DE3641153A1 - Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste - Google Patents

Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste

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DE3641153A1
DE3641153A1 DE19863641153 DE3641153A DE3641153A1 DE 3641153 A1 DE3641153 A1 DE 3641153A1 DE 19863641153 DE19863641153 DE 19863641153 DE 3641153 A DE3641153 A DE 3641153A DE 3641153 A1 DE3641153 A1 DE 3641153A1
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protective
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protective contact
contact plug
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DE19863641153
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Bela Dipl Phys Dr Roesner
Wilfried Schultz
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einer im GM 84 01 162 beschriebenen Steckdosenleiste obiger Gattung. Die bekannte Steckdosenleiste weist ein aus zwei Gehäuseformteilen zusammengesetztes Isolierstoffgehäuse auf, wobei das erste Gehäuseformteil Schutzkontaktsteckdosen aufweist und wobei das zweite Gehäuseformteil Nicht-Schutzkontaktsteckdosen (z. B. Euro-Steckdosen) trägt.
Diese dem Stande der Technik entsprechende Steckdosenleiste ist in mehrfacher Hinsicht verbesserungswürdig, sowie weiterer Optimierung zugänglich. So kann es beispielsweise für bestimmte Anwendungsfälle nachteilig sein, daß die bekannte Steckdosenleiste nicht auf beiden Seiten des Isolierstoffgehäuses Schutzkontaktsteckdosen aufweist. Ferner ist die durch schlichtes Nebeneinandersetzen von Steckdosen entstehende Steckdosenleiste relativ lang. Der hierdurch bedingte Kosten- und Handhabungsnachteil soll vermieden werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, eine mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste zu schaffen, bei welcher sich unter Beachtung geltender DIN- und VDE-Normen mit einem Minimum an Einzelteilen bei gleichzeitig hoher Fertigungs- und Montagevereinfachung ein Maximum an Schutzkontaktsteckdosen auf engstem Raum integrieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Dadurch, daß sämtliche Schutzkontaktsteckdosen gegenüber der Längsausrichtung des Isolierstoffgehäuses um einen bestimmten Winkel verdreht angeordnet sind, wird eine optimale Raumausnutzung erzielt. Weiter wird dadurch, daß die Packungsdichte der Schutzkontaktsteckdosen maximiert ist, die Steckdosenleiste selbst äußerst kompakt und handlich gestaltet. Bei gleicher Anzahl von Schutzkontaktsteckdosen kann die erfindungsgemäße Schutzkontaktsteckdosenleiste gegenüber bekannten Schutzkontaktsteckdosenleisten bei gleicher Höhe und Breite wesentlich kürzer gefertigt und auch für den Einsatz von Winkelsteckern ausgelegt werden. Ferner läßt sich für die auf beiden Seiten des Isolierstoffgehäuses angeordneten Schutzkontaktsteckdosen eine einheitliche, als Stanzstreifen fertigbare und damit verschnittarm auslegbare Schutzkontaktschiene nebst Erdungsbügeln für die Schutzkontaktsteckdosen verwenden. Vorteilhaft ist hierbei, daß die den einzelnen Schutzkontaktsteckdosen zuzuordnenden Erdungsbügel durch wechselweises Aufbiegen aus dem Stanzstreifen einfach gefertigt werden können. In Einzelfällen kann es zudem zweckmäßig sein, an der Schutzkontaktsteckdosenleiste einen Schalter zu installieren, um ggf. die Polbuchsen der einzelnen Schutzkontaktsteckdosen potentialfrei halten zu können.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das erste Gehäuseformteil 2 bei geöffnetem Isolierstoffgehäuse der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste 1,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste 1, sowie die Seitenansicht der Polkontaktschiene 9,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erste Gehäuseformteil 2, der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des geschlossenen Isolierstoffgehäuses der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das zweite Gehäuseformteil 3 der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf den Innenraum eines ersten Gehäuseformteils 2 (vgl. Fig. 3), welches zusammen mit einem zweiten Gehäuseformteil 3 (vgl. Fig. 5) zu einem im wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffgehäuse der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste zusammengesetzt ist (vgl. Fig. 4). Die Verbindung der beiden Gehäuseformteile 2, 3 erfolgt vorzugsweise durch in an sich bekannter Weise angeformte Kunststoffklinken, welche bei der Endmontage unlösbar verschnappt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im ersten Gehäuseformteil 2 drei Schutzkontaktsteckertöpfe 4 um die jeweiligen Mittelpunkte M 1, M 2, M 3 im Abstand A äquidistant angeordnet. Ferner sind zwecks Veranschaulichung der räumlichen Zuordnung der Schutzkonktaktsteckertöpfe 4 zwei im zweiten Gehäuseformteil 3 um die Mittelpunkte N 1, N 2 zentrierte und ebenfalls im Abstand A beabstandete Schutzkontaktsteckdosen als Projektion eingezeichnet. In die geltenden DIN- und VDE-Normen entsprechenden Schutzkontaktsteckertöpfe 4 ragen Erdungsbügel 6 der Breite B hinein, die senkrecht zu der durch die Mittelpunkte der Steckerstiftdurchtrittsöffnungen 13 verlaufenden und durch einen Richtungsvektor festgelegten Geraden ausgerichtet sind. Ein die Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses definierender erster Richtungsvektor und ein die Ausrichtung der Erdungsbügel 6 festlegender zweiter Richtungsvektor bilden miteinander einen Winkel α. Dieser Winkel α kann so dimensioniert werden, daß die Packung der Schutzkontaktsteckdosen in der Schutzkontaktsteckdosenleiste optimiert und der Materialverbrauch für die Schutzkontaktschiene 5 minimiert wird. Dies erreicht man dadurch, daß die die Erdungsbügel 6 miteinander verbindenden Verbindungsstege 19 der Schutzkontaktschiene 5 so kurz als möglich ausfallen. Im Grenzfall eines Winkels
entfallen die Verbindungsstege 19 gänzlich.
Tulpenförmig ausgebildete erste Polbuchsen 10 sind materialeinheitlich über eine erste Polkontaktschiene 8 verbunden. Zweite Polbuchsen 11 sind über eine zweite Polkontaktschiene 9 elektrisch ebenfalls miteinander verbunden. Neben der Schutzkontaktschiene 5 sind auch die Polkontaktschienen 8, 9 als leicht trennbare und miteinander vertauschbare Endlos-Stanzstreifen gefertigt. Die Polbuchsen 10, 11 sind ebenfalls im Teilungsmaß A angeordnet. Sie werden U-förmig aus den Stanzstreifen geklappt und fügen sich zu Kontakttulpen zusammen. Fixierungsstege 12 dienen zur Positionierung und Halterung der Polkontaktschienen 8, 9. Die erfindungsgemäße Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste weist ein dreiadriges Anschlußkabel 14 auf, welches in an sich bekannter Weise mittels einer Fiberklemmschelle und zwei selbstschneidenden Schrauben an der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste positioniert wird, wodurch eine Kabelzugentlastungsvorrichtung 20 realisiert ist. Das dreiadrige Anschlußkabel 14 weist jeweils mit den Polkontaktschienen 8, 9 verbundene Phasenleiter 16, 17 sowie einen mit der Schutzkontaktschiene 5 elektrisch verbundenden Schutzleiter 15 auf. Die elektrischen Verbindungen werden kostengünstig vorzugsweise als Quetschverbindung ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste. Insbesondere ist erkennbar, daß die materialeinheitlich mit der Schutzkontaktschiene 5 verbundenden und den Schutzkontaktsteckertöpfen 4 zuzuordnenden Erdungsbügel 6 paarweise und wechselweise aufgebogen sind, wodurch eine in sich federnde Schuztkontaktschiene 5 gebildet wird.
Die Figuren 3 bis 5 verdeutlichen nochmals die räumliche Anordnung der in den Gehäuseformteilen 2, 3 ausgeformten Schutzkontaktsteckertöpfe 4 und sind aus sich selbst heraus verständlich.
  • Bezugszeichenliste  1 Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste
     2 1. Gehäuseformteil
     3 2. Gehäuseformteil
     4 Schutzkontaktsteckertöpfe
     5 Schutzkontaktschiene
     6 Erdungsbügel
     7 Langloch
     8 1. Polkontaktschiene
     9 2. Polkontaktschiene
    10 1. Polbuchsen
    11 2. Polbuchsen
    12 Fixierungsstege
    13 Steckerstiftdurchtrittsöffnung
    14 Anschlußkabel
    15 Schutzleiter
    16 1. Phasenleiter
    17 2. Phasenleiter
    18 Quetschverbindung
    19 Verbindungsstege der Schutzkontaktschiene 5
    20 Kabelzugentlastungsvorrichtung
     1. Richtungsvektor
     2. Richtungsvektor
     3. Richtungsvektor

