DE8213355U1 - Mehrfachsteckdose - Google Patents
MehrfachsteckdoseInfo
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- DE8213355U1 DE8213355U1 DE19828213355 DE8213355U DE8213355U1 DE 8213355 U1 DE8213355 U1 DE 8213355U1 DE 19828213355 DE19828213355 DE 19828213355 DE 8213355 U DE8213355 U DE 8213355U DE 8213355 U1 DE8213355 U1 DE 8213355U1
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Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Patentanwalt G 336 - M/s
Dipl.-Ing. Jürgen Metzler coburg, 5 MA|]S3I
6620 Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel. 09501 -188 44
Alfred Wöhner GmbH, 8633 Rödental
Mehrfachsteckdose
Leistenförmig ausgebildete Mehrfachsteckdosen erfreuen sich
im Haushalt, im Büro usw. zunehmender Beliebtheit, weil sie bei geringstem Platzbedarf die vorgegebenen Stromanschlußmöglichkeiten
entsprechend vervielfachen, so daß eine Vielzahl elektrisch betriebener Geräte angeschlossen werden kann. Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch Herausziehen des Stromzuführungskabels der Mehrfachsteckdose oder durch Betätigen
eines ggf. an der Mehrfachsteckdose angeordneten Schalters gleichzeitig sämtliche an der Mehrfachsteckdose angeschlossenen
Geräte vom Stromnetz getrennt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Steckdosenleiste aus- ί
gebildete Mehrfachsteckdose mit einer aus einem ebenen Zu- f
schnitt gebildeten einstückigen Schutzkontaktschiene, die aus £
dem Zuschnitt herausgebogene, jeweils paarweise gegenüberste- £
hende federnde Kontaktschenkel aufweist. |
Innerhalb der Steckdose ist eine Schutzkontaktschiene angeordnet, die mit federnden Kontaktschenkeln ausgerüstet ist.
Beim Einstecken eines Steckers in die Steckdose gelangen diese Kontaktschenkel zur Anlage an entsprechenden Kontaktelementen
des Steckers. Durch diese Schutzschaltung wird verhindert, daß das Gehäuse eines Gerätes Spannung führt, die
Personen gefährden könnte.
Es ist bekannt, die Schutzkontaktschiene mehrteilig auszubilden, wobei eine der Zahl der Steckmöglichkeiten entsprechende
Anzahl von Kontaktbügeln über angeschweißte Verbindungslaschen miteinander verbunden sind. Diese Art der Herstellung ist verhältnismäßig
teuer. Es ist deshalb auch bereits eine einstückig hergestellte Schutzkontaktschiene bekanntgeworden, bei der die
Kontaktschenkel aus dem mittleren Teil des Mittelstegs ausgestanzt und hochgebogen sind. Da die Kontaktschenkel eine bestimmte
Länge aufweisen müssen, andererseits die Stanzlänge durch den Abstand der beiden Kontaktschenkel eines Kontaktschenkelpaars
vorgegeben ist, sind die Kontaktschenkel der bekannten einstückigen Kontaktschiene scharfkantig, d.h. ohne Abrundung
zwischen Schenkelpartie und Mittelsteg, hochgebogen, so daß diese Kontaktschenkel kaum federn, sondern sich vielmehr plastisch
verformen. Hierdurch geht ihre Kontaktkraft verloren, so daß ggf. der notwendige Kontakt zwischen den Kontaktschenkeln
der Steckdose und den Kontaktelementen des Steckers nicht erreicht wird und damit auch nicht die erforderliche Schutzschaltung
aufgebaut werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Mehrfachsteckdose
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Schutzkontaktschiene einfach und billig hergestellt werden kann, wobei
sichergestellt ist, daß die Kontaktschenkel gute federnde Eigenschaften aufweisen und ein plastisches Verformen derselben
beim Einstecken des Steckers ausgeschlossen ist, so daß die notwendige Kontaktkraft erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die einstückig hergestellte Schutzkontaktschiene nach der Erfindung
weist also Kontaktschenkel auf, die aus Seitenlappen des Zuschnitts gebildet sind. Diese Seitenlappen sind wesentlich
langer als direkt aus dem Mittelsteg ausgestanzte Lappen, so daß die Kontaktschenkel mit großer Abrundung in die Basispartie
übergehen können und hierdurch gute Federeigenschaften besitzen. Gleichzeitig wird der Mittelsteg durch das Umfalten
der Seitenlappen und das Aufliegen der Basispartien verstärkt. Während es bei den bekannten Schutzkontaktschienen mit den
mittig herausgebogenen Kontaktschenkeln beim Gebrauch zu einem Abbrechen der Schenkel kommen kann, weil sich die Materialeigenschaften
