DE2609078C3 - Übergangsmuffe - Google Patents
ÜbergangsmuffeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergungsmuffe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Übergangsmuffen zum Verbinden eines Mantelkabeis mit einem Kunststoffkabel bekannt (Electrical
World, March 1,1973, Seite 47), die sehr aufwendig sind, da für jede Ader eines mehradrigen Kabels eine separate
Muffe erforderlich ist und die Montage, insbesondere das Anbringen der verschiedenen Wickelbandagen, die
anschließend durch eine Hülse und eine die Zwischenräume zwischen der Hülse und den Wickelbandagen
füllende Isolierflüssigkeit geschützt werden müssen, zeitraubend ist und Sorgfalt verlangt. Andere bekannte
Übergangsmuffen (Elektrodienst 17,1975, Heft 1, Seiten
16/17, DE-GM 73 45 444) haben für alle Adern der miteinander zu verbindenden, mehradrigen Kabel ein einziges
Muffengehäuse. Insofern ist bei ihnen der Aufwand geringer. Die Montage ist aber ebenfalls zeitraubend
und mit Sorgfalt auszuführen, weil entweder wie bei den erstgenannten Muffen die Adern beider Kabel mit
Wickelbandagen versehen werden müssen oder es erforderlich ist, die Adern des Kunststoffkabels mit Dichtungswickeln
und je einem Schrumpfschlauch zu versehen und einen Stutzen sowohl mit dem Metallmantelkabel
als auch mit dem Muffengehäuse dicht zu verbinden.
Ferner ist es bekannt, bei einer Kabelverbindung oder einem Kabelendverschluß für ölgefüllte Hochspannungskabel
das mit einem Steckerstift versehene Ende jeder Ader in eine Steckbuchse einzuführen, die in
eine in einem metallischen Gehäuse angeordnete und
mit diesem dicht verbundene Hülse aus einer dielektrischen Masse eingebettet ist (DE-AS 10 76 774), und
bei einem Verbindungsgehäuse für Endverschlüsse von an Transformatoren anzuschließenden elektrischen Kabeln
das aus elektrisch isolierendem Material bestehende Endverschlußgehäuse in das mit einem Isoliermittei
gefüllte Verbindungsgehäuse ragen zu lassen (DE-OS 16 65 320).
Die Montage einer in dem älteren Patent 24 56 471 vorgeschlagenen Obergangsmuffe der eingangs ge- ίο
nannten Art erfordert weniger Sorgfalt und insbesondere auch wesentlich weniger Zeit als die Montage einer
Übergangsmuffe mit Wickel bandagen. Außerdem ist der Raumbedarf erheblich geringer. Dies gilt auch dann,
wenn gemäß dem genannten älteren Vorschlag die Verbindung der einzelnem Adern jedes Kabels in je
einer eigenen Muffe erfolgt da infolge der rohrförmigen Ausbildung des Muffengehäuses diese raumsparend
nebeneinander, beispielsweise in ein Schutzgehäuse, gelegt werden können.
Der Erfindung liegt die .Aufgabe zugrunde, eine Übergangsmuffe der in dem älteren Patent Y-orgescnlagenen
Art dahingehend zu verbessern, daß mehradrige Kabel noch raumsparender und mit einem noch
geringeren Aufwand miteinander verbunden werden können. Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch wird für alle Adern der miteinander zu verbindenden Kabel nur noch ein einziges Gehäuse
benötigt, wodurch der für das Muffengehäuse und die Isolierflüssigkeit erforderliche Aufwand vermindert und
durch den Wegfall toter Räume auch der Platzbedarf noch verkleinert wird.
Das Gehäuse kann aus Metall, beispielsweise Stahlblech oder Guß, bestehen. Ein metallisches js
Gehäuse hat den Vorteil einer guten Abschirmung der Verbindungsstelle. Im Hinblick auf die Korrosionsgefahr
und die bei einem Metallgehäuse nicht zu vermeidenden Wirbelströme ist es jedoch in vielen
Fällen vorteilhaft, ein Gehäuse vorzusehen, das aus Kunststoff, vorzugsweise einem Gußpolyamid, besteht.
Um dennoch eine ausreichende Abschirmung zu erzielen, ist in die Wandung dieses Gehäuses ein
vorzugsweise aus Kupferdraht bestehendes Abschirmgitter eingebettet.
Um das Verbinden der Aderseeion ohne Schwierigkeiten
im Inneren des Gehäuses vornehmen zu können und dadurch die Montagezeit noch weiter zu verkürzen,
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse als eine mittels eines Ceckels verschließbare Wanne 5n
ausgebildet, deren Seitenwände mit den für das Einführen der Kabel erforderlichen Öffnungen versehen
sind.