Claims (5)

1. Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste mit einem aus einem Schutzkontaktsteckertöpfe tragenden ersten Gehäuseformteil und einem Steckertöpfe tragenden zweiten Gehäuseformteil zusammengesetzten Isolierstoffgehäuse, wobei die Einsteckrichtungen der in den Schutzkontaktsteckertöpfen des ersten Gehäuseformteils aufzunehmenden Stecker sämtlich antiparallel zu den Einsteckrichtungen der in den gegenüberliegenden und jeweils zwischen zwei Schutzkontaktsteckertöpfen positionierten Steckertöpfen des zweiten Gehäuseformteils aufzunehmenden Stecker ausgerichtet sind, mit innerhalb des Isolierstoffgehäuses angeordneten Kontaktschienen, wobei eine mit Erdungsbügeln versehene Schutzkontaktschiene und zwei jeweils gleichphasige Polbuchsen elektrisch miteinander verbindende Polkontaktschienen in Richtung eines die Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses definierenden Richtungsvektors verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste Gehäuseformteil (2) als auch das zweite Gehäuseformteil (3) Schutzkontaktsteckertöpfe (4) trägt, daß der die Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses definierende erste Richtungsvektor und der die Ausrichtung der Erdungsbügel (6) festlegende zweite Richtungsvektor einen Winkel bilden, wobei die Erdungsbügel (6) eine Breite (B) aufweisen, wobei sowohl die um M i ( i = 1,2,3 . . .) zentrierten Schutzkontaktsteckerköpfe (4) des ersten Gehäuseformteils (2) als auch die um N i ( i = 1,2,3 . . .) zentrierten Schutzkontaktsteckerköpfe (4) des zweiten Gehäuseformteils (3) jeweils im gegenseitigen Abstand (A) äquidistant angeordnet sind und wobei letztere gegenüber ersteren im Versetzungsmaß versetzt sind.
2. Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel beträgt.
3. Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkontaktschienen (8, 9) und die Schutzkontaktschiene (5) nebst Erdungsbügeln (6) als Stanzstreifen ausgelegt sind.
4. Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkontaktschienen (8, 9) mit Hilfe von Fixierungsstegen (12) der Gehäuseformteile (2, 3) gehalten werden und daß die Schutzkontaktschiene (5) mit Hilfe mindestens eines Langlochs (7) und entsprechenden Ausnehmungen der Gehäuseformteile (2, 3) positioniert wird.
5. Mobile Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zweipoliger Wippschalter integriert ist.
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