DE3030070C1 - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme

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DE3030070C1
DE3030070C1 DE3030070A DE3030070A DE3030070C1 DE 3030070 C1 DE3030070 C1 DE 3030070C1 DE 3030070 A DE3030070 A DE 3030070A DE 3030070 A DE3030070 A DE 3030070A DE 3030070 C1 DE3030070 C1 DE 3030070C1
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terminals
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Raimund Ing.(grad.) 3282 Steinheim Jägersküpper
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PHOENIX ELEKT
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PHOENIX ELEKT
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component

Description

  • Erd-, Minus- oder Pluspotential führenden Sammelschiene elektrisch leitend verbunden bzw. verbindbar ist. Damit läßt sich zwar eine zuverlässige Indikation darüber gewinnen, ob eine Anschlußklemme Spannung
  • führt, nachteilig ist jedoch die Notwendigkeit, daß zur Bereitstellung des erforderlichen Bezugspotentials eine besondere Sammelschiene notwendig ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden (vgl. die DE-OS 2940 187), bei Anschlußklemmen. insbesondere bei Schaltanlagen-Reihenklemmen den zwischen ankommenden und abgehenden Leitern über den Anschlußkörper fließenden Strom zu messen. Eine solche Strommessung erfordert zwar kein Bezugspotential, ist aber auch nicht ohne weiteres geeignet, eine Spannungsmessung zu ersetzen - beispielsweise dann nicht, wenn an eine solche Anschlußklemme ein hochohmiger Verbraucher. etwa in Form eines Meßinstruments mit FET-Eingang angeschlossen ist, der praktisch keinen Strom aufnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. bei einer elektrischen Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art anzugeben. wie ohne besondere Sammelschiene für das vorgegebene Bezugspotential eine einwandfreie Spannungsindikation erfolgen kann.
  • Die zuvor dargelegte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer elektrischen Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art gelöst, die zunächst und vor allem durch ein mit dem Spannungsindikator elektrisch leitend verbundenes Potentialleiterglied gekennzeichnet ist, wobei das Potentialleiterglied Verbindungsele.
  • mente aufweist und die Verbindungselemente nebeneinander angeordneter Anschlußklemmen miteinander verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist damit gleichsam in jeder Anschlußklemme ein deren Breite entsprechender Abschnitt einer Sammelschiene integriert. In dem Maße, in dem die Anschlußklemmen nebeneinander aufgereiht werden, fügen die Potentialleiterglieder der nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen sich zu einem durchgehenden Leiter für das Bezugspotential zusammen. wobei die elektrische Verbindung sich aufgrund von Anordnung und Ausbildung der Verbindungselemente beim Aneinanderreihen der Anschluß klemmen ergibt. Es braucht dabei nur eine, in der Regel die erste Anschlußklemme der Reihe an das Bezugspotential angeschlossen zu werden, während sich für alle weiteren Anschlußklemmen der Reihe die Bereitstellung des Bezugspotentials ohne weiteres ergibt.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anschlußklemme auszugestalten und weiterzubilden. was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst können bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes aus an gegenüberliegenden Außenseiten des Isolierkörpers angeordneten Steckern bzw. Buchsen bestehen, können also die Verbindungselemente des Potentialleitergiiedes unsymmetrisch ausgebildet sein. Der Stecker und die Buchse jeder Anschlußklemme sind dabei - etwa bei der üblichen Ausbildung von Schaltanlagen-Reihenklemmen - an den gegenüberliegenden Breitseiten der Anschlußklemme angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung der zugehörigen Tragschiene. Die elektrische Verbindung zwischen den Potentialleitergliedern benachbarter Anschlußklemmen erfolgt dabei dadurch, daß die Anschlußklemmen in Längsrichtung der Tragschiene und damit in Achsrichtung der Stecker bzw. der Buchsen zusammengeschoben werden, und zwar vorzugsweise bis zur flächigen Anlage der Isolierkörper der benachbarten Anschlußklemmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindung gemäßen elektrischen Anschlußklemme bestehen die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes aus an gegenüberliegenden Außenseiten des Isolierkörpers angeordneten, entgegen der Kraft einer Feder eindrückbaren kuppenförmigen Kontaktgliedern, die an beiden Seiten einer Anschlußklemme gleich ausgebildet sind. Solche kuppenförmigen. elastisch eindrückbaren Kontaktglieder lassen sich nicht nur, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. unter axialer Verschiebung der Anschlußklemmen miteinander verbinden, sie erlauben vielmehr auch eine Kontaktgabe unter einer Relativbewegung benachbarter Anschlußklemmen in zu den Außenseiten der Isolierkörper paralleler Richtung, insbesondere also auch durch eine Schwenkung.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes durch eine Schwenkung um eine zur Richtung der Verbindenden der nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen parallele Schwenkachse miteinander verbindbar sind. Eine solche Ausfühlungsform ist im Rahmen der Erfindung, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Anwendung bei Schaltanlagen-Reihenklemmen. besonders zu bevorzugen, weil dadurch eine besonders bequeme und wenig zeitaufwendige Montage der erfindungsgemäßen Anschlußklemmen auf Tragschienen möglich ist. Die Verbindende der Anschlußklemmen stellt dabei - nach üblicher Definition - die Verbindungslinie entsprechender Punkte benachbarter Anschlußklemmen dar und verläuft parallel zur Längsrichtung der Tragschiene, auf der die Anschlußklemmen aufgereiht sind.
