsen 3 und 4 sowie in dessen Mittelbereich eine
ebenfalls als Koaxialsteckbuchse ausgebildete Ausgangssteckbuchse 5 vorgesehen. Alle Koaxialsteckbuchsen
bestehen aus in das Gehäuse 2 eingeschraubten Außenleiterkontaktstücken 6, 7 und 8, aus
ebenfalls in das Gehäuse eingeschraubten, in die Außenleiterkontaktstücke hineinragenden Isolierteilen 9
sowie aus den darin koaxial zu den Außenleiterkontaktstücken durch die Isolierteile 9 gehaltenen stiftartigen
Innenleiterkontaktstücken 10, 11 bzw. 12. Im Innern des Gehäuses 2 ist ferner eine in Richtung der
gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen 3, 4 ausgerichtete Platine 13 gehalten, und zwar
durch die gegabelten Fortsätze 10a und 11a der Innenleiterkontaktstücke 10 und 11, die wiederum in
den Isolierteilen 9 festliegen. Die Platine 13 weist in ihrer Mitte ein Loch 14 zur Aufnahme einer Kontaktbuchse
15 auf (Fig. 9), in welche das Innenende des Innenleiterkontaktstücks 12 der Ausgangssteckbuchse
eingeschraubt ist. Die Kontaktbuchse 15 ist an der Platine 13 angelötet.
Im Innern des Gehäuses 2 ist ferner ein in Richtung der Längsachse der Eingangssteckbuchsen in Gehäuserichtung
zwischen zwei definierten Schaltstellungen hin- und herbewegbares Umschaltglied 16 aus nichtleitendem
Material vorgesehen, das in den Fig. 4, 5 und 6 im einzelnen gezeigt ist. Das Umschaltglied 16
ist im Gehäuse 2 dadurch geführt, daß es sich einmal an der Innenwandung des Gehäuses 2 abstützt und
zum anderen einen Längsschlitz 17 aufweist, in den eine Aussparung 19 der Platine 13 eingreift. Das Glied
16 weist ferner eine Bohrung 20 auf, in die ein Steg 21 einer außerhalb des Gehäuses 2 liegende Handhabe
22 zur Betätigung des Umschaltgliedes 16 eingreift. Die Isolierumhüllung 1 und das Gehäuse 2 besitzen
entsprechende schlitzförmige Durchbrechungen 23 bzw. 24, um das Verschieben des Umschalt-
Ki gliedes 16 in seine Schaltstellungen zu ermöglichen,
wobei der Steg 21 der Handhabe 22 in der Durchbrechung 23 der Isolierumhüllung 1 geführt ist.
Das Umschaltglied 16 ist Bestandteil einer Umschalteinrichtung, mit deren Hilfe die gewünschte
Verbindung zwischen jeweils einer der Eingangssteckbuchsen und der Ausgangssteckbuchse im Zwischensteckverbinder
geschaltet werden. Im gezeichneten Beispiel umfaßt die Umschalteinrichtung weiterhin zwei Kontaktglieder 25 aus dünnem, federelastischem,
elektrisch leitendem Material, welche die Verbindung zwischen den Innenleiterkontaktstücken
10 bzw. 11 und 12 schließen bzw. öffnen, d. h. wenn eine Verbindung geschlossen ist, ist die andere unter
Anlage des zugehörigen Kontaktgliedes gegen das als Masse dienende Gehäuse 2 geöffnet, wie es in Fig. 1
gezeigt ist.
Die Kontaktglieder 25 sind nach Art einer Blattfeder gestalte; und ferner am jeweils freien Ende nicht
ganz halbkreisförmig umgebogen, um sowohl einen
3<) guten Kontakt mit der Buchse 15 als auch mit dem Gehäuse 2 zu erzielen. Am anderen Ende sind sie
U-förmig gebogen und gegabelt ausgebildet, um auf einfache Weise an der Platine 13 derart befestigt werden
zu können, daß sie in der Mitte des Gehäuses 2 in Richtung der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen
3, 4 hintereinander fluchtend verlaufen (Fig. 2), da die Innenleiterkontaktstücke 10 und 11
mit ihren zapfenartigen Endteilen 10a bzw. 11a ebenfalls mittig an den Enden der Platine 13 angreifen.