In der Regel genügt es. innerhalb der Muffe zwei Kabel miteinander zu verbinden. Es kann aber auch
erforderlich sein, einen Abzweig oder Abzweige herzustellen, also wenigstens drei Kabelenden miteinander
zu verbinden. Daher sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform wenigstens drei Seitenwände mit
wenigstens einer Öffnung für das Einführen je eines Kabels versehen. Es kann dann beispielsweise ein
Kunststoffkabel als Abzweig an ein Metallmantelkabel innerhalb dts Gehäuses angeschlossen werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse an jeder Seite, die für die Einführung eines Metallmantelkabels
ausgebildet ist, einei1 Fortsatz in Form eines Stutzens
hat, und der Stutzen rr. t einer Einfüllöffnung für eine
Isoliermasse versehen ist. Die Adern können dann innerhalb des Stutzens gespreizt werden, so daß das
eigentliche Gehäuse eine minimale Größe erhalten kann. Selbstverständlich können derartige Stutzen audi
dort vorgesehen werden, wo das Gehäuse für die Einführung eines Kunststoffkabels ausgebildet ist Dies
ist vor allem dann von Vorteil, wenn für das Kunststoffkabel eine Zugentlastung vorgesehen werden
muß, die dann im Stutzen angeordnet werden kann.
Der oder die Stutzen können lösbar an das Gehäuse angeflanscht sein. Dies ist nicht nur aus Fertigungsgründen
vorteilhaft Man kann dann eine austauschbare Platte vorsehen, welche zumindest einen Teil derjenigen
Wand des Gehäuses bildet an die der Stutzen angeflanscht ist und die mit der erforderlichen Anzahl
von Öffnungen für die Durchführung des Kabels versehen ist Derartige austauschbare Platten ermöglichen
es, die Übergangsmuffe sowohl für Metallmantelkabel,
die nur einen einzigen, alle Adern umgebenden Metallmantel aufweisen, als auch für solche Metallmantelkabel
einzusetzen, bei denen jedr- Ader von einem Metallmantel umgeben ist, da im errtgenannten Falle
eine einzige Öffnung und im letztgenannten Falle eine der Zahl der Adern entsprechende Anzahl von
Öffnungen erforderlich ist. Selbstverständlich können diese Platten auch ohne den zugehörigen Stutzen
verwendet werden, und ferner ist es möglich, die Platten durch eine solche ohne Durchgangsöffnung zu ersetzen,
wenn das Gehäuse für das Einführen von mehr als zwei Kabeln ausgebildet ist und nur zwei Kabel miteinander
verbunden werden sollen.
Die Durchführung oder Durchführungen für das Metallmantelkabel könnte bzw. konnten in verschiedener
Weise ausgebildet sein. Sie können beispielsweise zwei Dichtungsvorrichtungen aufweisen, von denen die
eine eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Metallmantel und die andere eine flüssigkeitsdichte
Verbindung mit dem Muffengehäuse herstellt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das im Durchmesser
kleinere Ende eines metallischen Trichters mit dem Metallmantel zu verlöten und das andere Ende
flüs-igkeitsdicht mit dem Muffengehäuse zu verbinden.
Besonders vorteilhaft weil konstruktiv einfach und leicht zu montieren, ist jedoch eine Durchführung, die
einen flüssigkeitsdicht an die die zugeordnete Öffnung aufweisende Wand des Gehäuses anlefo rbaren Flansch
mit einem nach außen weisenden, rohrförmigen Klemmkörper, dessen A.ußenmantelfläche einen sich
zum freien Ende hin verjüngenden Außenkonus bildet, und einen mit einem korrespondierenden Innenkonus
versehenen, unter Bildung eines Klemmspaltes für den Metallmantel über den Außenkonus schiebbaren
Klemmring aufweist der mittels Schrauben gegen den Flansch spannbar ist
Auch die Ausbildung der Durchführungen für die einzelnen Adern des Kunststoffkabels kann verschieden
sein. Sieht man, wie dies bei dem im Hauptpatent erläuterten Ausführungsbeispiel der Fall ist, eine
becherförmige, aus Gießharz bestehende Isolierhülse vor, welche das f'.abelende aufnimmt und gegen den
Zutritt vor Isolierflüssigkeit schützt, dann kann ein
elastischer Gummi oder ein entsprechender Kunststofl!