  • Angewendet auf eine Anschlußklemme in der Ausführungsform als auf einer mit Befestigungsflanschen versehenen Tragschiene aufreihbare Schaltaniagen-Reihenklemme mit einem Montagefuß, wobei der Montagefuß mit einer Formschlußausbildung an einer freien Kante eines der Befestigungsflansche ansetzbar und unter Schwenkung um die Formschlußausbildung am anderen Befestigungsflansch einrastbar ist, hat die zuvor erläuterte Lehre der Erfindung auch zum Inhalt.
  • daß die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes durch die Schwenkung um die Formschlußausbildung mit den zugeordneten Verbindungselementen der Potentialleiterglieder benachbarter Anschlußklemmen verbindbar sind. (Mit einer »Schwenkung um die Formschlußausbildung« ist, terminologisch etwas ungenau, eine Schwenkung um einen effektiven Drehpunkt gemeint, der im einzelnen durch die Ausbildung der Formschlußausbildung und des Befestigungsflansches bestimmt ist, jedenfalls aber im Kantenbereich des in die Formschlußausbildung des Montagefußes der Anschlußklemme eingesetzten Befestigungsflansches der Tragschiene liegt.) Anschlußklemmen der Art, von der die Erfindung ausgeht, sind insbesondere auch in einer Ausführungsform bekannt, bei der der Montagefuß mehrere Formschlußausbildungen aufweist, die das Aufreihen solcher Anschlußklemmen auf unterschiedlichen Tragschienen erlauben. Für eine solche Ausführungsform sieht die Erfindung weiter vor, daß die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes im Schnittpunkt von zu den Formschlußausbildungen konzentrischen Kreisbögen angeordnet sind (Hinsichtlich der Mittelpunkte der Kreisbögen gilt wieder, wie vorstehend schon einmal angesprochen, daß in Strenge die effektiven Drehpunkte gemeint sind.) Mit dieser Ausgestaltung kann mindestens für zwei unterschiedliche Formschlußausbildungen und damit für zwei unterschiedliche Tragschiene nen gewährleistet werden. daß beim Aufrasten der erfindungsgemäßen Anschlußklemmen auf einer Tragschiene ohne weiteres ein Verbinden der Potentialleiterglieder benachbarter Anschlußklemmen erfolgt. Dabei wird selbstverständlich eine sachgerechte Montage vorausgesetzt, daß nämlich beim Aufrasten die Schwenkung um eine Formschlußausbildung erfolgt. die im Mittelpunkt der Kreisbögen liegt.
  • Bei erfindungsgemäßen Anschlußklemmen können die Verbindungselemente der Potentialleiterglieder, wie bereits ausgeführt, aus an gegenüberliegenden Außenseiten der Isolierkörper vorgesehenen und elastisch eindrückbaren kuppenförmigen Kontaktgliedern bestehen. Im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Herstellung sowie eine zuverlässige Kontaktgabe besonders vorteilhaft erweist sich weiter eine Ausführungsform. bei der die Verbindungselemente des Potentialleitergliedes einerseits aus mindestens einer Kontaktlamelle, vorzugsweise aus zwei gegenüberstehend angeordneten Kontaktlamellen und andererseits aus einem durch die Schwenkbewegung an die Kontaktlamelle bzw. die Kontaktlamellen anlegbaren bzw. zwischen die Kontaktlamellen einführbaren Anschlußstift bestehen und wobei die Kontaktlamelle bzw. die Kontaktlamellen in einer seitlichen Einsenkung des Isolierkörpers angeordnet ist bzw. sind und der Anschlußstift gegenüber dem Isolierkörper vorsteht.