im Knickbereich aufgrund des scharfkantigen Abbiegens ungünstig verändern, ist diese Gefahr beim abgerundeten Abbiegen
der Kontaktschenkel gemäß der Erfindung nicht gegeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 die innerhalb der (schematisch
strichpunktiert dargestellten) als Vierfachsteckdose ausgebildeten
Steckdosenleiste angeordnete Schutzkontaktschiene in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzkon-
taktschiene,
Fig· 3 den Zuschnitt für die Schutzkon
taktschiene mit den Seitenlappen, abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kontakt
schiene gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kontaktschie
ne gemäß Schnittlinie V-V in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Kontakt
schenkel gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, abgebrochen dargestellt·
In den Fig. 1 und 2 ist eine als Steckdosenleiste ausgebildete Mehrfachsteckdose gezeigt, deren strichpunktiert dargestellter
Körper 1 aus nichtleitendem Material, z.B. einem geeigneten Kunststoff, neben den nicht gezeigten stromführenden Kontakten
und Elementen eine sich über nahezu die gesamte Dosenlänge erstreckende Schutzkontaktschiene 2 aufnimmt. Diese Schutzkontaktschiene 2 ist mit hochgebogenen Kontaktschenkeln 3 ausgestattet,
die jeweils paarweise an den Seiten einer Dosenöffnung 4 verlaufen· Insgesamt sind vier Dosenöffnungen 4 vorgesehen;
es handelt sich also um eine Vierfachsteckdose, deren Schutzkontaktschiene 2 demzufolge insgesamt acht Kontaktschenkel 3
besitzt, wovon jeweils zwei spiegelbildlich gestaltete ein Kontaktschenkelpaar bilden, das einer Dosenöffnung 4 zugeordnet ist.
Die Kontaktschiene 2 besteht aus einem elektrisch gut leitendem Material mit guten Federeigenschaften·
Die Schutzkontaktschiene 2 besteht im wesentlichen aus einem gerade verlaufenden Mittelsteg 5 und den einstückig angeformten
Kontaktschenkeln 3, die etwa in der Seitenansicht (Fig· I) S-förmig ausgebildet sind. Die freien Enden der Kontaktschenkel
2, die das Bezugszeichen 6 tragen, weisen bei jedem Kontaktschenkelpaar voneinander weg· Diese freien Enden 6 sind bogenförmig
gestaltet und gehen in einen" geraden oder nahezu geraden Abschnitt 7 über, der wiederum in die bogenförmige Partie 8
übergeht. Die bogenförmige Partie 8 schließt unmittelbar an die Basis 9 des Kontaktschenkels 3 an (vgl. auch Fig. 4 bis 6)·
Diese Basis 9 liegt auf dem Mittelsteg 5 auf und ist seitlich mit diesem verbunden.
Wie bereits ausgeführt, ist die Schutzkontaktschiene 2 einstükkig ausgebildet. Sie wird aus einem Zuschnitt gebildet, der
in Fig. 3 abgebrochen dargestellt ist. Aus diesem Zuschnitt sind beiderseits Seitenlappen Io ausgestanzt, die gleichlang
sind und jeweils in verschiedene Längsrichtungen weisen. Diese Seitenlappen Io sind mit dem verbleibenden Mittelsteg 5 verbunden,
wobei die Seitenlappen Io der einen Seite, die in die eine Längsrichtung weisen, mit dem einen Seitenrand 11 des Mittelstegs
5 in Verbindung stehen, während die Seitenlappen Io der anderen Seite, die sich in die entgegengesetzte Längsrichtung
erstrecken, mit dem anderen Seitenrand 12 verbunden sind. Die Verbindungspartie der Seitenlappen Io, später die Basis 9
der Kontaktschenkel 3, eines zusammengehörigen Lappenpaars 3s: also jeweils zueinander versetzt am Mittelsteg 5 angeordnet.
Nach dem Umfalten der Seitenlappen Io um 18o° längs einer etwa mit den Seitenrändern 11 bzw. 12 zusammenfallenden Knicklinie
kommt die Basis 9 jedes Seitenlappens Io zur unmittelbaren Anlage bzw. Auflage auf den Mittelsteg 5. Dabei sind die Seitenlappen
jeweils symmetrisch derart aus dem Zuschnitt ausgestanzt, daß die Kontaktschenkel nach dem Umfalten um 18o° fluchtend in
einer Reihe liegen.
Die bogenförmige Partie 8 der Kontaktschenkel 3 besitzt einen verhältnismäßig großen Radius. Auf diese Weise wird das Material
an dieser Stelle beim Biegen nur wenig beansprucht, zum anderen erhalten die Kontaktschenkel 3 gute federnde Eigenschaften.
Durch die auf dem Mittelsteg 5 aufliegende Basis 9 wird dieser verstärkt und versteift. Außerdem sind an der
Unterseite des Mittelstegs 5 ausgestanzte Versteifungsstege 13 angeordnet, die jeweils zwischen zwei zusammengehörigen
Kontaktschenkeln 3 liegen, und zwar zwischen zwei Basispartien 9.