verwendet werden, um die Isolierhülse räch außen hin elektrisch dicht zu verschließen. Bei einer solchen
Ausbildung der Durchführung kann auch eine Steckverbindung vorgesehen werden. Einen wesentlich geringeren
Aufwand für die Durchführung erhält man jedoch dann, wenn die Durchführung eine sich einerseits im
Abstand von dem abisolierten Ende der Ader an deren
Isolation anlegende und andererseits flüssigkeitsdicht an die Wand des Gehäuses anlegende Dichtungshülse
sowie eine Schutzhülse aus einem isolierenden und gegen die Isolierflüssigkeit beständigen, elastischen
Material aufweist, die sich dicht an die Dichtungshülse s anschließt und sich unter Bildung eines dichten
Abschlusses zum abisolierten Aderende hin erstreckt. Die Durchführung besteht hierbei also nur aus zwei
Hülsen, die allerdings auch zusammenvulkanisiert sein
können.
Um die Montage so einfach wie möglich zu gestalten und dennoch einen ausreichenden Anpreßdruck der
Dichtungshülse an das Gehäuse sicherzustellen, ist die Dichtungshülse in einen sich von der Durchtrittsöffnung
in der Wand des Gehäuses nach außen erstreckenden Stutzen eingerastet.
Damit die Isolierflüssigkeit auch nicht vom Ende der Isolation her zwischen diese und die Seele der Ader
eindringen kann, wird vorteühaäerweise das dem
abisolierten Ende der Ader benachbarte Ende der Schutzhülse in eine Bohrung der Verbindungsvorrichtung
eingeführt und dicht an der Wandung dieser Bohrung angelegt. Selbstverständlich wäre es aber auch
möglich, eine Klemmvorrichtung um dieses Ende der Schutzhülse zu legen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand.
Fig. 2 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein 2 weites Ausführungsbeispiel bei abgenommenem Deckd,
Fig.4 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt
der Durchführung für das Metallmantelkabel des tiwAiftAn Λ ιιγΓιιπρι innrnairmall1
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt einer
der Durchführungen für die Adern des Kunststoffkabels des zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 eine schematisch dargestellte Draufsicht eines
dritien Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 und 8 Ansichten von auswechselbaren Platten des dritten Ausführungsbeispiels.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Übergangsmuffe zum Verbinden eines Metallmantelkabels 1, dessen aus Blei bestehender
Metallmantel alle drei Adern 2 umfaßt, mit einem PE-Kabel oder VPE-Kabel, also einem Kunststoffkabel,
von dem nur seine bereits gespreizten Adern 3 dargestellt sind, weist ein wannen- oder kastenförmiges
Gehäuse 4 auf, dessen Oberseite mittels eines Deckels 5
dicht verschließbar ist. Das Gehäuse 4 und der Deckel 5
bestehen aus Gußpolyamid. Sowohl in die Seitenwände als auch in den Boden des Gehäuses und in den Deckel
ist ein metallisches, im Ausführungsbeispiel aus Kupfer bestehendes Abschirmgitter 6 eingelagert, das bei
geschlossenem Deckel einen vollständig geschlossenen Käfig bildet.
Zwei der einander gegenüberliegenden Seitenwände 8, 9 des Gehäuses 4 liegen, wie F i g. 1 zeigt, parallel
zueinander und stehen senkrecht auf der durch den oberen Rand des Gehäuses definierten Ebene. Die
beiden anderen Seiten wände nähern sich gegen den Boden hin und gehen unter Bildung je einer Ausrundung
in diesen über, wie Fig.2 zeigt. Der Deckel 5, der flüssigkeitsdicht auf dem Gehäuse· 4 aufliegt und mit
diesem mittels nicht dargestellter Schrauben verbunden ist, ist nach oben gewölbt und an der höchsten Stelle mit
einer Öleinfüllöffnung versehen, die mittels einer Verschlußschraube 7 im montierten Zustand der Muffe
dicht verschlossen ist.
Die beiden zueinander parallelen Seitenwände 8 und 9 des Gehäuses 4 sind je mit drei kreisförmigen
Öffnungen versehen, deren Zentrum die drei Ecken eines gleichseitigen Dreiecks definieren (vgl. F i g. 2), das
mit vom Deckel 5 wegweisender Spitze symmetrisch zur Längsmittelebene der Seitenwand angeordnet ist.