  • Eine in dieser Weise ausgestaltete Anschlußklemme weist somit an einer Seitenfläche den vorstehenden Anschlußstift an der gegenüberliegenden Seitenfläche die Einsenkung auf, in der die Kontaktlamelle bzw. die Kontaktlamellen so angeordnet sind, daß sie unter der Schwenkung mit dem Anschlußstift der benachbarten Anschlußklemme elektrisch verbunden werden. Im übrigen können auch die Potentialleiterglieder der hier erläuterten Anschlußklemmen in der eingangs beschriebenen Weise durch axiale Verschiebung miteinander verbunden werden. Die seitliche Einsenkung des Isolierkörpers verläuft - entsprechend der Bahn des Anschlußstifts bei der Schwenkbewegung - kreisbogenförmig, wie das vorstehend erläutert worden ist. Bei der gleichfalls erläuterten Ausführungsform mit mehreren Formschlußausbildungen zum Anschluß an unterschiedliche Tragschienen empfiehlt es sich, daß die Einsenkung sich über den ganzen Bereich zwischen den sich schneidenden Kreisbögen erstreckt, wobei die Kontaktlamelle bzw. die Kontaktlamellen, wie erläutert, in dem Bereich der Einsenkung angeordnet sind, in dem die bezüglich der verschiedenen Formschlußausbildun gen konzentrischen Kreisbögen sich schneiden. In jedem Fall empfiehlt es sich, den Anschlußstift nach Art eines Flachsteckers, Messerkontaktes od. dgl. flach auszubilden und mit zu den Kreisbögen im wesentlichen tangentialer Richtung der Querschnittslängsausdehnung anzuordnen.
  • Für die Ausbildung der Potentialleiterglieder empfiehlt es sich besonders, die Kontaktlamellen und den Anschlußstift jeweils einer Anschlußklemme einstückig auszuführen und in einer den Isolierkörper durchsetzenden Ausnehmung zu verrasten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an mindestens eines der Verbindungselemente bzw. an das Potentialleiterglied einen sich im wesentlichen senkrecht dazu, d. h. also im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen der Anschlußklemme, erstreckenden Verbindungssteg anzuschließen, der somit in das Innere des Isolierkörpers hineinragt und mit dem der Spannungsindikator elektrisch verbindbar bzw. verbunden ist. Dies gestaltet sich besonders einfach, wenn der Isolierkörper in üblicher Weise aus zwei die stromführenden Teile umschließenden Halbschalen aufgebaut ist, zwischen denen der Verbindungssteg hindurchgeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert: es zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • F i g. 2 in vereinfachter Darstellung eine teilweise geschnittene Draufsicht auf zwei Anschlußklemmen gemäß Fig. 1.
  • F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme und F i g. 4 wiederum in der F i g. 2 entsprechender Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten elektrischen Anschlußklemme 1 handelt es sich um eine Schaltanlagen-Reihenklemme. und zwar um eine Durchgangsklemme, die im wesentlichen aus einem metallischen Anschlußkörper 2 mit Anschlußstellen 3 für (nicht dargestellt) elektrische Leiter und einem den Anschlußkörper 2 umgebenden, mit Leitereinlässen 4 versehenen Isolierkörper 5 besteht. An den Isolierkörper 5 ist ein Montagefuß 6 angeschlossen, mit dem die dargestellte Anschlußklemme 1 auf nur andeutungsweise wiedergegebene Tragschienen 7, 7' aufgerastet werden kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist im übrigen der Montagefuß 6 so ausgebildet, daß die Anschlußklemme 1 auf unterschiedliche Tragschienen 7, 7' aufgerastet werden kann. worauf nachfolgend noch im einzelnen eingegangen wird.
  • Im Isolierkörper 5 ist - von außen sichtbar - ein Spannungsindikator 8 in Form einer Leuchtdiode angeordnet, der einerseits über einen Schutzwiderstand 9 mit dem Anschlußkörper 2 elektrisch verbunden und andererseits in nachfolgend im einzelnen zu erläuternder Weise an einen ein vorbestimmtes Bezugspotential, beispielsweise Null, Erd-, Plus- oder Minuspotential führenden Leiter angeschlossen ist. Im übrigen kann als Spannungsindikator 8 anstelle einer Leuchtdiode selbstverständlich auch eine Glimmlampe od. dgl.