Insbesondere aus Fig. 5 und 6 ist weiterhin zu ersehen, daß die Kontaktschenkel 3 bis in die Basis 9 verlaufende sickenartige
Eindrückungen 14 besitzen, so daß über die gesamte Länge der Kontaktschenkel 3 verlaufende Erhöhungen 15 entstehen.
Diese Erhöhungen 15 sind jeweils an den einander zugewandten Innenseiten der Kontaktschenkel 3 eines Kontaktschenkelpaares
angeordnet. Die Breite der Kontaktschenkel 3 ist kleiner als die Breite des Mittelstegs 5, so daß die Seitenränder 11, 12
des Mittelstegs 5 nach dem Umfalten der Seitenlappen Io bzw.
der Kontaktschenkel 3 und dem mittigen Anliegen der Basen 9 an dem Mittelsteg 5 seitlich über die Basen 9 vorstehen.
Die Schutzkontaktschiene 2 weist also einen verhältnismäßig steifen Mittelsteg 5 auf, während die einstückig mit diesem
ausgebildeten Kontaktschenkel 3 sehr gut federn und damit eine gute Kontaktkraft erzeugen, die auch bei längerem Gebrauch erhalten
bleibt. Die Schutzkontaktschiene 2 wird aus bandförmigem Material mit guten elektrischen Leiteigenschaften ausgestanzt;
hierbei tritt aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Kontaktschiene nur sehr wenig Abfallmaterial auf, so daß
eine materialsparende Herstellung mit entsprechender Kosteneinsparung gegeben ist.
Claims (7)
- iw- _ u G 336 - M/SPatentanwaltDipK-lng. Jörgen Metzler coburg, . 5. iuihr86SO CoburgKetschendorfer Str. 76ΤθΙ. Ο 95 61 -18844Ansprüche1· Als Steckdosenleiste ausgebildete Mehrfachsteckdose mit einer aus einem ebenen Zuschnitt gebildeten einstückigen Schutzkontaktschiene, die aus dem Zuschnitt herausgebogene, jeweils paarweise gegenüberstehende federnde Kontaktschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (3) aus sich längs des Mittelstegs (5) der Kontaktschiene (2) erstreckenden gleichlangen Seitenlappen (lo) gebildet sind, die abwechselnd mit einem der beiden längs verlaufenden Seitenränder {11 bzw. 12) des Mittelstegs (5) verbunden sind und deren freien Enden auf der einen Seite in die eine und auf der anderen Seite in die andere Längsrichtung weisen, und daß die Kontaktschenkel (3) abwechselnd um 18o° in die eine oder die andere Richtung längs der Seitenränder (11, 12) des Mittelstegs (5) umgefaltet sind und mit ihrer Basis (9) auf dem Mittelsteg (5) der Kontaktschiene (2) aufliegen.
- 2. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (3) der Kontaktschiene (2) etwaS-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Enden (6) der spiegelbildlich gestalteten Kontaktschenkel (3) eines Schenkelpaars voneinander wegweisen.
- 3. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (3) der Kontaktschiene (2) mit ihrer Basis (9) über eine bogenförmige Partie (8) mit verhältnismäßig großem Radius verbunden sind.
- 4· Mehrfachsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (3) unter Bildung einer an den einander zugewandten Innenseiten eines Kontaktschenkelpaars angeordneten Erhöhung (15) über ihre gesamte Länge einschließlich ihrer Basis (9) sickenartig eingedrückt sind.
- 5· Mehrfachsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelsteg (5) der Kontaktschiene (2) jeweils zwischen zwei zusammengehörigen Kontaktschenkeln (3) ein nach unten hervortretender Versteifungssteg (13) angeordnet ist.
- 6. Mehrfachsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (3) fluchtend in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.
- 7. Mehrfachsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kontaktschenkel (3) kleiner als die Breite des Mittelstegs (5) der Kontaktschiene (2) ist und die Basis (9) der Kontaktschenkel (3) mittig auf dem Mittelsteg (5) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213355 DE8213355U1 (de) | 1982-05-08 | 1982-05-08 | Mehrfachsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213355 DE8213355U1 (de) | 1982-05-08 | 1982-05-08 | Mehrfachsteckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213355U1 true DE8213355U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6739893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213355 Expired DE8213355U1 (de) | 1982-05-08 | 1982-05-08 | Mehrfachsteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8213355U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641153A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste |
DE19832741A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Abb Patent Gmbh | Elektrische Doppelsteckdose |
-
1982
- 1982-05-08 DE DE19828213355 patent/DE8213355U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641153A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste |
DE19832741A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Abb Patent Gmbh | Elektrische Doppelsteckdose |
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