An die Außenseite der einen Seitenwand 8 ist ein Stutzen 10 angeflanscht, der ebenfalls aus Gußpolyamid
besteht und dessen Flanschrand mit dem äußeren Rand der Seitenwand 8 abschließt. Der Stutzen 10, der sich
gegen sein freies Ende hin verjüngt, an dem er eine Durchtrittsöffnung 11 für das Metallmantelkabel 1
bildet, besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Unterteil und einem an diesem dicht anliegenden und
mit ihm verbundenen Deckel, der mit einer F.infüüüünung
12 versehen ist, die im montierten Zustand mittels einer Verschlußschraube 12' verschlossen ist. Die Länge
des Stutzens 10 ist so gewählt, daß in ihm die Adern 2 des Metallmantelkabels 1 um den für das Durchführen
durch die Seitenwand 8 erforderlichen Betrag gespreizt werden können.
Jede der Adern 2 wird mittels einer als Ganzes mit 13 bezeichneten Durchführung durch die Seitenwand 8
hindurc.igeführt. Wie F i g. 1 zeigt, weisen die Durchführungen
13 eine über die Ader 2 zu schiebende und durch die zugeordnete Öffnung in der Seitenwand 8 zu
führende Buchse 14 auf. die im Anschluß an einen Ringflansch 14' auf der von der Seitenwand 8
wegweisenden Stirnseite des Ringflansches einen Endabschnitt 14" mit einem sich zum freien Ende hin
verjüngenden Außenkonus hat. Dieser Endabschnitt 14" wird zwischen die Papierisolation und den Metallmantel
"eschoben so daß !etz'ersr mit seiner Innenseite !P
Anlage an den Außenkonus kommt. Ein ebenfalls über die Ader geschobener Klemmring 15 ist mit einem über
den Außenkonus der Buchse 14 schiebbaren und zu diesem korrespondierend ausgebildeten Innenkonus 15'
versehen. Mittels nicht dargestellter Schrauben wird der Klemmring 15 gegen den Ringflansch 14' gespannt,
wobei der Metallmantel zwischen dem Innenkonus und dem Außenkonus auf seinem gesamten Umfang
gleichmäßig und öldicht festgeklemmt wird. Der in das Innere des Gehäuses 4 ragende Endabschnitt der
Buchse 14 ist mit einem Außengewinde versehen, das einen Schraubring 16 trägt. Letzterer zieht den
Ringflansch 14' gegen die Seitenwand 8, zwischen der und dem Ringflansch eine Dichtungsscheibe 17 liegt.
Das Isolieröl, mit dem der vom Gehäuse 4 und dem Deckel 5 begrenzte Raum vollständig gefüllt wird, kann
deshalb durch die Seitenwand 8 hindurch nicht in den Innenraum des Stutzens 10 eintreten, sondern steht nur
mit der Papierisolation der Adern 2 in Verbindung, was erwünscht ist um einen Ölverlust dieser Isolation zu
verhindern.
Der Innenraum des Stutzens 10 wird vollständig
mit Bitumen ausgegossen.
In die drei Öffnungen der anderen Seitenwand 9 sind von außen her drei aus Gießharz bestehende Becher 18
flüssigkeitsdicht eingesetzt Durch den Boden dieser Becher 18 ist flüssigkeitsdicht eine Verbindungshülse 19
hindurchgeführt, deren in das Innere des Gehäuses 4 ragender Abschnitt das abisolierte Ende der zugeordneten
Ader des Metallmantelkabels 1 aufnimmt und mit diesem, beispielsweise durch Verpressen, verbunden ist
Der im Inneren des Bechers 18 liegende Abschnitt der
Verbindungshiilse 19 ist mil dem abisolierten Ende der
/ugeordneten Ader 3 des Kunststoffkabels in gleicher
Weise verbunden. An der sich nach außen konisch erweiternden Innenwandung des Bechers 18 einerseits
und der Aiißenmantelfläche der Kunststoffisolation andererseits liegt eine isolierende, aus einem elastischen
Gunn.·: bestehende Hülse 20 an. welche den Becher 18 nach außen hin elektrisch dicht verschließt. An die erste
Hülse 20 schließt sich eine aus einem halbleitenden Gummi bestehende /weite Mühe 21 an. weiche auf der
der ersten HuKe 20 zugekehrten Seite einen Potenlialsteiicnnchter
bildet und an der die Kunststoffisolation der Ader λ umgebenden Graphiischichi anliegt. Auf den
Becher I« ist von außen her ein glockenförmiger Deckel 22 aufgesetzt, durch den die Ader hindurehgeführt wird.