  • eingesetzt werden.
  • Zum Anschluß des Spannungsindikators 8 an das Bezugspotential weist die Anschlußklemme 1 ein Potentialleiterglied 10 auf, an das der Spannungsindikator 8 über einen Verbindungssteg 11 angeschlossen ist Das Potentialleiterglied 10 ist mit Verbindungselementen 12 versehen, die nachfolgend im einzelnen erläuten werden und jedenfalls so ausgebildet sind, daß die Verbindungselemente 12 der Potentialleiterglieder 10 nebeneinander angeordneter Anschlußklemmen 1 miteinander verbindbar sind. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindung beim Aufreihen der Anschlußklemmen 1 auf der Tragschiene 7, 7' erfolgt.
  • Die Befestigung der Anschlußklemme 1 auf einer in üblicher Weise im Querschnitt U-förmigen Tragschiene 7 mit an die U-Schenkel angeschlossenen Befestigungsflanschen 13 erfolgt in der Weise, daß der Montagefuß 6 zunächst mit einer Formschlußausbildung 14 auf die freie Kante des Befestigungsflansches 13 aufgesetzt. um die Formschlußausbildung 14, d. h. genau um einen zugehörigen, im Bereich der freien Kante des Befestigungsflansches 13 liegenden effektiven Drehpunkt geschwenkt und schließlich mit der gegenüberliegenden Formschlußausbildung 15 auf den entsprechenden anderen Befestigungsflansch 13 eingerastet wird.
  • Die Anschlußklemme 1 wird dabei folglich gegenüber anderen, bereits montierten Anschlußklemmen 1 um eine zur Richtung der Verbindenden der nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen 1, nämlich zur Längsrichtung der Tragschiene 7 parallele Schwenkachse 16 geschwenkt. die im Bereich der Formschlußausbildung 14 liegt.
  • Die Ausbildung des Potentialleitergliedes 10 und seiner Verbindungselemente 12 ist so getroffen, daß bei einer Schwenkung der Anschlußklemme 1 um die zuvor erläuterte Schwenkachse 16 die Verbindungselemente 12 der Potentialleiterglieder 10 benachbarter Anschlußklemmen I miteinander verbunden werden. Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen. besteht dazu die Verbindungselemente 12 des Potentialleitergliedes 10 einerseits aus zwei einander gegenüberstehend angeordneten Kontaktlamellen 17 und andererseits aus einem Anschlußstift 18. der durch die erläuterte Schwenkung zwischen die Kontaktlamellen 17 eingeführt wird. Die Kontaktlamellen 17 und der Anschlußstift 18 sind durch übliche Stanz-. Präge- und Biegevorgänge miteinander einstückig ausgeführt, bilden zugleich das den Isolierkörper 5 durchsetzende Potcntialleiterglied 10 und sind mit einer entsprechen den Ausformung 19 im Isolierkörper 5 vcrrastet. Im übrigen ist in F i g. 2 angedeutet. daß der Isolierkörper 5 aus zwei Halbschalen aufgebaut ist, zwischen denen der Verbindungssteg 11 zum Anschluß des Spannungsindikators 8 angeordnet und mit dem Potentialleiterglied 10 verbunden ist.
  • Dic Fig. 2 läßt - in Verbindung mit F i g. 1 -erkennen, daß an einer Seite der Anschlußklemme 1 der Anschlußstift 18 vorsteht, während der Isolierkörper 5 an der gegenüberliegenden Seite eine seitliche Einsenkung 20 aufweist, in der die Kontaktlamellen 17 angeordnet sind. Die Fig. I läßt erkennen, wie die Einsenkung 20 so ausgebildet ist. daß der Anschlußstift 18 auf einer - der Schwenkung um die Formschlußausbildung 14 entsprechenden - Kreisbahn zwischen die Kontaktlamellen 17 eingeführt werden kann. Im übrigen sind die Kontaktlamellen 17 und die Querschnittslängsausdehnung des Anschlußstiftes 18 im wesentlichen tangential zu dieser Kreisbahn angeordnet.