Die Platine weist hierzu Ausnehmungen 26 auf, in welche die Gabelenden der Kontaktglieder 25 zu deren
Lagefixierung eingreifen. Ferner ist die Platine an ihren beiden Endbereichen und im Bereich ihrer Bohrung
14 mit leitenden Flächenbereichen versehen, wie es in Fig. 9 gestrichelt angedeutet ist, um eine elektrische
Verbindung zwischen den Innenleiterkontaktstücken 10 und 11 mit den Kontaktgliedern 25 zu
schaffen bzw. um die Kontaktbuchse 15 anlöten zu können.
so Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist, besitzt das Umschaltglied 16 zwei Ansätze 27 und
28 für jedes Kontaktglied 25. Die Ansätze 27 und 28 sind zueinander axial versetzt und in unterschiedlicher
Höhe bezüglich der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen 3, 4 angeordnet, so daß sie
einen gewissen Abstand 29 voneinander aufweisen, durch den hindurch sich das jeweilige Kontaktglied
25 erstreckt (Fig. 1). Durch diesen Aufbau des Umschaltgliedes 16 wird das eine der Kontaktglieder 25
gegen die Buchse 15 gedrückt, nämlich durch den oberen Ansatz 27, während gleichzeitig das andere
der Kontaktglieder 25 gegen das Gehäuse 2 zwecks Masseanschlusses gedrückt wird, nämlich durch den
unteren Ansatz 28, wie es in Fig. 1 deutlich zu erkenneu ist. Hierdurch wird ein starker und sicherer Kontaktdruck
erzeugt, da die Kontaktglieder 25 aus federndem Material bestehen und da die den Anpreßdruck
erzeugende Kraftkomponente der im Sinne
einer Keilwirkung arbeitenden Ansätze 27 und 28 groß ist, wenn sich das Umschaltglied 16 in Schaltstellung
befindet.
Das Umschaltglied 16 weist ferner gemäß Fig. 5 einen unteren Schenkel 30 mit einem Schlitz 31 auf.
Dieser Schlitz, in dem die Kontaktbuchse 15 gleitet, wenn das Umschaltglied 16 verschoben wird, besitzt
eine sich in Richtung der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen 3, 4 erstreckende Aussparung
32 mit zwei, die beiden Schaltstellungen definierenden Ausbuchtungen 33, in welche die Kontaktbuchse
IS einschnappen kann (Fig. 6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zwischensteckverbinder mit einem Gehäuse, mit einer zweipoligen, koaxialen Ausgangssteckbuchse und mindestens zwei zweipoligen koaxialen
Eingangssteckbuchsen und mit einer handbedienbaren Umschalteinrichtung zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen dem Innenleiterkontaktstück der Ausgangssteckbuchse
und dem Innenleiterkontaktstück einer der Eingangssteckbuchsen, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) je Eingangssteckbuchse (3, 4) ist ein mit deren innenleiterkontaktstück (10,11) ständig
elektrisch verbundenes, blattfederförmiges radial zur Längsachse der Eingangssteckbuchsu
(3, 4) schwenkbares Kontaktglied (25) im Gehäuse (2) angeordnet;
b) die handbedienbare Umschalteinrichtung besitzt ein im Inneren des Gehäuses (2) liegendes,
aus Isoliermaterial bestehendes Umschaltglied (16) mit Ansätzen (27,28) für das
radiale Verschwenken jedes Kontaktgliedes (25) bei Betätigung der Umschalteinrichtung;
c) durch Betätigung der Umschalteinrichtung wird wahlweise eines der Kontaktglieder (25)
mit seinem freien Ende mit dem Innenleiterkontaktstück (12) der Ausgangssteckbuchse
(5) in elektrische Verbindung gebracht, während das (die) freie(n) Ende(n) des (der)
restlichen Kontaktgliedes (Kontaktglieder) gleichzeitig an Masse gelegt werden.
2. Zwischensteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eingangssteckbuchsen
(3, 4) koaxial gegenüberliegen und die Ausgangssteckbuchse (5) mittig und mit ihrer
Längsachse senkrecht zu der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen im Gehäuse (2)
angeordnet sind, daß die beiden blatifederförmigen Kontaktglieder (25) sich im Gehäuse (2) in
der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen (3, 4) sich erstreckend vorgesehen sind,
deren eines Ende am oder in der Nähe der inneren Endteile (10a, Ha) der lnnenleiterkontaktstücke
(10,11) der beiden Eingangssteckbuchsen (3, 4) festgelegt ist, während deren anderes, freie Ende
abwechselnd mit dem Inncnlciterkontaktstück (12) der Ausgangssteckbuchse (5) und mit dem
als Masse dienenden Gehäuse (2) in Kontakt bringbar ist, daß das Umschaltglicd (16) als länglicher,
in Richtung der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen im Gehäuse (2) verschiebbaren
Körper ausgebildet ist und an seinen baden Endbereichen je zwei quer zur genannten
Längsachse sich erstreckende Ansätze (27, 28) für jeweils ein dazwischengeführtes Kontaktglied (25)
aufweist.
3. Zwischensteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich im Gehäuse
(2) in Richtung der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen (3, 4) und senkrecht
zur Längsachse der Ausgangssteckbuchse (5) erstreckende Platine (13) vorgesehen ist, an
deren entgegengesetzten Enden je eines der bluttfederförmigen
Kontaktglieder (25) befestigt ist. und daß das Umschaltglicd (16) zwischen der PIa-
tine (13) und einer Innenwand des Gehäuses (2) verschiebbar gelagert ist.
4. Zwischensteckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(27, 28) des UmschaltgJiedes (16) in Bewegungsrichtung des Umschaltgliedes zueinander versetzt
und in unterschiedlichen Höhen bezüglich der gemeinsamen Längsachse der Eingangssteckbuchsen
(3, 4) angeordnet sind.
5. Zwischensteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssteckbuchsen
im Gehäuse so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Ausgangssteckbuchse
verlaufen, daß eine sich im Gehäuse in Richtung der Längsachsen der Eingangssteckbuchsen
erstreckende Platine vorgesehen ist, auf der das Umschaltglied mit zur Längsachse der
Ausgangssteckbuchse parallel angeordneter Drehachse drehbar gelagert ist, daß die blattfederförmigen
Kontaktglieder auf der Platine sich quer zu den Längsachsen der Eingangssteckbuchsen
des Gehäuses erstreckend angeordnet sind, und daß auf der Platine die jeweiligen Kontaktpunkte
für die freien Enden der blattfederförmigen Kontaktglieder angeordnet sind, von denen
jeder über einen auf der Platine angeordneten Leitungsweg mit dem Innenleiterkontaktstück der
Ausgangssteckbuchse verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730220 DE2730220C3 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Zwischensteckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730220 DE2730220C3 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Zwischensteckverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730220A1 DE2730220A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2730220B2 DE2730220B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2730220C3 true DE2730220C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6013142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730220 Expired DE2730220C3 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Zwischensteckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730220C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2658666A1 (fr) * | 1990-02-21 | 1991-08-23 | Fabrication Indle Mecanique | Connecteur electrique pour bus de distribution de signaux informatiques. |
-
1977
- 1977-07-05 DE DE19772730220 patent/DE2730220C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730220B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2730220A1 (de) | 1979-01-11 |
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