Dieser die /weite Hülse 21 aufnehmende Deckel 22 enthält auch eine vorgespannte Schraubenfeder 22'.
weiche über die /weiie ί iüise 2i uic erste ί lülse 20 unier
axialem Druck hält.
Selbstverständlich wäre es möglich, auch auf der Seite
der Kiiiiührung der Adern des Kunststoffkabels in das
Gehäuse 4 einen Stutzen vorzusehen, der wie der Stutzen 10 ausgebildet sein konnte.
Die in den F-"ig. J und 5 dargestellte Übergangsmuffe
weist wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
und 2 ein Gehäuse 104 auf. das von oben her mittels eines nicht dargestellten Deckels dicht verschließbar ist.
Das Gehäuse 104 ist kastenförmig und besteht aus Gußpolyamid mit eingelegtem Abschirnigitter. könnte
aber .«ich aus Stahlblech oder Stahlguß bestehen. An
seinen einander gegenüberliegenden und zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden 108 und 109. in
denen eine b/w. drei Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, ist außen je ein Stutzen 110 b/w. 110' angeflanscht.
Beide Stutzen bestehen aus einem Unterteil und einem nicht durges'.eü'.en Deckel und können aus demselben
Material wie das Gehäuse hergestellt sein.
Die Seitenwand 108 ist mit einer einzigen Durchgangsöffnung versehen, weil das Kunststoffkabel 103
mit einem Metallmantelkabel 101 verbunden werden soll, dessen Metallmantel alle Adern 102 umfaßt. Diese
Adern können deshalb erst innerhalb des Gehäuses 104 gespreizt werden.
Wie Fig.4 zeigt, ist die öffnung in der Wand 108
größer als der Außendurchmesser des Kabels 101. Die als Ganzes mit 113 bezeichnete Durchführung für das
Einführen des Metallmantelkabels 101 in das Gehäuse 104 weist eine metallische Buchse 114 auf, welche in die
Öffnung in der Seitenwand 108 eingreift und die Papierisolation 125 umfaßt. Die Innenmantelfläche der
Buchse 114 bildet einen sich gegen das in die Öffnung
eingreifende Ende hin exponentiaiähnlich erweiternden Trichter. Ein Ringflansch 114' der Buchse 114 ist unter
Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 117 an die Außenseite der Seitenwand 108 andrückbar. Der über
den Ringflansch 114' auf dessen der Seitenwand 108 abgekehrten Seite überstehende Endabschnitt 114" der
Buchse 114 bildet einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Außenkonus, welcher unter den hier
abgeschnittenen Bleimantel 101' geschoben wird. Ein über das Kabel geschobener Klemmring 115 ist mit
einem mit dem Außenkonus korrespondierenden Innenkonus versehen und klemmt den Bleimantel 10Γ
zwischen beiden Konen fest, wenn er mittels nicht
dargestellter Schrauben gegen den Ringflansch 114' gezogen wird, der seinerseits mittels ebenfalls nicht
dargestellter Schrauben gegen die Seitenwand 108 gezogen wird. Das öl, mit dem der vom Gehäuse 104
und dessen Deckel begrenzte Raum vollständig gefüllt wird, kann daher wie bei den Durchführungen 13 des
ersten Ausführungsbeispiels zwar mit der Papierisola-
s tion 125 in Berührung kommen, jedoch nicht in den Innenraum des Stutzens 110 eindringen. Eine im Stutzen
vorgesehene Zugentlastungsschelle 115' hält Zugbelastungen vom Metallmantel und der Durchführung 113
fern.
ίο Die öffnungen in der anderen Seitenwand 109 sind im
Ausführungsbeispiel in einer zum oberen Rand parallelen Linie nebeneinander angeordnet, könnten aber auch
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. I und
2 an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sein. Auf jede
der drei kreisförmigen öffnungen ist ein Stutzen 126
ausgerichtet, der an der Außenseite der Seilenwand 109 vorgesehen und im Ausführungsbeispiel mit dieser
einstückig ausgebildet ist. Die gleich ausgebildeten Stutzen könnten aber auch an der Seitenwand
:o angeflanscht sein.
Wie F i g. 5 zeigt, ist der Innendurchmesser der Stutzen 126 etwas größer als der Innendurchmesser der
Öffnung, wodurch die die Öffnung umgebende Randzone eine nach außen weisende Schulter bildet. An seinem
freien Ende ist jeder Stutzen 126 mit einem radial nach innen vorspringenden Ringbund 127 verschen, der eine
gegen die öffnung hinweisende Schulter sowie einen sich nach außen öffnenden Trichter 128 bildet.