  • Die Fig. I zeigt insbesondere ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Montagefuß 6 zum Anschluß an unterschiedliche Tragschienen 7, 7' eingerichtet ist und entsprechend unterschiedliche Sätze von Formschlußausbildungen 14, 15 bzw. 14', 15' aufweist, die an den entsprechenden Befestigungsflanschen 13 bzw. 13' der Tragschiene 7 bzw. 7' eingerastet werden. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß - je nach dem, ob die Anschlußklemme 1 an der Tragschiene 7 oder der Tragschiene 7' befestigt wird, der Anschlußstift 18 auf einer Kreisbahn 21 mit dem Radius R um die Formschlußausbildung 14 oder aber auf einer Kreisbahn 21 mit dem Radius R'um die Formschlußausbildung 14' geführt ist. Das Potentialleiterglied 10 ist ungefähr im Schnittpunkt der beiden Kreisbahnen 21, 21' angeordnet, und die Einsenkung 20 umfaßt im wesentlichen den durch die beiden Kreisbahnen 21, 21' eingeschlossenen Bereich. Durch diese Anordnung ist gewährleistet. daß in jedem Fall bei der Anordnung der Anschlußklemme I auf einer der Tragschienen 7, 7' die Schwenkung der Anschlußklemme 1 um die Formschlußausbildung 14 bzw. 14' zugleich zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Potentialleitergliedern 10 benachbarter Anschlußklemmen I führt. Dies ergibt sich auch aus der F i g. 2, in der die benachbarten Anschlußklemmen 1 zur Verdeutlichung in gegenseitigem Abstand gezeigt sind. Man erkennt ohne weiteres, wie bei einer gegenseitigen Schwenkung der Anschlußklemmen 1 um die zur Längsrichtung der Tragschiene 7 parallele Schwenkachse 16, d. h. bei einer zur Zeichenebenc senkrechten Relativbewegung der Ansehlußklemmen 1, de r Anschlußstift 18 zwischen die Kontaktlamellen 17 eingeführt wird.
  • Die F i g. 3 zeigt anhand einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform der Verbindungselemente 12 der Potentialleiterglieder 10 erfindungsgemäßer Anschlußklemmen 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Potentialleitergliel 10 einerseits einen gegenüber der Seitenfläche des Isolierkörpers 5 vorstehenden Stecker 22 sowie eine an der gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnete eingesenkte Buchse 23 auf. Das Potentialleiterglied 10, der Stecker 22 und die Buchse 23 sind einstückig ausgeführt und in einer der beiden, den Isolierkörper 5 bildenden Halbschalen eingelegt. Die Herstellung der elektrischen Verbindung erfolgt hierbei nicht durch Schwenkung, sondern durch gegenseitige axiale Verschiebung der auf die Tragschiene 7 bereits aufgesetzten AnschluBklemmen 1 ii der zur Längsrichtung der Tragschiene 7 parallelen Verschieberichtung 24.
  • Schließlich zeigt die F i g. 4 in gleichfalls der F i g. 2 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme 1.
  • das die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Potentialleitergliedern 10 benachbarter Anschlußklemmen 1 sowohl unter Schwenkung um eine zur Längsrichtung der Tragschiene 7 parallele Schwenkachse 16 als auch unter axialer Verschiebung zuläßt. Die Verbindungselemente 12 der Potentialleiterglieder 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch aufgebaut und bestehen aus an gegenüberliegenden Außenseiten des Isolierkörpers 5 angeordneten kuppenförmigen Kontaktgliedern 25, im Ausführungsbeispiel Kugeln, die durch eine elektrisch leitfähige Feder 26 nach außen gehalten sind, durch je eine Einsenkung über die Außenseite vorstehen und entgegen der Wirkung der Feder 26 eindrückbar sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem elektrischen leitenden Anschlußkörper mit mindestens einer Anschlußstelle für einen elektrischen Leiter, mit einem den Anschlußkörper umgebenden Isolierkörper sowie mit einem einerseits mit dem Anschlußkörper und andererseits mit einem ein vorgegebenes Potential führenden Leiter verbundenen bzw. verbindbaren Spannungsindikator, g e -kennzeichnet durch ein mit dem Spannungsindikator (8) elektrisch leitend verbundenes Potentialleiterglied (10), wobei das Potentialleiterglied (10) Verbindungselemente (12) aufweist und die Verbindungselemente (12) der Potentialleiterglieder (10) nebeneinander angeordneter Anschlußklemmen (I) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) aus an gegenüberliegenden Außenseiten des Isolierkörpers (5) angeordneten Steckern (22) bzw. Buchsen (23) bestehen und durch gegenseitige axiale Verschiebung der Anschlußklemmen (1) verbindbar sind.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Polentialleitergliedes (10) aus an gegenüberliegenden Außenseiten des Isolierkörpers (5) angeordneten, entgcgen der Kraft einer Feder (26) eindrückbaren kuppenförmigen Kontaktgliedern (25) bestehen und an beiden Seiten einer Anschlußklemme(l) gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Potenlialleitergliedes (10) durch eine Schwenkung um eine zur Richtung der Verbindenden der nebeneinander angeordneten Anschlußklemmen (I) parallele Schwenkachse (16) miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch4 in der Ausführungsform als auf einer mit Befestigungsflanschen versehenen Tragschiene aufreihbare Schaltanlagen-Reihenklemme mit einem Montagefuß, wobei der Montagefuß mit einer Formschlußausbildung an einer freien Kante eines der Befestigungsflansche ansetzbar und unter Schwenkung um die Formschlußausbildung am anderen Befestigungsflansch einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) durch die Schwenkung um die Formschlußausbildung(14, 14') mit den zugeordneten Verbindungselementen (12) der Potentialleiterglieder (10) benachbarter Anschlußklemmen (1) verbindbar sind.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 5 in der Ausführungsform mit mehreren Formschlußausbildungen zum Aufreihen auf unterschiedlichen Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) im Schnittpunkt von zu den Formschlußausbildungen (14, 14') konzentrischen Kreisbahnen (21, 21') angeordnet sind.