Die Ausbildung der als Ganzes mit 130 bezeichneten
jo Durchführungen, mittels deren je eine der Adern 103
durch den zugeordneten Stutzen und die zugeordnete öffnung der Seitenwand 109 in das Gehäuse 104
eingeführt wird, zeigt Fig.5. Die Ader 103' wird auf
einer Länge, die etwas größer ist als der Abstand, den
J5 das abisolierte Ende 129 von der Seitenwand 109 aufweisen muß, von seinem Schutzmantel und den
Abschirmdrähten 134 befreit. Außerdem wird die die Kunststoffisolation 131 umgebende Graphitschich: 132
bis auf eine an das Ende des Schutzmantels anschließende Zone entfernt. Auf das so vorbereitete Ende der Ader
103' wird die Durchführung 130 aufgebracht, welche nur aus zwei Hülsen 120 und 121 besteht. Die erste Hülse
120 erstreckt sich vom Ende der Isolation 131 bis zum Beginn der Graphitschicht 132. Sie besteht aus einem
isolierenden, ölfesten Kunststoff oder Gummi, der elastisch ist. damit er dicht an der Außenmantelfläche
der Isolation 131 anliegt. Der dem abisolierten Ende 129 benachbarte Endabschnitt der ersten Hülse 120 hat
einen kleineren Außendurchmesser als der anschließende Abschnitt. Der Übergang ist ausgerundet. Ebenso ist
der Übergang zu dem dem abisolierten Ende abgekehrten Endabschnitt ausgerundei, um das Anhaften von
Luftblasen zu verhindern. Die Länge des Mittelabschnittes entspricht der Länge der erforderlichen Kriechstrekke,
da der dem abisolierten Ende abgekehrte Endabschnitt, der sich zu seinem freien Ende hin konisch
verjüngt, in die Öffnung der Seitenwand 109 und den zugeordneten Stutzen 126 ragt. Die Ausrundung 133
bildet also einen Übergang zu der Seitenwand 109.
Der konische Endabschnitt der ersten Hülse 120 greift in einen korrespondierend ausgebildeten Innenkonus
der zweiten Hülse 121 ein, die aus einem halbleitenden, ebenfalls ölfesten und elastischen Gummi
oder Kunststoff besteht. Die zweite Hülse 121 liegt an der Graphitschicht 132 an und übergreift auch den
anschließenden Endabschnitt des Schutzmantels, der außerhalb des Stutzens 126 liegt und über den die
zurückgebogenen Abschirmdrähte 134 weggeführt sind.
Die beiden konischen Flächen der Hülsen 120 und 121 können zusammenvulkanisiert sein.
Wie Fig.5 zeigt, greift die zweite Hülse 121 in die
Öffnung in der Seitenwand 109 ein und erstreckt sich bis zu der Ausrundung 133. Der innerhalb des Stutzens 126
zu liegen kommende Abschnitt der Hülse 121 trägt zwei radial nach außen überstehende, einstückig mit der
Hülse ausgebildete Ringwulste 135 und 136. Diese beiden Wulste liegen unter Druck an der Innenmanteifläche
des Stutzens sowie an den beiden einander zugekehrten Schultern an, welche von der die Öffnung
umgebenden Randzone der Seitenwand 109 bzw. dem Ringbund 127 des Stutzens gebildet werden. Der Druck,
mit dem die Wulste 135, 136 angepreßt werden, wird dadurch erzeugt, daß die zweite Hülse 121 in axialer
Richtung komprimiert werden muß, damit der Wulst 136 hinter dem Ringbund 127 des Stutzens einrastet. Die
Montage der Durchführung 130 ist also äußerst einfach,
uu nut WH- U1.1UVII I lUiaCII IAV UIIU I£I UUI UdI AVUCI CIIUC
aufgeschoben und dann das Aderende so weit durch den Stutzen und die Öffnung hindurch in das Gehäuse 104
eingeführt zu werden brauchen, bis der Wulst 136 im Stutzen eingerastet hat. Ein Schrumpfschlauch 137
übergreift im Ausführungsbeispiel einen Teil des Stutzens 126, den über letzteren überstehenden
Abschnitt der zweiten Hülse 121 und einen .inschließenden
Abschnitt der Ader 103'.