  7. 7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) einerseits aus mindestens einer Kontaktlamelle (17), vorzugsweise aus zwei gegenüberstehend angeordneten Kontaktlamellen (17), und andererseits aus einem durch die Schwenkung an die Kontaktlamelle (17) bzw. an die Kontaktlamellen (17) anlegbaren bzw. zwischen die Kontaktlamellen (17) einführbaren Anschlußstift (18) bestehen, wobei die Kontaktlamelle (17) bzw. die Kontaktlamellen (17) in einer seitlichen Einsenkung (20) des Isolierkörpers (5) angeordnet ist bzw. sind und der Anschlußstift (8) gegenüber dem Isolierkörper (5) vorsteht.
  8. 8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) jeweils einer Anschlußklemme (1) einstückig ausgeführt und in einer den Isolierkörper (5) durchsetzenden Ausnehmung festgelegt sind.
  9. 9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eines der Verbindungselemente (12) des Potentialleitergliedes (10) bzw. an das Potentialleiterglied (10) ein sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckender Verbindungssteg (11) angeschlossen ist, mit dem der Spannungsindikator (8) elektrisch verbindbar bzw. verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere eine Schaltanlagen-Reihenklemme.
    mit einem elektrisch leitenden Anschlußkörper mit mindestens einer Anschlußstelle für einen elektrischen Leiter, mit einem den Anschlußkörper umgebenden Isolierkörper sowie mit einem einerseits mit dem Anschlußkörper und andererseits mit einem ein vorgegebenes Potential führenden Leiter verbundenen bzw. verbindbaren Spannungsindikator.
    Elektrische Anschlußklemmen sind in vielfältigsten Ausführungsformen scit langem bekannt und dienen dazu, einen oder mehrere elektrische Leiter am Anschlußkörper anzuschließen und dabei untereinander bzw. ggf. auch mit Sammelschienen, insbesondere mit Nulleiter- oder Schutzleiterschienen zu verbinden. Der üblicherweise vorhandene Isolierkörper stellt dabei ein mit Leitereinlässen versehenes isolierendes Gehäuse für den Anschlußkörper dar und weist bei der von der Erfindung insbesondere in Betracht gezogenen Ausführungsform als Schaltanlagen- Reihenklemme üblicherweise einen Montagefuß auf, der z. B. mittels entsprechender Formschlußausbildungen auf Befestigungsflansche einer Tragschiene aufgesetzt werden kann.
    Es ist bereits darauf hingewiesen worden (vgl. die DE-OS 28 45 587)> daß elektrische Anschlußklemmen, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemmen, im allgemeinen so angeordnet sind, daß sie auch nach dem Anschluß der elektrischen Leiter der Beobachtung gut zugänglich sind und sich daher besonders dazu eignen, eine Indikation dafür vorzusehen, ob eine solche Anschlußklemme, d. h. ihr Anschlußkörper und somit der bzw. die daran angeschlossenen elektrischen Leiter Spannung führen. Dazu ist bei der bekannten Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art, von der die Erfindung ausgeht, ein Spannungsindikator, beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, vorgesehen, der einerseits mit dem Anschlußkörper und andererseits mit einer ein vorgegebenes Potential, beispielsweise Null-.
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