Zur Verbindung des abisolierten F.ndes 129 der Ader 103' mit dem abisolierten Ende der zugeordneten Ader
102 (vgl. F i g. 3) ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 eine Verbindungshülse 119
vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um eine Preßhülse. Es könnte aber auch eine
Schraubverbindung verwendet werden. Das das abisolierte Ende 129 der kunststoffisolierten Ader 103'
aufnehmende Ende der Verbindungshülse 119 hat, wie Fig.5 zeigt, einen Endabschnitt 119' mit vergrößertem
Bohrungsdurchmesser. Dieser Bohrungsdurchmesser ist so groß gewählt, daß er den Endabschnitt der ersten
Hülse 120 aufzunehmen vermag. Dieser Endabschnitt 119' der Verbindungshülse 119 ist ebenfalls radial
verpreßt, wodurch eine üSJichte Verbindung vorhanden
ist. Um diese Verbindung zu verbessern, ist im Ausführungsbeispiel die lnnenmanteifläche des Endabschnitts
119' der Verbindungshülse 119 mit einem in axialer Richtung wellenförmigen Profil ausgebildet.
Außerdem sind zumindest die Wellentäler mit einem Dichtungsmaterial gefüllt.
Sofern es nicht möglich ist, mittels der Verbindungseinrichtung die erste Hülse 120 radial an die Isolation
131 anzupressen, eine solche Anpressung aber notwendig ist, um zu verhindern, daß öl zu der Isolation
gelangt, kann auch eine Bandage od. dgl. um das der Verbindungsvorrichtung benachbarte Ende der ersten
Hülse 120 gelegt werden. Es kann auch ein Verstärkungsring der Hülse 120 ausreichend sein.
Um Zugbelastungen von den Durchführungen 130 fernzuhalten, ist in dem Stutzen 110' (vgl. F i g. 3), in dem
die Adern 103' des Kunststoffkabels gespreizt werden, eine das Kunststoffkabel 103 erfassende Zugentlastungsschelle
138 vorgesehen.
Soll die Übergangsmuffe wahlweise für Metallmantelkabel,
die einen gemeinsamen Metallmantel für alle Adern haben, oder für solche, bei denen jede einzelne
Ader ummantelt ist, verwendbar sein, dann kann man, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 6 bis 8
zeigt, zumindest in derjenigen Seitenwand des Gehäuses 204, durch die das Metallmantelkabel eingeführt
werden soll, eine einzige, große Öffnung vorsehen, die wahlweise vuii eiiiei riäüe 240 inii einer öffnung für die
Durchführung eines Metallmantelkabels als Ganzes oder einer Platte 241 mit einer der Zahl der Adern
entsprechenden Anzahl von Öffnungen für die Durchführung der einzelnen Adern abgedeckt wird. Im
Ausführungsbeispiel wird die Platte 240 oder 241 zwischen die Seitenwand des Gehäuses 204 und den
Flansch des an diese Seitenwand anzuflanschenden Stutzens 210 gelegt. Sie kann dann zusammen mit dem
Stutzen 210 und zwischengelegten Dichtungsscheiben montiert werden.
Im Ausführungsbeispiel ist auch die gegenüberliegende Wand mit einer einzigen, großen Öffnung versehen,
welche mittels einer Platte 242 abgedeckt wird, die die für die Durchführung der Adern entsprechende Anzahl
von Öffnungen aufweist. Die Platte 242 kann allein oder zusammen mit einem Stutzen 210' angeflanscht sein.
Weiterhin weist im Ausführungsbeispiel das Gehäuse 204 an einer dritten Seitenwand ebenfalls eine Öffnung
auf, welche mittels einer Platte 243 abgedeckt ist. Diese Öffnung ist für den Fall vorgesehen, daß die
Übergangsmuffe zur Hersteilung eines Abzweiges eingesetzt werden soll. Die Platte 243. die ohne
Öffnungen ist und die Öffnung dieser Seitenwand vollständig verschließt, wird dann durch eine Platte
ersetzt, die wie die Platten 240,241 oder 242 ausgebildet ist, je nachdem, welcher Art das Abzweigkabel ist. Da
die Platte 243 austauschbar ist, kann mittels einer solchen Übergangsmuffe beispielsweise auch ein Abzweig
an einem Metallmantelkabel hergestellt werden. Die Platte 243 braucht dann nur durch eine für dieses
Metallmantelkabel geeignete Platte ersetzt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Übergangsmuffe zum Verbinden eines Mantelkabels mit einem Kunststoffkabel, mit einer die >
Kabelseele kontaktierenden Verbindungsklemme sowie einem Muffengehäuse, das an seinen beiden
Enden für ein einfüllendes IsoHermittel dichte Durchführungen für die beiden Kabel aufweist, wobei
die Durchführung für das Mantelkabel eine sich an das Muffengehäuse und den Mantel dicht anlegende,
spannbare Dichtvorrichtung ist und die Durchführung für das Kunststoffkabel eine flüssigkeitsdichte,
in das Muffengehäuse ragende und mit diesem sowie der Verbindungsklemme flüssigkeitsdicht
verbindbare und die Kabelisolation bis zu deren der Verbindungshülse benachbartem Ende gegen
den Zutritt von Isolierrnittel schützende Isolierhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungen (13,18,20,21; 113,130) und
das Muffengehäuse (4; 104; 204) für das Einführen aller Adern von wenigstens zwei mehradrigen Kabeln
ausgebildet sind.
2. Obergangsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse (4; 104;
204) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Gußpolyamid, besteht, und daß in die Wandung des
Muffengehäuses ein Abschirmgitter (6) eingebettet ist.
3. Obergangsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, j;>
dadurch gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse (4; 104; 204) als eine mittels sines Deckels (5)
verschließbare Wanne ausgebildet ist, deren Seitenwände (8,9; 108,109) mit den für las Einführen der
Kabel erforderlichen Öffnungen versehen sind.
4. Übergangsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Seitenwände mit
wenigstens je einer öffnung für das Einführen je eines Kabels versehen sind.
5. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1 so
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse (4; 104; 204) an jeder Seite, die für die
Einführung eines Metallmantelkabels ausgebildet ist, einen Fortsatz in Form eines Stutzens (10;110; 210)
hat und daß der Stutzen mit einer Einfüllöffnung (12) für eine Isoliermasse versehen ist.
6. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens
einer Wand des Muffengehäuses (204) eine Öffnung von einer austauschbaren Platte (240, 241, 242) w
abgedeckt ist, die mit der erforderlichen Anzahl von öffnungen für die Durchführung des Kabels
versehen ist.
7. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung
(13; 113) für das Metallmantelkabel einen flüssigkeitsdicht an die die zugeordnete Öffnung
aufweisende Wand (8; 108) anlegbaren Flansch (14'; 114') mit einem nach außen weisenden, rohrförmigen
Klemmkörper (14"; 114"),dessen Außenmantel· w)
fläche einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Außenkonus bildet, und einen einen korrespondierenden
Konus aufweisenden, unter Bildung eines Klemmspaltes für den Metallmantel über den
Außenkonus schiebbaren Klemmring (15; 115) aufweist, der mittels Schrauben gegen den Flansch
spannbar ist.
8. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen
(130) für das Kunststoffkabel je eine sich einerseits im Abstand von dem abisolierten Ende
(129) der Ader (103') an diese anlegende und andererseits flüssigkeitsdicht an die Wand (109) des
Muffengehäuses (104) anlegende Dichtungshülse (121) sowie eine Schutzhülse (120) aus einem
isolierenden und gegen die Isolierflüssigkeit beständigen, elastischen Material aufweist, die sich dicht an
die Dichtungshülse anschließt und sich unter Bildung eines dichten Abschlusses zum abisolierten Aderende
hin erstreckt.
9. Obergangsmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtunsgshülse (121) in
einen sich von der Durchtrittsöffnung in der Wand (109) des Muffengehäuses (104) nach außen erstrekkenden
Stutzen (126) eingerastet ist
10. Obergangsmuffe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abisolierten
Ende (129) der Ader (103') benachbarte Ende der Schutzhülse (120) in eine Bohrung der Verbindungseinrichtung (119) eingeführt ist und dicht an der
Wandung dieser Bohrung anliegt.
11. Obergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse
(18) jeder Durchführung für ein Kunttstoffkabel an
ihrem in das Innere des Muffengehäuses (4) ragenden Ende einen von der Verbindungsklemme
(19) durchdrungenen Boden aufweist und daß an ihre innenmantelfläche eine andererseits an die Außenmantelfläche
der Kunststoffkabelummantelung des Kunststoff kabeis anpreßbare Büchse (20) aus einem
elastisch verformbaren, elektrisch isolierenden Material anpreßbar ist.
Priority Applications (4)
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DE19762609078 DE2609078C3 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Übergangsmuffe |
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1977
- 1977-02-16 CH CH192977A patent/CH612801A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-01 BE BE175374A patent/BE851963A/xx not_active IP Right Cessation
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DE2609078A1 (de) | 1977-09-15 |
ATA142977A (de) | 1980-10-15 |
AT372223B (de) | 1983-09-12 |
CH612801A5 (en) | 1979-08-15 |
DE2609078B2 (de) | 1979-03-15 |
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